DE19932153C1 - Schiebetür - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
- E06B3/903—Revolving doors; Cages or housings therefor consisting of arcuate wings revolving around a parallel axis situated outside the wing, e.g. a cylindrical wing revolving around its axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür mit zwei sich von einer Gebäude-Außenwand erstreckenden äußeren Seitenteilen, welche einen Gebäude-Ein-/Ausgang umgeben, mit zumindest einem den beiden Seitenteilen zugeordneten Fahrflügel, welcher durch seine Bewegung in eine Schließ- bzw. Öffnungsstellung den Ein-/Ausgang schließt bzw. öffnet und mit einem Belüftungssystem, welches durch eine zwischen Gebäudeinnen- und Außenraum verschwenkbar angeordnete Ausblasdüse Luft in den Ein-/Ausgangsbereich des Gebäudes bläst, wobei die Ausblasdüse mit einem Windmesser gekoppelt ist, so daß der Schwenkwinkel der Ausblasdüse in Abhängigkeit des vom Windmesser gemessenen äußeren Winddruck an der Gebäude-Außenseite eingestellt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
In der DE 44 20 167 C1 wird eine Kompakt-Luftschleieranlage zur Ab
schirmung einer Gebäudeöffnung beschrieben. Hierbei weist die Kom
pakt-Luftschleieranlage ein in einem Gehäuse angebrachtes Gebläse
sowie eine abströmseitig des Gebläses angeordnete Luftausblasdüse
auf. Die Luftausblasdüse ist hierbei schwenkbar zur Gebäudeaußenseite
hin angeordnet, um je nach Temperaturunterschied zwischen Gebäu
deinnenraum und Gebäudeaußenseite eine adäquate Abschirmung der
Gebäudeöffnung durch ein angepaßtes Verschwenken der Ausblasdüse
zu erzielen. Die Verschwenkung der Luftausblasdüse in Abhängigkeit von
der Temperatur wird hierbei durch eine Koppelung der Luftausblasdüse
mit einem Temperatursensor im Eingangsbereich der Gebäudeöffnung
erzielt. Treten bei dieser Luftschleieranlage jedoch Luftböen mit Tempe
raturen in die Gebäudeöffnung ein, die einer durch eine Regeleinheit für
die Luftschleieranlage vorgegebenen Temperatur entsprechen, tritt keine
Verstellung der Luftausblasdüsen und somit des
Luftschleiers ein. Hierdurch können sich die Windböen im Eingangsbe
reich des Gebäudes ausbreiten und führen zu Unannehmlichkeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schiebetür mit einem Be
lüftungssystem derart auszubilden, daß eine adäquate Abschirmung auch
bei unterschiedlichen äußeren Winddrücken ermöglicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer gattungsgemäßen Schiebetür
durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei ist die
Ausblasdüse mit einem Windmesser gekoppelt, so daß der Schwenkwin
kel der Ausblasdüse in Abhängigkeit von der mit dem Windmesser ge
messenen Luftgeschwindigkeit an der Gebäude-Außenseite eingestellt
wird.
Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Gedankens wieder.
Dadurch, daß die Ausblasdüse mit einem Windmesser gekoppelt ist,
kann die Ausblasdüse in Abhängigkeit von der auf den Ein/Ausgang wir
kenden Windbelastung entsprechend eingestellt werden und einen ade
quaten Luftvorhang bilden. Das heißt, der Luftvorhang hält der äußeren
Windbelastung stand und es treten keine Luftböen in den Gebäudeinnen
raum ein.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit durch die Koppelung von Windmesser
und Ausblasdüse durch eine entsprechend zugeordnete Regeleinheit das
Einblasluftvolumen und damit die "Stärke" des Luftvorganges an die äu
ßere Windbelastung anzupassen und einen Durchtritt des Windes in den
Gebäudeinnenraum zu vermeiden.
Vorzugsweise ist die Schiebetür eine Bogen-Schiebetür und sind die
Seitenteile sowie der/die Fahrflügel bogenförmig ausgebildet. Diese
Ausbildung sowohl der Seitenteile als auch des Fahrflügels in Form einer
Bogen-Schiebetür bedingt eine hohe Stabilität auch bei starken äußeren
Winddrücken.
Um eine weitere Abschirmung des Gebäudeinnenraumes vor eindringen
den Windböen zu erzielen, sind gemäß einer weiteren bevorzugten Aus
gestaltungsform der vorliegenden Erfindung zwei weitere in den Gebäu
deinnenraum verlaufende und sich an die äußeren Seitenteile anschlie
ßende innere Seitenteile vorgesehen, welchen wiederum zumindest ein
Fahrflügel zugeordnet ist. Durch die Kombination aus äußeren und inne
ren Seitenteilen sowie äußeren und inneren Fahrflügeln wird eine Luft
schleuse erzielt, die das Risiko einer Lufteindringung in den Gebäudein
nenraum weiter minimiert.
Da der Ausblasluftmenge Grenzen gesetzt sind, welche durch das Emp
finden der in das Gebäude ein- und aus dem Gebäude heraustretenden
Personen festgelegt sind, wird vorzugsweise der Öffnungsgrad des/der
Fahrflügel in Abhängigkeit von der durch den Windmesser gemessenen
Windgeschwindigkeit eingestellt, d. h. bei sehr hohen Windgeschwindig
keiten und somit sehr starker Windbelastung wird der Öffnungsgrad
des/der Fahrflügel vermindert, so daß weniger Luft von außen in die Luft
schleuse eindringen kann, wodurch zur Abschirmung der eindringenden
Luftmenge eine geringere Luft-Ausblasmenge von der Ausblasdüse er
forderlich ist. Um eine weitere Optimierung zu erzielen, kann hierbei eine
reziproke Bewegung des äußeren und inneren Fahrflügels vorgesehen
werden, d. h. wenn der äußere Fahrflügel geöffnet ist, ist gleichzeitig der
innere Fahrflügel geschlossen und umgekehrt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Schwenkwinkel
der Ausblasdüse in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des/der Fahrflügel
einzustellen. Hierdurch kann die Abschirmung des äußeren Winddruckes
weiter optimiert werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung ist an den beiden Seiten sowie der Decke des Gehäuse-
Ein/Ausgangsbereiches jeweils zumindest eine Ausblasdüse angeordnet.
Dies ermöglicht einen geschlossenen Luftvorhang über dem kompletten
Querschnitt des Ein-/Ausganges und somit eine optimale Abschirmung
gegen die äußere Windbelastung.
Um eine einfache Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Schiebe
tür mit Belüftungssystem zu erzielen, sind die Ausblasdüsen jeweils in ei
nem Lüftungskanal angeordnet, der sich z. B. im Bereich der Gebäude
anbindung der Schiebetür befinden kann und somit quasi nicht in Er
scheinung tritt.
Schließlich kann anstelle von Luft auch ein anderes gasförmiges Medium
in die Schleuse ausgeblasen werden. Dies ist etwa in Reinraumschleu
sen und dergleichen interessant.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Bogen-Schiebetür in der Draufsicht mit Belüftungssystem.
Fig. 2: Eine Fig. 1 ähnliche Ansicht der Bogen-Schiebetür, wobei die
äußeren Fahrflügel sich fast in der Schließstellung befinden.
Fig. 3: Eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Ausblasdüsen einen
modifizierten Schwenkwinkel aufweisen.
Fig. 4: Eine vereinfachte Seitenansicht der Bogen-Schiebetür.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bogen-Schiebetür in Draufsicht.
Hierbei besteht die Bogen-Schiebetür aus zwei bogenförmigen äußeren
Seitenteilen 1, welche sich jeweils von Lüftungskanälen 9 bzw. 10 aus
erstrecken. Die Lüftungskanäle 9, 10 sind hierbei jeweils an den Längs
seiten der Wand 2 einer Gebäudeöffnung angeordnet. In Fig. 1 ist eine
Gebäudeaußenseite mit 7 sowie ein Gebäudeinnenraum mit 6 gekenn
zeichnet.
Hinsichtlich der Wand 2 als Symmetrielinie sind in Fig. 1 zwei innere
Seitenteile 3 symmetrisch zu den äußeren Seitenteilen 1 ausgebildet.
Sowohl an den äußeren beiden Seitenteilen 1 als auch inneren Seitentei
len 3 sind jeweils zwei äußere bzw. innere Fahrflügel 8, 4 bogenförmig
verfahrbar geführt. Hierbei können die äußeren als auch inneren Fahrflü
gel 8, 4 entweder eine geöffnete Stellung wie durch die Fahrflügel 8 in
Fig. 1 dargestellt als auch eine geschlossene Stellung, wie durch die
Fahrflügel 4 in Fig. 1 dargestellt, einnehmen. Natürlich ist der Öffnungs
grad der Fahrflügel 4, 8 kontinuierlich zwischen Öffnungs- und Schließ
stellung veränderbar.
Des weiteren sind in den beiden vertikalen Lüftungskanälen 9, 10 jeweils
Ausblasdüsen 11 für Luft angeordnet. Hierbei sind die Ausblasdüsen 11
in der Bildebene von Fig. 1 von oben nach unten schwenkbar geführt, so
daß sich eine Strömungsrichtung 12 entsprechend dem Schwenkvorgang
der Ausblasdüsen 11 verändert.
Des weiteren ist in Fig. 1 gestrichelt ein horizontaler Lüftungskanal 13
vorgesehen, welcher in analoger Form wie die Lüftungskanäle 9, 10 mit
einer nicht dargestellten Ausblasdüse ausgestattet ist. Auch diese Düse
des horizontalen Lüftungskanals 13 ist schwenkbar angeordnet. Sowohl
die beiden Ausblasdüsen 11 als auch die nicht dargestellte Ausblasdüse
eines horizontalen Lüftungskanals 13 können etwa über einen Antriebs
motor oder hydraulisch verschwenkt werden.
In Fig. 1 bildet der durch die inneren Seitenteile 3 und die inneren Fahr
flügel 4 aufgespannte Raum eine Innenraumschleuse 5, an welcher der
Luftaustausch stattfindet. Obgleich in Fig. 1 die inneren Fahrflügel 4 ge
schlossen sind, werden diese natürlich bei Durchgang einer Person
durch die Bogen-Schiebetür geöffnet.
Schließlich sind die Ausblasdüsen 11 mit einem nicht dargestellten, etwa
an der Gebäudeaußenwand angeordneten Windmesser gekoppelt, wel
cher den Winddruck bzw. Außendruck mißt. Aufgrund dieses Meßergeb
nisses wird der Schwenkwinkel der Ausblasdüsen 11 sowie der nicht dar
gestellten Ausblasdüse des horizontalen Lüftungskanals 13 verschwenkt,
um eine adäquate Abschirmung eines mit 14 gekennzeichneten in die
Bogen-Schiebetür eintretenden Außendruckes bzw. der äußeren Luft
strömung zu erreichen. In Fig. 1 sind hierbei die Ausblasdüsen 11 leicht
zur Gehäuseaußenseite verschwenkt, wodurch bei vollständig geöffneten
äußeren Fahrflügeln 8 und normalen Außendruck 14 eine adäquate Ab
schirmung für den Innenraum 6 erzielbar ist.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 den Öffnungsgrad der äußeren Fahrflügel 8
sowie die Ausrichtung der Ausblasdüsen 11 mit Luftströmungsrichtung 12
bei sehr hohem Außendruck. In diesem Fall sind die äußeren Fahrflügel
8 fast vollständig geschlossen und die Ausblasdüsen 11 aufeinander zu
gerichtet, wodurch zum einen nur ein geringes äußeres Luftvolumen in
den Innenraum der Bogen-Schiebetür eintritt und zum anderen der Luft
strom des "Luftvorhanges" zwischen den Lüftungskanälen 9, 10, 13 in
tensiv ausgebildet ist.
Demgegenüber zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Bogen-Schiebetür gemäß Fig. 3 die Ausrichtung der Ausblasdüsen 9, 10
bei geringem Winddruck bzw. Außendruck 14. Hierbei sind die äußeren
Fahrflügel 8 vollständig geöffnet. Gleichzeitig nehmen die Ausblasdüsen
11 ihre in Fig. 3 äußerst nach außen verschwenkte Position ein. Entspre
chend ist natürlich auch die Luftströmungsrichtung 12 der Ausblasdüsen
11 ausgestaltet.
Obgleich in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt, steht neben den beiden be
reits genannten Parametern Schwenkwinkeleinstellung und Fahrflügel-
Öffnungsgradeinstellung auch als dritter Parameter das Luftaustrittsvolu
men aus den Ausblasdüsen 11 für eine optimale Anpassung des Luftvor
hanges an den Außendruck zur Verfügung. Auch das Ausblasvolumen ist
natürlich in Abhängigkeit vom durch den Windmesser gemessenen
Winddruck einstellbar. Die Verarbeitung der von dem Windmesser ge
messenen Werte sowie die entsprechende Ansteuerung der Ausblasdü
sen 11 und der äußeren Fahrtflügel 8 erfolgt durch einen üblichen
Steuer- bzw. Regelkreis.
Schließlich sind in der Seitenansicht von Fig. 4 noch schematisch die
Luftströmungsrichtungen 12, 15 ausgehend von den beiden vertikalen
Lüftungskanälen 9, 10 sowie dem horizontalen Lüftungskanal 13 dar
gestellt. Wie Fig. 4 zeigt, wird durch die Anordnung der Ausblasdüsen 11
und den damit einhergehenden Strömungsrichtungen ein geschlossener
Luftvorhang über den kompletten Querschnitt des Ein-/Ausgangsberei
ches eines Gebäudes erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich die Verstellung der
Ausblasdüse 11 nach erfolgter Montage der Schiebetür nur einmal vor
zunehmen. Die Einstellung der Ausblasdüse 11 richtet sich dabei nach
den örtlichen Gegebenheiten sowie der Größe (Öffnungsweite) der
Schiebetür. In einem solchen Fall kann dann die Luftmenge die durch die
Ausblasdüse 11 ausgeblasen wird, über den gemessenen Winddruck an
gepaßt (kontinuierlich verändert) werden.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß anstelle von Luft natürlich
auch ein anderes gasförmiges Medium aus den Ausblasdüsen 11 aus
blasbar ist. Das Ausblasmedium hängt von den Anforderungen an eine
Schleuse ab. So kann etwa bei einer Reinraumschleuse auch ein adä
quates Gemisch verwendet werden.
1
Seitenteil außen
2
Wand
3
Seitenteil innen
4
Fahrflügel innen
5
Innenraumschleuse
6
Gebäude innen
7
Gebäude außen
8
Fahrflügel außen
9
Lüftungskanal vertikal
10
Lüftungskanal vertikal
11
Ausblasdüse
12
Richtung Luftstrom
13
Lüftungskanal horizontal
14
Winddruck von außen
15
Richtung Luftstrom
Claims (11)
1. Schiebetür:
- - mit zwei sich von einer Gebäudewand (2) erstreckenden äußeren Seitentei len (1), welche einen Gebäude-Ein/Ausgang umgeben;
- - mit zumindest einem den beiden Seitenteilen (1) zugeordneten Fahrflügel (8), welcher durch seine Bewegung in eine Schließ- oder Öffnungsstellung den Ein-/Ausgang schließt oder öffnet; und
- - mit einem Belüftungssystem, welches durch zumindest eine zwischen Ge bäude-Innen- und Außenraum verschwenkbar angeordnete Ausblasdüse (11) Luft in den Ein-/Ausgangsbereich des Gebäudes bläst;
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür
eine Bogenschiebetür ist und die Seitenteile (1) sowie der Fahrflügel (8) bo
genförmig ausgestaltet sind.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wei
tere in den Gebäudeinnenraum (6) verlaufende und sich an die Seitenteile (1)
anschließende innere Seitenteile (3) vorgesehen sind, welchen wiederum
zumindest ein Fahrflügel (4) zugeordnet ist.
4. Schiebetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsgrad des/der Fahrflügel (8, 4) in
Abhängigkeit von dem durch den Windmesser gemessenen Außendruck
einstellbar ist.
5. Schiebetür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der/die
Fahrflügel (8) geöffnet und gleichzeitig der/die Fahrflügel (4) geschlossen
sind und umgekehrt.
6. Schiebetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Ausblasdüse (11) in
Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des/der Fahrflügel (8) einstellbar ist.
7. Schiebetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Ausblasdüse (11) in Abhängig
keit von der Größe (maximale Öffnungsweite) des/der Fahrflügel (8) einstell
bar ist.
8. Schiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüse
(11) festgesetzt ist.
9. Schiebetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden Seiten sowie der Decke des Gehäuse-Ein-/Aus
gangsbereiches jeweils zumindest eine Ausblasdüse (11) angeordnet ist.
10. Schiebetür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüse
(11) jeweils in Lüftungskanälen (9, 10, 13) angeordnet sind.
11. Schiebetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß anstelle von Luft auch ein anderes gasförmiges Medium aus
blasbar ist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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