DE19842666A1 - Schienenausfahrbare Behältnisse in einem Schrank - Google Patents
Schienenausfahrbare Behältnisse in einem SchrankInfo
- Publication number
- DE19842666A1 DE19842666A1 DE19842666A DE19842666A DE19842666A1 DE 19842666 A1 DE19842666 A1 DE 19842666A1 DE 19842666 A DE19842666 A DE 19842666A DE 19842666 A DE19842666 A DE 19842666A DE 19842666 A1 DE19842666 A1 DE 19842666A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particular according
- bracket
- strut
- receptacles
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/43—Fastening devices for slides or guides at cabinet side
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B2088/401—Slides or guides for wire baskets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
- A47B2210/0024—Slides, guides for wire basket or drawer
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf in einen Schrank mit
einem Schrankboden eingebaute, über Schienen ausfahrba
re Aufnahmebehältnisse, wie insbesondere Drahtkörbe,
wobei ein oder mehrere unabhängig voneinander ausfahrba
re Behältnisse übereinander angeordnet sind und die
Schienen jeweils schrankfest angeordnet sind.
Das Montieren schienengeführt ausfahrbarer Behältnisse
bedarf der Präzision; in aller Regel sind entsprechen
den Bausätzen Schablonen beigegeben. Aber auch hier ist
eine nicht in allen Fällen vorauszusetzende Geschick
lichkeit von Nöten. Schwierig wird es zudem, wenn ungün
stige Toleranzpaarungen auftreten. Nicht selten sind
Unterfütterungen der Anschlagstellen nötig usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Montierenden eine
Anordnung an die Hand zu geben, die das Bestücken des
Innenraumes mit maschinengeführten Behältnissen wesent
lich erleichtert und die angedeuteten Hilfsmittel sub
stituiert.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Schienen
unter formschlüssiger Verbindung zwischen zwei zusammen
wirkenden Schienenteilen in einer gemeinsamen Halterung
aufgenommen sind und die Halterung auf dem Schrankboden
befestigt ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Zuordnung schie
nengeführter Aufnahmebehältnisse erleichtert. Herzstück
der entsprechenden Anordnung ist die auf dem Schrankbo
den befestigbare Halterung. Sie läßt sich korrekt pla
zieren und im Handumdrehen befestigen, bspw. durch
Verschrauben. Weiter ist so vorgegangen, daß die Halte
rung als ein sich in einer Vertikalebene erstreckender
Bügel ausgebildet ist. Bei schmaleren Behältnissen
genügt nämlich schon ein Bügel; die Behältnisse können
so seitlich freikragend geführt werden. Die erwähnte
formschlüssige Verbindung zwischen den beiden zusammen
wirkenden Schienenteilen begünstigt eine solche Ausbil
dung. Zudem bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die
Halterung unter Belassung eines Zwischenraumes an der
Innenseite des Schrankes beabstandet ist. So können
bspw. an der Innenseite des Schrankes aufsitzend mon
tierte Scharniere durch eine Tür verschließbarer Möbel
berücksichtigt werden. Das selbsttragende Behältnis
modul läßt sich auch in Mehrzahl zuordnen, indem zwei
Halterungen übereinanderliegend angeordnet sind. Die
stabile Befestigung am Schrankboden läßt die untere
Halterung zu einem belastungsfähigen Träger werden, der
eine Aufstockung an Halterungen bis zu einem Hoch
schrank-Niveau erlaubt. Dabei erweist es sich als vor
teilhaft, wenn eine Bodenstrebe der Halterung zusammen
mit die Halterungen verbindenden Querstreben ein Recht
eck aufspannt, in dessen Innenecken Befestigungsplatten
mit einer Befestigungsbohrung ausgebildet sind. Solche
Querstreben verstärken das Traggestell zusätzlich,
wobei die in den Innenecken liegenden Befestigungsplat
ten gleichsam knotenblechartige Flansche schaffen. Im
Hinblick auf die behältnisseitigen Verbindungsmittel
und die Erzielung einer Höhenvariation der Behältnisse
relativ zur Schiene, erweist es sich sodann als vorteil
haft, daß eine Seitenwand eines Behältnisses, jeden
falls das obere Behältnis, mehrere in Ausfahrrichtung
verlaufende Längsstreben aufweist, die vertikal ange
paßt an das Höhenmaß einer Schiene beabstandet sind.
Neben der korbbildenden Natur mehrerer Längsstreben
ergibt sich so eine tragende Abstützung des Drahtkorbes
als Behältnis an der Schiene und überdies die Voraus
setzung eines Höhenversatzes relativ zur Schiene. Wei
ter ist vorgesehen, daß die Schienenteile aus einer
Überdeckungslage in eine Ausfahrstellung gegeneinander
verschiebbar sind. Die formschlüssige Verbindung zwi
schen den beiden zusammenwirkenden Schienenteilen
bleibt in jeder Stellung erhalten. Ein Ausklinken der
Schienen läßt sich lediglich willensbetont erreichen,
welche Vorkehrungen markterhältliche Schienen in den
unterschiedlichsten Ausführungen bereithalten. Insoweit
ist es ferner auch von Vorteil als ein äußeres Schienen
teil halterungsfest und ein inneres Schienenteil behält
nisfest ausgebildet ist. Eine Ausgestaltung von sogar
eigenständiger Bedeutung liegt sodann darin, daß die
Längsstrebe dem inneren Schienenteil aushängbar zugeord
net ist. Zurück zur zuordnungstechnischen Seite der
erfindungsgemäßen Lösung wird noch in Vorschlag ge
bracht, daß die Grundfläche des aufgespannten Rechtecks
an die Fläche des Schrankbodens angepaßt ist derart,
daß ein anschlagbegrenzendes Aufstellen auf dem Schrank
boden die Einbaustellung ergibt. Der Anschlagende
schiebt die Halterung in die ihm geeignet erscheinende
Position. Das geschieht bspw. bis zu einem Anschlag an
der Rückwand des Schrankes sowie unter eventueller
Berücksichtigung des Raubbedarfs auftragender Scharnie
re auch an der freien Innenseite einer Seitenwand. Nach
Positionierung werden die Befestigungsschrauben in den
Schrankboden eingedreht. Die an der Halterung sitzenden
Schienen heben von Hause aus ihre ebenenparallele Aus
richtung zum Boden. Besonders vorteilhaft ist es hier,
wenn auch noch ein mittleres Schienenteil der Schiene
vorgesehen ist, bildend eine Teleskopschiene derart,
daß das Behältnis in eine völlige Freistandslage vor
fahrbar ist. Eine solche Schiene ist Gegenstand der
nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteran
meldung 2 96 21 544. Deren Offenbarungsinhalt wird hier
vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk
male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel
dung mit aufzunehmen. Liegt die geschilderte Aufstoc
kung vor, sind also mehrere Behältnisse aufweisende
Halterungen übereinander angeordnet, so ist die oder
sind die oberen Halterungen vermittels der unteren
Halterung auf dem Schrankboden gleich mit unverrückbar
festgesetzt. Die Sicherung der übergeordneten Halterun
gen läßt sich bestens beherrschen, indem die Halterun
gen durch jeweils eine Strebe der einen wie der anderen
Halterung umfassende Schellen miteinander verbunden
sind. Solche Schellen können drehsichernde Maßnahmen
aufweisen. Soll die Schrankwand noch als zusätzliche
Befestigungsstelle herangezogen werden, so greift vor
teilhaft eine Lösung dahingehend, daß eine Schelle von
einer an der vertikalen Schrankwand befestigten Schrau
be durchsetzt ist. Hier genügt auch ein Schellenteil,
so daß mit Fug von einer Befestigungslasche gesprochen
werden kann. Eine zentrierende Ausrichtung der überein
ander angeordneten Halterungen ist mit einfachen Mit
teln dadurch erreicht, daß die obere Halterung vermit
tels eines Stützschuhes formschlüssig auf der unteren
Halterung aufsitzt. Den Gedanken der aushängbaren Zuord
nung des Behältnisses aufgreifend, wird noch vorgeschla
gen, daß ein Querschacht der Schiene eine Querschacht
wand aufweist, die einen Hinterschnittraum im Verhält
nis zu einem Querschachtboden aufweist, der sich zur
Aufnahme der Längsstrebe als Einhängerinne fortsetzt.
Eine Relativbewegung von Behältnis zur Schiene ist so
wirksam unterbunden. Die baulichen Mittel hierzu sind
einfach und zweckmäßig, konkret dergestalt, daß die
Einhängerinne an einem mit dem Schienenteil verbundenen
Haltewinkel ausgebildet ist. Letztere ist sodann in
vorteilhafter Weise so weitergestaltet, daß ein auf
wärtsragender Rinnenschenkel sich in einen Niederhalter
für die Längsstrebe fortsetzt. Der Niederhalter fun
giert als eine Art Klipsleiste. Abruptes Anschlagen des
Behältnisses in seiner Endstellung führt nicht zu einem
massenträgheitsbedingten Herausspringen des als Korb
gestalteten Behältnisses. Sodann bringt die Erfindung
in Vorschlag, daß die Vertikalstreben (Vertikalstäbe)
und/oder die Horizontalstreben (Bodenstrebe, gefaßte
Strebe) Flach-Verformungsabschnitte aufweisen, die als
Befestigungsbereiche ausgebildet sind. Solche Abplattun
gen bieten eine relativ großflächige Auflage gegenüber
dem Befestigungsgrund und gestatten relativ große Quer
schnitte der Befestigungselemente wie Schrauben, Niete
etc. Die Abplattung kann sogar so weit gehen, daß die
für ein Klebeverbindung ausreichende Kontaktfläche
vorliegt. In jedem Falle sind die Verhältnisse so, daß
eine breite der Flach-Verformungsabschnitte größer ist
als ein unbeeinflußter Querschnitt der Vertikalstreben
bzw. Horizontalstreben. Bevorzugt wird auf Stäbe runden
Querschnitts zurückgegriffen. Weiter erweist es sich
als vorteilhaft, daß U-Tragstangen des Behältnisses zwi
schen diesem und den Tragstangen abgekröpft nach innen
verlaufen. Das erbringt bezüglich des Höhenversatzes
des Behältnisses eine vorteilhafte Manövrierbarkeit.
Der entsprechende Versatz kann um das Maß der Dicke der
Tragstangen sein. Die in das Innere des Behältnisses
ragenden Partien halten auch das Einstellgut zumindest
in diesen Querschnittsbereich des Behältnisses von den
Längsstäben ab. Der entsprechende Ebenenversatz hat
aber noch weitergehende Bedeutung in Anwendung derge
stalt, daß die Bodenstrebe einer Halterung und die
gefaßte Strebe einer zugeordneten Halterung in überein
stimmenden Bereichen gegensinnige Abkröpfungen aufwei
sen. Das ermöglicht eine definierte Schellenzuordnung.
So sind konsequent die Schellen im Bereich der gegensin
nigen Abkröpfungen angeordnet. Weisen solche Schellen
eine größere Breite als die der Abkröpfungen auf, so
lassen sie sich zugleich als jede Kurbelwirkung im
Sinne eines Gelenkvierecks vermeidende Halteelemente
einsetzen. Im Gegenzug besteht dabei ein gleichfalls
stabilisatorischer Vorteil, nämlich dadurch, daß die
Streben außerhalb der Abkröpfung aufeinanderliegen. Die
Bodenstrebe und die gefaßte Strebe sitzen im überwiegen
den Längenbereich lastaufnehmend aufeinander. Bezüglich
der Schellen ist noch auszuführen, daß eine Schellenbac
ke ein über die Mittelebene hinausgehendes Mittelteil
aufweist. Hierdurch ist nicht nur der Zwischenraum
abstützend ausfüllbar, sondern auch noch genügend
"Fleisch" für eine geführte Passage des Befestigungsmit
tels vorhanden. Entsprechend weist das Mittelteil eine
Bohrung auf, die andere Schellenbacke eine Gewindeboh
rung. Zur wandseitigen Befestigung der Schelle ist es
sodann vorteilhaft, daß die die Gewindebohrung aufwei
sende Schellenbacke eine ebene Aufsatzfläche hat. Hier
über kann das Anschlagen beispielsweise an einer Befe
stigungswand vorgenommen werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen eine erfindungsgemäße Halterung aufwei
senden Schrank in Vorderansicht, partiell
aufgebrochen,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 3, bei weggelassenen
Behältnissen und aufgeschwenkter Tür,
Fig. 5 eine Vorderansicht wie Fig. 1, um eine weitere
Halterung schellengesichert aufgestockt, sowie
unter Belassung eines beidseitigen Zwischenrau
mes der Halterungen zur Innenseite des Schran
kes hin,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
hier aber mit linksseitiger Seitenwandbefesti
gung unter Belassung eines nur rechtsseitigen,
also scharnierseitigen Zwischenraumes,
Fig. 7 eine ähnliche seitliche Befestigung unter
Darstellung der erwähnten Stützschiene,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Schrankes bei betrach
tungsseitig weggelassener Seitenwand, und die
Anordnung der Stützschuhe zeigend,
Fig. 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 4,
den Anordnungsbereich einer der Befestigungs
platten wiedergebend,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Schelle in Anord
nungsweise gemäß Fig. 5,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Schelle in Anord
nungsweise gemäß Fig. 6,
Fig. 12 in perspektivischer Herausvergrößerung die aus
Fig. 4 ersichtliche Einzelheit XII, also bei
nicht eingehängtem Behältnis,
Fig. 13 die entsprechende Situation bei eingehängtem
Behältnis,
Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 13,
gegenüber Fig. 13 weiter vergrößert,
Fig. 15 einen die erfindungsgemaße Halterung aufweisen
den Schrank in Vorderansicht, partiell aufge
brochen, eine Variante verkörpernd (der
Schrank kann schmaler als dargestellt ausgebil
det sein unter Berücksichtigung der schlanke
ren Ausbildung der Halterung und des darin
geführten Behältnisses).
Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 den Schnitt gemäß Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 einen Schnitt durch den Schrank bei betrach
tungsseitig weggelassener Seitenwand, die
erwähnten Flach-Verformungsabschnitte und
Abkröpfungen zeigend,
Fig. 19 den Schnitt gemäß Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 in perspektiver Herausvergrößerung die aus
Fig. 17 ersichtliche Einzelheit XX und
Fig. 21 den Schnitt gemäß Linie XXI-XXI in Fig. 20,
gegenüber Fig. 20 noch weiter vergrößert.
In einen mittels Tür 1 verschließbaren Schrankraum 2
eines Schrankes 3 ist eine Halterung H einsetz- und
befestigbar. Zur entsprechenden Zuordnung ist ein
Schrankboden 4 herangezogen.
Die daraufruhende Halterung H trägt über Schienen S
ausfahrbar geführte Aufnahmebehältnisse 5. Es handelt
sich um Drahtkörbe. Die Halterung H trägt zumindest
zwei unabhängig voneinander ausfahrbare Behältnisse 5.
Die sind vertikal beabstandet übereinander angeordnet.
Die Schienen S sind unter formschlüssiger Verbindung
zwischen zwei zusammenwirkenden Schienenteilen 6, 7 in
der gemeinsamen Halterung H aufgenommen (vgl. Fig. 14).
Die Schienenteile 6, 7 lassen sich, ausgehend von einer
Einfahrstellung der Behältnisse 5, aus einer Überdec
kungslage in eine Ausfahrstellung tretend, gegeneinan
der verschieben.
Das eine, äußere Schienenteil 6 ist fest mit der Halte
rung H verbunden, dagegen steht das andere, hier innere
Schienenteil 7 mit dem Behältnis 5 in Verbindung.
Zwischen beiden Schienenteilen 6, 7 erstreckt sich ein
mittleres Schienenteil 8. Sämtliche Schienenteile 6 bis
8 sind über Rollen 9 oder sonstige Gleitkörper in Füh
rungsverbund. Die Rollen 9 laufen in Rinnen und Gegen
rinnen der Schienenteile.
Durch das mittlere Schienenteil 8 der Schiene S ergibt
sich eine Teleskopschiene derart, daß das Behältnis 5
frontseitig des Schrankes 3 in eine Freistandslage
vorziehbar ist, so daß also das vorgefahrene Behältnis
5 umrißmäßig ganz aus dem Schrankraum 2 vorgetreten ist.
Solche Teleskopschienen lassen sich in entsprechender
Vorfahrstellung in der Weise betätigen, daß das Behält
nis 5 von der inneren Schiene 7 ablösbar ist. Erreich
bar ist das über eine vertikale Kippbewegung durch
Aushangen unter Umgehung entsprechender Endbegrenzungs
anschläge. Solche Mittel sind notorisch vorbekannt und
sollen hier nicht weiter erörtert werden.
Auch die Halterung H besteht aus einem Drahtgebilde,
jedoch unter Verwendung querschnittsdickeren Materia
les. Es handelt sich um kreisrunden Querschnitt aufwei
sende Drähte.
Die Grundform der Halterung H ist ein im Ganzen mit 10
bezeichneter Bügel. Der weist einen obenliegenden,
horizontalen U-Steg 11 auf, dessen vertikal ausgerichte
te, parallelverlaufende U-Schenkel 12 zum Schrankboden
4 gerichtet verlaufen. Den bodenseitigen Abschluß des
Bügels stellt eine Bodenstrebe 13. Die verbindet die
beiden bodennähen Enden der U-Schenkel 12 untereinan
der. Insgesamt ergibt sich so ein rahmenförmiges Gebil
de, das unter Umständen auch gleich aus einem Draht
stück geformt sein könnte.
Obwohl bei relativ geringen Breiten der Behältnisse 5
schon ein in der Vertikalen ausgerichteter, also wand
paralleler Bügel 10 als Halterung H genügt, ist bevor
zugt, die Halterung H paarig, d. h. doppelbügelig zu
gestalten, indem ein parallel angeordneter Bügel 10
zugeordnet wird, gleichfalls mit einer bodenseitig
abschließenden Bodenstrebe 13. Es liegt ein identischer
Aufbau vor.
Die beiden Halterungen H sind sodann über Querstreben
14 miteinander verbunden. Außer drei bodennahen, im
wesentlichen gleich beabstandeten Querstreben 14 kann,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, etwa auf mittlerer Höhe der
Halterung H im Bereich einer Rückwand 15 des Schrankes
3 eine weitere, raumparallel angeordnete Querstrebe 16
vorgesehen sein. Während die bodennahen Querstreben 14
mit der Bodenstrebe 13 verbunden sind, setzt die höher
liegende Querstrebe 16 an den betreffenden U-Schenkeln
12 an. In allen Fällen ist eine schweißtechnische Zuord
nung angewandt.
Die Bodenstreben 13 der Halterungen H spannen zusammen
mit den die Halterungen H verbindenden bodennahen Quer
streben 14 ein Rechteck auf. In dessen vier Innenecken
befinden sich Befestigungsplatten 17 (vgl. Fig. 4
und 9). Es handelt sich um einen dreieckigen Grundriß
aufweisende, einen rechten Winkel einschließende Blech
platten. Etwa im Flächenmittelbereich liegend, weisen
die Befestigungsplatten 17 eine Befestigungsbohrung 18
auf. Letztere wird von einer die Halterung gegen die
Oberseite des Schrankbodens 4 verspannenden Halteschrau
be 19 durchsetzt. Sowohl ein aus zwei Halterungen H
gebildetes Traggestell T als auch nur aus einem Bügel
10 bestehendes Traggestell T erfährt über die horizon
tal auslegerartig ausgreifende Befestigungsplatte 17
eine standstabile Festlegung im Schrankraum 2.
Wie Fig. 1 entnehmbar, steht die Halterung H unter
Belassung eines Zwischenraumes 20 an der Innenseite des
Schrankes 3 beabstandet. Außer einem linksseitigen
Zwischenraum 20 ist aus der genannten Figur auch ein
rechtsseitiger Zwischenraum 20 erkennbar, dort vor
allem wegen die Innenseite einer dortigen, rechtsseiti
gen Seitenwand 21 des Schrankes 3 deutlich schrankraum
einwärts überragender Scharniere 22.
Die andere, linksseitige Seitenwand des Schrankes 3 ist
ebenfalls mit 21 bezeichnet. Die aus Fig. 1 ersichtli
che freistehende Anordnung der Halterung H verlassend,
zeigen die Ausführungsvarianten der Fig. 6 und 7
eine über die geschilderte bodenseitige Befestigung des
Trägers T hinausgehende Befestigung auch an der links
seitigen Schrankwand 21 unter weitestgehender Aufhebung
des dortigen Zwischenraumes 20. Der scharnierseitige
Zwischenraum 20 fällt demgemäß großzügiger aus. Er kann
zum Einstellen plattenförmiger Gegenstände genutzt
werden, die sich an der dortigen Innenseite der Seiten
wand 21 einerseits und an der Halterung H andererseits
abstützen können.
Die wandnahe Befestigung steht auch in einem Zusammen
hang mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der
Halterung, nämlich dergestalt, daß zwei Halterungen H
in einer Vertikalebene ihrer Bügel 10 übereinanderlie
gend angeordnet sind. Dort steht Bügel 10 auf Bügel 10.
Die nach oben gehende Addition von Halterungen H läßt
einen Trägerturm erzielen, also auch Hochschränke mit
Schienenführungen vollständig auszustatten, so daß
mehrere Behältnisse 5 aufweisende Halterungen H überein
ander angeordnet sind, wobei die obere Halterung H
mittels der unteren Halterung H auf dem Schrankboden 4
befestigt ist. Die untere Halterung bildet so die Basis
oder den Unterbau des Trägerturmes. Um hier ein fronta
les Übergewicht zu vermeiden, können markterhältliche
Ausfahrsperreinrichtungen installiert sein, die nur
jeweils ein Behältnis 5 zum Auszug freigeben.
Zur Verbindung der Halterungen H untereinander dienen
Schellen 24. Deren Schellenbacken 25, 26 umschreiben
Aufnahmen 27 entsprechend der Querschnittskontur der
gefaßten Abschnitte der Streben. Die untere Halterung H
betreffend, ist die gefaßte Strebe der horizontale
U-Steg 11 des Bügels 10. Bezüglich der nach oben hin
anschließenden Halterung H bietet sich diesbezüglich
als Strebe die die beiden U-Schenkel 12 im Endbereich
verbindende Bodenstrebe 13 an. Über die Schelle 24 kann
ein ausreichender Klemmgriff aufgebracht werden, so daß
die gefaßten Streben keine Kurbelbewegung ausführen
können. Sollen andere mechanische Mittel greifen, so
können den Schellen 24 Ausleger zugeordnet sein, die
sich an Vertikalpartien der Bügel 10 abstützen. Diese
Mittel sind aber nur bei der in Fig. 5 dargestellten,
freitragenden Anordnung der Halterungen H nötig.
Wird dagegen außer der geschilderten bodenseitigen
Fixierung des Trägerturmes eine Befestigung an der
bspw. linksseitigen Seitenwand 21 des Schrankes 3 ge
wünscht, so ist die wenn auch ohnehin nur begrenzt
mögliche Kurbelwirkung gänzlich ausgeschaltet durch
direktes Aufsetzen des ebenflächigen Rückens der wandzu
gewandten Schellenbacke 26 unterbunden. Die Schellen
schraube 28 ist dort eine Holzschraube, im anderen Fall
eine Schloßschraube. In beiden Fällen passiert das
entsprechende Befestigungselement kongruent liegende
Löcher der Schellenbacken 25, 26. Im Falle der Schloß
schraube als Schellenschraube 28 ist außer einem Ab
schnitt des Schraubenkopfes auch die drehgefesselte
Mutter ein Gutstück in den Schellenkörper eingesenkt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen befestigungsmäßig insofern noch
eine Besonderheit als die obere Halterung H vermittels
eines Stützschuhes 29 auf der unteren Halterung H auf
sitzt. Es sei auch auf Fig. 8 verwiesen. Dort ist er
kennbar, daß der besagte Stützschuh 29 paarig vorgese
hen ist. Er sitzt in den beiden Endbereichen der Boden
strebe 13, und zwar nahe einer Übergangskrümmung 30 zum
dortigen Ende des jeweiligen vertikal anschließenden
U-Schenkels 12.
Der darunterliegende Gegenpart, allerdings hier ge
stellt vom U-Steg 11 des Bügels 10, fungiert als Aufle
ger für den semispherisch gestalteten Stützschuh 29.
Die beschriebene Maßnahme bildet eine ausgezeichnete,
ein querseitiges Abrutschen vermeidende Abstützstelle
zwischen beiden Bügeln 10. Das erlaubt eine bequeme
Vormontage bzw. Turmbildung schon außerhalb des Schrank
raumes 2.
Zu der auch hier wandseitig vorgenommenen Befestigung
dient nur eine Schellenbacke, nämlich eine der innensei
tigen Schellenbacke 25 entsprechende, hier bezeichnet
als Befestigungslasche 31. Die erstreckt sich kurz
oberhalb der Bodenstrebe 13 und setzt mit ihrem tragen
den Teil satt auf der Innenseite der korrespondieren
den, hier linksseitigen Seitenwand 21 auf. Ihre beiden
Aufnahmen 27 greifen Vertikalstäbe 32. Die sind in der
Mittelebene des Bügels 10 paarig und relativ eng benach
bart angeordnet und in der Ebene des Bügels 10 liegend.
In gleicher Ebene liegend befinden sich solche Vertikal
stäbe 32 auch in abstandsbelassender Nachbarschaftslage
zu den beiden U-Schenkeln 12 des Bügels 10. Hier könn
ten gleichfalls solche Befestigungslaschen 31 vorgese
hen sein. Mitten zwischen den beiden Aufnahmen 27 liegt
ein Loch 31 zum Durchtritt einer Schellenschraube 28
hier auch wiederum in Form einer Holzschraube. Die
Enden der Vertikalstäbe 32 sind oben mit dem U-Steg 11
und unten mit der Bodenstrebe 13 verschweißt.
Aufgrund der mittig liegenden Vertikalstäbe 32 findet
die Schiene S auch noch eine Mittenabstützung vor, dies
zusätzlich zu den gegebenen endseitigen Abstützungen an
den Doppelstäben 12/32.
Bezüglich der Schiene S und der daran gehalterten Be
hältnisses 5 liegt noch eine Ausgestaltung dahingehend
vor, daß das Behältnis 5 relativ zu den es tragenden
und führenden Schienen S in Höhenrichtung verstellbar
ist. So kann insbesondere der zwischen der Oberseite
eines unteren Behältnisses 5 in bezug auf eine Untersei
te des sich darüber erstreckenden Behältnisses 5 verän
dert werden, dies in Anpassung an die Höhe der aufzuneh
menden Einstellteile, wie Konserven, Becher etc.
Behältnisseitig sieht die entsprechende Lösung so aus,
daß bei nur einseitig schienengeführter Anordnung eine
Seitenwand, sonst aber beide Seitenwände eines Behält
nisses 5, jedenfalls zumindest das obere Behältnis 5,
mehrere in Ausfahrrichtung, also in der Horizontalen
liegende Längsstreben 34 aufweist (vgl. Fig. 13). Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier etwa in
gleichem vertikalen Abstand zueinander verlaufende hori
zontale Längsstreben 34. Die erstrecken sich über die
gesamte Länge des schubladenartigen Behältnisses 5. Sie
sind bezüglich der Seitenwand bzw. -wände des Behältnis
ses 5 nach auswärts gehend, also der Schrankwandung
zugewandt freiragend. Den Zeichnungen ist entnehmbar,
daß sie (34) sich als den rechteckigen Umriß des Draht
korbes bestimmende Reife fortsetzen. Die sitzen an sie
querenden, U-förmigen Tragstangen 35, die zugleich den
Boden des Behältnisses 5 formen, hier belegt durch
gitterbildende Längsstangen 36.
Die den Schienen S zugewandten Längsstreben 34 weisen
einen vertikalen Abstand zueinander, der die Höhe der
Schiene S, genauer des inneren Schienenteils 7 nicht
überschreitet. So besteht in allen Verstellstufen eine
gute Abstützung an der Schiene S. Der Rücken der besag
ten Schiene S ist mit einem Haltewinkel 37 besetzt. Der
formt eine nach oben offene Einhängrinne 38. Auf deren
Grund 39 stützt sich die eingehängte Längsstrebe 34 ab.
Im Gegenzug findet die darunterliegende Längsstrebe 34
ihre schienenseitige Abstützung am unteren Rückenbe
reich des inneren Schienenteils 7' gegebenenfalls durch
die untere Stirnkante des Haltewinkels 37 aushebege
sperrt. Die Breite der Einhängerinne 38 entspricht der
Gesamtbreite von Längsstrebe 34 und Tragstangenkopf 35'
d. h. deren Durchmesser.
Der Haltewinkel 37 weist S-förmigen Querschnitt auf.
Der S-Steg stellt den Grund 39 der Einhängrinne 38. Ein
längerer, parallel zum Rücken des inneren Schienenteils
7 verlaufender Schenkel dient als Befestigungslappen
zur Schiene S hin. Außer der Aushängbarkeit der Längs
strebe 34 ist auch deren verschieben relativ zum inne
ren Schienenteil 7 unterbunden. Hierzu dient ein im
kürzeren Schenkel des S-förmigen Haltewinkels 37 begin
nender Querschlitz 40, der sich in den ganzen Grund 39
hinein fortsetzt. Der Querschlitz 40 ist von einer
Breite, die der der vertikalen Tragstange 35 des Behält
nisses 5 entspricht. In ordnungsgemäßer Einhängestel
lung ragt nämlich der Kopf 35' der Tragstange 35 in den
Wirkungsbereich des Querschlitzes 40. Ein in Verfahrri
chtung liegendes Verschieben des Behältnisses 5 relativ
zum Haltewinkel 37 ist erkennbar ausgeschlossen. Diesbe
züglich sei auch noch auf Fig. 13 verwiesen; Fig. 12
zeigt den unbesetzten Zustand des Querschlitzes 40.
Die so definiert zugeordneten Behältnisse 5 erweisen
sich auch für die Montage als günstig. Wie aus Fig. 3
ersichtlich überragen die inneren Enden der Behältnisse
5 das aus den Halterungen H gebildete Traggestell T um
einen geringen Betrag. So bilden die dortigen Enden der
in Endanschlagstellung befindlichen Behältnisse 5 einen
definierten Einschubbegrenzungsanschlag zur Rückwand 15
des Schrankes hin. Das kann als Grobeinstellung genutzt
werden. Soll es ausscheiden, daß die Drahtkörbe bei
befestigter Halterung H immer wieder gegen diese Rück
wand 15 treten, so kann der Träger bei der Montage um
das aus der Fig. 3 ersichtliche Spaltmaß vorgezogen
werden. So ergibt sich ein Wirkzusammenhang dadurch,
daß die Grundfläche des aufgespannten Rechtecks an die
Fläche des Schrankbodens 4 angepaßt ist derart, daß ein
anschlagbegrenzendes Aufstellen auf dem Schrankboden 4
die Einbaustellung ergibt.
So ist dem Montierenden eine vorteilhafte Anschlagweise
an die Hand gegeben, die Hilfsmittel, wie Schablonen,
nicht mehr benötigt. Die Schienen S sitzen gleich am
den Montage- und Tragunterbau bildenden Element, das
einfach in den Schrankraum 2 eingeschoben und in der
geschilderten Weise bodenseitig fixiert wird. Etwa
erwünschte seitliche Befestigungen tragen nur noch zur
Gesamtstabilität bei, bspw. im Sinne des Auftürmens der
einzelnen Halterungen H. Die entsprechende Addition
kann schon vorher vorgenommen sein unter Verwendung der
geschilderten Schellen 24.
Die Variante des schienenausfahrbaren Aufnahmebehältnis
ses 5 in einem Schrank 3 nebst der vertikal addierbaren
Halterungen H soll nachstehend anhand der Fig. 15
bis 21 erläutert werden. Es liegt ein prinzipiell glei
cher Aufbau vor. Die Bezugsziffern sind daher sinngemäß
übertragen, dies zum Teil ohne textliche Wiederholun
gen.
Die im Textbereich der Bezugsziffern 37 bis 40 erläuter
te Einhängung des als Korb realisierten Behältnisses 5
ist gemäß Fig. 21 dahingehend weitergebildet, daß ein
aufwärtsragender Rinnenschenkel sich in einen Niederhal
ter 41 zum partiellen Überfangen der eingehängten Längs
strebe 34 fortsetzt. Der aufwärtsragende Rinnenschenkel
ist der kürzere Schenkel des im Grunde S-förmig profi
lierten Haltewinkels 37. Der Niederhalter 41 fungiert
gleichsam als schnäpperartige Klemmleiste. Es bedarf
willensbetonter Kräfte, die Längsstrebe 34 und damit
den Korb auszuheben bzw. zuzuordnen. Dabei läßt sich
auch die Flexibilität der Längsstrebe 34 in Grenzen
mitnutzen. Wie Fig. 21 entnehmbar, besteht zur Schiene
S hin ein Freiraum 42. Diese Art Rinnenöffnung ist
gegenüber der Rastposition der Strebe 34 etwa um ein
Radiusmaß derselben seitlich versetzt.
Erkennbar liegt auch hier die Ausgestaltung dahingehend
vor, daß ein Querschacht, nämlich der obenbeschriebene
Querschlitz 40 eine Querschachtwand aufweist, die einen
Hinterschnittraum im Verhältnis zu einem Querschachtbo
den schafft, der sich zur Aufnahme der Längsstrebe 34
als Einhängerinne 38 über die gesamte Länge des Halte
winkels 37 fortsetzt. Durch Eingriff des Kopfes 35' in
den Hinterschnittraum ist ein in Verfahrrichtung des
Behältnisses 5 gehendes Verschieben des Behältnisses 5
relativ zum Haltewinkel 37 ausgeschlossen. Nur der über
die Höhe der Einhängerinne 38 gehende, nach oben gerich
tete Vertikalhub ermöglicht das Separieren des Behält
nisses 5 von der Schiene S.
Die niederhalterbildende Abwinklung liegt bei ca. 45°
aufwärts gerichtet zur Schiene S hin und setzt dazu auf
halber Höhe des kürzeren Rinnenschenkels an.
Gleichfalls auf Fig. 21 verweisend, ist eine gegenüber
der oben erörterten Ausgestaltung abgewandelte Weiter
bildung erkennbar, die die Halterung der Schiene S an
den Vertikalstäben 32 betrifft. Dort weisen die Verti
kalstäbe 32 auf der den Schienen S zugewandten Seite
Flach-Verformungsabschnitte 43 auf. Die sind auch deut
lich aus den Fig. 16 und 18 erkennbar. Die fungieren
als verbreiterte Befestigungsbereiche für einen Niet
44. Es handelt sich um einen Blindniet mit in einem
Spalt 45 zwischen mittlerem Schienenteil 8 und äußerem
Schienenteil 6 unterkommendem Kopf 44'.
Erreicht ist die Abplattung durch Kaltverformung. Dabei
ist die erzielte Breite der Flach-Verformungsabschnitte
43 größer als die entsprechende Breite eine unbeeinfluß
ten Querschnitts der Vertikalstäbe 32. Die Abflachung
nimmt dickenmäßig etwa die Hälfte des Durchmessers des
hier kreisrunden Querschnitt aufweisenden Stabes ein.
In der entsprechend erzeugten Mulde kommt das sperrend
wirkende Nietende 44'' des Niets 44 unter, d. h. es
steht nicht exponiert über. Die Halterung H sprich
Bügel läßt sich gut säubern. Es findet kein Verhaken
eines Reinigungstuches statt.
Neben den Vertikalstreben, hier gebildet durch die
Vertikalstäbe 32 der Halterung H, können auch die Hori
zontalstreben, gestellt durch die gefaßte Strebe 11 und
die Bodenstrebe 13 entsprechende Flach-Verformungsab
schnitte aufweisen, ebenfalls als Befestigungsbereiche
fungierend. Hier wie dort erbringt die seitliche Ver
drängung des Materiales einen Breitengewinn von jeweils
etwa einem Radiusmaß der Stäbe bzw. Streben. In beiden
Fällen schließen an das ebenflächige Ende der Flach-Ver
formungsabschnitte 43 eine trapezförmige Muldensil
houtte schaffende Flanken an. Die Flanken divergieren
nach außen hin und nehmen einen Neigungswinkel von ca.
45° zu Längsachse der Stäbe bzw, Streben ein.
Bleibend bei Fig. 21 ist erkennbar, daß dort die U-Trag
stangen 35 des Behältnisses 5 zwischen diesem und den
Längsstreben 34 abgekröpft nach innen verlaufen. Die
entsprechende Abkröpfung ist mit 46 bezeichnet. Sie
nimmt gut die Hälfte des vertikalen Abstandsmaßes zwi
schen zwei übereinander angeordneten Längsstäben 34 ein.
Der die Abkröpfung 46 bringende Versatz liegt etwa bei
dem Maß des Durchmessers der U-Tragstange 35. Im Grunde
liegt eine Welldrahtstruktur vor. Die Wellentäler und
Wellenberge sind jedoch geradlinig raumparallel ausge
bildet. Die Hänge der Täler bzw. Berge nehmen eine
Schräglage von ca. 45° ein.
Eine ähnliche Struktur liegt auch bezüglich der Halte
rung H vor, und zwar dort fungierend als schellenbe
stückbare Verbindungsbereiche (vgl. Fig. 18). Konkret
verkörpert sich das dadurch, daß die Bodenstrebe 13
einer Halterung H und die dieser Bodenstrebe 13 zuge
wandte gefaßte Strebe 11 einer zugeordneten Halterung H
in übereinstimmenden Bereichen gegensinnige Abkröpfun
gen 47 ausbilden. Diese in das Innere der Bügel 10
ragenden, ebenengleich mit diesen ausgerichteten Abkröp
fungen bestehen gleichfalls aus einem der Dicke der
Streben entsprechenden Versatz, gleichfalls raumparalle
ler Art.
Die hier an die Stelle der oben erläuterten Schuhe 29
tretenden Schellen 24 sind im Bereich der geschaffenen
gegensinnigen Abkröpfungen 47 angeordnet. Außerhalb der
dargestellten Abkröpfungen 47 liegen die Streben 11 und
13 mit ihren einander zugewandten Seiten in vertikaler
Richtung aufeinander. Die Last geht nicht in den Be
reich der Schellen 24. Die Aufeinanderlage ist aus Fig. 19
erkennbar. Dort ist der außerhalb der Schnittebene
liegende Part der Streben 11 und 13 in gestrichelter
Linienart wiedergegeben. Die Stützstelle trägt das
Bezugszeichen 48.
Die durch die gegensinnigen Abkröpfungen 47 erzeugte
längsschlitzartige Durchbrechung 49 ist zum Durchtritt
des Befestigungsmittels genutzt. Die Durchbrechung 49
ist so groß, daß die eine Schellenbacke 25 ein über die
Mittelebene der Schelle 24 hinausgehendes Mittelteil 50
aufweisen kann (vgl. Fig. 19). Bezüglich der Mittelebe
ne handelt es sich um die Symmetrieebene des Rahmens
10, also die Ebene die den Mittelpunkt der im Quer
schnitt kreisrunden Streben 11 und 13 schneidet. Die
Stecktiefe des Mittelteils 50 ist dabei so, daß sie
geringer ist als der Durchmesser der besagten Streben
11 und 13 beträgt. Ansonsten weisen die Schellenbacken
25 und 26 die typischen Einlagerungsmulden auf, was
nicht näher zu erläutern ist.
Zu erwähnen ist jedoch noch, daß das Mittelteil 50 eine
Bohrung 51 besitzt. Ebenfalls mittig verlaufend weist
dagegen die andere Schellenbacke 26, deren Rücken der
linksseitigen Seitenwand 21 des Schrankes 3 zugewandt
ist, eine Gewindebohrung 52 auf.
Bei freistehender Montage der Halterung H greift hier
das Gewinde eines Schellen-Schraubbolzens 53 ein. Das
geht gleichfalls aus Fig. 19 hervor.
Ungeachtet dessen ist jedoch das Einziehen einer Schel
lenschraube 28 denkbar, die gemäß Fig. 11 als Holz
schraube realisiert ist, welche in die Seitenwand 21
einziehbar ist. Dieser Gegebenheit angepaßt, hat die
die Gewindebohrung 52 aufweisende Schellenbacke 26 im
Rücken eine Ebene Aufsatzfläche 54 zur satten, führen
den Anlage an der Innenseite der besagten Seitenwand 21.
Befestigungsplatten 17 können an dieser Variante gleich
wohl Anwendung finden (nicht zeichnerisch dargestellt)
wie auch den Schellenteilen ähnliche Laschen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (27)
1. In einen Schrank (3) mit einem Schrankboden (4)
eingebaute, über Schienen (S) ausfahrbare Aufnahmebe
hältnisse (5), wie insbesondere Drahtkörbe, wobei ein
oder mehrere unabhängig voneinander ausfahrbare Behält
nisse (5) übereinander angeordnet sind und die Schienen
(S) jeweils schrankfest angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schienen (S) unter formschlüssiger
Verbindung zwischen zwei zusammenwirkenden Schienentei
len (6, 7) in einer gemeinsamen Halterung (H) aufgenom
men sind und die Halterung (H) auf dem Schrankboden (4)
befestigt ist.
2. Aufnahmebehältnisse nach Anspruch 1 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(H) als ein sich in einer Vertikalebene erstreckender
Bügel (10) ausgebildet ist.
3. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (H) unter
Belassung eines Zwischenraumes (20) an der Innenseite
des Schrankes (3) beabstandet ist.
4. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (H) über
einanderliegend angeordnet sind.
5. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenstrebe (13) der
Halterung (H) zusammen mit die Halterungen (H) verbin
denden Querstreben (14) ein Rechteck aufspannt, in
dessen Innenecken Befestigungsplatten (17) mit einer
Befestigungsbohrung (18) ausgebildet sind.
6. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand eines Be
hältnisses (5), jedenfalls das obere Behältnis (5),
mehrere in Ausfahrrichtung verlaufende Längsstreben
(34) aufweist, die vertikal angepaßt an das Höhenmaß
einer Schiene (S) beabstandet sind.
7. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenteile (6, 7)
aus einer Überdeckungslage in eine Ausfahrstellung
gegeneinander verschiebbar sind.
8. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Schienenteil
(6) halterungsfest und ein inneres Schienenteil (7)
behältnisfest ausgebildet ist.
9. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (34) dem
inneren Schienenteil (7) aushängbar zugeordnet ist.
10. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des aufge
spannten Rechtecks an die Fläche des Schrankbodens (4)
angepaßt ist derart, daß ein anschlagbegrenzendes Auf
stellen auf dem Schrankboden (4) die Einbaustellung
ergibt.
11. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß auch noch ein mittleres
Schienenteil (8) der Schiene (S) vorgesehen ist, bil
dend eine Teleskopschiene derart, daß das Behältnis (5)
in eine völlige Freistandslage vorfahrbar ist.
12. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behältnisse (5)
aufweisende Halterungen (H) übereinander angeordnet
sind, wobei die obere Halterung (H) vermittels der
unteren Halterung (H) auf dem Schrankboden (4) befe
stigt ist.
13. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (H) durch
jeweils eine Strebe der einen wie der anderen Halterung
(H) umfassende Schellen (24) miteinander verbunden sind.
14. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schelle (24) von einer
an der vertikalen Schrankwand befestigten Schraube (28)
durchsetzt ist.
15. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (H)
vermittels eines Stützschuhes (29) formschlüssig auf
der unteren Halterung (H) aufsitzt.
16. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschlitz (40) der
Schiene (S) eine Querschachtwand aufweist, die einen
Hinterschnittraum im Verhältnis zu einem Querschachtbo
den schafft, der sich zur Aufnahme einer Längsstrebe
(34) als Einhängerinne (38) fortsetzt.
17. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängerinne (38) an
einem mit dem Schienenteil (7) verbundenen Haltewinkel
(37) ausgebildet ist.
18. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärtsragender Rinnen
schenkel sich in einen Niederhalter (41) für die Längs
strebe (34) fortsetzt.
19. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (Verti
kalstäbe 32) und/oder Horizontalstreben (gefaßte Strebe
11, Bodenstrebe 13) Flach-Verformungsabschnitte (43)
aufweisen, die als Befestigungsbereich ausgebildet sind.
20. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flach-Verfor
mungsabschnitte (43) größer ist als ein unbeeinflußter
Querschnitt der Vertikalstrebe bzw. Horizontalstrebe.
21. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-Tragstange (35) des
Behältnisses (5) zwischen diesem und den Längstreben
(34) abgekröpft nach innen verlaufen.
22. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstrebe (13) einer
Halterung (H) und die gefaßte Strebe (11) einer zugeord
neten Halterung (H) in übereinstimmenden Bereichen
gegensinnige Abkröpfungen (47) aufweisen.
23. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (24) im Be
reich der gegensinnigen Abkröpfungen (47) angeordnet
sind.
24. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11, 13) außer
halb der Abkröpfungen (47) aufeinanderliegen.
25. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schellenbacke (25) ein
über die Mittelebene hinausgehendes Mittelteil (50)
aufweist.
26. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (50) eine
Bohrung (51) aufweist und die andere Schellenbacke (26)
eine Gewindebohrung (52) besitzt.
27. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindebohrung (52)
aufweisende Schellenbacke (26) in ihrem Rücken eine
ebene Aufsatzfläche (54) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842666A DE19842666B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-09-17 | In einem Schrank mit einem Schrankboden eingebaute, über Schienen ausfahrbare Ausfahrbehältnisse |
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808265 | 1998-02-27 | ||
DE19808265.7 | 1998-02-27 | ||
DE19808313 | 1998-02-27 | ||
DE19808313.0 | 1998-02-27 | ||
DE19812715 | 1998-03-24 | ||
DE19812715.4 | 1998-03-24 | ||
DE19842666A DE19842666B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-09-17 | In einem Schrank mit einem Schrankboden eingebaute, über Schienen ausfahrbare Ausfahrbehältnisse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842666A1 true DE19842666A1 (de) | 1999-09-02 |
DE19842666B4 DE19842666B4 (de) | 2008-04-03 |
Family
ID=27218171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19842666A Expired - Fee Related DE19842666B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-09-17 | In einem Schrank mit einem Schrankboden eingebaute, über Schienen ausfahrbare Ausfahrbehältnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842666B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008378A1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Joachim Kuhn | Bausatz für Kleinmöbel |
WO2002005682A2 (en) * | 2000-07-18 | 2002-01-24 | Kristine Costa | Wire basket system |
DE10057619A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-29 | Metallverarbeitung Koegel Gmbh | Auszugssystem |
DE202007006300U1 (de) * | 2007-04-30 | 2008-06-12 | Grass Gmbh | Vorrichtung und System zur Bewegungsbeeinflussung eines Möbelteils, Montageeinrichtung für eine solche Vorrichtung und Möbel |
US8028844B2 (en) | 2008-11-20 | 2011-10-04 | Costa Charles A | Sliding closet rack |
DE102016118381A1 (de) | 2016-09-01 | 2018-03-01 | Westermann Kg | In Ausfahrschienen aufgenommener Halterungsrahmen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9848700B2 (en) | 2015-08-26 | 2017-12-26 | Hardware Resources, Inc. | Slidable kitchen organizer apparatus and method of use |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH209290A (de) * | 1939-03-14 | 1940-04-15 | Oberholzer Frithjof | Stahlschrank mit Holzverkleidung. |
FR1574758A (de) * | 1967-04-05 | 1969-07-18 | ||
GB1398137A (en) * | 1972-10-12 | 1975-06-18 | Roneo Vickers Ltd | Pedestal desk and pedestal therefor |
GB2144029B (en) * | 1983-07-29 | 1987-01-14 | Modern Methods & Materials Lim | Drawer support and runner |
FR2665062B1 (fr) * | 1990-07-30 | 1994-09-16 | Ergam Roneo | Caisson de rangement a tiroirs, pour bureaux. |
US5720547A (en) * | 1995-07-11 | 1998-02-24 | Baird; Merrill F. | Modular storage bins |
-
1998
- 1998-09-17 DE DE19842666A patent/DE19842666B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008378A1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Joachim Kuhn | Bausatz für Kleinmöbel |
WO2002005682A2 (en) * | 2000-07-18 | 2002-01-24 | Kristine Costa | Wire basket system |
US6491173B1 (en) | 2000-07-18 | 2002-12-10 | Sidelines, Inc. | Wire basket system |
WO2002005682A3 (en) * | 2000-07-18 | 2004-01-15 | Kristine Costa | Wire basket system |
DE10057619A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-29 | Metallverarbeitung Koegel Gmbh | Auszugssystem |
DE10057619B4 (de) * | 2000-11-21 | 2005-07-14 | Metallverarbeitung Kögel GmbH | Auszugssystem |
DE202007006300U1 (de) * | 2007-04-30 | 2008-06-12 | Grass Gmbh | Vorrichtung und System zur Bewegungsbeeinflussung eines Möbelteils, Montageeinrichtung für eine solche Vorrichtung und Möbel |
US9149118B2 (en) | 2007-04-30 | 2015-10-06 | Grass Gmbh | Device and system for controlling the movement of a furniture part, mounting fixture for said device and piece of furniture |
US8028844B2 (en) | 2008-11-20 | 2011-10-04 | Costa Charles A | Sliding closet rack |
DE102016118381A1 (de) | 2016-09-01 | 2018-03-01 | Westermann Kg | In Ausfahrschienen aufgenommener Halterungsrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19842666B4 (de) | 2008-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1963591B2 (de) | Wandkonsole, insbesondere fuer badezimmereinrichtungen | |
AT519661B1 (de) | Verschiebbarer Schubkasten und Möbel | |
EP1136392A2 (de) | In einem Schrank aufgenommene Schublade, insbesondere Küchenschrankschublade, zur Halterung von Abfallbehältern | |
DE2446079C2 (de) | Basiskonstruktion für eine Trennwand | |
DE2820076B2 (de) | Möbelschublade | |
DE2263073A1 (de) | Beschlag zur ausziehbaren lagerung einer zusatzplatte oder dgl | |
DE19842666A1 (de) | Schienenausfahrbare Behältnisse in einem Schrank | |
DE1554274A1 (de) | Zusammenlegbares Regal | |
DE2419546C3 (de) | Schrank mit herausziehbaren Schubladenelementen | |
DE102020206185B4 (de) | Beistellwagen sowie Küchensystem mit einem Beistellwagen | |
DE19504771C2 (de) | Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke | |
EP0503234A1 (de) | Schubkastenführung, insbesondere für Schubkästen aus Metall | |
DE8712098U1 (de) | Lager- und/oder Transportbehälter für verschiedene Gegenstände oder Waren | |
DE2001633A1 (de) | Anbaumoebel | |
AT401854B (de) | Schublade | |
DE3120263C2 (de) | Frontauszug für einen Hochschrank, insbesondere Küchenhochschrank | |
DE3009095A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines aus einem gestell ausziehbaren traegers | |
DE3221926C2 (de) | Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank | |
DE7903630U1 (de) | Ablageregal fuer keller und kleingaragen | |
DE9207231U1 (de) | Einschub für Unterschränke, insbesondere für Spülenunterschränke | |
DE9312513U1 (de) | Werkzeug- und Kleinteilewanne für klappbare Haushaltstehleitern | |
DE19600972C1 (de) | Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen | |
EP0047943A2 (de) | Zerlegbarer winkelförmiger Regalständer | |
DE9411060U1 (de) | Reinigungswagen | |
DE3011458A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten eines tuerspaltes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130403 |