DE19920979C2 - Fahrradrahmen - Google Patents
FahrradrahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Grundsätzlich weisen fast alle Fahrradrahmen einen im
wesentlichen dreieckförmigen Grundrahmen auf mit einem
Sattelstützrohr, mit einem sogenannten Oberrohr und mit
einem Unterrohr. Sattelstützrohr und Unterrohr sind unten
am Tretlagergehäuse miteinander verbunden. Das Oberrohr
ist nachlaufend im Bereich des oberen Endes des Stattel
stützrohres mit diesem verbunden. Vorne ist das Ober- und
das Unterrohr mit dem Steuerrohr fest verbunden bzw. ver
schweißt, in welchem die mit der Lenkstange verbundene und
unterhalb des Steuerrohres in die Vorderradgabel überge
hende Lenkkachse geführt ist.
Zum Tretlagergehäuse laufen nach hinten zwei Kettenstreben
und vom oberen Verbindungspunkt zwischen Oberrohr und
Sattelstützrohr ebenfalls nach hinten zum sogenannten
Ausfallende zwei Hinterbaustreben, die an dem sogenannten
Ausfallende jeweils paarweise miteinander verbunden sind.
Hier wird das Hinterrad entsprechend gehalten und gela
gert.
Beispielsweise aus dem Prospekt "corractec bikes and parts
'99" sind demgegenüber auch vollgefederte Fahrradrahmen
bekannt, die neben einer gefederten Fahrradgabel für das
Vorderrad eine ergänzende Federeinrichtung umfassen, die
zwischen einem vorderen in Seitenansicht zumindest ansatz
weise dreieckförmigen Fahrradrahmen und einem für das
Hinterrad vorgesehenen Hinterradrahmen wirkt. Dabei ist
das Sattelrohr bis unterhalb der Oberrohranordnung geführt
und endet dort, wobei im unteren Endbereich des Sattel
rohres zwei zur Mittellängsebene seitlich versetzt liegen
de Sattelrohrstützen ausgehen, die am Unterrohr und/oder
in der Nähe des Tretlagergehäuses enden. Durch den Seiten
abstand zwischen diesen beiden Sattelrohrstützen hindurch
verläuft die Dämpferanordnung, die vorlaufend am Unterrohr
und nachlaufend an dem Hinterradrahmen abgestützt ist.
Ein insoweit vergleichbarer Fahrradrahmen ist beispiels
weise auch aus der Vorveröffentlichung DE-Z:bike 3/99,
Seite 27 sowie DE-Z:bike 11/98, Seite 22 bekannt geworden.
Beide Vorveröffentlichungen beschreiben ein gleiches Fahr
rad mit einem gleichen Fahrradrahmen, bei welchem die
seitlichen Sattelrohrstützen an der Dämpfungs- und Feder
einrichtung für das Hinterrad seitlich vorbeigeführt und
an der oberhalb der Federeinrichtung endenden Sattelrohrstütze
kurz unterhalb des Befestigungspunktes des Ober
rohres an der Sattelrohrstütze befestigt sind.
Obgleich sich derartige Fahrradrahmen in der Praxis durch
aus bewährt haben, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen demgegenüber nochmals verbesserten Fahrradrah
men mit integrierter Dämpfereinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Es muß als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß
durch den erfindungsgemäßen Fahrradrahmen trotz der vor
gesehenen Dämpfungseinrichtung eine nochmalige Verbesse
rung bezüglich der Stabilität des Rahmens möglich geworden
ist. Die verbesserte Stabilität läßt sich erfindungsgemäß
dabei bevorzugt auch dann realisieren, wenn das Oberrohr
oder eine Oberrohranordnung (das Oberrohr kann ebenso wie
alle anderen Rohre auch zwei- oder beispielsweise mehr
geteilt und somit z. B. als Doppelrohr gestaltet sein) an
seinem nachlaufenden Ende am Sattelrohr vergleichsweise
tiefliegend endet und dort befestigt ist. Bei einer der
artigen Ausgestaltung ergibt sich zum einen eine leichte
Einstiegsmöglichkeit. Zudem wird die Sicherheit mit einer
tiefliegenden Oberrohrkonstruktion verbessert, da vor
allem bei Mountainbike-Fahrten die Verletzungsgefahr ver
ringert wird.
Die verbesserte Fahrradrahmen-Steifigkeit und vor allem
Seiten-Steifigkeit wird erfindungsgemäß dadurch reali
siert, daß die beiden Sattelrohrstützen in ihrem oberen
Bereich nicht unterhalb der Oberrohrkonstruktion am ein
teiligen Sattelrohr ansetzen und dort befestigt sind,
sondern oberhalb des Befestigungspunktes zwischen Oberrohr
und Satttelrohrstütze.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind dabei
die beiden seitlichen Sattelrohrstützen in Seitenansicht
des Fahrradrahmens so angeordnet, daß sie quasi in un
mittelbarer paralleler Verlängerung der Sattelrohrstütze
zu liegen kommen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein
Fahrrad mit einem erfindungsgemäßen Fahr
radrahmen;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 entsprechende Darstellung
unter Weglassung der Gangschalteinrichtung
und der zugehörigen Zahnräder einschließ
lich der Pedalhebel;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung des
zweigeteilten Rahmens mit einem vorderen
und einem hinteren relativ zueinander ver
schwenkbaren Rahmenteil;
Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Fahrrad
rahmenteils;
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht längs der Pfeil
darstellung V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht in schematischer Wiederga
be ein Fahrrad mit Vollfederung gezeigt, welches einen
zweigeteilten Fahrradrahmen 1 umfaßt, nämlich einen Vor
derradrahmen 3, der gegenüber einem Hinterradrahmen 5 um
eine senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 stehende und
parallel zur Tretlagerachse verlaufenden Schwenkachse 7
entgegen der Kraft einer Dämpfungseinrichtung 9 in einem
bestimmten Winkelbereich verschwenkbar ist.
Der Vorderradrahmen 3 besteht dabei aus einem Lenkrohr 13,
in welchem bekannterweise ein Führungsrohr verdrehbar
gelagert ist, welches unterhalb des Lenkrohres 13 in die
Lenkergabel 15 übergeht und an dem oberhalb des Lenkrohres
13 eine Lenkstange 16 direkt oder mittels eines Vorbaues
17 befestigt ist.
Der Vorderradrahmen 3 umfaßt ferner eine Unterrohranord
nung 19, welche zwischen dem Tretlagergehäuse 21 und dem
Lenkrohr 13 verläuft und damit fest verbunden ist. Ferner
umfaßt der Vorderradrahmen 3 eine Oberrohranordnung 23,
die ebenfalls zwischen dem Lenkrohr 13 zum einen und einem
Sattelrohr 25 angeordnet ist.
Wie aus der rückwärtigen Darstellung gemäß Fig. 3 er
sichtlich ist, endet das Sattelrohr 25 im Abstand oberhalb
des Tretlagergehäuses 21, da hier zwischen einer vorlau
fenden Befestigungsstelle 27 an der Unterrohranordnung 19
und dem Hinterradrahmen 5 die erwähnte Dämpfungseinrich
tung 9 vorgesehen ist.
Anstelle eines fortlaufenden einteiligen Sattelrohres 25
sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei quer zur Mit
tellängsebene E des Fahrrades (welche der Zeichnungsebene
entspricht) versetzt liegende seitliche Sattelrohrstützen
29 vorgesehen, welche in der rückwärtigen Darstellung
gemäß Fig. 3 jeweils nach außen hin konvex gebogen ver
laufen bzw. entsprechende Krümmungen aufweisen, und an
ihrem oberen Ende an seitlichen Befestigungsstellen 33 am
Sattelrohr 25 befestigt sind, und an ihrem unteren Ende am
Unterrohr 19 und/oder am Tretlagergehäuse fest angebracht,
üblichweise angeschweißt sind. Die unteren Befestigungs
stellen der seitlichen Sattelrohrstützen 29 am Unterrohr
19 sind mit Bezugszeichen 35 versehen.
Aus der Seitendarstellung gemäß Fig. 1 bis 3 ist auch
ersichtlich, daß die Befestigungs- und Verbindungsstelle
37 des Oberrohres oder der Oberrohranordnung 23 an dem
Sattelrohr unterhalb der oberen Befestigungsstellen 33 der
seitlichen Sattelrohrstützen 29 am Sattelrohr 25 liegt,
wobei der Abstand mehr als vorzugsweise 1 oder 2 cm, vor
zugsweise mehr als 5 cm beträgt.
Durch diese Anordnung wird zum einen ermöglicht, daß die
Oberrohranordnung in Richtung Sattelrohr vergleichsweise
tief zu liegen kommt. Dies wirkt sich zum einen positiv
bezüglich einer Minderung der Verletzungsgefahr aus. Zum
anderen wird aber auch dadurch sichergestellt, daß der in
Seitenansicht etwa dreieckförmige Vorderradrahmen 3 ein
möglichst klein dimensioniertes Dreieck ergibt, wobei die
Steifigkeit und vor allem Seitensteifigkeit eines Fahr
radrahmens durch die kleinere Dimensionierung des dadurch
gebildeten Fahrradrahmendreiecks verbessert wird.
Zum anderen wird die Gesamtsteifigkeit insbesondere bezüg
lich der Verbindung zur Sattelrohrstütze 25 durch diese
Ausgestaltung nochmals verbessert, was als durchaus über
raschend bezeichnet werden muß.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Hinterradrah
men 5 aus jeweils zwei seitlich zum Hinterrad 41 versetzt
liegenden in etwa dreieckförmigen Rahmenteilen, nämlich
mit jeweils einer unten verlaufen Kettenstrebe 43, die von
einem eine Schwenkachse 7 bildenden Verbindungspunkt vom
Vorderradrahmen 3 zum hinteren Ausfallende 45 verläuft,
wobei vom hinteren Ausfallende 45 eine gegenüber der
unteren Kettenstrebe 43 nach vorne hin ansteigende obere
Kettenstrebe 47 ergänzend vorgesehen ist, und dabei die
beiden unteren und die beiden oberen Kettenstreben 43, 47
jeweils mittels einer im gezeigten Ausführungsbeispiel in
seitlicher Betrachtung der Fahrradrahmenanordnung 1 etwa
parallel zum Sattelrohr 25 bzw. den seitlichen Sattelrohr
stützen 29 verlaufenden Verbindungsstrebe 49 verbunden und
dadurch versteift sind. Dabei können beide Hinterradrahmen
5 über eine gemeinsame einteilige Verbindungsstrebe 49 zu
einer festen Einheit verbunden sein, und zwar über eine
oben liegende Querstrebe 51, die am oberen Ende der Ver
bindungsstrebe 49 vorgesehen ist und die beiden vorlaufen
den Enden der oberen Kettenstrebe 47 quer zur Zeichenebene
in Fig. 1 miteinander verbinden. Im Bereich dieser Ver
bindungsstelle kann dann der nachlaufende Abstützpunkt 53
der Dämpfungseinrichtung 9 gegebenenfalls mittels einer
Verstelleinrichtung vorgesehen sein. Genauso können aber
beispielsweise die beiden unteren und/oder oberen Ketten
streben 43, 47 in ihrem in Fahrtrichtung vor dem Hinterrad
liegenden Bereich so abgekröpft und gewinkelt sein, daß
sie in Draufsicht auf das Rad aufeinanderzu gebogen ver
laufen und hier beispielsweise nur über eine gemeinsame in
der mittleren Vertikalsymmetrieebene E liegenden Verbin
dungsstrebe 49 miteinander verbunden sind.
Am oberen Ende des Sattelrohres ist in bekannter Weise ein
in unterschiedlicher Höhe einstellbares Einsteckrohr 55
mit dem eigentlichen Sattel 57 vorgesehen, welches bevor
zugt mittels eines Schnellverschlusses 59 in unterschied
licher Höhe einstellbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Oberrohr- und die
Unterrohrkonstruktion 23, 19 faktisch an gleicher Stelle
mit dem Lenkerrohr 13 verbunden. Die Befestigungsstelle
des Oberrohrs 23 und des Unterrohrs 19 kann aber auch im
Abstand am Lenkerrohr 13 vorgenommen werden. Ebenso ist es
grundsätzlich möglich, daß die Oberrohr- und die Unterrohrkonstruktion
vor Erreichen des Lenkerrohrs 13 inein
ander übergehen, so daß am Lenkerrohr entweder nur das
Oberrohr oder nur das Unterrohr endet.
Sollte das Oberrohr beispielsweise als doppeltes Oberrohr
ausgebildet sein oder als eine Doppelrohrkonstruktion, die
am Lenkrohr einteilig oder fast einteilig beginnt und sich
in Richtung Sattelrohr zweiteilt, so könnte jedes der
beiden Oberrohre am Sattelrohr seitlich vorbeigeführt und
an der Seite am Sattelrohr befestigt, in der Regel ver
schweißt sein. Auch in diesem Falle würden die seitlichen
Sattelrohrstützen an der Doppel-Oberrohrkonstruktion vor
beigeführt und oberhalb davon mit dem Sattelrohr fest
verbunden sein. Auch in diesem Falle könnte sogar eine
zusätzliche Verbindung zwischen den seitlichen Sattelrohr
stützen mit der Doppel-Oberrohrkonstruktion noch ergänzend
vorgenommen sein.
Claims (4)
1. Fahrradrahmen mit einer Oberrohrkonstruktion (23),
einer Unterrohrkonstruktion (19), einem Lenkerrohr (13),
einem Sattelrohr (25), welches im Abstand unterhalb der
Oberrohrkonstruktion (23) endet und mit dieser an einer
Befestigungsstelle (37) fest verbunden ist, sowie zwei
quer zur Rahmenlängsebene (E) seitlich versetzt und ein
ander gegenüberliegend angeordneten Sattelrohrstützen
(29), die an ihrem unteren Ende mit einem Tretlagergehäuse
(21) und/oder mit der Unterrohrkonstruktion (19) und an
ihrem oberen Ende mit dem Sattelrohr (25) an Befestigungs
stellen (33) fest verbunden sind, wobei durch die beiden
seitlich versetzt liegenden Sattelrohrstützen (29) eine
den so gebildeten Vorderradrahmen (3) mit einem relativ
dazu verschwenkbaren Hinterradrahmen (5) verbindende Dämp
fungseinrichtung (9) verläuft,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
die Befestigungsstellen (33) der beiden seitlichen Sattel rohrstützen (29) an dem Sattelrohr (25) liegen oberhalb der Befestigungsstelle (37), an welcher die Oberrohrkon struktion (23) mit dem Sattelrohr (25) fest verbunden ist.
die Befestigungsstellen (33) der beiden seitlichen Sattel rohrstützen (29) an dem Sattelrohr (25) liegen oberhalb der Befestigungsstelle (37), an welcher die Oberrohrkon struktion (23) mit dem Sattelrohr (25) fest verbunden ist.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberrohrkonstruktion (23) von ihrem vorlaufenden
Ende zu ihrem rücklaufenden, am Sattelrohr (25) angebunde
nen Ende abfallend verläuft.
3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Sattelrohrstützen (29) über
ihre gesamte Höhe zwischen der Befestigungsstelle (33) am
Sattelrohr (25) bzw. am Tretlagergehäuse (21) und/oder an
der Unterrohrkonstruktion (19) zweigegliedert ausgebildet
sind.
4. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den obenliegenden
Befestigungsstellen (33) der beiden seitlichen Sattel
rohrstützen (29) am Sattelrohr (25) und der demgegenüber
tieferliegenden Befestigungsstelle (37), an welcher die
Oberrohrkonstruktion (23) mit dem Sattelrohr (25) verbun
den ist, mehr als 1 cm, vorzugsweise mehr als 2 cm, 3 cm,
4 cm und insbesondere mehr als 5 cm beträgt.
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Cited By (1)
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US11919602B2 (en) | 2003-12-12 | 2024-03-05 | Knolly Bikes, Inc. | Rear suspension system for bicycles |
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- 1999-05-06 DE DE1999120979 patent/DE19920979C2/de not_active Expired - Fee Related
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