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DE19919250A1 - Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern - Google Patents

Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern

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Publication number
DE19919250A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
splash guard
flap
guard according
collecting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1999119250
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kerschbaum
Peter Blueher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE1999119250 priority Critical patent/DE19919250A1/de
Publication of DE19919250A1 publication Critical patent/DE19919250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es ist bereits ein Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern bekannt, der gegenüberliegend einer Lauffläche des Fahrzeugrades am Radlauf des Fahrzeuges gehalten ist. Durch diesen Spritzschutz kann jedoch nur das in Fahrzeuglängsrichtung spritzende Wasser aufgefangen werden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern zu schaffen, bei dem die Verschmutzung eines Heckbereiches des Fahrzeuges vermindert ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Auffanglappen (7, 8) als Spritzschutz (5) neben einer zur Fahrzeugmitte (18) gerichteten Innenfläche (17) des jeweiligen abzudeckenden Fahrzeugrades (6) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Spritzschutz zum Fangen und Ableiten des von einem Fahrzeugrad hochgeschleuderten Spritzwassers bekannt, der am Radlauf des Fahrzeuges gegenüberliegend einer Lauffläche des Fahrzeugrades gehalten ist. Bei Fahrzeugen, die mit einem solchen Spritzschutz versehen sind, kann es jedoch zu einer Verschmutzung des Fahrzeuges durch das Spritz- und/oder Sprühwasser erfolgen, das in Fahrzeugquerrichtung zum Boden des Fahrzeuges gespritzt wird und durch die Unterbodenströmung zum Heckbereich des Fahrzeuges gelangt und das Heck verschmutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern zu schaffen, bei dem die Verschmutzung des Heckbereichs eines Fahrzeuges verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Verringerung der Verschmutzung des Heckbereichs eines Fahrzeuges wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß jeweils neben einer zur Fahrzeuglängsachse gerichteten Innenfläche eines Rades ein Spritzschutz in Form mindestens eines Auffanglappens oder dergleichen so am Unterboden des Fahrzeuges angeordnet ist, daß das in Richtung des Unterbodens spritzende oder sprühende Wasser durch den Spritzschutz aufgefangen wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spritzschutzes wird das auf den Spritzschutz auftreffende Wasser in Form von großen Wassertropfen zur Fahrbahn nach unten hin abgeführt. Die Ausbildung von großen Wassertropfen hat den Vorteil, daß große Wassertropfen aufgrund ihrer Massenträgheit durch die Unterbodenströmung nur nach hinten in Richtung zur Fahrbahn abgeworfen werden und dadurch nicht auf das Fahrzeugheck gelangen.
Die erfindungsgemäßen Auffanglappen können jede beliebige Form je nach Bauraum und Anforderungen an die Bodenfreiheit aufweisen. In vorteilhaften Ausführungsformen sind die erfindungsgemäßen Auffanglappen rechteckförmig, oval oder weisen eine sonstige geeignete Form auf. Vorteilhafterweise können die Auffanglappen direkt neben dem abzudeckenden Fahrzeugrad oder versetzt nach vorn und/oder nach hinten oder in mehreren Ebenen nebeneinander in der Abwurfbahn des Spritz- und Sprühwassers am Unterboden des Fahrzeuges angeordnet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Auffanglappen aus einem elastisch nachgebenden Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, so daß die Auffanglappen bei einem Bodenkontakt ohne eine bleibende Verformung nachgeben können. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der jeweilige Auffanglappen auch aus zwei oder mehr Materialien mit unterschiedlicher Härte aufgebaut sein, um eine höhere Steifigkeit des Auffanglappens zu erreichen. Vorteilhafterweise sind z. B. versteifende Elemente an den Enden des Auffanglappens vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Auffanglappen auf der dem abzudeckenden Rad abgewandten Seite ein stabilisierendes Gewebe auf, wobei das Gewebe in das Material des Auffanglappens eingebettet sein kann oder wobei das Gewebe als zusätzliche Schicht auf die Oberfläche des Auffanglappens aufgebracht ist.
Vorteilhafterweise ist die dem Fahrzeugrad zugewandte Oberfläche des Auffanglappens mit einer Oberflächenstruktur versehen, die das auftreffende Spritz- und Sprühwasser bindet und definiert in großen Wassertropfen nach hinten und/oder nach unten abführt. Die erfindungsgemäße Oberflächenstruktur kann aus einem schräg nach hinten und/oder nach unten verlaufenden Rillenprofil bestehen.
Das erfindungsgemäße Rillenprofil ist vorteilhafterweise durchgehend und/oder unterbrochen ausgebildet. Ferner kann die erfindungsgemäße Rillentiefe und Rillenbreite des Rillenprofils der Oberflächenstruktur regelmäßig und/oder unregelmäßig ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Oberfläche der Oberflächenstruktur des Auffanglappens besteht vorteilhafterweise aus erhobenen und/oder abgesenkten geometrischen Gebilden. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Gebilde sind runde und/oder eckige und/oder kreuzförmige und/oder zylinderförmige Noppen und/oder eine geeignete Wabenstruktur.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die dem abzudeckenden Rad zugewandte Oberfläche des Auffanglappens aus einem Material mit geringer Steifigkeit und/oder einer weichen Oberfläche, so daß die Energie der unter verschiedenen Winkeln aufprallenden Wassertropfen gedämpft wird und die Wassertropfen anschließend durch die Freiräume der erfindungsgemäßen Oberflächenstruktur abfließen können. Eine elastische Oberfläche des Auffanglappens hat den Vorteil, daß das Schmutzfesthaltevermögen sowie das Schmutzaufnahmevermögen sehr gering ist, so daß der erfindungsgemäße Auffanglappen sauber bleibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Auffanglappen parallel zur Fahrzeuglängsachse und die Ausbildung der Auffanglappen mit einer sehr geringen Dicke d, die bei d = 3 bis 8 mm liegt, hat den Vorteil, daß die Anordnung der erfindungsgemäßen Auffanglappen keinen Einfluß auf den Luftwiderstand des betreffenden Fahrzeuges hat.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von der Seite eines Heckbereichs eines Fahrzeuges und eines im Heckbereich angeordneten Fahrzeugrades und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von hinten auf das in der Fig. 1 gezeigte Fahrzeugrad.
Die Fig. 1 zeigt einen Heckbereich 1 eines teilweise dargestellten Fahrzeuges 2. Zur besseren Darstellbarkeit ist in der Fig. 1 ein Radhaus 3 sowie der das Radhaus 3 umgebende Unterboden 4 des Fahrzeuges 2 gezeigt. In gestrichelten Linien ist die Größe eines durch einen Spritzschutz 5 abzudeckenden Fahrzeugrades 6 abgebildet. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Spritzschutz aus zwei in Richtung der Fahrzeuglängsachse x nebeneinander angeordneten Auffanglappen 7 und 8.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Auffanglappen 7 und 8 in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse x. Die vorderen Enden 9, 10 der Auffanglappen 7, 8 sind in Höhe eines vorderen Endes 11 des Radhauses 3 am Unterboden 4 befestigt. Ein hinteres Ende 12 des Auffanglappens 7 endet in einem kurzen Abstand x7 hinter einem hinteren Ende 13 des Radhauses 3, wobei der Abstand x7 in der gezeigten Ausführungsform zwischen 3 und 15 cm liegt. Ein hinteres Ende 14 des Auffanglappens 8 ist um eine Strecke x8 = + x0 vom hinteren Ende 13 des Radhauses 3 beabstandet, wobei x0 in der gezeigten Ausführungsform bei x0 = ca. 10 bis 40 cm liegt.
Der Auffanglappen 7 weist minimal eine Länge l7 auf, die der Länge einer im Unterboden 4 ausgebildeten Öffnung 15 des Radhauses 3 entspricht. Die Länge l8 des Auffanglappens 8 beträgt l8 = l7 + l0, wobei l0 = x0 in der gezeigten Ausführungsform l0 = ca. 10 bis 40 cm beträgt.
Wie aus der Fig. 1 weiter hervorgeht, weisen die Auffanglappen 7 und 8 eine unterschiedliche Bodenfreiheit z zu einer Fahrbahn 16 auf. Diese Bodenfreiheit z ist bedingt durch einen Abstand y7, y8 des jeweiligen Auffanglappens 7, 8 von einer in Fahrzeugquerrichtung y oder zur Fahrzeugmitte 18 gewandten Innenfläche 17 des Fahrzeugrades 6. In der Fig. 2 sind die Abstände y7 und y8 ersichtlich.
Durch Pfeile sind in der Fig. 2 die Flugbahnen der Spritzwasser- und Sprühwassertröpfchen eingezeichnet. Durch den radnäheren Auffanglappen 7 werden die Wassertröpfchen aufgefangen, die mit einem Winkel β in Richtung des Unterbodens 4 geschleudert oder gewirbelt werden. Zum Auffangen weiterer in Richtung des Unterbodens 4 spritzenden Wassertröpfchen ist der zweite Auffanglappen 8 vorgesehen.
Der Abstand z7 eines unteren Endes 21 des Auffanglappens 7 zur Fahrbahn 16 beträgt in der gezeigten Ausführungsform z7 ca. 8 cm ± 2 cm. Ein unteres Endes 22 des Auffanglappens 8 weist einen Abstand z8 zur Fahrbahn 16 auf, wobei das untere Ende 22 des Auffanglappens 8 von dem unteren Endes 21 des Auffanglappens 7 um einen Abstand z0 beabstandet sein kann. In der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Spritzschutzes 5 ist der Auffanglappen 8 um eine Strecke y18 von der Fahrzeugmitte 18 beabstandet. In der Fig. 2 sind ferner die Radmitte 19 sowie Querlenker 20 und 21 eingezeichnet.
Die für die oben beschriebene Ausführungsform angegebenen Zahlenwerte sind nur beispielhaft zu verstehen und werden zur Erreichung eines optimalen Spritzschutzes an den jeweiligen Fahrzeugtyp und die dort vorherrschenden geometrischen und aerodynamischen Verhältnisse angepaßt.

Claims (14)

1. Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern, wobei der Spritzschutz durch mindestens je einen Auffanglappen für das jeweilige Fahrzeugrad erfolgt und der jeweilige Auffanglappen zum Auffangen, Abbremsen und Ableiten des durch das dazugehörige Fahrzeugrad beim Fahren aufgewirbelten Spritz- und Sprühwassers dient, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auffanglappen (7, 8) als Spritzschutz (5) neben einer zur Fahrzeugmitte (18) gerichteten Innenfläche (17) des jeweiligen abzudeckenden Fahrzeugrades (6) angeordnet ist.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Radhaus (3) und/oder am Unterboden (4) des Fahrzeuges (2) angeordnete Anzahl von Auffanglappen (7, 8) in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse x verlaufen.
3. Spritzschutz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Anzahl an Auffanglappen (7, 8) je Fahrzeugrad (6) in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne und/oder nach hinten versetzt ist.
4. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auffanglappen (7, 8) beabstandet nebeneinander angeordnet sind.
5. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffanglappen (7, 8) elastisch verformbar ausgebildet ist.
6. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffanglappen (7, 8) aus zwei oder mehr Materialien mit unterschiedlicher Härte besteht.
7. Spritzschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9, 12; 10, 14) des Auffanglappens (7, 8) durch ein geeignetes Material oder durch Verstärkungselemente versteift sind.
8. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom abzudeckenden Fahrzeugrad (6) abgewandte Fläche des Auffanglappens (7, 8) ein stabilisierendes Gewebe aufweist, das auf der abgewandten Fläche aufgebracht und/oder in das Material des Auffanglappens (7, 8) eingebettet ist.
9. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem abzudeckenden Fahrzeugrad (6) zugewandte Fläche des Auffanglappens (7, 8) mit einer Oberflächenstruktur versehen ist, die das auf den Auffanglappen (7, 8) auftreffende Wasser bindet und definiert in großen Tropfen nach unten und/oder nach hinten abführt.
10. Spritzschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur ein schräg nach hinten und/oder nach unten verlaufendes Rillenprofil aufweist, das durchgehend und/oder unterbrochen ausgebildet ist.
11. Spritzschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe und/oder die Rillenbreite regelmäßig und/oder unregelmäßig ausgeführt ist.
12. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abzudeckenden Fahrzeugrad (6) zugewandte Oberfläche des Auffanglappens (7, 8) aus einem Material mit geringer Steifigkeit besteht, so daß die auf die weiche Oberfläche unter verschiedenen Winkeln aufprallenden Wassertropfen gedämpft werden und daß durch an der Oberflächenstruktur ausgebildete Freiräume die Wassertropfen abfließen können.
13. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abzudeckenden Fahrzeugrad (6) zugewandte Fläche des Auffanglappens (7, 8) eine Oberfläche aus erhobenen und/oder abgesenkten geometrischen Gebilden aufweist.
14. Spritzschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Gebilde runde und/oder eckige und/oder kreuzförmige und/oder zylinderförmige Noppen und/oder eine Wabenstruktur sind.
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