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DE19917242A1 - Spulenteller mit Einrichtungen zum Bilden einer Fadenreservewicklung - Google Patents

Spulenteller mit Einrichtungen zum Bilden einer Fadenreservewicklung

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Publication number
DE19917242A1
DE19917242A1 DE19917242A DE19917242A DE19917242A1 DE 19917242 A1 DE19917242 A1 DE 19917242A1 DE 19917242 A DE19917242 A DE 19917242A DE 19917242 A DE19917242 A DE 19917242A DE 19917242 A1 DE19917242 A1 DE 19917242A1
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DE
Germany
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thread
bobbin
clamping ring
base body
slits
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19917242A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Burchert
Guenter Baur
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Spulenteller, der mit Fadenfangschlitzen versehen ist, mit deren Hilfe auf einer umlaufenden leeren Spulenhülse eine Fadenreservewicklung gebildet werden kann. Der Spulenteller besteht aus einem Grunkörper sowie einem stirnseitig federnd an den Grundkörper andrückbaren Klemmring. Sowohl der Grundkörper als auch der Klemmring sind jeweils in der Weise mit Fadenfangschlitzen versehen, dass der gefangene Faden zwischen Grundkörper und Klemmring eingeklemmt werden kann. Die Anlagefläche, an welcher die Spulenhülse am Klemmring anliegt, ist so ausgebildet, dass eine Relativbewegung zwischen Spulenteller und Spulenhülse verhindert wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Spulenhülse umlaufenden, mit Einrichtungen zum Bilden einer Fadenreservewicklung versehenen Spulenteller, mit einer in das Innere der Spulenhülse eingreifenden Zentrierschulter, mit einer stirnseitigen Anlage­ fläche für die Spulenhülse sowie mit Fadenfangschlitzen, die vom Umfang des Spulentellers in einem der Drehrichtung der Spulen­ hülse entgegengesetzten Sinn nach einwärts verlaufen.
Ein Spulenteller dieser Art ist durch die EP 0 148 419 B1 Stand der Technik. Bei derartigen Spulentellern hat die Zentrierschul­ ter, wegen des erforderlichen Spielsitzes beim Aufstecken der Spulenhülse, einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Innere der Spulenhülse. Daraus resultiert beim Aufwickeln des Fadens, wenn die Spulenhülse mit einem gewissen Belastungsdruck auf einer Antriebswalze aufliegt, ein Voreilen des Spulentellers gegenüber der Spulenhülse. Der bekannte Spulenteller macht sich diesen Umstand zunutze, indem durch diese Relativbewegung der in einem Fadenfangschlitz gefangene Faden mitgenommen und immer tiefer in den Fadenfangschlitz hineingezogen wird, bis er in das Innere der Spulenhülse gelangt. Dadurch soll eine die Fadenre­ servewicklung lockernde Zugkraft auf das Fadenende vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Fadenreservewick­ lung auch dann zu sichern, wenn das Fadenende nicht in das Innere der Spulenhülse eingezogen wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Spulenteller einen drehbar gelagerten Grundkörper und einen durch die Spulenhülse stirnseitig an den Grundkörper andrückbaren federnden Klemmring enthält, dass sowohl der Grundkörper als auch der Klemmring jeweils mit Fadenfangschlitzen versehen sind, wobei die Faden­ fangschlitze des Grundkörpers und die Fadenfangschlitze des Klemmringes nur im Umfangsbereich des Spulentellers deckungs­ gleich sind, wohingegen weiter einwärts die Fadenfangschlitze des Klemmrings in radialer Richtung steiler sind und näher an die Zentrierschulter heranreichen als die Fadenfangschlitze des Grundkörpers, und dass die am Klemmring befindliche Anlagefläche eine Relativbewegung zwischen Spulenteller und Spulenhülse verhindernde Rauigkeit aufweist.
Durch die Ausgestaltung nach der Erfindung wird der jeweilige Schlitzgrund der im Grundkörper befindlichen Fadenfangschlitze vom Klemmring federnd abgedeckt, und umgekehrt ist auch der jeweilige Schlitzgrund der im Klemmring befindlichen Fadenfang­ schlitze vom Grundkörper abgedeckt. Nach dem Fangen wird der Faden bis auf den Schlitzgrund des betreffenden, im Klemmring befindlichen Fadenfangschlitzes gezogen und dadurch zwischen Grundkörper und Klemmring geklemmt gehalten. Die nicht stattfin­ dende Relativbewegung zwischen Spulenteller und Spulenhülse verhindert, dass der geklemmt gehaltene Faden während der Rotation der Spulenhülse die Klemmstelle wieder verlassen kann. Dadurch wird am Rande der Spulenhülse eine Fadenreservewicklung gebildet, die ausreichend straff ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grund­ körper mit einer zwei ringscheibenartige Randflansche bildenden Umfangsnut versehen ist und dass beide Randflansche mit gleich­ artigen Fadenfangschlitzen versehen sind. Der Nutgrund der Umfangsnut ist dabei tiefer liegend als der Schlitzgrund der in den Randflanschen befindlichen Fadenfangschlitze, so dass der gefangene Faden gegenüber dem Nutgrund einen gewissen Abstand aufweist. Dieser Abstand wird dazu ausgenutzt, dass der gefangene Faden, nachdem er zwischen Klemmring und Grundkörper geklemmt wurde, zwischen den zwei Randflanschen durch Zustellen einer Schneideinrichtung leicht durchtrennt werden kann. Das über­ schüssige Fadenende gelangt dabei vorteilhaft in eine Absaugung.
Günstig ist es, wenn der dem Klemmring zugewandte Randflansch auf seiner am Klemmring anliegenden Stirnseite ganz leicht konisch oder konvex ausgebildet ist. Dadurch kommt der Klemmring nach dem Einsetzen einer Spulenhülse sukzessive von innen nach außen zur Anlage und gibt nach dem Entnehmen der Spulenhülse die Klemmung wieder frei, so dass das Fadenende der Fadenreservewicklung nach einem Entnehmen der Spulenhülse für eine Weiterverwendung frei wird.
Zweckmäßig kann der dem Klemmring zugewandte Randflansch einen kleineren Außendurchmesser aufweisen als der andere Randflansch. Dies hat zur Folge, dass der zu fangende Faden von Anfang an leicht schräg verläuft, so dass er leichter geklemmt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spulenteller, auf welchen eine Spulenhülse aufgesteckt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den Spulenteller, ohne aufgesteckte Spulenhülse.
Der Spulenteller 1 ist drehbar in einem stationär gehalterten Spulenrahmen 2 gelagert. Eine noch nicht bewickelte, nur in Fig. 1 dargestellte Spulenhülse 3 ist zwischen dem Spulenteller 1 und einem anderen, nicht dargestellten Spulenteller so eingespannt, dass sie mit dem Spulenteller 1 umläuft. Dabei liegt die Spulen­ hülse 3 auf einer nicht dargestellten Wickelwalze auf, welche die Spulenhülse 3 in Drehrichtung A antreibt.
Nach einem Spulenwechsel, wenn eine neue Spulenhülse 3 in den Spulenrahmen 2 eingesetzt wird, wird üblicherweise am Rand der Spulenhülse 3 eine Fadenreservewicklung 4 gebildet, die in Fig. 1 lediglich gepunktet angedeutet ist. Diese Fadenreservewicklung 4 dient dem Zweck, mehrere voll bewickelten Spulen bei einer Weiterverarbeitung miteinander verbinden zu können.
Die Fadenreservewicklung 4 muss ausreichend straff sein, damit sie auch bei einem Handhaben der Spule erhalten bleibt. Die Fadenreservewicklung 4 muss darüber hinaus leicht erzeugt werden können, und es sollen keine überschüssigen Fadenenden außerhalb der Fadenreservewicklung 4 herunterhängen. Der erfindungsgemäße Spulenteller 1 trägt diesen Anforderungen Rechnung.
Abweichend vom eingangs genannten Stand der Technik ist der erfindungsgemäße Spulenteller 1 mehrteilig hergestellt. Er enthält einen im Spulenrahmen 2 wälzgelagerten Grundkörper 5 sowie einen in axialer Richtung federnd daran andrückbaren Klemmring 6. Der Andruck wird dabei durch die auf den Spulentel­ ler 1 aufgesteckte Spulenhülse 3 in axialer Richtung bewirkt. Die Spulenhülse 3 liegt bei Betrieb auf einer Zentrierschulter 7 auf, die in das Innere der Spulenhülse 3 eingreift und deren Außen­ durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Spulenhülse 3, damit der erforderliche Spielsitz vorhanden ist. Wenn bei Betrieb der Spulenrahmen 2 in Richtung auf die nicht dargestellte Wickelwalze belastet wird, resultiert aus dem genannten Durchmesserunterschied ein Voreilen des Spulentellers 1 in Drehrichtung A gegenüber der Spulenhülse 3.
Der eingangs erläuterte Stand der Technik macht sich dieses Voreilen des Spulentellers 1 zunutze, um die Fadenreservewicklung 4 zu sichern. Gemäß der Erfindung soll die Fadenreservewicklung 4 auf andere Weise gesichert werden, wobei eine Relativbewegung zwischen Spulenteller 1 und Spulenhülse 3 schädlich wäre. Aus diesem Grund weist der Klemmring 6, an welchem die Spulenhülse 3 in axialer Richtung anliegt, eine stirnseitige Anlagefläche 8 auf, deren Rauigkeit so bemessen ist, dass keine Relativbewegung zwischen Spulenteller 1 und Spulenhülse 3 stattfinden kann.
Der Grundkörper 5 weist eine Umfangsnut 9 auf, die dem später noch beschriebenen Durchtrennen des gefangenen Fadens dient. Durch die Umfangsnut 9 werden am Grundkörper 5 zwei Randflansche 10 und 11 gebildet, wobei der Randflansch 10 einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als der Randflansch 11. Dies hat zur Folge, dass der zu fangende Faden von vornherein leicht schräg gelegt wird, was das beabsichtigte, noch zu beschreibende Klemmen des gefangenen Fadens erleichtert.
Die dem Klemmring 6 zugewandte Stirnseite 12 des kleineren Randflansches 11 ist leicht konisch oder konvex derart ausgebil­ det, dass sich der Klemmring 6 unter dem Anlagedruck der Spulen­ hülse 3 von innen nach außen sukzessive anlegen kann.
Die am Grundkörper 5 angebrachten Fadenfangschlitze 13, die sich - beispielsweise vier an der Zahl - in beiden Randflanschen 10 und 11 befinden, beginnen am Umfang des Spulentellers 1 und verlaufen in einem der Drehrichtung A der Spulenhülse 3 entge­ gengesetzten Sinn einwärts. Die Fadenfangschlitze 13 in den beiden Randflanschen 10 und 11 sind, vom geringen Durchmesserun­ terschied abgesehen, absolut kongruent zueinander.
Auch im federnden Klemmring 6 sind Fadenfangschlitze 14 ange­ bracht, die sich allerdings in ihrer Form von den Fadenfang­ schlitzen 13 etwas unterscheiden. Die im Klemmring 6 befindlichen Fadenfangschlitze 14 sind lediglich im Umfangsbereich des Spu­ lentellers 1 mit den Fadenfangschlitzen 13 deckungsgleich. Weiter einwärts sind die Fadenfangschlitze 14 des Klemmrings 6 in radialer Richtung steiler als die Fadenfangschlitze 13 und reichen außerdem näher an die Zentrierschulter 7 heran als die anderen Fadenfangschlitze 13, ohne allerdings mit ihrem Schlitz­ grund die Zentrierschulter 7 zu erreichen. Durch diese Anordnung der unterschiedlichen Formen der Fadenfangschlitze 13 und 14 lässt sich der Faden, der in sämtlichen Schlitzgrunden aufliegt, zwischen dem Klemmring 6 und dem Grundkörper 5 einklemmen. Der Schlitzgrund der im Grundkörper 5 befindlichen Fadenfangschlitze 13 ist nämlich federnd vom Klemmring 6 abgedeckt, und umgekehrt ist der Schlitzgrund der im Klemmring 6 befindlichen Fadenfang­ schlitze 14 vom Grundkörper 5 abgedeckt. Die nicht stattfindende Relativbewegung verhindert, dass anschließend der eingeklemmte Faden während der Rotation der Spulenhülse 3 die Klemmstelle wieder verlassen kann.
Nachfolgend wird nun das Bilden der nur angedeuteten Fadenreser­ vewicklung 4 im Einzelnen erläutert:
Ein strichpunktiert dargestellter, zu fangender Faden 15, welcher beispielsweise von einem Spinnaggregat kommt, wird in Zuführ­ richtung B dem Spulenteller 1 zugeführt und in einer Absaugrich­ tung C von einer Saugdüse 16 eines Wartungswagens gespannt gehalten. Die für das Fangen des Fadens 15 erforderliche Aus­ gangsposition wird durch zwei Fadenführer 17 und 18 des nicht dargestellten Wartungswagens erreicht. Der Faden 15 wird also mittels der Fadenführer 17 und 18 sowie der Saugdüse 16 zunächst in den Umfangsbereich der Randflansche 10 und 11 gebracht, wobei sich der Faden 15 in axialer Richtung so erstreckt, dass er von den Fadenfangschlitzen 13 des Grundkörpers 5 und den Fadenfang­ schlitzen 14 des Klemmringes 6 in bekannter Weise erfasst werden kann.
Der ergriffene Faden 15 wird auf Grund der Drehbewegung des Spulentellers 1 in Drehrichtung A in Umfangsrichtung mitgenommen. Da die Fadenfangschlitze 13 aber nicht bis an den Nutgrund der Umfangsnut 9 heranreichen, weist der Faden einen gewissen Abstand vom Nutgrund der Umfangsnut 9 auf. Nach einer Umdrehung wird es dadurch möglich, auf bequeme Weise den gefangenen Faden 15 mit einem in Pfeilrichtung D zustellbaren Messer des Wartungswagens zu durchtrennen.
Auf Grund der besonderen, bereits beschriebenen Form der Faden­ fangschlitze 14 des Klemmrings 6 wird der gefangene Faden 15 bereits vor dem Durchtrennen zwischen Klemmring 6 und Grundkörper 5 geklemmt. Das in die Saugdüse 16 einlaufende Fadenstück 19 wird nach dem Durchtrennen mittels der genannten Schneideinrichtung abgesaugt. Der gefangene und durch Klemmung so fest gehaltene Faden 15 kann unter Mitwirkung des Fadenführers 17 und der Rotationsbewegung der Spulenhülse 3 nun die Fadenreservewicklung 4 bilden, ohne dass ein freies Fadenende sich unkontrolliert irgendwo am Spulenteller 1 befindet. Dadurch, dass der Spulen­ teller 1 gegenüber der Spulenhülse 3 nicht voreilt, bleibt die Fadenreservewicklung 4 jederzeit straff gespannt. Das Fadenende kann die Klemmstelle 20 nicht verlassen.

Claims (4)

1. Mit einer Spulenhülse umlaufender, mit Einrichtungen zum Bilden einer Fadenreservewicklung versehener Spulenteller, mit einer in das Innere der Spulenhülse eingreifenden Zentrierschul­ ter, mit einer stirnseitigen Anlagefläche für die Spulenhülse sowie mit Fadenfangschlitzen, die vom Umfang des Spulentellers in einem der Drehrichtung der Spulenhülse entgegengesetzten Sinn nach einwärts verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass der Spulenteller (1) einen drehbar gelagerten Grundkörper (5) und einen durch die Spulenhülse (3) stirnseitig an den Grundkörper (5) andrückbaren federnden Klemmring (6) enthält,
  • - dass sowohl der Grundkörper (5) als auch der Klemmring (6) jeweils mit Fadenfangschlitzen (13, 14) versehen sind, wobei die Fadenfangschlitze (13) des Grundkörpers (5) und die Fadenfangschlitze (14) des Klemmringes (6) nur im Umfangsbereich des Spulentellers (1) deckungsgleich sind, wohingegen weiter einwärts die Fadenfangschlitze (14) des Klemmrings (6) in radialer Richtung steiler und näher an die Zentrierschulter (7) heranreichen als die Fadenfangschlitze (13) des Grundkörpers (5),
  • - und dass die am Klemmring (6) befindliche Anlagefläche (8) eine eine Relativbewegung zwischen Spulenteller (1) und Spulenhülse (3) verhindernde Rauigkeit aufweist.
2. Spulenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) mit einer zwei ringscheibenartige Randflansche (10, 11) bildenden Umfangsnut (9) versehen ist und dass beide Randflansche (10, 11) mit gleichartigen Fadenfangschlitzen (13, 14) versehen sind.
3. Spulenteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Klemmring (6) zugewandte Randflansch (11) auf seiner am Klemmring (6) anliegenden Stirnseite (12) ganz leicht konisch oder konvex ausgebildet ist.
4. Spulenteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der dem Klemmring (6) zugewandte Randflansch (11) einen kleineren Außendurchmesser aufweist als der andere Randflansch (10).
DE19917242A 1999-04-16 1999-04-16 Spulenteller mit Einrichtungen zum Bilden einer Fadenreservewicklung Withdrawn DE19917242A1 (de)

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