DE19905144A1 - Ansprecheinrichtung zur Erkennung von Gegenständen - Google Patents
Ansprecheinrichtung zur Erkennung von GegenständenInfo
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Abstract
Ansprecheinrichtung mit Mitteln zum Datentransfer zwischen einem Sucher und wenigstens einem Datenträger, mit Speicher- und Datenverarbeitungsmitteln zum Verarbeiten von Daten, wobei der Datenträger Identifikationsdaten speichert und auf ein vom Sucher ausgelöstes und mit den Identifikationsdaten korrespondierendes Signal anspricht, insbesondere zur Verwendung als Aktensucher, wobei jeweils ein mit einer Akte verbundener Datenträger die Identifikationsdaten dieser Akte speichert und der Aktensucher in einem Suchintervall wenigstens einen Datenträger anspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansprecheinrichtung zum Erkennen
und Auffinden von Gegenständen, insbesondere von Akten.
Ansprecheinrichtungen sind bereits bekannt. Es gibt Schlüssel
anhänger die auf Zuruf eines zuvor gespeicherten Kennworts
ein Signal abgeben. Diese Ansprecheinrichtungen sind für ein
fache Verwendungsbedürfnisse nutzbar, da sie keine komplexen
Datenstrukturen nutzen, d. h. das Kennwort enthält keine prä
zisen Daten, sondern wird nach der Klangmelodie aufgezeichnet
und entsprechend erkannt. Des weiteren benötigt diese Anspre
cheinrichtung eine eigene Energieversorgung, die in Form ei
ner Batterie bzw. Akkus zur Verfügung gestellt wird. Damit
wird die Ansprecheinrichtung aufwendig und teuer und meist
entsprechend schwer, so daß sie einer regelmäßige Nutzung für
Archivzwecke nicht zuführbar ist.
Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, mit denen für die
Archivierung besonders interessante Daten einer Akte auf ei
nen Datenträger abgespeichert und ablesbar sind, wobei der
Datenträger mit der entsprechenden Akte verbunden ist. Dieses
Archivierungssystem weist den Nachteil auf, daß die Daten nur
an der Akte selbst lesbar sind und die Akte meist Physisch
vorhanden sein muß. Die Akte ist stets nur dann identifizier
bar, wenn sie unmittelbar dem Lesegerät zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Ansprecheinrichtung zur
Verfügung zu stellen, mit der auf einfache Weise vorzugsweise
archivierbare Gegenstände wie beispielsweise Akten auffindbar
sind.
Als Lösung der Aufgabe wird eine Ansprecheinrichtung mit Mit
teln zum Datentransfer zwischen einem Sucher und wenigstens
einem Datenträger, mit Speicher- und Datenverarbeitungsmit
teln zum Verarbeiten von Daten, wobei der Datenträger Identi
fikationsdaten speichert und auf ein vom Sucher ausgelöstes
und mit den Identifikationsdaten korrespondierendes Signal
anspricht, zur Verfügung gestellt. Vorteilhaft bei dieser Lö
sung ist, daß mittels Sucher die Identifikationsdaten an den
Datenträger gesendet werden können, ohne daß die Akte unmit
telbar vorliegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Ansprecheinrichtung
erzeugt der Datenträger beim Ansprechen ein Signal, das an
den Sucher weitergegeben wird. Der Sucher zeigt anschließend
mit einem Anzeigesignal an, daß die Identifikationsdaten und
die Suchdaten miteinander korrespondieren.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
erzeugt der Datenträger beim Ansprechen ein akustisches oder
optisches Anzeigesignal. Vorteilhaft sind auch Ansprechein
richtungen, bei denen Anzeigesignale, vorzugsweise gleichzei
tig, am Sucher und am Datenträger angezeigt werden.
Damit ist es möglich in einer großen Menge von Akten oder
sonstigen archivierten Gegenständen beim Suchen einzelne die
ser Gegenständen oder Akten kenntlich zu machen, ohne die Ge
genstände oder Akten im einzelnen, noch deren Merkmalen oder
Inhalten im besonderen prüfen zu müssen. Die Anzeigesignale
auf beiden Teilen der Ansprecheinrichtung, nämlich auf dem
Sucher und dem Datenträger, ermöglichen es, das Vorhandensein
der gesuchten Gegenstände im Wirkungskreis der Ansprechein
richtung festzustellen, ohne daß dies unmittelbar visuell er
kennbar sein muß. Das bedeutet der gesuchte Gegenstand ist
auch dann auffindbar, wenn er, von anderen archivierten Ge
genständen verdeckt und nicht im Gesichtsfeld des Anwenders
plaziert ist.
Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Ansprechein
richtung, deren Datenträger einen lesbaren und/oder be
schreibbaren Speicher umfaßt. Vorzugsweise sind diese lei
tungsfrei, beispielsweise mit elektromagnetischer Datenfern
übertragung lesbar und/oder beschreibbar. Von diesem Speicher
kann das Datenverarbeitungsmittel die Identifikationsdaten
lesen und mit Suchdaten vergleichen. Hierbei ist vorgesehen
die für den Gegenstand wichtigen Daten stets auf den Daten
träger zu übertragen, beziehungsweise die Identifikationsda
ten vom Datenträger zu lesen, wenn der Gegenstand gesucht
wird. Es ist weiter vorgesehen, daß ein korrespondierendes
Signal vom Sucher an den Datenträger gesendet wird, der die
Identifikationsdaten dann an den Sucher zurücksendet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
Sucher einen Speicher, eine Datenverarbeitungseinheit sowie
Anzeigemittel auf, wobei wenigstens ein Datensatz von Suchda
ten aus dem Speicher erzeugbar ist, der in einem Suchinter
vall an wenigstens einen Datenträger übermittelbar ist. Vor
teilhafterweise sind dadurch mehrere Gegenstände oder Daten
träger gleichzeitig oder zumindest innerhalb eines Suchinter
valls bedienbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ansprecheinrichtung
herausgestellt, bei der die Daten digital übertragbar sind.
Insbesondere weist der Datentransfer weniger Übertragungsfeh
ler auf und die Ansprecheinrichtung ist durch fremde Funkfel
der weniger störanfällig.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, die Daten zu verschlüs
seln. Damit wird erreicht, das die übertragenen Daten sicher
innerhalb des Systems bleiben und ausschließlich von den da
für vorgesehenen Gerätschaften lesbar und auch beschreibbar
sind. Dies verhindert den Mißbrauch der Ansprecheinrichtung
durch Unbefugte. Darüber hinaus ermöglicht es eine weitere
Verbesserung der Übertragung, wobei Störquellen eliminiert
werden, wie beispielsweise Computer, Bildschirme und Funkte
lefone sowie sonstige elektromagnetische Störfelder, welche
für eine Modulation des Übertragungssignals in Frage kommen
könnten. Besonders vorteilhaft hat sich ein Signal erwiesen,
das mit elektronisch veränderbarer Frequenz codiert übertra
gen wird.
Es hat sich des weiteren als vorteilhaft erwiesen, das der
Sucher mit Eingabemittel ausgestattet ist. Die Eingabe von
Daten über die Eingabemittel, wie beispielsweise einer Tasta
tur oder einem beschreibbaren Display ermöglicht vorteilhaf
terweise das Suchen ohne eine weitere Zentraleinheit wie bei
spielsweise einem PC. Von der Erfindung umfaßt ist dennoch
auch ein Sucher, der unmittelbar über eine Datenleitung mit
einem PC verbunden ist oder der über eine leitungsfreie Da
tenfernübertragung mit Daten beschickt wird. Hierzu ist vor
teilhafterweise eine elektromagnetische Datenfernübertragung
vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist die Ansprecheinrichtung wenigstens ein
Datenverarbeitungsmittel auf, das wenigstens einen Mikropro
zessor umfassen. Mit dem Mikroprozessor werden die Daten ver
glichen und wenn die Identifikationsdaten aus dem Speicher
des Datenträgers und die Suchdaten des Suchers miteinander
korrespondieren, wird ein Anzeigesignal erzeugt, das dem An
wender zeigt, das im Suchbereich der gesuchte Gegenstand auf
gefunden wurde. Der Mikroprozessor ist in einer besonderen
Ausgestaltung der Erfindung mit einem Sende- und Empfangsteil
verbunden, wobei vorgesehen ist, das am Datenträger als auch
am Sucher je ein Mikroprozessor mit Sende- und Empfangsteil
angeschlossen ist die beim Datentransfer miteinander korre
spondieren.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft an Akten reali
sieren. Die Ansprecheinrichtung wird demnach als Aktensucher
eingesetzt, wobei jeweils ein mit einer Akte vorzugsweise in
tegral verbundener Datenträger die Identifikationsdaten die
ser Akte speichert. Der Datenträger ist dabei so mit der Akte
verbunden, daß bei gewöhnlicher Handhabung der Akte nicht
eingeschränkt ist. D. h., es gibt keine hervorstehenden Gehäu
seteile, die beim Archivieren abreisen oder den Benutzer ver
letzen könnten, da diese flach im Material des Aktendeckels
integriert sind. Vorteilhafterweise bildet die Oberfläche des
Datenträgers einen Teil der Oberfläche des Aktendeckels und
nimmt über diese die elektromagnetische Strahlung der Signale
und der Energieversorgung auf. Über den Sucher kann das Ak
tenzeichen oder ein damit korrespondierendes Signal an den
Datenträger übermittelt werden, woraufhin dieser und/oder der
Sucher ein Signal erzeugt, das vorzugsweise akustisch oder
optisch erkennbar ist. Damit kann einerseits angezeigt wer
den, daß die Akte vorhanden ist. Andererseits falls die Akte
nicht im Gesichtsfeld des Anwenders ist, zeigt der Datenträ
ger selbst mit akustischen oder optischen Signalen an, daß
das Ergebnis der Suche positiv war, wodurch die Akte selbst
erkennbar wird. Ein besonderer Vorteil ist dabei, das die Ak
te in einem Aktenstapel liegen kann und ohne aufwendiges Um
schichten der Akten sofort erkennbar wird, wo die gesuchte
Akte sich befindet. Dies wird noch dadurch verbessert, daß
das Anzeigesignal an einem Teil der Aktenhülle oder des Ak
tendeckels aber auch am Datenträger selbst befestigbar ist,
der auch bei gewöhnlicher Aktenbenutzung, beispielsweise in
Stapeln, sichtbar oder bei akustischer Anzeige für das
Aussendung des Schalls frei bleibt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Datenträger die im
Speicher gespeicherten Identifikationsdaten des mit ihm ver
bundenen Gegenstands, beispielsweise der Akte, an den Prozes
sor übermittelt. Der Prozessor vergleicht daraufhin die Iden
tifikationsdaten mit den Suchdaten und erzeugt ein Signal,
wenn die Suchdaten mir den Identifikationsdaten korrespondie
ren. Die mit dem Sucher verbundenen Eingabemittel sind vor
zugsweise eine Tastatur, über die ein beliebiges Aktenzeichen
an den Prozessor eingegeben werden kann. Der Prozessor er
zeugt ein Signal. Dieses kann beispielsweise durch einen mit
dem Prozessor verbundenen Sender an den umgebenden Raum aus
gestrahlt werden. Ein Datenträger, der korrespondierende
Identifikationsdaten gespeichert hat, sendet ein Antwortsig
nal an den Prozessor, der dieses Ergebnis anzeigt. Ebenfalls
möglich ist, daß der Datenträger ein wahrnehmbares Signal un
mittelbar erzeugt und dadurch ein Auffinden des Gegenstandes
ermöglicht. Des weiteren ist vorgesehen, daß sowohl je ein
Prozessor mit dem Datenträger und mit dem Sucher verbunden
ist, die zueinander Daten übermitteln können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Sucher einen
Speicher zum Speichern einer Anzahl von Identifikationsdaten
auf. Die Suchdaten sind dort vom Prozessor abrufbar, wenn die
Eingabemittel den entsprechenden Speicher ansteuern. Dies ist
der Fall, wenn beispielsweise ein Aktenzeichen eingegeben
wird. Dann wird ein Signal an den Datenträger gesendet. Der
angesprochene Datenträger antwortet mit seinen gespeicherten
Identifikationsdaten oder einem korrespondierenden Signal,
welche vom Sucher wieder empfangen und vom Prozessor mit den
aktuellen Suchdaten verglichen werden. Wenn die Daten mitein
ander korrespondieren, wird dies angezeigt, so daß der Anwen
der erkennt, daß der gesuchte Gegenstand, beispielsweise die
Akte im unmittelbaren Suchfeld des Suchers aufgefunden worden
ist.
Als Energieversorgung für die Datenträger werden zum einen
herkömmliche Batterien vorgesehen. Da diese eine begrenzte
Zeit Versorgungsspannung liefern und anschließend keine Be
nutzung mehr zulassen, ist diese Art der Versorgung bei einer
Vielzahl von archivierten Gegenständen und dessen Datenträ
gern nicht dauerhaft geeignet.
Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen die Gegenstände, bei
spielsweise Akten, in den Archiven extern vorzugsweise zen
tral mit Energie zu versorgen. Außerhalb der Archive ist eine
externe leitungsfreie Energiezufuhr vorgesehen. Diese kann
auf photoelektrischem Wege oder auf ähnliche Weise Energie
für den Betrieb des Datenträgers zur Verfügung stellen. Ins
besondere wird eine Ansprecheinrichtung mit dieser Erfindung
zur Verfügung gestellt, bei der die Versorgungsenergie für
den Datenträger mit elektromagnetischen Wellen übertragbar
ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ansprechein
richtung mit Sucher und Datenträger.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Ansprecheinrichtung 1
dargestellt, die einen Sucher 2 und verschiedene Datenträger
3 umfaßt. Der Sucher 2 weist eine Tastatur 4 auf, über die
Aktenzeichen in den Sucher 2 eingegeben oder auf der Anzeige
5 als Auswahl markiert werden können. Durch diese Eingabe ei
nes Signals 6, was durch Drücken einer Bestätigungstaste 7
erzeugt wird, wird das Signal 6 von dem Sende- und Emp
fangsteil 8 an das Sende- und Empfangsteil 9 den Datenträger
3 gesendet. Dort wird das Signal 6 zum Datenverarbeitungsmit
tel geleitet und mit den im Speicher gespeicherten Identifi
kationsdaten verglichen. Sofern diese miteinander korrespon
dieren, gibt der Datenträger 3 ein Signal 10 über denselben
Übertragungsweg an den Sucher 2 zurück. Dieser zeigt den Emp
fang als positives Resultat der Suche über die Anzeige 5 an.
Der Datenträger 3 weist ebenfalls akustische oder optische
Anzeigemittel 11, 11' auf, die das positive Resultat der Su
che unmittelbar an dem gesuchten Gegenstand 12 kenntlich an
zeigen. Der Datenträger 3 wird mit einer photo-voltaischen
Zelle 13 mit Energie gespeist, die in einem Kondensator spei
cherbar ist.
Claims (10)
1. Ansprecheinrichtung mit Mitteln zum Datentransfer zwischen
einem Sucher und wenigstens einem Datenträger, mit Spei
cher- und Datenverarbeitungsmitteln zum Verarbeiten von
Daten, wobei der Datenträger Identifikationsdaten spei
chert und auf ein vom Sucher ausgelöstes und mit den Iden
tifikationsdaten korrespondierendes Signal anspricht.
2. Ansprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Datenträger beim Ansprechen ein Signal an den
Sucher gibt, der ein Anzeigesignal erzeugt.
3. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Datenträger beim Ansprechen
ein akustisches oder optisches Anzeigesignal erzeugt.
4. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Datenträger einen, vorzugs
weise per leitungsfreier Fernübertragung, lesbaren
und/oder beschreibbaren Speicher umfaßt, von dem das Da
tenverarbeitungsmittel die Identifikationsdaten liest und
mit Suchdaten vergleicht.
5. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Sucher einen Speicher, eine
Datenverarbeitungseinheit sowie Anzeigemittel aufweist,
wobei wenigstens ein Datensatz von Suchdaten erzeugbar
ist, der in einem Suchintervall an wenigstens einen Daten
träger übermittelbar ist.
6. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Daten digital übertragbar
sind.
7. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Daten verschlüsselt, vor
zugsweise mit elektronisch veränderbarer Frequenz codiert,
übertragbar sind.
8. Ansprecheinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sucher Eingabemittel aufweist, vorzugs
weise einer Tastatur, einen beschreibbaren Display
und/oder einer weitere Zentraleinheit wie einem PC.
9. Ansprecheinrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Datenverarbeitungsmittel wenigstens ei
nen Mikroprozessor aufweist, der mit einem Sende- und Emp
fangsteil verbunden ist.
10. Ansprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur
Verwendung als Aktensucher, wobei jeweils ein mit einer
Akte vorzugsweise integral verbundener Datenträger die
Identifikationsdaten dieser Akte speichert und der Akten
sucher in einem Suchintervall Suchdaten mehrerer Datenträ
ger sendet.
Priority Applications (1)
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ID=7896827
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