DE19858102A1 - Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers - Google Patents
Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines BürstenkörpersInfo
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Abstract
Ein Bürstenkörper (1), insbesondere Zahnbürstenkörper, besteht aus mehreren Spritzkomponenten, wobei der Bürstenkörper (1) einen Grundkörper (2) aus einem ersten Spritzmaterial und eine oder mehrere Grundkörper-Umspritzungen (3, 3a) aufweist. Der Grundkörper (2) ist aus einem dünnwandigen, eigenstabilen Profilkörper gebildet und dessen Wandungen sind so bemessen, daß dieser Grundkörper (2) nach dem Spritzvorgang eine Abkühlzeit bis zu seiner eigenstabilen Konsistenz aufweist, die etwa gleich oder kürzer ist als die Abkühlzeit der Grundkörper-Umspritzung(en) (3, 3a) bis zu deren zumindest außenseitigen Erstarrung. Dabei weist der profilierte Grundkörper (2) in Längserstreckungsrichtung verlaufende, sich etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung (Pf1) im wesentlichen über den gesamten Bürstenkörper-Querschnitt erstreckende Wandungsbereiche (4) auf, die vorzugsweise im Außenbereich des Bürstenkörpers (1) angeordnet sind oder die Außenseiten des Bürstenkörpers (1) bilden (Figur 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenkörper, insbesondere
Zahnbürstenkörper, der aus mehreren Spritzkomponenten besteht, wobei
der Bürstenkörper einen Grundkörper aus einem ersten Spritzmaterial
und eine oder mehrere Grundkörper-Umspritzungen aufweist. Außerdem
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines
Bürstenkörpers, insbesondere eines Zahnbürstenkörpers, der aus
mehreren Spritzkomponenten hergestellt wird, wobei in einem ersten
Spritzvorgang ein Grundkörper aus einem ersten Spritzmaterial und
in einem zweiten und gegebenenfalls weiteren Spritzvorgängen der
Grundkörper mit einer oder mehreren weiteren Spritzmaterialien
umspritzt wird.
Bei Mehrkomponenten-Bürstenkörpern wird ein Grundkörper zumindest
bereichsweise mit einem elastischem Material umspritzt, um durch
die erhöhte Reibung dieses Materials ein angenehmes und sicheres
Halten des Bürstenkörpers zu ermöglichen. Zudem kann der Bür
stenkörper durch verschiedenfarbige Materialien des Grundkörpers
und der Grundkörper-Umspritzungen optisch aufgewertet werden.
Diese Bürstenkörper werden in einer Spritzgießform mit zumindest
zwei Spritzeinheiten hergestellt, wobei in einem ersten Formnest
bereich zunächst der Grundkörper gespritzt wird, der nach einer
Abkühlzeit in einen zweiten Formnestbereich umgesetzt und mit der
Grundkörper-Umspritzung umspritzt wird. Da beide Spritzvorgänge -
Spritzen eines Grundkörpers und Umspritzen eines weiteren, zuvor
gespritzten Grundkörpers - parallel in einer Spritzgießform ablaufen,
ist es erforderlich, einen umspritzten Grundkörper so lange in seiner
Form zu belassen, bis der parallel dazu gespritzte Grundkörper
erstarrt und soweit abgekühlt ist, daß eine Entnahme des Grundkörpers
ohne Verformung möglich ist. Da die Umspritzungen wegen der in der
Regel geringeren Masse schneller erstarren, wäre eine Entnahme des
fertigen Bürstenkörpers schon vor dem Zeitpunkt, wo der Grundkörper
genügend abgekühlt ist und eine ausreichende Eigenstabilität
erreicht, möglich. Die Zykluszeit wird jedoch durch die Abkühlzeit
des Grundkörpers vorgegeben, die länger ist als die notwendige
Abkühlzeit der Grundkörper-Umspritzungen, so daß für den Bereich
der Fertigspritzung bei jedem Zyklus eine Totzeit vorhanden ist
Es besteht daher die Aufgabe, einen Bürstenkörper der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine hohe Stabilität bei guter
Handhabbarkeit aufweist und bei dessen Herstellung eine verkürzte
Zykluszeit möglich ist, so daß pro Zeiteinheit mehr Bürstenkörper
produziert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere
darin, daß der Grundkörper aus einem dünnwandigen, eigenstabilen
Profilkörper gebildet ist und daß dessen Wandungen so bemessen sind,
daß dieser Grundkörper nach dem Spritzvorgang eine Abkühlzeit bis
zu seiner eigenstabilen Konsistenz aufweist, die etwa gleich ist
wie die Abkühlzeit der Grundkörper-Umspritzung(en) bis zu deren
zumindest außenseitigen Erstarrung.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen,
daß zeitlich parallel laufend jeweils das Spritzen sowie das sich
daran anschließende Abkühlen einerseits des Grundkörpers und
andererseits der Grundkörper-Umspritzung vorgenommen wird und daß
der Grundkörper hinsichtlich seiner Wandungsdicke und seines
strukturellen Aufbaus so konstruiert ist, daß dessen Eigenstabilität
nach einem sich an den Spritzvorgang innerhalb der geschlossenen
Form anschließenden Abkühlvorgang und Erstarren des Spritzmaterials
zum weitgehend verformungsfreien Entnehmen ausreicht, wobei diese
Abkühlzeit etwa der Abkühlzeit nach der zeitlich parallel laufenden
Grundkörper-Umspritzung bis zu deren zumindest außenseitiger
Erstarrung entspricht.
Durch die reduzierte Wandungsdicke und geringere Masse des
Profilkörpers wird für den Grundkörper eine verkürzte Abkühlzeit
erreicht, die dadurch etwa an die Abkühlzeit für die Grundkörper-
Umspritzungen zumindest angenähert ist. Somit ist die Zykluszeit
verkürzt, wobei sich dies besonders vorteilhaft auswirkt, da es
sich hier um eine Massenfertigung mit hohen Stückzahlen handelt
und solche Spritzgießmaschinen häufig rund um die Uhr in Betrieb
sind. Die durch die Erfindung erreichte Verkürzung der Zykluszeit
summiert sich somit zu einer ganz erheblichen Zeitersparnis, so
daß ein großer wirtschaftlicher Nutzen vorhanden ist.
Da der Grundkörper die Stabilität vorgibt, ist es ausreichend, wenn
beim Umspritzen des Grundkörpers die Umspritzungen an ihrer
Außenseite beziehungsweise an ihrer Oberfläche erstarrt sind. Im
Inneren kann das Material der Grundkörper-Umspritzungen noch
verformbar beziehungsweise teigartig sein, da, wie bereits
vorerwähnt, die Festigkeit beziehungsweise die Formstabilität des
Bürstenkörpers durch den aus einem Profilkörper bestehenden,
eigenstabilen Grundkörper gegeben ist. Durch die reduzierte
Wandstärke des Grundkörpers wird für diesen zudem weniger Material
benötigt. Desweiteren ist durch die erfindungsgemäße Struktur des
Grundkörpers nur noch eine geringere Nachdrückzeit beim Spritzen
erforderlich, weil durch die geringeren Materialstärken auch ein
geringeres Schwinden beim Abkühlen auftritt. Auch dies trägt mit
dazu bei, die Zykluszeit weiter zu reduzieren.
Der Grundkörper kann über seine gesamte Länge profiliert sein, wobei
entsprechend der Funktion der einzelnen Bürstenkörper-Bereiche -
Griff, Hals, Kopf - unterschiedliche Profilierungen vorgesehen sein
können. Der ohnehin schmale Bürstenkörper-Hals kann beispielsweise
eine einfache, U-förmige Profilierung aufweisen, die mit
Umspritzungs-Material aufgefüllt wird. Durch die guten Wärmeleit-
Eigenschaften der Loch-Stifte der Spritzgießform, durch die die
Borstenlöcher im Bürstenkopf gebildet werden, wird der Kopfbereich
des Bürstenkörpers vergleichsweise schnell abgekühlt. Um die
Abkühlzeit weiter zu verkürzen, kann an der dem Borstenfeld
gegenüberliegenden Rückseite des Bürsten-Kopfes ebenfalls eine
Profilierung des Grundkörpers vorgesehen sein.
Der jeweilige Querschnitt im Verlauf der Längserstreckung des
Bürstenkörpers ist also so gestaltet, daß sich praktisch in jedem
Querschnitts-Abschnitt etwa gleiche Abkühlzeiten bis zu einem
eigenstabilen Zustand des Bürstenkörpers ergeben.
Der erfindungsgemäße Grundkörper bildet so einen Profilkörper, der
über seine gesamte Länge dünnwandig ausgebildet ist und eine
reduzierte Abkühlzeit ermöglicht.
Aus der US 5 781 958 kennt man zwar bereits Bürstenkörper, die einen
Grundkörper mit einer bereichsweise den Grundkörper-Querschnitt
reduzierenden Vertiefung für eine Grundkörper-Umspritzung aufweisen.
Diese Vertiefung dient hier zur Verbesserung des Halts der
Umspritzung an dem Grundkörper. Diese Vertiefung beschränkt sich
auf einen Teil des Griffbereichs des Grundkörpers, während der
Grundkörper im übrigen Bereich weiterhin einen dickwandigen
Querschnitt aufweist, der die Abkühlzeit bestimmt und somit eine
lange Abkühlzeit erfordert.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers
sieht vor, daß der profilierte Grundkörper in Längserstreckungs
richtung verlaufende, sich etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung
im wesentlichen über den gesamten Bürstenkörper-Querschnitt
erstreckende Wandungsbereiche aufweist, die vorzugsweise im
Außenbereich des Bürstenkörpers angeordnet sind oder die Außenseiten
des Bürstenkörpers bilden. Dadurch ergibt sich trotz der reduzierten
Wandstärke des Grundkörpers eine ausreichende Eigenstabilität und
Biegesteifigkeit des Bürstenkörpers, um beispielsweise bei einer
Zahnbürste beim Putzen mit den Borsten Druck auf die Zähne ausüben
zu können. Die Hauptbiegebelastungsrichtung verläuft dabei etwa
in Borstenlängsrichtung.
Für eine gute Biegesteifigkeit des Bürstenkörpers bei reduzierter
Wandstärke des Grundkörpers ist es zweckmäßig, wenn der Profilkörper
für den Grundkörper einen etwa Doppel-T-, E-, Doppel-E-, U-, M-,
oder W-förmigen Querschnitt, gegebenenfalls mit im Querschnitt etwa
in Hauptbiegebelastungsrichtung ausgerichteten Zwischenstegen,
aufweist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Grundkörper-Umspritzungen im
wesentlichen innerhalb der äußeren Hüllform des Grundkörpers
angeordnet sind. Somit sind die Umspritzungen innerhalb des
Profilkörpers eingebettet, wodurch insbesondere unmittelbar nach
dem Entformen der Bürstenkörper noch nicht vollständig abgekühlte
oder ausgehärtete Umspritzungen vor Beschädigungen oder Verformungen
geschützt sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Grundkörper-Umspritzungen aus Gummi
oder gummiartigem Material bestehen. Durch die erhöhten Reibungs
eigenschaften derartiger Materialien kann der Bürstenkörper besser,
mit reduziertem Fingerdruck, bequem gehalten werden, ohne daß dieser
abrutscht oder sich verdreht.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Bürstenkörpers anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines aus einer einzigen Spritz
komponente bestehenden Bürstenkörpers gemäß dem Stand
der Technik,
Fig. 2 bis
Fig. 16 jeweils einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Bürstenkörpers mit einem profilierten Grundkörper und
Grundkörper-Umspritzungen,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Zahnbürste mit einem erfindungs
gemäßen Bürstenkörper,
Fig. 18 eine Rückseitenansicht der Zahnbürste aus Fig. 17 und
Fig. 19 einen Schnitt durch den Bürstenkörper aus Fig. 18 gemäß
der Linie XIX-XIX.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines herkömmlichen Bürstenkörpers
1a aus einem einzigen Spritzmaterial. Aufgrund seiner Wandstärke
benötigt der Bürstenkörper 1a nach dem Spritzen eine lange
Auskühlzeit, was sich insbesondere negativ auswirkt, wenn der
Bürstenkörper 1a in derselben Spritzgießform nach dem Aushärten
aus seinem Formnest in ein weiteres Formnest umgesetzt und mit einer
zweiten Materialkomponente mit einer kürzeren Abkühlzeit umspritzt
werden soll, während gleichzeitig in dem ersten Formnest ein weiterer
Bürstenkörper gespritzt wird. Die Zykluszeit richtet sich dabei
nach der längeren Abkühlzeit des Bürstenkörper-Materials und die
mit der zweiten Materialkomponente umspritzten Bürstenkörper müssen
länger als zum Auskühlen notwendig in der Form verbleiben.
Die Fig. 2 bis 16 zeigen Querschnitte erfindungsgemäßer
Bürstenkörper 1, die jeweils einen profilierten Grundkörper 2 aus
einem ersten Spritzmaterial und Grundkörper-Umspritzungen 3
aufweisen. Die Grundkörper 2 sind jeweils aus einem dünnwandigen,
eigenstabilen Profilkörper gebildet. Dadurch ergeben sich für die
Grundkörper 2 beim Spritzen der Bürstenkörper in einer Spritzgießform
gegenüber herkömmlichen Bürstenkörpern reduzierte Abkühlzeiten.
Die Wandungen der Grundkörper 2 sind so bemessen, daß diese nach
dem Spritzvorgang eine Abkühlzeit bis zu ihrer eigenstabilen
Konsistenz aufweisen, die etwa gleich oder kürzer ist als die
Abkühlzeit der Grundkörper-Umspritzungen 3 bis zu deren zumindest
außenseitigen Erstarrung.
Die profilierten Grundkörper 2 weisen jeweils in Längserstreckungs
richtung verlaufende, sich etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung
(Pf1) im wesentlichen über den gesamten Bürstenkörper-Querschnitt
erstreckende Wandungsbereiche 4 auf, die im Außenbereich des
Bürstenkörpers 1 angeordnet sind beziehungsweise die Außenseiten
des Bürstenkörpers 1 bilden. Beim Putzen wirkt durch das Andrücken
der Zahnbürste an die Zähne im wesentlichen eine Kraft in
Hauptbiegebelastungsrichtung Pf1 auf den Bürstenkörper 1. Aufgrund
des längsseitig durchgehenden Verlaufs der seitlichen Wandungen
4 und deren vorbeschriebener Erstreckung weist der Bürstenkörper
1 trotz der geringen Wandstärke eine hohe Stabilität und Bie
gesteifigkeit auf, so daß ein zu starkes Nachgeben des Bürstenkörpers
1 vermieden und ein Putzen mit ausreichendem Druck möglich ist.
Eine besonders gute Biegesteifigkeit wird beispielsweise bei
Grundkörpern 2 mit einem etwa Doppel-T- (Fig. 2, 3), E- (Fig. 6,
7), Doppel-E- (Fig. 4), U- (Fig. 5), M- (Fig. 10) oder W-
förmigen (Fig. 8, 9, 11-16) Querschnitt erreicht. Die Stabilität
des Grundkörpers 2 und somit des Bürstenkörpers 1 kann durch
ergänzende, im Querschnitt etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung
Pf1 ausgerichtete Zwischenstege 5 weiter verbessert werden.
Allen Profilformen ist gemeinsam, daß vergleichsweise geringe
Wandungsdicken vorhanden sind und daß die jeweils erforderliche
Biegestabilität durch unterschiedliche Profilformen und/oder eine
unterschiedliche Anzahl von Zwischenstegen 5 erreicht wird.
Gemäß den Fig. 2 bis 16 sind die Grundkörper-Umspritzungen 3
im wesentlichen innerhalb der äußeren Hüllform des Grundkörpers
2 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine gute Stabilität für den
gesamten Bürstenkörper 1. Zudem sind die Umspritzungen 3 innerhalb
der Profilierungen des Grundkörpers 2 eingebettet, so daß die
Umspritzungen, insbesondere unmittelbar nach dem Entformen des
Bürstenkörpers 1, wenn die Umspritzungen 3 gegebenenfalls noch nicht
vollständig abgekühlt und ausgehärtet sind, vor Beschädigungen und
Verformungen geschützt sind.
Gegebenenfalls können die Grundkörper-Umspritzungen 3 gewölbt
ausgebildet sein (Fig. 3-11, 15, 16), um ein bequemeres Halten
des Bürstenkörpers 1 in der Hand zu verbessern. Bei konkaven
Wölbungen (siehe insbesondere Fig. 3, 5, 10) wird zudem weniger
Material für die Grundkörper-Umspritzungen 3 benötigt, und die
Vertiefung kann als Daumenauflage dienen, um Längs- und Seitenkräfte
besser aufnehmen zu können.
Gemäß Fig. 11 können auch äußere, seitliche Kanten des Grundkörpers
2 mit Grundkörper-Umspritzungen 3a versehen werden, damit der
Bürstenkörper 1 besser gehalten werden kann und um dessen Aussehen
zu verbessern.
Damit das Profil des Grundkörpers 2 bei der fertigen Zahnbürste
nicht erkennbar ist, ist gemäß den Fig. 17 und 18 das freie
Stielende 6 des Bürstenkörpers 1 mit Umspritzungsmaterial abgedeckt.
Der Bürstenkörper 1 gemäß den Fig. 17 und 18 weist zwischen dem
Griff- und dem Kopfbereich einen Hals 7 auf, der ebenfalls als
Profilkörper 2a mit darin eingebrachter Umspritzung 3a ausgebildet
ist (Fig. 19).
Gemäß Fig. 18 verjüngt sich der Bürstenkörper 1 in Längser
streckungsrichtung zu seinem freien Stielende 6. Gemäß Fig. 17
nimmt auch die Dicke d des Bürstenkörpers 1 in Richtung zu seinem
freien Stielende 6 etwas ab. Durch diese ergonomische Formgebung
kann der Bürstenkörper 1 bequemer gehalten werden. Zudem wird durch
das schmalere Stielende weniger Material benötigt.
Claims (7)
1. Bürstenkörper, insbesondere Zahnbürstenkörper, der aus mehreren
Spritzkomponenten besteht, wobei der Bürstenkörper (1) einen
Grundkörper (2) aus einem ersten Spritzmaterial und eine oder
mehrere Grundkörper-Umspritzungen (3, 3a) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus einem dünnwandigen,
eigenstabilen Profilkörper gebildet ist und daß dessen
Wandungen so bemessen sind, daß dieser Grundkörper (2) nach
dem Spritzvorgang eine Abkühlzeit bis zu seiner eigenstabilen
Konsistenz aufweist, die etwa gleich ist wie die Abkühlzeit
der Grundkörper-Umspritzung(en) (3, 3a) bis zu deren zumindest
außenseitigen Erstarrung.
2. Bürstenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der profilierte Grundkörper (2) in Längserstreckungsrichtung
verlaufende, sich etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung (Pf1)
im wesentlichen über den gesamten Bürstenkörper-Querschnitt
erstreckende Wandungsbereiche (4) aufweist, die vorzugsweise
im Außenbereich des Bürstenkörpers (1) angeordnet sind oder
die Außenseiten des Bürstenkörpers (1) bilden.
3. Bürstenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) einen etwa Doppel-T-, E-, Doppel-E-,
U-, M-, oder W-förmigen Querschnitt, gegebenenfalls mit im
Querschnitt etwa in Hauptbiegebelastungsrichtung (Pf1)
ausgerichteten Zwischenstegen (5), aufweist.
4. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundkörper-Umspritzungen (3, 3a) im
wesentlichen innerhalb der äußeren Hüllform des Grundkörpers
(2) angeordnet sind.
5. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundkörper-Umspritzungen (3, 3a) aus
Gummi oder gummiartigem Material bestehen.
6. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Profilierung des aus einem
dünnwandigen, eigenstabilen Profilkörper gebildeten Grundkör
pers (2) im wesentlichen über die gesamte Länge des Bür
stenkörpers erstreckt und gegebenenfalls je nach Außenquer
schnitt des Bürstenkörpers in verschiedenen Bereichen seiner
Längserstreckung unterschiedlich ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, insbesondere eines Zahnbürstenkörpers, der
aus mehreren Spritzkomponenten hergestellt wird, wobei in einem
ersten Spritzvorgang ein Grundkörper (2) aus einem ersten
Spritzmaterial und in einem zweiten und gegebenenfalls weiteren
Spritzvorgängen der Grundkörper (2) mit einer oder mehreren
weiteren Spritzmaterialien umspritzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß zeitlich parallel laufend jeweils das Spritzen
sowie das sich daran anschließende Abkühlen einerseits des
Grundkörpers (2) und andererseits der Grundkörper-Umspritzung
(3, 3a) vorgenommen wird und daß der Grundkörper (2) hinsicht
lich seiner Wandungsdicke und seines strukturellen Aufbaus
so konstruiert ist, daß dessen Eigenstabilität nach einem sich
an den Spritzvorgang innerhalb der geschlossenen Form
anschließenden Abkühlvorgang und Erstarren des Spritzmaterials
zum weitgehend verformungsfreien Entnehmen ausreicht, wobei
diese Abkühlzeit etwa der Abkühlzeit nach der zeitlich parallel
laufenden Grundkörper-Umspritzung bis zu deren zumindest
außenseitiger Erstarrung entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158102 DE19858102A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers |
BE9900792A BE1013804A3 (fr) | 1998-12-16 | 1999-12-06 | Corps de brosse et procede pour la fabrication d'un corps de brosse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158102 DE19858102A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858102A1 true DE19858102A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7891321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158102 Withdrawn DE19858102A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Bürstenkörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Bürstenkörpers |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE1013804A3 (de) |
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