DE19712669C2 - Elektromagnetisch gesteuertes Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch gesteuertes VentilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch gesteuertes
Ventil, insbesondere als Gaswechselventil für Brennkraft
maschinen.
Gaswechselventile beherrschen als Einlaßventil oder als
Auslaßventil den Zugang von Einlaßkanälen oder Auslaßka
nälen zum Brennraum einer Brennkraftmaschine. Ein Ventil
stößel trägt an seinem Ende ein Verschlußglied, welches
in der Schließstellung des Ventils auf dem Ventilsitz im
Endabschnitt des zu kontrollierenden Kanals, beispiels
weise des Einlaßkanals, aufliegt. Zur Freigabe des Ven
tils wird der Ventilstößel in Längsrichtung verschoben
und hebt das Verschlußglied von dem Ventilsitz im Kanal
ab. Der Ventilstößel und damit das Ventil wird in seinen
Endstellungen (Öffnungs- und Schließstellung) mit elek
tromagnetischen Kräften gegen eine rückstellende Feder
kraft festgehalten. Die Neutrallage der auf den Stößel
wirkenden Federkräfte befindet sich zwischen der Öff
nungsstellung und der Schließstellung des Stößels auf dem
Hubweg des Ventils. Zum Wechseln der Schaltstellung des
Ventils wird der Erregerstrom des festhaltenden Elektro
magneten abgeschaltet und der Ventilstößel bewegt sich
infolge der Federkräfte in Richtung der jeweils anderen
Ventilstellung. Nach Überschwingen der Neutrallage kann
der Ventilstößel durch Einschalten des Erregerstroms und
die erneute Erzeugung elektromagnetischer Kräfte in der
vorgesehenen Ventilstellung eingefangen werden.
Die EP-0283671 A1 beschreibt bereits ein solches Ventil,
wobei für die Endstellungen des Ventils, nämlich Öff
nungsstellung und Schließstellung, jeweils ein Elektroma
gnet zum Festhalten des Stößels in dieser Stellung vorge
sehen ist. Die beiden Elektromagneten sind voneinander
beabstandet angeordnet, wobei Polflächen an den Magnet
kernen den Polflächen des jeweils anderen Elektromagneten
gegenüberliegen. In dem Luftspalt, der zwischen den Pol
flächen der beiden Elektromagneten gebildet ist, er
streckt sich eine Ankerplatte, welche senkrecht zur
Längsachse am Ventilstößel befestigt ist. In den Endstell
lungen des Ventils wird die Ankerplatte und damit der
Ventilstößel, von dem der jeweiligen Endstellung zugeord
neten Elektromagneten festgehalten. Auf die Stirnseiten
der Ankerplatte wirkt jeweils eine Feder, welche sich an
einem Ventilgehäuse abstützt, in dem der Ventilstößel
längsbeweglich geführt ist. Die Neutrallage der Federn,
in der auf die Ankerplatte keine Federkräfte wirken, be
findet sich etwa mittig zwischen den Polflächen beider
Elektromagneten. In den Endstellungen des Ventils sind
also die Federn aus der Neutrallage ausgelenkt. Ist der
Elektromagnet der jeweils vorliegenden Ventil-Endstellung
in erregtem Zustand, so liegt die Ankerplatte mit ihrer
dem Magneten zugewandten Stirnseite an den Polflächen des
Magnetkerns an und wird gegen die rückstellende Feder
kraft magnetisch festgehalten. Wird zum Umschalten der
Ventilstellung der Erregerstrom unterbrochen, so bewegt
die Federkraft den Stößel und nähert die Ankerplatte dem
jeweils anderen Elektromagneten an.
Das bekannte Ventil ist kompliziert im Aufbau, so daß seine
Herstellung mit hohen Kosten verbunden ist. Ventile und
insbesondere Gaswechselventile für Brennkraftmaschinen sind
häufig und bei den meisten Maschinen mehrfach verwendete
Maschinenteile und beeinflussen die Produktionskosten der
gesamten Maschine in einem ihrer Verwendungshäufigkeit ent
sprechendem Maß.
Die DE-OS 22 46 624 offenbart ein Magnetventil zur Steue
rung von strömenden Medien, insbesondere zur Kraftstoffzu
messung, bei dem das Ventilglied eine Membran ist, welche
in einem Gehäuse fest eingespannt ist und mit einem fest
stehenden Ventilsitz zusammenwirkt. Dabei sind zwei axial
beabstandete Membranen aus magnetisch wirksamem Material
axial beabstandet angeordnet, zwischen denen pin schaltba
rer Elektromagnet angeordnet ist. In erregtem Zustand des
Elektromagneten werden beide Membranen gleichzeitig magne
tisch angezogen, wodurch je nach Auswahl der Ruhelage der
Membranen beide Ventilsitze freigegeben oder gleichzeitig
geschlossen werden. Die Membran als bewegliches Ventilteil
kann zum Erreichen eines integralen Regelungscharakters des
flüssigen Arbeitsmediums getaktet werden. Die Größe des
Durchströmungsquerschnitts des Ventils wird mit der Strom
stärke des Erregerstroms für den Magneten eingestellt. Die
Bewegungsrichtungen beider Membranen sind prinzipbedingt
grundsätzlich entgegengesetzt, um ein Anlieger an den Pol
flächen des Magneten zu gewährleisten. Das bekannte Mem
branventil soll nahezu hysteresefrei arbeiten, um bei der
Kraftstoffzumessung mit seinem Ringdurchgangsquerschnitt
bei geringen Hüben einen linearen Zusammenhang zwischen
Membranhub und Durchflußquerschnitt ergeben zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Magnetventil derart auszugestalten, daß durch einfachen
Aufbau eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Das Magnetventil wird durch einen schaltbaren Elektromagne
ten gesteuert, welcher zwischen zwei axial beabstandet am
Ventilstößel ausgebildeten Ankern angeordnet ist. Der Spu
lenkern des Elektromagneten weist pro Anker eine oder meh
rere dem Anker zugewandte Polflächen auf, an denen in den
Endstellungen des Ventiles bei eingeschaltetem Erregerstrom
der jeweils der vorliegenden Ventilstellung zugeordnete An
ker mit magnetischen Kräften gehalten wird. In den Endstel
lungen des Ventils wirkt auf den Ventilstößel eine rück
stellende Federkraft, welche durch die Auslenkung des Stö
ßels aus der Neutrallage zwischen der Schließstellung und
der Öffnungsstellung des Ventils entsteht. Der Abstand der
Anker ist größer als der Abstand der magnetisch auf die An
ker wirkenden Polflächen, so daß der gebildete axiale Luft
spalt entsprechend der Abstandsdifferenz den Verschiebeweg
des Ventilstößels und damit den Öffnungshub des Ventils
festlegt. Das Ventil wird von einem einzigen Elektromagne
ten geschaltet und gesteuert,
welcher mit seinem einfachen Aufbau den Ventilstößel in
beiden Endstellungen des Ventils magnetisch festhält. Der
Elektromagnet wird in einem einfachen Erregerstromkreis
von einer Stromquelle versorgt und geschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Gaswechselventil 1
für eine Brennkraftmaschine, welches von einem Elektroma
gneten 7 gesteuert wird. Das Ventil 1 beherrscht den Zu
gang eines Einlaßkanals 6 zum Brennraum 5 einer Brenn
kraftmaschine mit einem Verschlußglied 3, welches von
seinem Ventilsitz 4 im Endabschnitt des Einlaßkanals 6
durch einen Ventilstößel 2 abhebbar ist. In den Endstel
lungen des Ventils, das heißt in der Schließstellung mit
aufsitzendem Verschlußglied 3 und in der Öffnungsstel
lung, wird der Ventilstößel 2, von dem Elektromagneten,
der sich dann in erregtem Zustand befindet, festgehalten.
Am Ventilstößel 2 sind in axialem Abstand zueinander zwei
plattenförmige Anker 14, 15 senkrecht zur Längsachse 19
des Ventils 1 ausgebildet. Zwischen den Ankern 14, 15 ist
der Elektromagnet 7 angeordnet. Ein Spulenkern 8 des
Elektromagneten 7 weist einen I-förmigen Querschnitt auf
und liegt mit einem Spulensteg 21 senkrecht und symme
trisch bezüglich einer Längsachse 19 des Ventils 1. Der
Spulensteg 21 weist mittig eine Bohrung 22 auf, welche
vom Ventilstößel 2 durchsetzt ist. Der Spulensteg 21
trägt eine Spulenwicklung 9, welche Teil eines Erreger
stromkreises 12 zur elektrischen Magnetisierung des Spu
lenkerns 8 ist.
Der Spulenkern 8 des Elektromagneten 7 weist durch seinen
I-förmigen Querschnitt jeweils zwei Polflächen 10a, 10b
für die Offenstellung des Ventils 1 und auf seiner gegen
überliegenden Seite zwei Polflächen 11a, 11b für die
Schließstellung des Ventils 1 auf. In der Zeichnungsfigur
ist das Ventil 1 in der Offenstellung dargestellt, wobei
der obere, dem Verschlußglied 3 abgewandt liegende Anker
14, welcher der Offenstellung des Ventils zugeordnet ist,
infolge Magnetkräften des eingeschalteten Elektromagneten
7 an den Polflächen 10a, 10b liegt. Der Abstand A zwi
schen den beiden Ankern 14, 15 ist um einen Öffnungshub-
Stellweg (S) des Ventils 1 größer als die Erstreckung des
Spulenkerns 8 in Längsrichtung der Ventilachse 19, das
heißt dem Abstand P der Polflächen 10a, 10b von den ge
genüberliegenden Polflächen 11a, 11b. Der maximale Öff
nungshub des Verschlußgliedes 3 vom Ventilsitz 4 wird al
so durch den Luftspalt zwischen den jeweils freiliegenden
Polflächen und dem entsprechenden Anker vorgegeben.
Die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten ist
größer als eine rückstellende Federkraft F, welche in je
der der Endstellungen des Ventils 1 entsprechend der Aus
lenkung des Ventilstößels 2 aus der Neutrallage zwischen
der Offenstellung und der Schließstellung auf den Ventil
stößel 2 wirkt. Die Federkraft F wird im Ausführungsbei
spiel durch Federn 20 erzeugt, welche jeweils am oberen
Anker 14 oder am unteren Anker 15 angreifen und am Ge
häuse des Ventils abgestützt sind. Die Anordnung der Fe
dern 20 ist als eine mögliche Ausführungsform zu verste
hen, es können mit der gleichen Wirkung auch Federn mit
anderen Angriffspunkten am Ventilstößel 2 oder auch le
diglich eine Feder 20 an einem der Anker 14 oder 15 vor
gesehen sein. Wird in der gezeigten Offenstellung des
Ventils 1, in der sich der Anker 14 in der Axiallage 18
befindet, durch eine entsprechende Steuerung der Strom
quelle 13 durch eine nicht dargestellte Steuereinheit der
Erregerstromkreis 12 unterbrochen, so bricht die magneti
sche Kraft zusammen und der Ventilstößel 2 wird infolge
der auf die Anker 14, 15 wirkenden Federkräfte F bewegt.
Bei der Bewegung des Ventilstößels 2 in Richtung Schließ
stellung gemäß dem Pfeil 23 schwingt der Ventilstößel 2
mit seinen bewegten Massen über die Neutrallage 17 der
Federn 20 hinaus. Jenseits der Neutrallage 17 wird der
Erregerstromkreis 12 wieder geschlossen und der unten
liegende Anker 15, welcher sich dann näher am Spulenkern
8 befindet als der oben liegende Anker 14 der Offenstel
lung, vom Elektromagneten 7 gefangen. Der obere Anker 14
befindet sich in der Schließstellung des Ventils 1 in der
Axiallage 16 mit größtmöglichem Abstand von den ihm zuge
ordneten Polflächen 10a, 10b, während der unten liegende
Anker 15 an den ihm zugeordneten Polflächen 11a, 11b des
Spulenkerns 8 gehalten wird.
Vorteilhaft befindet sich die Neutrallage 17 der Federn
20 außermittig des Öffnungshubwegs S zwischen der
Schließstellung 16 und der Offenstellung 18, wodurch das
Anschwingverhalten des Ventilstößels an seine Endstellun
gen verbessert ist, in denen die Anker 14 oder 15 der je
weiligen Endstellung des Ventils 1 vom Elektromagneten 7
nach Einschalten des Erregerstroms I gefangen werden.
Durch die außermittige Neutrallage werden unterschiedli
che magnetische Haltekräfte in den beiden Endstellungen
erzeugt, wodurch die Dynamik des Ventiltriebes wesentlich
verbessert ist. Geringfügige Abweichungen der Neutrallage
17 von der Wegmitte zwischen den Endstellungen entstehen
bereits durch Bauteiltoleranzen infolge Unzulänglichkei
ten der Fertigungsverfahren, wodurch die Anker 14, 15 un
symmetrisch an den Polflächen des Spulenkerns 8 anliegen.
Um eine Verschiebung der Neutrallage zu bewirken, können
die Anker 14 und 15 jeweils mit Federn 20 unterschiedli
cher Federsteifigkeiten oder Federlängen versehen werden
oder zur Erzeugung unterschiedlicher Magnetkraftwirkungen
auf die Anker 14 und 15 die Polflächen des Spulenkerns 8
geometrisch unterschiedlich gestaltet sein. Besonders
vorteilhaft wird jedoch die außermittige Neutrallage 17
durch unterschiedliche Massen der Anker erreicht. Das
Verhältnis der Gewichte beider Anker 14 und 15 zueinander
wird entsprechend der an das Ventil 1 gestellten Anfor
derungen ausgelegt, um beispielsweise einen nichtlinearen
Öffnungshub (Öffnungshubweg S/Öffnungshubzeit) zu er
reichen und damit optimale Gemischbildungsbedingungen im
Brennraum 5 entsprechend der spezifischen Betriebschara
keristik der Brennkraftmaschine zu schaffen.
Claims (7)
1. Ventil, insbesondere Gaswechselventil (1) für
Brennkraftmaschinen, das folgende Merkmale umfaßt:
- a) ein Verschlußglied (3) am Ende eines längsver schiebbaren Ventilstößels (2),
- b) einen schaltbaren Elektromagneten (7),
- c) der Elektromagnet (7) ist zwischen zwei axial beabstandet am Ventilstößel (2) ausgebildeten Ankern (14, 15) angeordnet,
- d) ein Spulenkern (8) des Elektromagneten (7) weist an den den jeweiligen Ankern (14, 15) zugewand ten Seiten eine oder mehrere Polflächen (10a, 10b; 11a, 11b) auf,
- e) der Abstand (A) zwischen den Ankern (14, 15) ist um einen Öffnungshub-Stellweg (S) größer als der Abstand (P) zwischen den Polflächen (10a, 10b; 11a, 11b) in Längsrichtung des Ventilstößels (2),
- f) in erregtem Zustand des Elektromagneten (7) ist jeweils einer der Anker (14, 15) in der entspre chenden Öffnungs- oder Schließstellung des Ven tils (1) an der jeweils zugeordneten Polfläche (10a, 10b; 11a, 11b) gehalten,
- g) auf den Ventilstößel (2) wirkt in den Endstel lungen eine rückstellende Kraft (F),
- h) durch Unterbrechung eines Erregerstromkreises . (12) des Elektromagneten (7) wird durch die Kraft (F) der Ventilstößel (2) in Richtung der anderen Endstellung des Verschlußgliedes (3) be wegt,
- i) durch Schließen des Erregerstromkreises (12) jenseits einer Neutrallage (17) des Ventilstö ßels (2) bezogen auf den Öffnungshub-Stellweg (S) ist das Verschlußglied (3) in die andere Endstellung umschaltbar.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückstellende Kraft eine Federkraft (F)
ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß die Kraft (F) an einem oder beiden Ankern (14,
15) eingeleitet wird.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Ankern (14, 15) jeweils mindestens
eine Feder (20) angreift, welche an einem Ventilge
häuse abgestützt ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Massen der Anker (14, 15) unterschiedlich
sind.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Spulenkern (8) symmetrisch bezüglich einer
Längsachse (19) des Ventils (1) ausgebildet ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkern (8) einen I-förmigen Querschnitt
aufweist, wobei ein wicklungstragender Spulensteg
(21) des Spulenkerns (8) vom Ventilstößel (2)
durchsetzt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712669A Expired - Fee Related DE19712669C2 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Elektromagnetisch gesteuertes Ventil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19712669C2 (de) |
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- 1997-03-26 DE DE19712669A patent/DE19712669C2/de not_active Expired - Fee Related
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