DE19946064A1 - Warmwasserbereiter - Google Patents
WarmwasserbereiterInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/0005—Details for water heaters
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/201—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
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Abstract
Ein elektrischer Warmwasserbereiter 1 mit einem Wasserbehälter 4 soll weitgehend partikelfreies und weitgehend keimfreies Warmwasser und Kaltwasser zur Verfügung stellen. Es ist hierfür im Gehäuse 2 des Warmwasserbereiters 1 wenigstens ein Wasserfilter 10 und/oder wenigstens eine UV-Strahlungsquelle 8 angeordnet. Beim Betrieb strömt Wasser durch den Wasserfilter 10 und/oder an der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle 8 vorbei.
Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter mit einem
Wasserbehälter, in dem ein elektrischer Heizkörper
angeordnet ist.
In der DE 195 35 265 C1 ist ein derartiger
Heißwasserbereiter beschrieben. Bei diesem soll das
Wasser allein durch elektrische Beheizung keimfrei
gemacht werden. Damit auch keimfreies, kaltes Wasser
gezapft werden kann, ist vorgesehen, das auf eine
keimabtötende Temperatur erhitzte Wasser wieder
abzukühlen. Partikel werden aus dem Wasserstrom nicht
ausgefiltert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserbereiter so
aufzubauen, daß er weitgehend partikelfreies und
weitgehend keimfreies Warmwasser und Kaltwasser zur
Verfügung stellt, ohne dass das Kaltwasser aufgeheizt
werden muss.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Gehäuse des Warmwasserbereiters wenigstens ein
Wasserfilter und/oder wenigstens eine UV-Strahlungsquelle
angeordnet ist und dass bei dem Betrieb des
Warmwasserbereiters Wasser durch den Wasserfilter
und/oder an der UV-Strahlungsquelle vorbei strömt.
Mittels des Wasserfilters werden Partikel aus dem Wasser
zurückgehalten. Der Wasserfilter enthält vorzugsweise
feinpulverisierte Aktivkohle. Bei entsprechend feiner
Korngröße, beispielsweise 0,5 mym, werden nicht nur
Schmutz-, Kalk-, Korrosions-Partikel und Chlor,
organische Schadstoffe (CKW's) und Pestizide, sondern
auch Bakterien, Viren und Larven zurückgehalten.
Derartige Wasserfilter sind als Filterpatronen
marktbekannt. Mittels der Ultraviolett
(UV)-Strahlungsquelle können zusätzlich Keime unschädlich
gemacht werden. Die UV-Strahlungsquelle ist nicht in
allen Fällen nötig. Es hängt von der Wasserqualität des
jeweiligen Versorgungsnetzes ab, ob die
UV-Strahlungsquelle eingebaut wird, oder wenn sie
eingebaut ist, eingeschaltet wird.
Beim beschriebenen Warmwasserbereiter muss im Falle des
Kaltwasserzapfens das Kaltwasser, um es zu reinigen,
nicht erwärmt und dann wieder abgekühlt werden. Es fließt
durch den Wasserfilter und ggf. die UV-Strahlungsquelle
gereinigt an der Zapfstelle aus. Dabei kann es bei einer
entsprechenden Zapfarmatur den Wasserbehälter, in dem der
elektrische Heizkörper angeordnet ist, umgehen. Die
Integration des Wasserfilters und/oder der
UV-Strahlungsquelle im Gehäuse des Warmwasserbereiters
hat wesentliche bauliche Vorteile, da dann der
Warmwasserbereiter zugleich die Funktion der
Wasserreinigung umfasst. In die Zentral-Installation
eines Hauses muss dabei nicht eingegriffen werden. Durch
die Installation eines beschriebenen Warmwasserbereiters
steht an der Zapfstelle bzw. den Zapfstellen, die dem
Warmwasserbereiter zugeordnet sind, auf hohe
Trinkwasserqualität gereinigtes Wasser (Kaltwasser und
Warmwasser) bereit.
Die Integration der Wasserreinigungseinrichtung
(Wasserfilter und/oder UV-Strahlungsquelle) in das
Gehäuse des Warmwasserbereiters erspart auch Montage- und
Installationsaufwand, der nötig wäre, wenn bei einer
gegebenen Installation nachträglich der Wunsch besteht,
eine Wasserreinigungseinrichtung einzubauen.
Der Wasserfilter wird nach dem Durchlauf einer gewissen
Wassermenge mehr oder weniger unwirksam, so dass er in
Intervallen ersetzt werden muss. Da beim beschriebenen
Warmwasserbereiter nur derjenige Anteil des
Wasserverbrauchs einer Wohnung strömt, bei dem eine
besonders hohe Trinkwasserqualität gewünscht ist, also
durch ihn nicht Kaltwasser läuft, an das keine besonders
hohen Qualitätsanforderungen gestellt werden, wie
beispielsweise Toiletten-Spülwasser, ergibt sich eine
vergleichsweise lange Betriebsfähigkeit des
Wasserfilters.
Vorzugsweise liegt der Wasserfilter in Einströmrichtung
des Wassers vor dem beheizbaren Wasserbehälter. Dies ist
günstig, weil dann die Temperatur des aus dem
Wasserbehälter zur Zapfstelle fließenden Warmwassers
nicht durch den Wasserfilter erniedrigt wird. Im
umgekehrten Fall, in dem das Warmwasser durch den
Wasserfilter fließt, würde die Temperatur des Warmwasser
wegen der zwangsläufig vorhandenen Wärmespeicherkapazität
des Wasserfilters erniedrigt. Außerdem würden Partikel in
den Wasserbehälter eintreten. Der genannte umgekehrte
Fall kann als Ausführung in Betracht kommen, wenn damit
zu rechnen ist, daß sich im Wasserbehälter schädliche
Keime aufgrund der dort herrschenden Wassertemperatur
bilden.
Es sind bei Warmwasserbereitern im wesentlichen zwei
unterschiedliche Bauarten üblich. Bei der ersten Bauart
steht der Wasserbehälter nicht unter dem Druck des
Wassernetzes (drucklose Bauart). Bei dieser drucklosen
Bauart wird mittels eines Ventils vom Benutzer gerade so
viel Wasser in den Wasserbehälter eingelassen, wie er zu
erwärmen wünscht. Beim Öffnen eines zweiten Ventils
fließt das Wasser unter dem statischen Druck an der
Zapfstelle aus. Eine Wärmeisolation des Wasserbehälters
ist gewöhnlich nicht vorgesehen. Ein drittes Ventil dient
dazu, unter Umgehung des Wasserbehälters Kaltwasser unter
dem Netzdruck an der Zapfstelle auszulassen. Solche
Geräte werden oft als "Kochendwasserbereiter" bezeichnet,
weil es mit ihnen möglich ist, das Wasser auf die
Kochtemperatur zu bringen.
Bei dieser drucklosen Bauart ist es besonders
vorteilhaft, den Wasserfilter in Einströmrichtung des
Wassers vor den Wasserbehälter zu legen, da das erwärmte
Wasser nur unter dem statischen Druck ausläuft. Würde der
Wasserfilter in Strömungsrichtung hinter dem
Wasserbehälter angeordnet, dann wäre durch den im
Wasserfilter notwendigerweise auftretenden Druckverlust
das Ausströmen von Warmwasser an der Zapfstelle erheblich
behindert.
Bei der zweiten Bauart von Warmwasserbereitern steht der
Wasserbehälter ständig unter dem Wassernetzdruck. Der
Wasserbehälter ist ein Speicherbehälter und
dementsprechend isoliert. Durch Öffnen eines Ventils der
zugeordneten Zapfarmatur kann der Benutzer Warmwasser
zapfen, wobei der Wasserbehälter, weil er unter dem
Wassernetzdruck steht, immer wassergefüllt ist. Mittels
eines zweiten Ventils der Zapfarmatur kann dem Warmwasser
mehr oder weniger Kaltwasser beigemischt werden oder der
Warmwasserauslauf ganz geschlossen werden, so dass nur
Kaltwasser austritt.
Bei den beiden genannten, üblichen Bauarten können die
Merkmale des Anspruchs 1 und der betreffenden
Unteransprüche zur Ausführung kommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Warmwasserbereiter, speziell
Kochendwassergerät, mit zugehöriger Zapfarmatur in
Ansicht,
Fig. 2 den Warmwasserbereiter nach Fig. 1 mit
geöffneter Klappe schematisch in Frontansicht,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Warmwasserbereiters
von oben in einem oben offenen Zustand,
Fig. 4 eine Detailansicht einer UV-Strahlungsquellen
aufweisenden Baugruppe des Warmwasserbereiters
entsprechend Fig. 3 und
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit einer
dieser gegenüber anderen UV-Baugruppe.
Ein Warmwasserbereiter 1, speziell ein
Kochendwassergerät, weist ein Gehäuse 2 und eine
Zapfarmatur 3 auf. Im Gehäuse 2 sind ein Wasserbehälter
4, dessen Wasserstand, beispielsweise 0,5 bis 3 l, in
einem Sichtfenster 5 erkennbar ist, und daneben hinter
einer Blende 6 eine UV-Baugruppe 7 mit
UV-Strahlungsquellen 8, beispielsweise UV-Lampen, und
daneben hinter einer Klappe 9 ein Wasserfilter 10
angeordnet.
Im Wasserbehälter 4 sind bekannterweise ein elektrischer
Heizkörper und ein Temperaturfühler angeordnet. Mittels
eines Drehknopfes 11 lässt sich die gewünschte
Warmwasser-Solltemperatur bis zum Kochpunkt über einen
Regler einstellen.
Die Zapfarmatur 3 ist an das Wassernetz angeschlossen.
Sie weist ein Dreh-Stellventil 12 zum Einlassen von
Kaltwasser in den Wasserbehälter 4 und ein Hebelventil 13
zum Auslassen von Wasser aus dem Wasserbehälter 4 sowie
ein Dreh-Stellventil 14 zum Zapfen von Kaltwasser auf.
Durch einen Zapfarm 15 tritt das Wasser an der
Verbrauchsstelle aus. Ein Überlaufarm 16 ist vorgesehen,
um den Wasserbehälter 4 vor Überdruck zu schützen.
Zur Verbindung von Zapfarmatur 3, Wasserfilter 10,
Baugruppe 7 und Wasserbehälter 4 sind Leitungen 17, 18, 19
und 26 vorgesehen.
Der Wasserfilter 10 ist in einem Raum 20 des Gehäuses 2
hinter der Klappe 9 angeordnet. Er ist als leicht
auswechselbare, etwa zylindrische Filterpatrone
gestaltet. Um ein leichtes Auswechseln der Filterpatrone
zu ermöglichen, können die Leitungen 17 und 18 mit
Steckverbindungen versehen sein. Der Wasserfilter 10
enthält als Filtermaterial sehr feine Aktivkohle, die mit
einem Polyethylen gebunden ist, welches durch
Temperaturbehandlung verkokt ist. Die Filterfeinheit
liegt beispielsweise zwischen 0,3 mym und 10 mym. Dieses
Filtermaterial hat gute Filtrations- und
Adsorptionseigenschaften, so dass es durch Filtration
Partikel zurückhält und organische Schadstoffe adsorbiert
und Chlor katalytisch entfernt sowie Bakterien und Viren
ausfiltert.
Der Verbrauchszustand des Wasserfilters 10 lässt sich
durch Öffnen der Klappe 9 optisch prüfen. Durch die
Klappe 9 kann auch der Wasserfilter 10 ausgetauscht
werden, wenn er verbraucht ist.
Die Baugruppe 7 ist zwischen dem Wasserfilter 10 und dem
Wasserbehälter 4 in einem schmalen Raum 21 des Gehäuses 2
angeordnet. Sie weist einen wasserdichten Behälter 22
auf, in dem durch Zwischenwände 23 drei räumlich
parallele Wasserführungskanäle 24 gebildet sind (vgl.
Fig. 3, 4). Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 liegen
die Wasserführungskanäle 24 strömungstechnisch in Reihe,
so dass sie nacheinander von Wasser durchströmt werden.
Sie könnten jedoch auch strömungstechnisch parallel
liegen.
In jedem Wasserführungskanal 24 ist als
UV-Strahlungsquelle 8 eine UV-Lampe 8 eingebaut.
Elektrische Anschlüsse 25 der UV-Lampen 8 sind außen am
Behälter 22 vorgesehen. Das Volumen des Behälters 22 ist
wesentlich kleiner als das des Wasserbehälters 4.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Behälter 22
für UV-Strahlung durchlässig. Die UV-Lampen 8 sind
außerhalb des Behälters 22 angeordnet. Anstelle des
Behälters 22 könnte auch ein in Windungen verlegter
Schlauch aus für UV-Strahlung durchlässigem Material
verwendet werden. Die UV-Lampen 8 lassen sich dann
zwischen den Windungen anordnen.
Mittels der UV-Strahlung lassen sich im Wasser enthaltene
Keime unschädlich machen.
Wird Kaltwasser gezapft, dann fließt das Wasser unter dem
Wassernetzdruck über das Dreh-Stellventil 14 und die
Leitung 17 in den Wasserfilter 10, verlässt diesen über
die Leitung 18 und tritt in die Baugruppe 7 ein. Aus
dieser fließt das Wasser über die Leitung 19 in den
Zapfarm 15 und tritt aus diesem gereinigt aus (vgl.
Fig. 2, 3). Strömungstechnisch liegen dabei der
Wasserfilter 10 in Reihe mit der Baugruppe 7, wobei diese
dem Wasserfilter 10 nachgeschaltet ist.
Soll der Wasserbehälter 4 befüllt werden, dann wird das
Stellventil 12 für eine entsprechende Zeit geöffnet.
Dabei fließt das Kaltwasser über das Stellventil 12,
durch die Leitung 17, den Wasserfilter 10, die Leitung
18, die Baugruppe 7 und durch die Leitung 26 in den
Wasserbehälter 4. Das Kaltwasser gelangt also gereinigt
in den Wasserbehälter 4. Es wird dann dort erhitzt und
kann durch Öffnen des Hebelventils 13 am Zapfarm 15
ausgelassen werden. Das Wasser läuft unter dem statischen
Druck des Wasserstands im Wasserbehälter 4 aus.
Claims (13)
1. Warmwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, in dem
ein elektrischer Heizkörper angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuse (2) des Warmwasserbereiters (1) wenigstens
ein Wasserfilter (10) und/oder wenigstens eine
UV-Strahlungsquelle (8) angeordnet ist und dass beim
Betrieb Wasser durch den Wasserfilter (10) und/oder an der
UV-Strahlungsquelle (8) vorbei strömt.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (10) im Gehäuse (2) hinter einer
öffenbaren Klappe (9) auswechselbar angeordnet ist.
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (10) Aktivkohle enthält.
4. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die UV-Strahlungsquelle/Strahlungsquellen (8) Teil
einer Baugruppe (7) ist/sind, die von Wasser durchströmt
ist.
5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baugruppe (7) einen Behälter (22) aufweist, der
Wasserführungskanäle (24) bildet.
6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die UV-Strahlungsquelle/Strahlungsquellen (8) in den
Wasserführungskanälen (24) angeordnet ist/sind.
7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (22) für UV-Strahlung durchlässig ist
und die UV-Strahlungsquelle/Strahlungsquellen (8)
außerhalb des Behälters (22) angeordnet ist/sind.
8. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (10) und die Baugruppe (7) im
Gehäuse (2) seitlich neben dem Wasserbehälter (4)
angeordnet sind, wobei die Baugruppe (7) zwischen dem
Wasserfilter (10) und dem Wasserbehälter (4) angeordnet
ist.
9. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (10) in Einströmrichtung des Wassers
vor dem Wasserbehälter (4) liegt.
10. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (8) in
Einströmrichtung des Wassers vor dem Wasserbehälter (4)
liegt.
11. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (8) in
Einströmrichtung des Wassers hinter dem Wasserfilter (10)
liegt.
12. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Zapfen von Kaltwasser das Kaltwasser über eine
zugehörige Zapfarmatur (3) und den Wasserfilter (10)
und/oder an der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle (8)
vorbei zu einem Zapfarm (15) der Zapfarmatur (3) fließt.
13. Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Füllen des Wasserbehälters (4) über eine
zugehörige Zapfarmatur (3) Kaltwasser durch den
Wasserfilter (10) und/oder an der wenigstens einen
UV-Strahlungsquelle (8) vorbei in den Wasserbehälter (4)
fließt, der über die Zapfarmatur (3) entleerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146064 DE19946064A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146064 DE19946064A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Warmwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946064A1 true DE19946064A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7923331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146064 Withdrawn DE19946064A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946064A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100436959C (zh) * | 2002-12-16 | 2008-11-26 | 陈继雄 | 环保型即热储水式电热水器 |
DE102009022246A1 (de) * | 2009-05-20 | 2011-01-05 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter |
WO2019000334A1 (zh) * | 2017-06-29 | 2019-01-03 | 黄玉倩 | 一种电热水器用加热芯 |
CN117267941A (zh) * | 2023-11-23 | 2023-12-22 | 聊城科创节能设备有限公司 | 一种节能环保型自动控温的燃气燃料热水器 |
-
1999
- 1999-09-25 DE DE1999146064 patent/DE19946064A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009022246A1 (de) * | 2009-05-20 | 2011-01-05 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter |
DE102009022246B4 (de) * | 2009-05-20 | 2011-03-03 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserbereiter |
WO2019000334A1 (zh) * | 2017-06-29 | 2019-01-03 | 黄玉倩 | 一种电热水器用加热芯 |
CN117267941A (zh) * | 2023-11-23 | 2023-12-22 | 聊城科创节能设备有限公司 | 一种节能环保型自动控温的燃气燃料热水器 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |