DE19905373A1 - Reibungskupplung und Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung - Google Patents
Reibungskupplung und Anpreßhebelanordnung für eine ReibungskupplungInfo
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Abstract
Eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft umfaßt eine Primärseite (12, 14) mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung (18), eine Sekundärseite (24) mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächenanordnung (22), eine mit der Primärseite (12, 14) drehbaren Anpreßplatte (20), eine Anpreßhebelanordnung (30), welche an der Primärseite (12, 14) angebracht ist und mit der Primärseite (12, 14) drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung (30) wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement (38) aufweist, welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf die Anpreßplatte (20) und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) auf die Anpreßplatte (20) zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächenanordnung (18, 20) einzuwirken. Die Anpreßhebelanordnung (30) weist zwischen einem zur Anbringung an der Primärseite (12, 14) vorgesehenen Bereich (32) derselben und dem wenigstens einen Hebelelement (38) einen Bereich (40) verringerter Materialstärke auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere eine
Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend eine
Primärseite mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung,
eine Sekundärseite, mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächen
anordnung, eine mit der Primärseite drehbare Anpreßplatte, eine An
preßhebelanordnung, welche an der Primärseite angebracht ist und mit der
Primärseite drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung wenigstens ein
verschwenkbares Anpreßhebelelement aufweist, welches einen ersten
Hebelbereich zur Einwirkung auf die Anpreßplatte und einen zweiten
Hebelbereich aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung
auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement einwirken kann, um über das
wenigstens eine Anpreßhebelelement auf die Anpreßplatte zur Herstellung
einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächen
anordnung einzuwirken.
Eine derartige Reibungskupplung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift
2,047,737 bekannt. Bei dieser bekannten Reibungskupplung ist an einem
Schwungrad im radial äußeren Bereich desselben eine Mehrzahl von
Anpreßhebelelementen, welche zusammen eine Anpreßhebelanordnung
bilden, festgelegt. Jedes dieser Anpreßhebelelemente weist einen An
bringungsbereich auf, mit welchem dieses an das Schwungrad ange
schraubt ist, sowie ausgehend vom Anbringungsbereich einen im Schnitt
näherungsweise kreisförmig gebogenen Biegeabschnitt, welcher dann in
einen sich im wesentlichen radial erstreckenden, zungenartigen Bereich
übergeht. In diesem Bereich wirkt eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung
in Form einer Schraubendruckfeder auf jeden zungenartigen Abschnitt ein.
Durch die schwenkbare Anbringung jedes Anpreßhebels über den geboge
nen Abschnitt am Schwungrad kann jeder der Hebel bei Beaufschlagung
durch die Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung derart verschwenkt werden,
daß er mit seinem radial äußeren Bereich gegen die Anpreßplatte preßt und
somit die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpreßplatte
und dem Schwungrad geklemmt werden. Aufgrund des bogenartigen
Bereichs, welcher die einzelnen Anpreßhebelelemente mit dem Schwungrad
verbindet und für deren Verschwenkbarkeit sorgt, muß bei dieser bekannten
Reibungskupplung radial außerhalb der Anpreßplatte sowie radial außerhalb
der Kupplungsscheibe ein relativ großer Bauraum bereitgehalten werden, so
daß der zur Verfügung stehende Gesamtquerschnitt des Schwungrads nur
zu einem relativ kleinen Teil für die reibungsmäßige Zusammenwirkung mit
der Kupplungsscheibe genutzt werden kann. Insbesondere kann der aus
Drehmomentübertragungsgründen bevorzugte radial äußere Bereich nicht als
Reibflächenbereich genutzt werden, da dort der gebogene Abschnitt der
verschiedenen Anpreßhebelelemente liegt.
Aus der DE-A-35 42 492 ist eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung bekannt,
bei welcher die Anpreßkraft nicht durch eine externe Vorrichtung, sondern
durch eine mit dem Schwungrad fest verbundene Membranfeder erzeugt
wird. In an sich bekannter Weise weist die Membranfeder einen äußeren im
wesentlichen ringartigen Bereich auf, von welchem eine Mehrzahl von
Federzungen nach radial innen absteht, an welchen Federzungen dann ein
Ausrückermechanismus angreifen kann. Bei dieser Kupplung des gezogenen
Typs ist die Membranfeder in demjenigen Bereich, der mit dem Schwungrad
verbunden ist, aus dünnerem Material gebildet und weist dort zusätzlich
Durchgangsöffnungen auf, um eine bestimmte Federcharakteristik zu
erhalten.
Es sind im Stand der Technik ferner Kupplungen bekannt, bei welchen die
Anpreßkraft durch eine externe Einrichtung, also nicht über Membranfeder
oder dergleichen erzeugt wird, wobei eine Hebelübersetzung vorgesehen ist,
bei welcher eine Hebelplatte an einem Kupplungsgehäuse zwischen einem
Stützring und einem Gehäusedeckel angebracht ist. Diese Hebelplatte ist im
wesentlichen nach Form einer Membranfeder aufgebaut, und durch
Durchführung einer Stülpbewegung können einzelne Hebelelemente durch
externe Beaufschlagung eine Anpreßkraft auf die Anpreßplatte übertragen.
Nachteil bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß durch das Vorsehen
eines Stützrings die Masse und die Bauhöhe der Kupplung vergrößert
werden und darüber hinaus eine Außenzentrierung dieser Hebelplatte nicht
möglich oder zumindest erschwert ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung,
insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft,
vorzusehen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und insbesondere im
Bereich der Anpreßhebelanordnung nur wenig Bauraum beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Reibungskupplung,
insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft
gelöst, welche umfaßt: eine Primärseite mit einer mit dieser drehbaren
ersten Reibflächenanordnung, eine Sekundärseite mit einer mit dieser
drehbaren zweiten Reibflächenanordnung, eine mit der Primärseite drehbare
Anpreßplatte, eine Anpreßhebelanordnung, welche an der Primärseite
angebracht ist und mit der Primärseite drehbar ist, wobei die Anpreßhebel
anordnung wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement aufweist,
welches einen ersten Hebelbereich zur Einwirkung auf die Anpreßplatte und
einen zweiten Hebelbereich aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-
Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement
einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement auf die
Anpreßplatte zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und
der zweiten Reibflächenanordnung einzuwirken.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung vorgesehen, daß
die Anpreßhebelanordnung zwischen einem zur Anbringung an der
Primärseite vorgesehenen Bereich derselben und dem wenigstens einen
Hebelelement einen Bereich verringerter Materialstärke aufweist.
Dieser Bereich verringerter Materialstärke bildet bei der erfindungsgemäßen
Reibungskupplung nach Art eines Filmscharniers denjenigen Bereich, um
welchen das wenigstens eine Hebelelement schwenkbar ist. Es kann also
auf den beim Stand der Technik bekannten platzaufwendigen bogenförmi
gen Abschnitt eines Hebelelements verzichtet werden, um dessen Ver
schwenkbarkeit zu gewährleisten. Dieser bogenförmige Bereich des Standes
der Technik, welcher dort erforderlich war, um das ansonsten relativ steife
Material der Anpreßhebelanordnung elastisch biegen zu können, kann
nunmehr durch einen sehr platzsparenden filmscharnierartigen Bereich
ersetzt werden, so daß die gesamte Baugröße der Kupplung verringert
werden kann beziehungsweise der zur Verfügung stehende Bauraum für die
eigentliche Kupplungsfunktion besser genutzt werden kann.
Vorzugsweise ist die Anpreßhebelanordnung im wesentlichen plattenartig
ausgebildet, und der Bereich verringerter Materialstärke kann ein Bereich
verringerter Dicke sein. Es sei jedoch hier darauf hingewiesen, daß die
verringerte Dicke ebenso ein Bereich verringerter Breite der jeweiligen
Anpreßhebelelemente sein kann, um auf diese Art und Weise die Gesamt
querschnittsfläche des die Verbiegung oder Verformung gewährleistenden
Abschnitts zu verringern.
Beispielsweise kann die Anpreßhebelanordnung in ihrem zur Anbringung an
der Primärseite vorgesehenen Bereich im wesentlichen ringartig ausgebildet
sein, und das wenigstens eine Anpreßhebelelement kann durch den Bereich
verringerter Materialstärke mit dem ringartig ausgebildeten Bereich
verbunden sein. Zum Erhalt einer im wesentlichen gleichmäßigen Kraftüber
tragung auf die Anpreßplatte wird vorgeschlagen, daß die Anpreßhebel
anordnung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Anpreßhebelelementen aufweist, welche von dem ringartig ausgebildeten
Bereich im wesentlichen radial abstehen.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann vorgesehen sein, daß
der Bereich verringerter Materialstärke durch eine wenigstens an einer
axialen Seite der Anpreßhebelanordnung, vorzugsweise der von der
Anpreßplatte entfernt liegenden axialen Seite vorgesehene, sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Vertiefung gebildet ist.
Der Bereich verringerter Materialstärke kann beispielsweise durch Einprägen,
Materialabheben oder dergleichen gebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann die Anpreßhebelanord
nung einstückig ausgebildet sein und ist vorzugsweise aus einer Titanlegie
rung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann weiter
vereinfacht werden, wenn das wenigstens eine Anpreßhebelelement dann,
wenn eine Einwirkung der Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung aufgehoben
wird, in einen Zustand übergeht, in welchem es im wesentlichen nicht auf
die Anpreßplatte einwirkt. Das heißt, bei Aufheben der Einwirkung auf das
wenigstens eine Anpreßhebelelement wird automatisch auch die Einwirkung
auf die Anpreßplatte aufgehoben, so daß die Kupplung in ihren ausgerück
ten Zustand übergeht, in welchem die beiden Reibflächenanordnungen sich
im wesentlichen frei bezüglich einander drehen können.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß die Primärseite ein Kupplungsgehäuse umfaßt und daß
die Anpreßhebelanordnung an dem Kupplungsgehäuse angebracht ist.
Ferner kann an dem Kupplungsgehäuse eine Mehrzahl von im wesentlichen
ringartig ausgebildeten ersten Reibflächenelementen drehfest, jedoch axial
verlagerbar angebracht sein, und zwischen jeweils zwei der ersten
Reibflächenelemente kann jeweils ein zweites Reibflächenelement ein
greifen, welches an einer Komponente der Sekundärseite, vorzugsweise
einer Nabe, drehfest, jedoch axial verlagerbar angebracht ist.
Das Gehäuse kann beispielsweise ein Verzahnungsring einer Lamellenkupp
lung sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine
Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung, insbesondere eine
Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend einen
Anbringungsbereich zur Anbringung der Anpreßhebelanordnung an der
Reibungskupplung, wenigstens ein Anpreßhebelelement, welches einen
ersten Hebelbereich zur Einwirkung auf eine Kupplungskomponente,
vorzugsweise eine Anpreßplatte, und einen zweiten Hebelbereich aufweist,
in dem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine
Anpreßhebelelement einwirken kann.
Bei dieser Anpreßhebelanordnung ist erfindungsgemäß das wenigstens eine
Anpreßhebelelement mit dem Anbringungsbereich durch einen Bereich
verringerter Materialstärke verbunden.
Vorzugsweise ist die Anpreßhebelanordnung im wesentlichen plattenartig
ausgebildet und der Bereich verringerter Materialstärke kann ein Bereich
verringerter Dicke sein, welcher vorzugsweise durch Prägen, Material
abheben oder dergleichen gebildet ist.
Der Anbringungsbereich kann aus Symmetriegründen im wesentlichen
ringartig ausgebildet sein, und das wenigstens eine Anpreßhebelelement,
vorzugsweise eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Anpreßhebelelementen, steht von dem ringartigen Bereich im wesentlichen
radial ab.
Die Anpreßhebelanordnung kann einstückig ausgebildet sein und kann
vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4,
gebildet sein.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Reibungs
kupplung;
Fig. 2 eine Axialansicht einer Anpreßhebelplatte;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Anpreßhebelplatte der Fig. 2 längs
einer Linie III-III; und
Fig. 4 vergrößert denjenigen Bereich der Darstellung der Fig. 3,
welcher den Bereich verringerter Materialstärke zeigt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reibungskupplung allgemein mit 10
bezeichnet. Die Reibungskupplung 10 ist im dargestellten Falle eine
Lamellenkupplung, bei welcher ein Verzahnungsring 12 mit einem Schwung
rad 14, beispielsweise durch Aufschrumpfen, Anschrauben oder der
gleichen, fest verbunden ist. Das Schwungrad 14 ist in an sich bekannter
Weise mit einer Antriebswelle, beispielsweise einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine, drehfest verbunden oderverbindbar. Der Verzahnungs
ring 12 weist an seiner Innenumfangsfläche 16 eine Mehrzahl von sich in
Richtung einer Drehachse A erstreckenden Zähnen auf, in welche jeweilige
Außenverzahnungen von Außenlamellen 18 eingreifen, so daß diese
Außenlamellen mit dem Verzahnungsring 12 drehfest verbunden sind,
bezüglich diesem jedoch in axialer Richtung im wesentlichen frei verlagerbar
sind, Ferner ist angrenzend an die vom Schwungrad 14 am weitesten
entfernt liegende Außenlamelle 18 eine Anpreßplatte 20 angeordnet, welche
ebenfalls eine Außenverzahnung aufweist, die mit der Innenverzahnung des
Verzahnungsrings 12 kämmt, so daß auch die Anpreßplatte 20 in Richtung
der Drehachse A im wesentlichen frei verlagerbar, mit dem Verzahnungsring
12 jedoch drehfest verbunden ist.
Zwischen jeweils zwei Außenlamellen 18 greift jeweils eine Innenlamelle 22
ein, welche mit einer Nabe 24 drehfest, bezüglich dieser jedoch axial
verlagerbar verbunden sind. Zu diesem Zwecke weist die Nabe 24 an ihrer
Außenumfangsfläche 26 wiederum eine Verzahnung, nämlich eine
Außenverzahnung auf, mit welcher jeweilige Innenverzahnungen der
Innenlamellen 22 kämmen.
In an sich bekannter Weise kann die Nabe 24 mit einem inneren Ringab
schnitt 28 drehfest mit einer Getriebeeingangswelle oder einer anderen
Welle, beispielsweise durch jeweilige Längsverzahnungen, in Eingriff
gebracht werden.
An der vom Schwungrad 14 entfernt liegenden axialen Seite des Ver
zahnungsrings 12 ist eine allgemein mit 30 bezeichnete Anpreßhebelplatte
festgelegt. Wie man insbesondere auch in Fig. 2 erkennt, weist die
Anpreßhebelplatte 30 einen radial äußeren ringartigen Bereich 32 auf, in
welchem eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 34 ausgebildet ist. Durch
diese Durchtrittsöffnungen 34 hindurch können jeweilige Befestigungs
schrauben 36 geführt werden, welche axial in entsprechende Öffnungen des
Verzahnungsrings 12 eingeschraubt werden können. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Anbindung der Anpreßhebelplatte 30 an den
Verzahnungsring 12 auch durch andere Bolzenelemente oder auf andere
Weise erfolgen kann.
Der ringartige Bereich 32 trägt eine Mehrzahl von sich von diesem nach
radial innen erstreckenden Anpreßhebeln 38, welche über einen Ver
bindungsbereich 40 mit dem ringartigen Bereich 32 verbunden sind. Jeder
der Anpreßhebel 38 weist in seinem radial äußeren Bereich, folgend auf den
Verbindungsbereich 40, einen ersten Hebelbereich 42 auf, mit welchem der
Anpreßhebel 38 zur Anlage an einem Anlagebereich 44 der Anpreßplatte 20
kommen kann. Im Bereich seines radial inneren Endes weist jeder An
preßhebel 38 einen zweiten Hebelbereich 46 auf, in welchem eine durch
Kraftpfeile F symbolhaft dargestellte Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf
die Anpreßhebel 38 einwirken kann. Bei Erzeugung einer in Richtung der
Pfeile F gerichteten Anpreßkraft durch die Anpreßkraft-Erzeugungsvor
richtung werden die Anpreßhebel 30 in den Verbindungsbereichen 40
bezüglich des ringartigen äußeren Bereichs 32 verschwenkt, so daß mit dem
ersten Hebelabschnitt 42 gegen die Anpreßplatte 20 gepreßt wird. Die
Anpreßplatte 20 wirkt auf die unmittelbar anschließende Außenlamelle 1 8
ein und durch den über den Verzahnungsring 12 und das Schwungrad 14
gebildeten Kraftrückschluß werden zwischen den Außenlamellen 18 jeweils
die Innenlamellen 22 geklemmt, so daß die Kupplung 10 in ihren eingerück
ten Zustand gebracht wird, in welchem die einzelnen Lamellen 18 bezie
hungsweise 22 mit ihren einander zugewandten Reibflächen reibungsmäßig
in Drehmomentübertragungseingriff gehalten sind. Zum Ausrücken der
Kupplung wird die Kraftbeaufschlagung durch die externe Anpreßkraft-
Erzeugungsanordnung aufgehoben, so daß letztendlich die Anpreßhebel 38
in ihrem zweiten Hebelbereich 46 freigegeben sind und aufgrund ihrer
eigenen Elastizität in eine Lage zurückkehren, in welcher sie im wesentli
chen nicht mehr mit dem ersten Hebelabschnitt 42 auf die Anpreßplatte 20
einwirken. Aufgrund dieser fehlenden Krafteinwirkung auf die Anpreßplatte
20 wird auch der gegenseitige reibmäßige Anlagezustand der verschiedenen
Lamellen 18, 20 aufgehoben, so daß die Kupplung im wesentlichen frei
schlupfen kann. Da die Anpreßhebel 38 durch ihre Elastizität selbsttätig in
diese Lage übergehen, sind keine Mechanismen erforderlich, durch welche
die erfindungsgemäße Reibungskupplung 10 zwangsweise in den
ausgerückten Zustand gebracht wird.
Man erkennt, daß bei der erfindungsgemäßen Kupplung 10 beziehungsweise
der erfindungsgemäßen Anpreßhebelplatte 30 die Verbindungsbereiche 40,
in welchen die einzelnen Anpreßhebel 38 mit dem ringartigen Bereich 32
verbunden sind, jeweils Bereiche verringerter Materialstärke, insbesondere
verringerter Plattendicke sind. Dieser Bereich kann beispielsweise durch
Prägen oder Materialabheben geschaffen werden und wirkt letztendlich nach
Art eines Filmscharniers. Auf diese Art und Weise ist es möglich, bei nur
sehr geringem Bauraum die Verschwenkbarkeit der Anpreßhebel 38 zu
gewährleisten. Ferner kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
die Anpreßhebelplatte 30 mit relativ dickem Material ausgebildet werden,
so daß die einzelnen Anpreßhebel 38 bei Kraftbeaufschlagung zwischen
ihren ersten und zweiten Hebelbereichen 42, 46 im wesentlichen nicht
verbogen werden, wobei aufgrund der Verdünnung im Verbindungsbereich
40, d. h. der dort gebildeten, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung
erstreckenden Vertiefung 41, dennoch eine Verschwenkbarkeit im Bereich
der elastischen Verformung möglich ist. Die Anpreßhebelplatte 38 ist
vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4,
gebildet. Das heißt, hier kommen als bevorzugte Materialien Werkstoffe mit
kleinem Elastizitätsmodul (E-Modul) und hoher Festigkeit zum Einsatz.
Man erkennt in den Figuren ferner, daß im Verbindungsbereich 40 die
verringerte Materialstärke durch Einprägung beziehungsweise Materialabhub
auf einer axialen Seite erreicht wird, nämlich auf derjenigen Seite, die von
der Anpreßplatte 20 entfernt liegt. Von dieser aus Stabilitätsgründen
bevorzugten Ausgestaltung kann beispielsweise dahingehend auch
abgewichen werden, daß an zwei sich unmittelbar gegenüberliegenden
Bereichen an beiden Seiten derartige Einsenkungen 41 geschaffen werden,
was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Anpreßhebelplatte 30 aus
noch dickerem Material gebildet wird. Grundsätzlich ist es jedoch auch
möglich, die Verdünnung im Verbindungsbereich an der der Anpreßplatte 20
zugewandten Seite vorzusehen.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß anstelle des Anbringens einer im
wesentlichen ringartig umlaufenden, durch die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Anpreßhebeln 38 jedoch unterbrochenen Vertiefung 41 die
einzelnen Anpreßhebel beispielweise bei Durchführung eines Ausstanzvor
gangs auch derart ausgebildet werden können, daß sie im Verbindungs
bereich 40 in Umfangsrichtung eine verminderte Erstreckungslänge
aufweisen, also schmäler sind. Auch auf diese Art und Weise wird in
diesem Bereich eine erhöhte Elastizität bereitgestellt. Es ist ferner möglich,
sowohl die Materialdicke als auch die Materialbreite in den jeweiligen
Verbindungsbereichen zu vermindern.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß eine derartige Anpreßhebelplatte auch
bei anders aufgebauten Kupplungen, beispielsweise auch herkömmlichen
Kupplungen mit einer normalen Kupplungsscheibe, deren Reibbeläge
zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad zu klemmen sind,
eingesetzt werden kann. Auch kann die Funktion der Anpreßplatte durch die
vom Schwungrad 14 am weitesten entfernt liegende Außenlamelle 18
übernommen werden, d. h. diese Außenlamelle 18 wäre dann letztendlich
als Anpreßplatte zu betrachten, welche gleichzeitig eine Reibfläche zur
Anlage an einer Innenlamelle oder gegebenenfalls auch einem Reibbelag
einer herkömmlichen Kupplungsscheibe aufweist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reibungskupplung 10 bilden beispielsweise
das Schwungrad 14 und der Verzahnungsring 12 eine Primärseite der
Kupplung, wohingegen die Nabe 28, welche die Innenlamellen 22 trägt, eine
Sekundärseite der Kupplung bilden kann und sich im ausgerückten Zustand
der Kupplung bezüglich der Primärseite 12, 14 im wesentlichen frei drehen
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Anpreßhebelanordnung können die beiden
Hebelbereiche, in welchen die verschiedenen Anpreßhebel auf die Anpreß
platte einwirken beziehungsweise durch die Anpreßkraft-Erzeugungsein
richtung beaufschlagt werden, eine andere Lagezuordnung aufweisen, als
in den Figuren dargestellt. So können beide Bereiche im gleichen radialen
Bereich liegen, jedoch an entgegengesetzten axialen Seiten, oder es ist auch
möglich, die radiale Lagezuordnung genau umzudrehen und den die
Anpreßplatte beaufschlagenden Bereich radial innerhalb des von der
Anpreßkraft-Erzeugungseinrichtung beaufschlagten Bereichs anzuordnen.
Claims (15)
1. Reibungskupplung, insbesondere Reibungskupplung mit extern
erzeugter Anpreßkraft, umfassend:
- - eine Primärseite (12, 14) mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung (18),
- - eine Sekundärseite (24) mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächenanordnung (22),
- - eine mit der Primärseite (12, 14) drehbare Anpreßplatte (20),
- - eine Anpreßhebelanordnung (30), welche an der Primärseite (12, 14) angebracht ist und mit der Primärseite (12, 14) drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung (30) wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement (38) aufweist, welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf die Anpreßplatte (20) und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) auf die Anpreßplatte (20) zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächenanordnung (18, 20) einzuwirken,
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpreßhebelanordnung (30) im wesentlichen plattenartig
ausgebildet ist und daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke
ein Bereich (40) verringerter Dicke ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßhebelanordnung (30) in ihrem zur Anbringung an der
Primärseite (12, 14) vorgesehenen Bereich (32) im wesentlichen
ringartig ausgebildet ist und daß das wenigstens eine Anpreßhebel
element (38) durch den Bereich (40) verringerter Materialstärke mit
dem ringartig ausgebildeten Bereich (32) verbunden ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpreßhebelanordnung (30) eine Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden Anpreßhebelelementen (38) aufweist,
welche von dem ringartig ausgebildeten Bereich (32) im wesentlichen
radial abstehen.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich verringerter Materialstärke durch
eine wenigstens an einer axialen Seite der Anpreßhebelanordnung
(30), vorzugsweise der von der Anpreßplatte (20) entfernt liegenden
axialen Seite vorgesehene, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung
erstreckende Vertiefung (41) gebildet ist.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke
durch Einprägen, Materialabheben oder dergleichen gebildet ist.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) einstückig und
vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise
TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet ist.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38)
dann, wenn die Einwirkung der Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung
aufgehoben wird, in einen Zustand übergeht, in welchem es im
wesentlichen nicht auf die Anpreßplatte (20) einwirkt.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primärseite (12, 14) ein Kupplungsgehäuse
(12) umfaßt, und daß die Anpreßhebelanordnung (30) an dem
Kupplungsgehäuse (12) angebracht ist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Kupplungsgehäuse (12) eine Mehrzahl von im wesentlichen
ringartig ausgebildeten ersten Reibflächenelementen (18) drehfest,
jedoch axial verlagerbar angebracht ist, und daß zwischen zwei erste
Reibflächenelemente (18) jeweils ein zweites Reibflächenelement (22)
eingreift, welches an einer Komponente (24) der Sekundärseifie (24),
vorzugsweise einer Nabe (24), drehfest, jedoch axial verlagerbar
angebracht ist.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Verzahnungaring (12) einer
Lamellenkupplung (10) ist.
12. Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung, insbesondere eine
Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend:
- - einen Anbringungsbereich (32) zur Anbringung der Anpreßhe belanordnung (30) an der Reibungskupplung (10),
- - wenigstens ein Anpreßhebelelement (38), welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf eine Kupplungs komponente (20), vorzugsweise eine Anpreßplatte (20), und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in dem eine Anpreßkraft-Erzeugungseinrichtung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann,
13. Anpreßhebelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßhebelanordnung (30) im wesentlichen plattenartig
ausgebildet ist, und daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke
ein Bereich verringerter Dicke ist, welcher vorzugsweise durch
Prägen, Materialabheben oder dergleichen gebildet ist.
14. Anpreßhebelanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anbringungsbereich (32) im wesentlichen
ringartig ausgebildet ist, und daß das wenigstens eine Anpreßhebel
element (38), vorzugsweise eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Anpreßelementen, von dem ringartigen Bereich
(33) im wesentlichen radial absteht.
15. Anpreßhebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30)
einstückig und vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise
TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet ist.
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