DE19852287A1 - Elektromagnetischer Aktuator - Google Patents
Elektromagnetischer AktuatorInfo
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Abstract
Bei einem elektromagnetischen Aktuator wird ein Anker (1) durch Magnetkraft gegen die Kraft einer Federanordnung (6) hin- und herbewegt. Der wesentliche Nachteil dieses Aktuators liegt in den zur Bewegung des Ankers erforderlichen hohen Magnetkräften und in dem daraus resultierenden hohen Stromverbrauch. Beim neuen Aktuator soll die auf den Anker wirkende Magnetkraft ohne Erhöhung des Stromverbrauchs erhöht werden. DOLLAR A Der Anker (1) und der mindestens eine Elektromagnet (2, 3) des neuen Aktuators sind derart ausgebildet, daß eine Fläche zwischen dem Anker und dem mindestens einen Elektromagneten mehr als zweimal von einem von diesem Elektromagneten erzeugten und den Anker durchflutenden magnetischen Fluß durchdrungen wird. Da die Anzahl der Durchflutungen eines Luftspaltes (d1, d2) zwischen Anker und Elektromagnet ein Maß für die auf den Anker wirkende Magnetkraft ist, wird diese durch jede zusätzliche Durchflutung erhöht. DOLLAR A Verwendung des Aktuators in einer Brennkraftmaschine zur Steuerung eines Gaswechselventils.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Aktuator ist beispielsweise aus der US 5 350 153 bekannt. Dieser
vorbekannte Aktuator, mit dem ein Gaswechselventil in einer Brennkraftmaschine
betätigt wird, weist zwei einander gegenüberliegende Elektromagnete mit jeweils
einer Erregerspule und einen mit dem Gaswechselventil in Wirkverbindung
stehenden Anker auf, der durch wechselweises Bestromen der beiden
Elektromagnete zwischen diesen gegen die Kraft zweier Federn hin- und
herbewegbar ist. Im Anker sind dabei mehrere Aussparungen vorgesehen, um die
beschleunigte Masse gering zu halten.
Der wesentliche Nachteil dieses Aktuators liegt darin, daß zum Bewegen und
Festhalten des Ankers hohe Magnetkräfte erforderlich sind, und daß der
Stromverbrauch des Aktuators infolgedessen hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen
Aktuator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem der
mindestens eine Elektromagnet bei geringem Stromverbrauch mit hoher
Magnetkraft auf den Anker wirkt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind der Anker und der mindestens eine Elektromagnet derart
ausgebildet, daß ein den Anker durchflutender magnetischer Fluß, der vom
Elektromagneten erzeugt wird, eine Fläche zwischen dem Anker und dem
Elektromagneten mehr als zweimal durchdringt d. h. ein Arbeitsluftspalt, der
zwischen dem Anker und Elektromagneten dann entsteht, wenn der Anker vom
Elektromagneten losgelöst ist, wird durch zumindest einen Teil der magnetischen
Flußlinien dieses magnetischen Flusses mehr als zweimal durchflutet. Da die Anzahl
der Durchflutungen des Arbeitsluftspaltes ein Maß der auf den Anker wirkenden
Magnetkraft ist, wird diese durch jede zusätzliche Durchflutung erhöht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Elektromagnet ein Joch
mit einer Erregerspule und einem in der Erregerspule eingebetteten Hilfsjoch auf.
Vorzugsweise sind dann im Anker eine oder mehrere in Bewegungsrichtung des
Ankers verlaufende Aussparungen vorgesehen, die als Bereiche hohen
magnetischen Widerstandes eine Umlenkung von magnetischen Flußlinien aus dem
Anker hinaus in Richtung Hilfsjoch und wieder zurück in den Anker bewirken.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Aktuators weist dieser zwei einander
gegenüberliegend angeordnete Elektromagnete auf, zwischen denen der Anker hin- und
herbeweglich gelagert ist.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet des Aktuators ist die elektromagnetische Steuerung
von Ventilen, insbesondere von Gaswechselventilen in Brennkraftmaschinen.
Der erfindungsgemäße Aktuator weist folgende Vorteile auf:
- - er ist mit geringem Aufwand herstellbar;
- - der Stromverbrauch ist bei vorgegebener Magnetkraft gering; dies gilt insbesondere bei kleinen Arbeitsluftspalten, beispielsweise bei am Elektromagneten festgehaltenem Anker;
- - durch die hohe Magnetkraft wird der Anker mit hoher Geschwindigkeit bewegt, was im Falle einer Ventilsteuerung eine hohe Schaltgeschwindigkeit bedeutet;
- - mit im Anker vorgesehenen Aussparungen erhält man neben der Erhöhung der Magnetkraft eine Verringerung der beschleunigten Masse und des Luftwiderstandes, so daß auch die Kraft, die zur Bewegung des Ankers erforderlich ist, reduziert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher beschrieben. Die Figur zeigt
als Ausführungsbeispiel einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines
Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine.
Gemäß der Figur umfaßt der Aktuator einen Anker 1 der über einen Stößel 4 mit
einem in der Figur nicht gezeigten Gaswechselventil in Wirkverbindung steht, einen
als Schließmagnet wirkenden Elektromagneten 2 sowie einen als Öffnungsmagnet
wirkenden weiteren Elektromagneten 3, der vom Schließmagnet 2 in Richtung der
Stößel-Längsachse beabstandet angeordnet ist. Jeder der beiden mittels eines
Gehäuseteils 7 miteinander verbundenen Elektromagnete 2, 3 weist ein Joch 22
bzw. 32 mit einer Erregerspule 20 bzw. 30 und einem in dieser eingebetteten
Hilfsjoch 23 bzw. 33 auf. Der Anker 1 ist zwischen den einander gegenüberliegende
Polflächen 21 bzw. 31 der Elektromagnete 2, 3 derart gelagert, daß er durch
abwechselndes Ein- und Abschalten der beiden Elektromagnete 2, 3, d. h.
abwechselnde Bestromung der Erregerspulen 20 bzw. 30 mit jeweils einem
Erregerstrom, translatorisch in Richtung der Stößel-Längsachse hin- und herbewegt
wird. Entsprechend wird das mit dem Anker 1 in Wirkverbindung stehende
Gaswechselventil zwischen einer "Offen"- und "Geschlossen"-Position hin- und
herbewegt. Eine Federanordnung 6 mit zwei gegeneinander wirkenden Federn, von
denen in der Figur nur eine gezeigt ist, bewirkt, daß der Anker 1 im stromlosen
Zustand der Erregerspulen 20, 30 in einer Gleichgewichtslage etwa in der Mitte
zwischen den Polflächen 21, 31 der Elektromagnete 2, 3 festgehalten wird.
Der Anker 1 weist mehrere in axialer Richtung, d. h. in Bewegungsrichtung des
Ankers verlaufende spaltförmige Aussparungen 10, 10', 10'' auf, die den Hilfsjochen
23, 33 gegenüberliegend angeordnet sind und somit ringförmig um die Stößel-
Längsachse verlaufen. Diese Aussparungen 10, 10', 10'' stellen für den
magnetischen Fluß des vom jeweils eingeschalteten Elektromagneten 2 bzw. 3
erzeugten Magnetfeldes Bereiche hohen magnetischen Widerstandes dar. Sobald
der Anker 1 sich dem jeweils eingeschalteten Elektromagneten 2 bzw. 3 so weit
genähert hat, daß der von der Position des Ankers 1 abhängige magnetische
Widerstand des Arbeitsluftspalts d2 bzw. d3 - das ist der Luftspalt zwischen dem
Anker 1 und dem jeweiligen Elektromagneten 2 bzw. 3 - kleiner ist als der
magnetische Widerstand der Aussparungen 10, 10', 10'', werden ein überwiegender
Teil der magnetischen Feldlinien 5 aus dem Anker 1 hinaus in das Hilfsjoch 23 bzw.
33 des entsprechenden Elektromagneten 2 bzw. 3 und wieder zurück in den Anker
1 umgelenkt. Durch diese Umlenkung wird die Zahl der Durchflutungen des
Arbeitsluftspalts d2 bzw. d3 und somit auch die auf den Anker 1 wirkende
Magnetkraft gegenüber einem herkömmlichen Aktuator erhöht. Infolgedessen ist bei
geringem Arbeitsluftspalt lediglich ein geringer Erregerstrom erforderlich, um den
Anker 1 zu dem entsprechenden Elektromagneten 2 bzw. 3 zu bewegen und dort
festzuhalten, d. h. die mittlere Leistungsaufnahme des Aktuators ist gering.
Beim vorliegenden, nicht maßstäblich gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die
Aussparungen 10, 10', 10'' derart dimensioniert, daß ihre magnetischen
Widerstände bei maximalem Arbeitsluftspalt d1 bzw. d2 kleiner sind als der
magnetische Widerstand dieses Luftspaltes. Die Umlenkung der magnetischen
Flußlinien 5 wird somit im wesentlichen erst dann wirksam, wenn der Anker 1 sich
dem entsprechenden Elektromagneten auf einen bestimmten Abstand genähert hat.
Dieser Abstand kann durch entsprechende Vergrößerung der Abmessungen der
Aussparungen 10, 10', 10'' soweit vergrößert werden, daß der überwiegende Teil
der magnetischen Flußlinien 5 bereits bei maximalem Luftspalt d1 bzw. d2
umgelenkt werden.
Claims (7)
1. Elektromagnetischer Aktuator mit einem hin- und herbeweglichen Anker (1) und
mindestens einem Elektromagneten (2, 3) zur Erzeugung einer auf den Anker (1)
wirkenden Magnetkraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1) und der
mindestens eine Elektromagnet (2, 3) derart ausgebildet sind, daß eine Fläche
zwischen dem Anker (1) und dem mindestens einen Elektromagneten (2, 3) mehr als
zweimal von einem von diesem Elektromagneten (2, 3) erzeugten und den Anker
durchflutenden magnetischen Fluß durchdrungen wird.
2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Elektromagnet ein Joch mit einer Erregerspule und einem in der
Erregerspule eingebetteten Hilfsjoch aufweist.
3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker mindestens eine in Bewegungsrichtung des Ankers verlaufende
Aussparung aufweist, die dem Hilfsjoch des mindestens einen Elektromagneten
gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker mehrere ringförmig angeordnete Spalte als Aussparungen aufweist.
5. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei einander gegenüberliegende Elektromagnete aufweist,
zwischen denen der Anker hin- und herbeweglich gelagert ist.
6. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker mit einem Ventil in Wirkverbindung steht.
7. Verwendung eines elektromagnetischen Aktuators nach einem der vorherigen
Ansprüche zur Steuerung des Gaswechsels in einer Brennkraftmaschine.
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DE19852287C2 DE19852287C2 (de) | 2000-11-09 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19852287C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006228A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-17 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
DE102005037964A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-10-12 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
WO2009021899A1 (de) * | 2007-08-13 | 2009-02-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromagnetischer aktor |
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US5350153A (en) * | 1992-10-05 | 1994-09-27 | Aura Systems, Inc. | Core design for electromagnetically actuated valve |
DE19530121A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-20 | Fev Motorentech Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Reduzierung der Auftreffgeschwindigkeit eines Ankers an einem elektromagnetischen Aktuator |
-
1998
- 1998-11-13 DE DE19852287A patent/DE19852287C2/de not_active Expired - Fee Related
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