DE4125155C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Ventil nach der Gattung des Hauptan
spruchs. Aus der DE 38 31 196 A1 ist bereits ein Ventil bekannt, bei
dem in eine Federraumöffnung eine Einstellhülse eingepreßt ist, an der
sich eine auf das Ventilschließteil wirkende Rückstellfeder abstützt
und deren Einpreßtiefe in die Federraumöffnung die Federkraft der Rück
stellfeder bestimmt. Bei dem Einpressen der Einstellhülse besteht die
Gefahr der Spanbildung an der Einstellhülse und an der Wandung der
Federraumöffnung, so daß das Ventil verschmutzt und durch die metalli
schen Späne beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einfache Möglichkeit der
Fixierung der Rückstellfeder aufzuzeigen und dabei die Gefahr einer
Spanbildung zu vermeiden sowie die Herstellkosten des Ventils zu redu
zieren.
Dieses Problem wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale
gelöst.
Das erfindungsgemäße Ventil hat insbesondere den Vorteil, daß auf die
Einstellhülse, die zur Abstützung und zur Einstellung der Federkraft
der Rückstellfeder dient, verzichtet werden kann. Auf diese Weise wird
die Gefahr der Spanbildung beim Einpressen der Einstellhülse verhin
dert. Zudem können die Herstellkosten des Ventils wesentlich reduziert
werden.
Durch das Einpressen der Rückstellfeder wird ein Drehen der Rück
stellfeder um ihre Längsachse im Betrieb des Ventils verhindert und
der Verschleiß an der dem Ventilschließteil zugewandten Federstirn
seite der Rückstellfeder und der an dieser Federstirnseite anlie
gende Stirnseite z. B. einer Ventilnadel minimiert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Ventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rückstellfeder als Schrauben
feder aus einem Federstahldraht ausgebildet ist, so daß die Rück
stellfeder sehr einfach und kostengünstig herstellbar und in die Fe
derraumöffnung montierbar ist. Durch die Selbsthemmung der als
Schraubenfeder ausgebildeten, in die Federraumöffnung eingepreßten
Rückstellfeder ist ein Verschieben der Rückstellfeder wirkungsvoll
verhindert, so daß eine im Betrieb des Ventils gleichbleibende
Federkraft der Rückstellfeder gewährleistet ist. Weist der Feder
stahldraht einen runden Querschnitt auf, so wird eine Spanbildung
bei dem Einpressen der Rückstellfeder in die Federraumöffnung beson
ders wirkungsvoll vermieden.
Von Vorteil ist es, wenn die Rückstellfeder an einem der Ventilnadel
abgewandten Ende ein in radialer Richtung nach innen weisendes
Drahtende des Federstahldrahtes hat. Eine solche Rückstellfeder kann
unter axialer Druckbelastung durch Drehen in Windungsrichtung in die
Federraumöffnung montiert werden, wobei sich der Außendurchmesser
der Rückstellfeder einschnürt und so die Montage erleichtert wird,
ohne daß die Gefahr der Spanbildung durch ein an der Wandung der
Federraumöffnung anliegendes und sich gegenüber dieser in Umfangs
richtung bewegendes Drahtende besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ventil gemäß eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Rückstellfeder gemäß des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht der Rückstellfeder des
ersten Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückstellfeder gemäß eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Ansicht der Rückstellfeder gemäß
des zweiten Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles Y in Fig.
4 und
Fig. 6 eine Rückstellfeder gemäß eines dritten erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispieles.
In der Fig. 1 ist beispielsweise ein elektromagnetisch betätigbares
Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von ge
mischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dargestellt.
Das Brennstoffeinspritzventil hat einen von einer Magnetspule 1 um
gebenen, als Brennstoffeinlaßstutzen dienenden rohrförmigen Innenpol
3. Die Magnetspule 1 weist einen in radialer Richtung gestuften Spu
lenkörper 5 mit einer in radialer Richtung gestuften Wicklung 7 auf
und ermöglicht in Verbindung mit dem einen konstanten Außendurchmes
ser aufweisenden Innenpol 3 einen besonders kompakten Aufbau des
Brennstoffeinspritzventils.
Mit einem unteren Polende 9 des Innenpols 3 ist konzentrisch zu ei
ner Ventillängsachse 11 dicht ein rohrförmiges Zwischenteil 13 bei
spielsweise durch Schweißen verbunden und umgibt dabei mit einem
oberen Zylinderabschnitt 15 das Polende 9 teilweise axial. Der ge
stufte Spulenkörper 5 übergreift teilweise den Innenpol 3 und mit
einer Stufe 17 größeren Durchmessers den oberen Zylinderabschnitt 15
des Zwischenteiles 13. Das Zwischenteil 13 ist an seinem dem Innen
pol 3 abgewandten Ende mit einem unteren Zylinderabschnitt 19 ver
sehen, der einen rohrförmigen Düsenhalter 21 übergreift und mit die
sem beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. In das stromab
wärts liegende Ende des Düsenhalters 21 ist in einer konzentrisch zu
der Ventillängsachse 11 verlaufenden Durchgangsöffnung 23 ein zylin
derförmiger Ventilsitzkörper 25 durch Schweißen dicht montiert. Der
Ventilsitzkörper 25 weist der Magnetspule 1 zugewandt einen festen
Ventilsitz 27 auf, stromabwärts dessen im Ventilsitzkörper 25 z. B.
zwei Abspritzöffnungen 29 ausgebildet sind. Stromabwärts der Ab
spritzöffnungen 29 ist in dem Ventilsitzkörper 25 beispielsweise
eine sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig erweiternde Aufbe
reitungsbohrung 31 ausgebildet.
Der feste Ventilsitz 27 wirkt mit einem z. B. kugelförmigen Ventil
schließteil 33 zusammen, das zum Offnen und Schließen des Ventils
dient. Das Ventilschließteil 33 ist mit seinem dem festen Ventil
sitz 27 abgewandten Ende mit einer rohrförmigen Ventilnadel 35 bei
spielsweise durch Schweißen verbunden. An ihrem anderen, dem Ventil
schließteil 33 abgewandten Ende ist die Ventilnadel 35 mit einem
rohrförmigen Anker 37 z. B. durch Schweißen verbunden. Der Anker 37
wird an seinem Umfang beispielsweise durch einen Führungsbund 39 des
Zwischenteils 13 geführt.
In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende, durch
gehende gestufte Federraumöffnung 41 des rohrförmigen Innenpols 3,
die der Zufuhr des Brennstoffs in Richtung des Ventilsitzes 27
dient, ist eine Rückstellfeder 43 eingepreßt, die sich z. B. im Be
reich des Polendes 9 erstreckt. Die Rückstellfeder 43 ist beispiels
weise als Schraubenfeder aus einem z. B. einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweisenden Draht ausgebildet. Der kreisförmige Querschnitt
des Drahtes verhindert eine Spanbildung beim Einpressen der Rück
stellfeder 43 an der Rückstellfeder und an der Wandung der Feder
raumöffnung 41. Die Rückstellfeder 43 kann z. B. aus einem Messing
draht, aus einem Federstahldraht oder aus einem beliebigen anderen
Draht ausgebildet sein.
Mit z. B. drei, an einem dem Ventilschließteil 33 abgewandten Ende 59
ausgebildeten Haltewindungen 45, die einen größeren Außendurchmesser
aufweisen als den Durchmesser der Federraumöffnung 41, liegt die
Rückstellfeder 43 mit einer in radialer Richtung wirkenden Spannung
an der Wandung der Federraumöffnung 41 an. Durch die Selbsthemmung
der Haltewindungen 45 der eingepreßten, als Schraubenfeder ausgebil
deten Rückstellfeder 43 wird diese in der Federraumöffnung 41 gehal
der Federraumöffnung 41 in Richtung der Ventillängsachse 11 besteht.
Die Rückstellfeder 43 liegt mit ihrer dem festen Ventilsitz 27 zuge
wandten Federstirnseite 46 an einer dem Ventilschließteil 33 abge
wandten Stirnseite 47 der Ventilnadel 35 an und ist bestrebt, das
Ventilschließteil 33 in Richtung des festen Ventilsitzes 27 zu bewe
gen. Die Einpreßtiefe der Rückstellfeder 43 in die Federraumöffnung
41 des Innenpols 3 bestimmt die Federkraft der Rückstellfeder 43 und
beeinflußt damit auch die dynamische, während des Offnungs- und des
Schließhubes des Ventils abgegebene Brennstoffmenge.
Durch das Einpressen der Rückstellfeder 43 in die Federraumöffnung
41 des Innenpols 3 wird ein Drehen der Rückstellfeder 43 um ihre
Längsachse im Betrieb des Ventils verhindert und damit der Ver
schleiß sowie die Spanbildung an der Stirnseite 47 der Ventilnadel
35 und an der an der Stirnseite 47 anliegenden Federstirnseite 46
der Ruckstellfeder 43 minimiert.
In der gestuften Federraumöffnung 41 des Innenpols 3 ist stromauf
wärts der Rückstellfeder 43 in dem Polende 9 abgewandter Richtung
ein Brennstoffilter 49 angeordnet. Die Magnetspule 1 ist von wenig
stens einem, beispielsweise als Bügel ausgebildeten und als ferro
magnetisches Element dienenden Leitelement 51 umgeben, das die Mag
netspule 1 in Umfangsrichtung wenigstens teilweise umgibt sowie mit
seinem einen Ende an dem Innenpol 3 und mit seinem anderen Ende an
dem Düsenhalter 21 anliegt und mit diesen z. B. durch Schweißen oder
Löten verbunden ist. Ein Teil des Brennstoffeinspritzventils ist von
einer Kunststoffummantelung 53 umschlossen, die sich vom Innenpol 3
ausgehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 und das wenig
stens eine Leitelement 51 erstreckt und an die ein elektrischer An
schlußstecker 55 mitangespritzt ist.
Die Rückstellfeder 43 gemaß des in der Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei
die Fig. 3 eine Ansicht der Rückstellfeder in Richtung des Pfeiles
X in Fig. 2 zeigt. Die Rückstellfeder 43 hat an ihrem der Feder
stirnseite 46 abgewandten Ende 59 beispielsweise drei Haltewindungen
45, die einen größeren Außendurchmesser als den Durchmesser der Fe
derraumöffnung 41 des Innenpols 3 aufweisen und einen zylindrischen
Klemmbereich 57 bilden. Durch das Einpressen der Rückstellfeder 43
in die Federraumöffnung 41 wird die Rückstellfeder aufgrund der in
radialer Richtung wirkenden Spannungen zwischen den Haltewindungen
45 bzw. dem zylindrischen Klemmbereich 57 und der Wandung der Feder
raumöffnung 41 sicher gehalten, ohne daß die Gefahr eines Verschie
bens der Rückstellfeder 43 in Richtung der Ventillängsachse 11 be
steht. An die Haltewindungen 45 schließen sich der Federstirnseite
46 der Rückstellfeder 43 zugewandt aktive Federwindungen 61 an. Wird
die Rückstellfeder 43, wie in der Fig. 1 dargestellt, in ein Ventil
montiert, so üben ihre aktiven Federwindungen 61 eine Federkraft auf
das Ventilschließteil 33 in Richtung des Ventilsitzes 27 aus. Die
Federwindungen 61 weisen einen kleineren Außendurchmesser auf als
den Durchmesser der Federraumöffnung 41 des Innenpols 3 und bilden
einen zylindrischen aktiven Federbereich 62. Der Drahtabschnitt hat
an den beiden Enden der Rückstellfeder 43 jeweils ein Drahtende 63,
das in Umfangsrichtung gebogen und zumindest an der Federseite 46
teilweise abgeschliffen ist, so daß sich eine ebene Federstirnseite
46 ergibt.
Eine Rückstellfeder gemäß eines zweiten erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiels ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei die Fig.
5 eine Ansicht der Rückstellfeder 43 in Richtung des Pfeiles Y
in der Fig. 4 zeigt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist
die aus einem Drahtabschnitt ausgebildete Rückstellfeder 43 an ihrem
Ende 59 z. B. drei Haltewindungen 45 auf, die einen größeren Außen
durchmesser als den Durchmesser der Federraumöffnung 41 aufweisen
und gemeinsam einen zylindrischen Klemmbereich 57 bilden. An die
Haltewindungen 45 schließen sich der Federstirnseite 46 zugewandt
aktive Federwindungen 61 an, die einen kleineren Außendurchmesser
als den Durchmesser der Federraumöffnung 41 aufweisen und einen ak
tiven zylindrischen Federbereich 62 bilden. Im Gegensatz zu der
Rückstellfeder nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat die Rück
stellfeder 43 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine andere Win
dungsrichtung und an ihrem der Federstirnseite 46 abgewandten Ende
59 ein in radialer Richtung nach innen weisendes Drahtende 63. Die
ses nach innen weisende Drahtende 63 ermöglicht es, die Rückstell
feder 43 in die Federraumöffnung 41 durch Drehen in Windungsrichtung
um ihre eigene Achse einzuschieben, wobei eine Kraft in der Ventil
nadel 35 zugewandter Richtung aufgebracht wird. Dabei schnürt sich
der Außendurchmesser der Haltewindungen 45 ein und erleichtert so
die Montage der Rückstellfeder 43 in der Federraumöffnung 41 des In
nenpols 3. Durch das nach innen weisende Drahtende 63 wird die Ge
fahr der Spanbildung durch ein an der Wandung der Federraumöffnung
41 anliegendes und sich bei der Montage in Umfangsrichtung gegenüber
der Wandung bewegendes Drahtende verhindert.
In der Fig. 6 ist eine Rückstellfeder 43 gemäß eines dritten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels dargestellt. An ihrem Ende 59
weist die Rückstellfeder 43, die die Form einer aus einem Draht aus
gebildeten Schraubenfeder hat, z. B. fünf Haltewindungen 45 auf, die
einen größeren Außendurchmesser haben als den Durchmesser der Feder
raumöffnung 41 des Innenpols 3 und die gemeinsam einen zylindrischen
Klemmbereich 57 bilden, mit dem die Rückstellfeder 43 durch Einpres
sen in der Federraumöffnung 41 eines Ventils gehalten ist. Der Fe
derstirnseite 46 zugewandt hat die Rückstellfeder 43 eine Mehrzahl
von aktiven Federwindungen 61, die einen zylindrischen aktiven Fe
derbereich 62 bilden, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der
Durchmesser der Federraumöffnung 41. Zwischen dem zylindrischen
Klemmbereich 57 und dem aktiven zylindrischen Federbereich 62 ist
ein konisch verlaufender Übergangsbereich 65 mit Übergangswindungen
67 vorgesehen. Ist die Rückstellfeder 43 in einem z. B. in der Fig.
1 dargestellten Ventil montiert, so üben die aktiven Federwindungen
61 zusammen mit den Übergangswindungen 67 eine in Richtung des Ven
tilsitzes 27 gerichtete Federkraft auf die Ventilnadel 35 und damit
auf das Ventilschließteil 33 aus.
Die in die Federraumöffnung 41 des Ventils eingepreßte Rückstellfe
der 43 ermöglicht einen Verzicht auf die Einstellhülse und damit ei
ne Senkung der Herstellkosten des Ventils. Zudem wird die Gefahr der
Spanbildung beim Einpreßvorgang vermieden.
Claims (5)
1. Ventil, insbesondere Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem Ventilschließteil (33), das mit einem
Ventilsitz (27) zusammenwirkt, und einer in einer Federraumöffnung (41)
angeordneten Rückstellfeder (43), die das Ventilschließteil (33) in
Richtung des Ventilsitzes (27) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die
zumindest teilweise im nicht montierten Zustand im Querschnitt einen
größeren Außendurchmesser als die Bohrung der Federraumöffnung (41)
aufweisende Rückstellfeder (43) so in die Federraumöffnung (41) einge
preßt ist, daß sie allein durch eine radial nach außen gerichtete
Spannung in der Federraumöffnung (41) gehalten und auch in deren axia
ler Richtung fixiert ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
stellfeder (43) als Schraubenfeder aus einem Federstahldraht ausge
bildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
stellfeder (43) dem Ventilschließteil (33) zugewandt einen aktiven
Federbereich (62) mit einem geringeren Durchmesser als die Feder
raumöffnung (41) und dem Ventilschließteil (33) abgewandt einen zy
lindrischen Klemmbereich (57) mit einem größeren Durchmesser als die
Federraumöffnung (41) hat.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
stellfeder (43) zwischen dem Federbereich (62) und dem zylindrischen
Klemmbereich (57) einen konisch verlaufenden Übergangsbereich (65)
hat.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (43) an einem der Ventilnadel (35) abgewand
ten Ende (59) ein in radialer Richtung nach innen weisendes Draht
ende (63) des Federstahldrahtes hat.
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