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DE19839620B4 - Medizinische Röntgenanlage, insbesondere Angiographieanlage - Google Patents

Medizinische Röntgenanlage, insbesondere Angiographieanlage Download PDF

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Abstract

Medizinische Röntgenanlage, insbesondere Angiographieanlage, umfassend:
– eine Röntgenstrahlung erzeugenden Röntgenröhre und einen Strahlungsempfänger, die an einem C-Bogen angeordnet sind,
– ein den C-Bogen lagerndes Stativ, welches einen Arm aufweist, der mit seinem einen Ende um eine feststehende Achse drehbar gelagert ist und an dessen anderem Ende eine den C-Bogen lagernde Halterung drehbar gelagert ist, wobei das Stativ für eine Bewegung des C-Bogens scherenartig bewegbar ist, und
– einen Patiententisch,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stativ (17) über seinen Arm (8) deckenseitig gelagert ist,
wobei die feststehende Drehachse (A) des Arms (8) im wesentlichen auf der sich in Tischlängsrichtung erstreckenden Mittellinie des Patiententisches (14) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Röntgenanlage, insbesondere Angiographieanlage, umfassend:
    • – eine Röntgenstrahlung erzeugende Röntgenröhre und einen Strahlungsempfänger, der an einem C-Bogen angeordnet sind,
    • – ein den C-Bogen lagerndes Stativ, welches einen Arm aufweist, der mit seinem einen Ende um eine feststehende Achse drehbar gelagert ist und an dessen anderem Ende eine den C-Bogen lagernde Halterung drehbar gelagert ist, und
    • – einen Patiententisch.
  • Eine solche Anlage ist beispielsweise aus EP 0 670 145 A1 bekannt. Die dort gezeigte Ausbildung und Befestigung des Stativs samt isozentrisch aufgebautem C-Bogen mit Röntgenröhre und Strahlungsempfänger ermöglicht ein horizontales Verschieben des Isozentrums längs des Patiententisches. Dabei ist der Arm, an dem die C-Bogen-Halterung angeordnet ist, an einer bodenseitig fest angebrachten Befestigungsvorrichtung drehbar gelagert. Diese Befestigungseinrichtung und damit die Drehachse, um welche der Arm drehbar ist, sind so plaziert, daß die Drehachse außerhalb der Zentrumslinie des Untersuchungstisches liegt, also seitlich zur zentralen Längsachse des Tisches versetzt angeordnet ist. Wenngleich die dort beschriebene Vorrichtung ein horizontales verschieben des Isozentrums, worunter man den Schnittpunkt einer gedachten Linie zwischen der Röntgenquelle und dem Strahlungsempfänger und der Verlängerung der Drehachse der Halterung versteht, ermöglicht, ist dies jedoch nur auf der einen Seite des Patienten möglich, d.h., das Stativ kann beispielsweise nur links vom Patienten verschoben werden, bedingt durch die seitlich versetzte Anordnung des Stativs. Ein Verschwenken des Stativs auf der anderen Seite ist nicht möglich. Dies ist aber insoweit problematisch, als hierdurch der Zugang zum Patienten von der Sei te, auf der sich das Stativ befindet, zwangsläufig nur eingeschränkt möglich ist. Eine weitere Zugangsbehinderung stellt die bodenseitige Lagerung dar, da die am Boden angeordnete Befestigungsvorrichtung und der ebenfalls bodennah verlaufende Arm hindernd im Weg stehen können.
  • Die DE 44 36 828 C1 betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch und zwei C-Bögen, wobei an den Enden des ersten C-Bogens ein Röntgenstrahler und ein auf seiner Zentralstrahlachse ausgerichteter Strahlenempfänger angebracht sind. Der zweite C-Bogen trägt den ersten C-Bogen verstellbar und ist von einem Stativ gehalten. Antriebsmittel bewirken ein räumliches Verstellen der beiden C-Bögen mittels einer Steuervorrichtung mit Einstellmitteln. Die Einstellmittel wirken derart auf die Steuervorrichtung ein, daß bei Verstellung der Einstellmittel in einer der Hauptrichtungen in Bezug auf den Patienten die Steuervorrichtung durch die Antriebsmittel unabhängig von der Stellung der C-Bögen, der Drehung des Stativs und der Kippung des Patientenlagerungstisches den ersten und/oder den zweiten C-Bogen derart verstellt, daß eine Verstellung der Zentralstrahlachse nur in dieser Hauptrichtung erfolgt.
  • Aus der EP 0 333 256 A1 ist Röntgenuntersuchungsapparat mit drei Rotationsachsen bekannt, bei dem ein X-Y-Verstellsystem in der Tragplatte als eine von drei alternativen Montagen des C-Arms an die Decke vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Röntgenanlage anzugeben, die hier Abhilfe schafft.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Röntgenanlage mit den eingangsgenannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Stativ über seinen Arm deckenseitig und derart gelagert ist, daß die Drehachse des Arms im wesentlichen fluchtend mit der Zentrumslinie des Patiententisches angeordnet ist.
  • Zum einen wird bei der erfindungsgemäßen Anlage die bodenseitige Lagerung zugunsten einer deckenseitigen Anordnung aufgegeben, d.h., sowohl die Befestigungseinrichtung wie auch insbesondere der Arm sind deckennah angeordnet und stehen einem Herantreten an den Patiententisch nicht mehr hindernd im Weg. Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Drehachse des Arms fluchtend mit der Zentrumslinie, also der Tischmitte des Patiententisches angeordnet ist, also nicht mehr wie im genannten Stand der Technik seitlich dazu versetzt. Dies ermöglicht es, daß das Stativ, das nach Art einer Schere verfahren werden kann, sowohl rechts als auch links vom Patiententisch bewegt werden kann. Man ist also nicht mehr auf eine Seite festgelegt, wie dies aber beim Stand der Technik der Fall ist. Je nach klinischer Fragestellung kann also der C-Bogen samt Röntgeneinrichtungen wahlweise auf der einen oder der anderen Seite positioniert werden. Die Verschiebung blockiert vorteilhaft nicht mehr den Patientenzugang. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße zentrale Anordnung bezüglich der Tischlängsachse ein seitliches Querabdecken des Patienten, und zwar in gleicher Form nach beiden Seiten hin. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet also die Möglichkeit, jeden Bereich des Patienten beliebig von der einen oder anderen Seite abdecken zu können.
  • Der Arm kann bezüglich des Patiententisches derart deckenseitig angeordnet sein, daß die Drehachse im Bereich eines Tischendes liegt. Denkbar ist aber auch, daß die Drehachse bezüglich der Zentrumslinie mehr im Mittelbereich verläuft, d.h. der deckenseitige Lagerpunkt des Arms liegt oberhalb des Tisches.
  • Um eine einfache und für das Personal aufwandlose Bewegung zu ermöglichen, können erfindungsgemäß motorische Mittel zum automatischen Bewegen des Stativs vorgesehen sein. Um parallel dazu auch eine manuelle Handhabung zu ermöglichen, können die motorischen Mittel erfindungsgemäß entkoppelbar sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Röntgenanlage,
  • 2a, 2b Darstellungen zur Bewegung des Stativs und damit der Röntgeneinrichtung auf der einen Seite des Patiententisches,
  • 3a, 3b Darstellungen zur Demonstration der Bewegung auf der anderen Patiententischseite und
  • 4a, 4b Prinzipdarstellungen zur Demonstration der seitlichen Bewegbarkeit zur Patientenquerabdeckung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Röntgenanlage 1, umfassend eine Röntgenstrahlung erzeugende Röntgenröhre 2 und einen dieser gegenüberliegend angeordneten Strahlungsempfänger 3, die an einem C-Bogen 4 angeordnet sind. Der C-Bogen wiederum ist an einer Halterung 5 angeordnet, bestehend aus einem ersten Teil 6, an welchem der C-Bogen 4 verschiebbar gelagert ist, und einem zweiten Teil 7, an welchem das erste Teil 6 drehbar gelagert ist. Die Halterung 5 selbst ist über das zweite Teil 7 drehbar an einem Arm 8 angeordnet, welcher über eine Befestigungseinrichtung 9, bezüglich welcher er ebenfalls drehbar gelagert ist, deckenseitig befestigt ist. Die Anlage umfaßt ferner einen Patiententisch 14, der über einen Tischfuß 15 bodenseitig angeordnet ist. Der Patiententisch 14 weist eine Tischplatte 16 auf, die längs und quer verschiebbar sein kann.
  • Wie den nachfolgenden 2a bis 4b zu entnehmen ist, ist das in seiner Gesamtheit mit 17 gekennzeichnete Stativ mit der Drehachse A des Arms 8 derart deckenseitig angeordnet, daß die Drehachse A in Verlängerung bzw. fluchtend mit der Zentrumslinie B des Patiententisches 14 bzw. der Tischplatte 16 angeordnet, im gezeigten Beispiel im Bereich des Tischendes. Diese zentrale Anordnung ermöglicht es, wie den 2a, 2b und 3a, 3b zu entnehmen ist, das Stativ 17 samt C-Bogen und Röntgenkomponenten wahlweise auf der einen Tischplattenseite, also beispielsweise links (2a, 2b) oder der anderen Tischplattenseite (rechts, s. 3a, 3b) zu verschieben. Hierdurch kann je nach Anforderung der C-Bogen auf der einen oder der anderen Seite positioniert werden, so daß ein von einer bestimmten Seite erforderlicher Patientenzugang stets möglich ist, da die Einrichtung in diesem Fall auf der anderen Seite bewegt wird.
  • Wie den Figuren ferner zu entnehmen ist, ist es ohne weiteres möglich, eine horizontale Bewegung parallel zur Zentrumslinie B zu ermöglichen, d.h., es ist ohne weiteres möglich, das Isozentrum längs der Zentrumslinie B zu verfahren. Dies geschieht zweckmäßigerweise mittels entsprechender motorischer Mittel 18, 19, bei denen es sich beispielsweise um Riemen- oder Kettentransmissionen handeln kann, auch motorisch be triebene Zahnstangenantriebe, Parallelogrammarme und ähnliche Transmissionen sind denkbar, 18, 19 auch unabhängige Motore über Winkelerfassung "elektronisch" gekoppelt. Das motorische Mittel 18 dient zum Drehen des Armes 8 um die Drehachse A, das Mittel 19 zum Drehen der Halterung 5 bzw. des zweiten Teils 7 um die Drehachse C. Der Betrieb dieser Mittel wird über eine nicht gezeigte Steuerungseinrichtung gesteuert. Diese motorischen Mittel lassen natürlich eine Bewegung in einer beliebigen Richtung zu. Zur Ermöglichung einer manuellen Bewegung können die Mittel 18, 19 auch aus dem Antriebsstrang entkoppelt werden. Die Mittel 18, 19 können auch voneinander unabhängige motorische Antriebe sein, die über Weg- oder Winkelaufnehmer elektronisch gekoppelt sind.
  • Die 4a, 4b zeigen schließlich die Möglichkeit einer rein seitlichen Verschiebung, der C-Bogen samt Röntgenkomponenten wird hier also senkrecht zur Zentrumslinie bewegt.
  • Die in den 2a bis 4b gezeigten, jeweils in ausgewählte Richtungen laufenden Bewegungsmöglichkeiten demonstrieren, daß es mit der erfindungsgemäßen deckenseitigen und bezüglich der Zentrumslinie ausgerichteten Lagerung des Stativs bzw. des Arms möglich ist, jeden beliebigen Bereich des Patienten abdecken zu können, ohne dabei auf eine bestimmte Tischseite hinsichtlich der Bewegung des C-Bogens festgelegt zu sein. Das Isozentrum kann also beliebig horizontal verschoben werden. Ein beliebiger Patientenzugang kann hierdurch gewährleistet werden, ohne daß eine Komponente des Stativs bzw. des C-Bogens hindernd im Weg steht.

Claims (4)

  1. Medizinische Röntgenanlage, insbesondere Angiographieanlage, umfassend: – eine Röntgenstrahlung erzeugenden Röntgenröhre und einen Strahlungsempfänger, die an einem C-Bogen angeordnet sind, – ein den C-Bogen lagerndes Stativ, welches einen Arm aufweist, der mit seinem einen Ende um eine feststehende Achse drehbar gelagert ist und an dessen anderem Ende eine den C-Bogen lagernde Halterung drehbar gelagert ist, wobei das Stativ für eine Bewegung des C-Bogens scherenartig bewegbar ist, und – einen Patiententisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (17) über seinen Arm (8) deckenseitig gelagert ist, wobei die feststehende Drehachse (A) des Arms (8) im wesentlichen auf der sich in Tischlängsrichtung erstreckenden Mittellinie des Patiententisches (14) steht.
  2. Röntgenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) deckenseitig derart bezüglich des Patiententisches angeordnet ist, daß die Drehachse (A) im Bereich eines Tischendes liegt.
  3. Röntgenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß motorische Mittel (18, 19) zum automatischen Bewegen des Arms (8) und der Halterung (5) vorgesehen sind.
  4. Röntgenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Mittel derart entkoppelbar sind, daß eine manuelle Handhabung möglich ist.
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