DE19833461A1 - Elektromagnetisch betätigbares Ventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Ventil, das einen speziell ausgebildeten Anschlagbereich Kern/Anker (2/27) aufweist. Das Ventil besitzt ein Bauteil, z. B. den Anker (27), das vor dem Aufbringen einer verschleißfesten Schicht eine sphärisch gewölbte Kontur im Bereich seiner dem anderen Bauteil (2) gegenüberliegenden Stirnseite (73) besitzt, die sich ringförmig konstant in Umfangsrichtung erstreckt. DOLLAR A Das Ventil eignet sich besonders für den Einsatz in Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch
betätigbaren Ventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind bereits verschiedene elektromagnetisch betätigbare
Ventile, insbesondere Brennstoffeinspritzventile bekannt,
bei denen verschleißbeanspruchte Bauteile mit
verschleißfesten Schichten versehen sind. So ist
beispielsweise aus der DE-OS 32 30 844 bekannt, Anker und
Anschlagfläche eines Brennstoffeinspritzventils mit
verschleißfesten Oberflächen zu versehen. Diese Oberflächen
können vernickelt, also mit einer zusätzlichen Schicht
versehen sein, oder nitriert, also durch Einlagerung von
Stickstoff gehärtet sein.
In der DE-OS 38 10 826 ist ein Brennstoffeinspritzventil
beschrieben, bei dem wenigstens eine Anschlagfläche
kugelkalottenförmig ausgeführt ist, um einen äußerst exakten
Luftspalt zu erreichen, wobei mittig an der Anschlagfläche
ein zusätzlicher Rundkörpereinsatz aus nichtmagnetischem,
hochfestem Werkstoff eingesetzt ist. Die beiden
kugelkalottenförmigen Anschlagflächen berühren sich genau
mittig im Bereich der Ventillängsachse.
Aus der DE-OS 44 21 935 ist schon ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil bekannt, das einen speziellen
Anschlagbereich aufweist. Das Ventil besitzt wenigstens ein
Bauteil, den Anker und/oder den Kern, das vor dem Aufbringen
einer verschleißfesten Schicht eine keilige Oberfläche hat,
die entsprechend einem magnetischen und hydraulischen
Optimum jeweils variabel herstellbar ist. Ein durch die
Keiligkeit gebildeter ringförmiger Anschlagabschnitt besitzt
eine definierte Anschlagflächenbreite bzw. Kontaktbreite,
die über die gesamte Lebensdauer konstant bleibt, da ein
Anschlagflächenverschleiß bei Dauerbetrieb nicht zu einer
Vergrößerung der Kontaktbreite führt.
Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Ventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß eines der aneinander anschlagenden Bauteile
Anker und Kern so gestaltet ist, daß nach dem Erzeugen einer
verschleißfesten Oberfläche gewährleistet ist, daß die
Anschlagfläche auch nach längerer Betriebszeit nicht durch
Verschleiß in unerwünschter Weise vergrößert wird, so daß
die Anzugs- und Abfallzeiten des beweglichen Bauteils nahezu
konstant bleiben. Das wird dadurch erreicht, daß eines der
aneinander anschlagenden Bauteile bereits vor dem Erzeugen
der Verschleißfestigkeit eine sphärisch gewölbte Oberfläche
besitzt.
Die derart ausgebildeten Bauteile besitzen den Vorteil einer
verbesserten Dauerlaufbeständigkeit, da der Anschlag im
Bereich einer ringförmigen Berührungslinie in der
Flächenmitte ist und nicht an den beschädigungsgefährdeten
Kanten.
Die einfache Geometrie der sphärisch gewölbten Stirnfläche
ist gut herstellbar und überprüfbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen elektromagnetisch betätigbaren
Ventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, aufgrund des geringsten
Fertigungsaufwandes die sphärische Wölbung der Stirnfläche
als Kugelabschnitt bzw. Kugelkalottenabschnitt auszubilden.
Von Vorteil ist es, den Anker mit einer entlang der
Ventillängsachse axial bewegbaren Ventilnadel fest zu
verbinden, an dem gegenüberliegenden Ende einen
Ventilschließkörper anzuordnen, wobei der
Ventilschließkörper kugelförmig ausgeformt ist, und den
Mittelpunkt zur Bildung der kugelabschnittförmigen Kontur
der Stirnfläche am Anker mit dem Abstand des gewünschten
Radius in den Mittelpunkt des Ventilschließkörpers zu legen.
Auch bei großer sogenannter Rundlaufabweichung des
Ventilschließkörpers zum Anker liegt eine recht hohe
Toleranzunempfindlichkeit der Anschlagverhältnisse vor.
Mit dieser Ausbildung des Anschlagbereichs wird eine gute
hydraulische Anschlagdämpfung erzielt, da durch den relativ
großen Radius enge Quetschspalte von < 10 µm gebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein
elektromagnetisch betätigbares Ventil in Form eines
Brennstoffeinspritzventils, Fig. 2 einen vergrößerten
Anschlag des Einspritzventils im Bereich von Kern und Anker
gemäß Fig. 1 mit einer geometrischen Veranschaulichung,
Fig. 3 ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Anschlagbereichs und Fig. 4 ein drittes
Beispiel eines Anschlagbereichs.
Das in der Fig. 1 beispielhaft dargestellte
elektromagnetisch betätigbare Ventil in der Form eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
hat einen von einer Magnetspule 1 umgebenen, als
Brennstoffeinlaßstutzen dienenden Kern 2, der beispielsweise
hier rohrförmig ausgebildet ist. Ein Spulenkörper 3 nimmt
eine Bewicklung der Magnetspule 1 auf und ermöglicht in
Verbindung mit dem Kern 2 einen besonders kompakten Aufbau
des Einspritzventils im Bereich der Magnetspule 1.
Mit einem unteren Kernende 9 des Kerns 2 ist konzentrisch zu
einer Ventillängsachse 10 dicht ein rohrförmiger metallener
Ventilsitzträger 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden
und umgibt dabei das Kernende 9 teilweise. In dem
Ventilsitzträger 12 verläuft eine Längsbohrung 17, die
konzentrisch zu der Ventillängsachse 10 ausgebildet ist. In
der Längsbohrung 17 ist eine z. B. rohrförmige Ventilnadel 13
angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende 20 mit einem
kugelförmigen Ventilschließkörper 21, an dessen Umfang
beispielsweise fünf Abflachungen 22 zum Vorbeiströmen-des
Brennstoffs vorgesehen sind, beispielsweise durch Schweißen
verbunden ist.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter
Weise elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 19 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft
einer Rückstellfeder 25 bzw. Schließen des Einspritzventils
dient der elektromagnetische Kreis u. a. mit der Magnetspule
1, dem Kern 2 und einem Anker 27. Der Anker 27 ist mit dem
dem Ventilschließkörper 21 abgewandten Ende der Ventilnadel
19 fest verbunden und auf den Kern 2 ausgerichtet. In das
stromabwärts liegende, dem Kern 2 abgewandte Ende des
Ventilsitzträgers 12 ist in der Längsbohrung 17 ein
zylinderförmiger Ventilsitzkörper 29, der einen festen
Ventilsitz aufweist, durch Schweißen dicht montiert.
Zur Führung des Ventilschließkörpers 21 während seiner
Axialbewegung entlang der Ventillängsachse 10 dient eine
Führungsöffnung 32 des Ventilsitzkörpers 29. Andererseits
wird der Anker 27 als Teil der axial beweglichen Ventilnadel
19 im Bereich einer dünnwandigen magnetischen Drosselstelle
42 in der Längsbohrung 17 des Ventilsitzträgers 12 geführt.
Der kugelförmige Ventilschließkörper 21 wirkt mit dem sich
in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden
Ventilsitz des Ventilsitzkörpers 29 zusammen. An seiner dem
Ventilschließkörper 21 abgewandten Stirnseite ist der
Ventilsitzkörper 29 mit einer beispielsweise topfförmig
ausgebildeten Spritzlochscheibe 34 konzentrisch und fest,
verbunden, die z. B. vier durch Erodieren oder Stanzen
ausgeformte Abspritzöffnungen 39 aufweist.
Die Einschubtiefe des Ventilsitzkörpers 29 mit der
topfförmigen Spritzlochscheibe 34 bestimmt die Einstellung
des Hubs der Ventilnadel 19. Dabei ist die eine Endstellung
der Ventilnadel 19 bei nicht erregter Magnetspule 1 durch
die Anlage des Ventilschließkörpers 21 am Ventilsitz des -
Ventilsitzkörpers 29 festgelegt, während sich die andere
Endstellung der Ventilnadel 19 bei erregter Magnetspule 1
durch die Anlage des Ankers 27 am Kernende 9 ergibt. Dieser
erfindungsgemäße Anschlagbereich ist mit einem Kreis näher
gekennzeichnet und in Fig. 2 mit geändertem Maßstab
nochmals dargestellt.
Eine in eine konzentrisch zur Ventillängsachse 10
verlaufende Strömungsbohrung 46 des Kerns 2 eingeschobene
Einstellhülse 48 dient zur Einstellung der Federvorspannung
der an der Einstellhülse 48 anliegenden Rückstellfeder 25,
die sich wiederum mit ihrer gegenüberliegenden Seite an der
Ventilnadel 19 abstützt.
Das Einspritzventil ist weitgehend mit einer
Kunststoffumspritzung 50 umschlossen, die sich vom Kern 2
ausgehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 bis zum
Ventilsitzträger 12 erstreckt. Zu dieser
Kunststoffumspritzung 50 gehört beispielsweise ein
mitangespritzter elektrischer Anschlußstecker 52.
Ein Brennstoffilter 61 ragt in die Strömungsbohrung 46 des
Kerns 2 an dessen zulaufseitigem Ende hinein und sorgt für
die Herausfiltrierung solcher Brennstoffbestandteile, die
aufgrund ihrer Größe im Einspritzventil Verstopfungen oder
Beschädigungen verursachen könnten.
Erfindungsgemäß ist eine der beiden sich gegenüberliegenden
Stirnflächen des Kerns 2 bzw. des Ankers 27 im
Anschlagbereich sphärisch, insbesondere kuglig,
kugelabschnittförmig bzw. kugelkalottenabschnittförmig
gewölbt, wobei durch die ringförmige Ausbildung von Kern 2
und Anker 27 letztlich eine Stirnfläche einen ringförmigen
Kugelabschnitt bildet. Mit einer Strich-Punkt-Linie 70 ist
in Fig. 1 ein Radius als Kreisabschnitt dargestellt, um
diese konvexe Wölbung zu verdeutlichen. In idealer Weise
liegt der Mittelpunkt 71 einer mit dem Radius R (Fig. 2)
versehenen (gedachten) Kugel im Mittelpunkt des
kugelförmigen Ventilschließkörpers 21, also an der Stelle,
an der die Ventillängsachse 10 die Ebene des Kugeläquators
des Ventilschließkörpers 21 durchstößt.
In der Fig. 2 ist der in Fig. 1 mit einem Kreis
gekennzeichnete Anschlagbereich nochmals vergrößert
dargestellt. Die dem Kern 2 zugewandte obere Stirnfläche 73
des Ankers 27 ist dabei mit einem konstanten Radius
kugelförmig, konvex gewölbt ausgeformt. Hingegen ist die dem
Anker 27 zugewandte untere Stirnfläche 74 des Kerns 2 eben
und schräg geneigt zur Ventillängsachse 10 ausgeführt. Die
Neigung der Stirnfläche 74 ist dabei so gewählt, daß die
Stirnfläche 74 an einem gewünschten Berührungspunkt 75 des
Ankers 27 (nur die Zeichnungsebene betrachtet) bzw. an einer
gewünschten ringförmigen Berührungslinie 75 des Ankers 27
(als reales dreidimensionales Bauteil betrachtet) tangential
zur Kugeloberfläche verläuft. Wie bereits vorhergehend
beschrieben, liegt der Mittelpunkt 71 einer mit dem Radius R
versehenen (gedachten) Kugel für die zu bildende
kugelabschnittförmige Stirnfläche 73 des Ankers 27 in
vorteilhafter Weise im Mittelpunkt des kugelförmigen
Ventilschließkörpers 21. Mit dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung des Anschlagbereichs wird eine gute hydraulische
Anschlagdämpfung erzielt, da durch den relativ großen Radius
R (für das in Fig. 1 dargestellte Ventil beträgt R ca.
24 mm) enge Quetschspalte von < 10 µm gebildet sind.
Neben dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
es jedoch auch möglich, den Mittelpunkt 71 für die
(gedachte) Kugel zur Erzielung der kugelabschnittförmigen
Stirnfläche 73 des Ankers 27 auf der Ventillängsachse 10 in
beide Richtungen zu verschieben, so daß die
kugelabschnittförmige Stirnfläche 73 einen kleineren oder
größeren Radius aufweist als den Radius R gemäß Fig. 2. In
vorteilhafter Weise sollte der Drehmittelpunkt aber auf der
Ventillängsachse 10 liegen, um eine einheitliche Wölbung der
Stirnfläche 73 über ihre gesamte Ringerstreckung zu
erreichen.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Beispiele von
erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlagbereichen dargestellt.
Dabei sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nur die
Stirnflächen 73, 74 vertauscht gegenüber der Anordnung nach
Fig. 2 ausgeführt. Die untere Stirnfläche 74 des Kerns 2
ist also kugelabschnittförmig gewölbt ausgebildet, während
die obere Stirnfläche 73 des Ankers 27 eben und schräg
geneigt zur Ventillängsachse 10 verläuft. Der Mittelpunkt 71
der (gedachten) Kugel liegt hierbei weit oberhalb des
Kernendes 9 auf der Ventillängsachse 10.
Fig. 4 zeigt ein fertigungstechnisch eher schwieriger
herzustellendes Beispiel, bei dem nicht nur ein Mittelpunkt
71 einer (gedachten) Kugel zur Herstellung der gewölbten
kugelabschnittförmigen Stirnfläche 73 des Ankers 27
existiert. Vielmehr liegt eine Vielzahl von Drehpunkten
abseits der Ventillängsachse 10 und sogar außerhalb des
Umfangs des Ankers 27, um eine gleichmäßige Wölbung über die
gesamte Stirnfläche 73 in Umfangsrichtung zu erzielen.
Alle Ausführungsbeispiele besitzen den Vorteil einer
verbesserten Dauerlaufbeständigkeit, da der Anschlag
(Berührungslinie 75) in der Flächenmitte ist und nicht an
den beschädigungsgefährdeten Kanten.
Auf die Stirnflächen 73, 74 werden beispielsweise noch dünne
metallische Schichten, z. B. Chrom- oder Nickelschichten,
mittels Galvanisieren aufgebracht. Diese Schichten sind
besonders verschleißfest und reduzieren ein hydraulisches
Kleben der anschlagenden Flächen.
Außerdem können die Stirnflächen 73, 74 zumindest teilweise
im mittleren Bereich durch eine Behandlung der Oberfläche
mittels eines Härteverfahrens verschleißfest gemacht werden.
Als Härteverfahren sind hierzu z. B. die bekannten
Nitrierverfahren, wie Plasmanitrieren oder Gasnitrieren,
oder Carburieren geeignet. Durch den Einsatz von
Härteverfahren, durch die die Oberflächenstruktur am Anker
27 und/oder Kern 2 verändert wird, kann sogar ganz auf
Verfahren zur unmittelbaren Beschichtung verzichtet werden.
Claims (9)
1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere
Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einem
eine Stirnfläche aufweisenden Kern aus ferromagnetischem
Material, mit einer Magnetspule und mit einem eine
Stirnfläche aufweisenden Anker, der ein mit einem festen
Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilschließkörper betätigt
und bei erregter Magnetspule gegen die als Anschlag dienende
Stirnfläche des Kerns gezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Stirnflächen (73, 74) der Bauteile Anker
(27) und Kern (2), die jeweils zu dem anderen
gegenüberliegenden Bauteil gerichtet sind, eine sphärisch
gewölbte Kontur besitzt, die sich ringförmig konstant in
Umfangsrichtung erstreckt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Kern (2) zugewandte Stirnfläche (73) des Ankers (27)
kugelabschnittförmig ausgeformt ist und die
gegenüberliegende Stirnfläche (74) des Kerns (2) eben und
schräg geneigt zur Ventillängsachse (10) verläuft.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Anker (27) zugewandte Stirnfläche (74) des Kerns (2)
kugelabschnittförmig ausgeformt ist und die
gegenüberliegende Stirnfläche (73) des Ankers (27) eben und
schräg geneigt zur Ventillängsachse (10) verläuft.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelabschnittförmig ausgeformte Stirnfläche (73,
74) eine ringförmige Berührungslinie (75) aufweist und die
gegenüberliegende Stirnfläche (73, 74) im Berührungszustand
tangential zu dieser Berührungslinie (75) verläuft.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die kugelabschnittförmige Kontur der
Stirnfläche (73, 74) einen konstanten Radius R hat.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mittelpunkt (71) zur Bildung der kugelabschnittförmigen
Kontur der Stirnfläche (73, 74) mit dem Abstand des Radius R
auf der Ventillängsachse (10) liegt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (27) mit einer entlang der Ventillängsachse (10) axial
bewegbaren Ventilnadel (19) fest verbunden ist, an deren
gegenüberliegenden Ende der Ventilschließkörper (21)
angeordnet ist, wobei der Ventilschließkörper (21)
kugelförmig ausgeformt ist, und der Mittelpunkt (71) zur
Bildung der kugelabschnittförmigen Kontur der Stirnfläche
(73) mit dem Abstand des Radius R im Mittelpunkt des
Ventilschließkörpers (21) liegt.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kern
(2) und/oder Anker (27) im Bereich der Stirnfläche (73, 74)
beschichtet sind.
9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kern
(2) und/oder Anker (27) im Bereich der Stirnfläche (73, 74)
mittels eines Härteverfahrens behandelt sind.
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