DE19827178A1 - Pharmazeutische Formulierung für Aerosole mit zwei oder mehr Wirkstoffen - Google Patents
Pharmazeutische Formulierung für Aerosole mit zwei oder mehr WirkstoffenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft neue pharmazeutische Formulierungen für Aerosole mit mindestens zwei oder mehr Wirkstoffen für die orale oder nasale Anwendung. Im einzelnen betrifft die Erfindung pharmazeutische Zubereitungen für treibmittelbetriebene Dosieraerosole mit einem Fluorkohlenwasserstoff (HFA) als Treibmittel, die eine Wirkstoffkombination aus zwei oder mehr Wirkstoffen enthalten, mindestens ein Wirkstoff in gelöster Form neben mindestens einem weiteren Wirkstoff in Form suspendierter Teilchen vorliegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue pharmazeutische Formulierungen für Aerosole mit
mindestens zwei oder mehr Wirkstoffen für die orale oder nasale Anwendung.
In treibmittelbetriebenen Dosierinhalatoren können die Wirkstoffe als Lösung oder
Suspension formuliert werden. In der überwiegenden Mehrzahl werden
Aerosolformulierungen für Dosierinhalatoren als Suspension zubereitet, insbesondere, wenn
die Zubereitung mehr als einen Wirkstoff beinhaltet. Nur zu einem geringen Anteil werden
Lösungsformulierungen eingesetzt. In diesen Fällen enthalten die Formulierungen
normalerweise nur einen aktiven Wirkstoff.
In einer Suspension ist in der Regel die chemische Stabilität der Wirkstoffe deutlich höher als
in Lösung. Zusätzlich kann der Wirkstoff in einer Suspension stärker aufkonzentriert werden,
als in einer Lösung, so daß die Suspensionsformulierung höhere Dosierungen erlaubt.
In Suspensionsformulierungen ist es von großem Nachteil, daß sich die suspendierten
Teilchen mit der Zeit (z. B. beim Lagern) zu mehr oder weniger stabilen, größeren Aggregaten
zusammen lagern oder lose Flocken bilden, sedimentieren oder flotieren oder im
schlechtesten Fall Partikelwachstum zeigen, wodurch die pharmazeutische Qualität des
Produkts deutlich verschlechtert wird. Die Größe der dabei entstehenden Partikel bzw. die
Geschwindigkeit des Partikelwachstums wird von den Lösungseigenschaften der flüssigen
Phase beeinflußt. So kann sich das Eindringen von Feuchtigkeit während des Lagerns oder
eine beabsichtigte Steigerung der Polarität, z. B. durch Zugabe von Co-Solventien, verheerend
auf die Qualität des medizinischen Endprodukts auswirken, insbesondere wenn die
suspendierten Partikel polare Strukturelemente aufweisen. Durch Zugabe von
oberflächenaktiven Mitteln kann eine physikalische Stabilisierung der Suspension erzielt
werden, indem der störende Einfluß von Feuchtigkeit und/oder Partikelwachstum reduziert
wird und suspendierte Teilchen länger in Schwebe gehalten werden können.
Lösungsformulierungen sind naturgemäß von den Problemen zunehmender Partikelgröße
oder Entmischungsprozessen, wie Sedimentation oder Ausflockung, nicht betroffen. In
diesem Fall besteht jedoch eine große Gefahr durch chemische Abbauprozesse. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß die begrenzte Löslichkeit der Inhaltsstoffe eine hoch dosierte
Applikation verhindern kann. Als besonders geeignetes Lösungsmittel hat sich in der
Vergangenheit der Fluorchlorkohlenwasserstoff TG 11 (Trichlorfluormethan), TG 12
(Dichlordifluormethan), TG 114 (Dichlortetrafluorethan) erwiesen. Durch Zugabe von Co-
Solventien kann die Löslichkeit der Inhaltsstoffe gesteigert werden. Daneben müssen in
Lösungsformulierungen meistens zusätzlich Maßnahmen ergriffen werden, um die gelösten
Komponenten chemisch zu stabilisieren.
Als Treibgase wurden bisher häufig CFCs, wie z. B. besagtes TG 11, eingesetzt. Da jedoch
CFCs mit der Zerstörung der Ozonschicht in Verbindung gebracht werden, wird ihre
Herstellung und der Gebrauch stufenweise eingestellt. Als Ersatzstoffe wird die Verwendung
von speziellen Fluorkohlenwasserstoffen (HFA) angestrebt, die als weniger ozonschädlich
gelten, aber auch gänzlich andere Lösungseigenschaften besitzen. Das toxikologische Profil
und physikalische Eigenschaften, wie z. B. der Dampfdruck, bestimmen, welche HFA für
Dosieraerosole geeignet sind. Die zur Zeit vielversprechendsten Vertreter sind TG 134a
(1,1,2,2-Tetrafluorethan) und TG 227 (1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan).
Für die inhalative Behandlung können Aerosol-Formulierungen mit zwei oder mehreren
Wirkstoffkomponenten erwünscht sein. Dabei werden die Wirkstoffe in der notwendigen
Konzentration einheitlich als Lösung oder einheitlich als Suspension formuliert, was häufig
mit Problemen bezüglich der chemischen Stabilität oder der Höhe der Konzentration der
einzelnen Wirkstoffe verknüpft ist. Große Schwierigkeiten treten dann auf, wenn sich in einer
solchen Suspensionsformulierung einer der aktiven Wirkstoffe nicht suspendieren läßt oder
unbeständig ist oder wenn in einer Lösungsformulierung einer der Wirkstoffe chemisch
instabil ist oder sich nicht löst, insbesondere bei der Verwendung von HFA als Treibmittel.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung eine Formulierung für Dosieraerosole mit zwei oder
mehr aktiven Wirkstoffen zu entwickeln, die die oben genannten Nachteile überwindet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich mehrere Wirkstoffe in einer
Formulierung nebeneinander als Lösung und als Suspension formulieren lassen.
Die Erfindung bezieht sich auf stabile Aerosolformulierungen mit Fluorkohlenwasserstoffen
als Treibgas, insbesondere TG 134a und/oder TG 227, die aus zwei oder mehr aktiven
Wirkstoffen besteht, wobei wenigstens ein Wirkstoff als Lösung und wenigstens ein
Wirkstoff als Suspension formuliert ist. Dabei dient die erfindungsgemäße pharmazeutische
Zubereitung der inhalativen Behandlung, insbesondere von Erkrankungen des Mund- und
Rachenraums und der Atemwege, z. B. asthmatische Erkrankungen und COPD.
In einer Ausführung wird eine medizinisch sinnvolle Wirkstoffkombination aus zwei oder
mehr Wirkstoffen eingesetzt, die Beclometason, Budesonid, Cromoglicinsäure, Fenoterol,
Flunisolid, Fluticason, Ipratropiumbromid, Nedocromil, Orciprenalin, Oxitropiumbromid,
Reproterol, Salbutamol (Albuterol), Salmeterol, Terbutalin, N-[[2,2-dimethyl-4-(2-oxo-2H-
pyridin-1-yl)-6-trifluoromethyl-2H-1-benzopyran-3-yl]methyl]-N-hydroxy-acetamid, deren
Ester, Salze und/oder der Solvate enthält. Welche der oben aufgeführten Wirkstoffe in der
erfindungsgemäßen Zubereitung als Lösung und welche als Suspension formuliert werden,
hängt von den entsprechenden Wirkstoffkombinationen ab und kann durch Lösungs- und
Suspensionsversuche relativ rasch ermittelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden eine oder mehrere der folgenden Wirkstoffe
suspendiert: Budesonid, Cromoglicinsäure, Nedocromil, Reproterol und/oder Salbutamol
(Albuterol) bzw. Ester, Salze und/oder Solvate, die sich aus diesen Verbindungen ableiten
und eine oder mehrere der folgenden Substanzen gelöst: Beclometason, Fenoterol,
Ipratropiumbromid, Orciprenalin und/oder Oxitropiumbromid, N-[[2,2-dimethyl-4-(2-oxo-
2H-pyridin-1-yl)-6-trifluoromethyl-2H-1-benzopyran-3-yl]methyl]-N-hydroxy-acetamid bzw.
Ester, Salze und/oder Solvate, die sich aus diesen Verbindungen ableiten. Bevorzugt sind
Ausführungsformen mit zwei verschiedenen Wirkstoffen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform enthält gelöstes Ipratropiumbromid,
insbesondere in Kombination mit Salbutamolsulfat (Albuterolsulfat) als suspendierten
Wirkstoff.
In allen Ausführungsformen werden die Wirkstoffe in einer therapeutisch wirksamen Menge
eingesetzt, d. h. in einer Menge, die den Behandlungserfolg bewirken kann. Dabei wird die
Konzentration der Wirkstoffe und das Volumen pro Sprühstoß so eingestellt, daß durch einen
oder einige wenige Sprühstöße die medizinisch notwendige, bzw. empfohlene Menge des
jeweiligen Wirkstoffs freigesetzt wird.
Eine Ausführungsform betrifft Formulierungen, bei denen die suspendierten Partikel durch
Zugabe von oberflächenaktiven Substanzen stabilisiert werden. Das hat den Vorteil, daß die
Partikelgröße auch über einen längeren Zeitraum, z. B. während des Lagerns pharmazeutisch
akzeptabel bleibt. Bevorzugt sind Partikelgrößen von bis zu 20 µm, ganz besonders
bevorzugt sind Partikelgrößen, die zwischen 5 und 15 µm betragen, im günstigsten Fall
maximal 10 µm. Der Vorteil dieser Partikelgrößen liegt darin, daß die Teilchen klein genug
sind, um tief in die Lunge einzudringen, aber nicht so klein, um mit der ausgetauschten Luft
wieder ausgeatmet zu werden. Als oberflächenaktive Mittel eignen sich alle pharmakologisch
verträglichen Stoffe, die einen lipophilen Kohlenwasserstoffrest und eine oder mehrere
funktionelle hydrophile Gruppe(n) verfügen, insbesondere geeignet sind C5-20-Fettalkohole,
C5-20-Fettsäuren, C5-20-Fettsäureester, Lecithin, Glyceride, Propyleneglycolester,
Polyoxyethylene, Polysorbate, Sorbitanester und/oder Kohlenhydrate. Bevorzugt sind C5-20-
Fettsäuren, Propylenglyoldiester und/oder Triglyceride und/oder Sorbitane der C5-20-
Fettsäuren, besonders bevorzugt sind Ölsäure und Sorbitan-mono-, -di- oder -trioleate. Die
verwendeten oberflächenaktiven Mittel sind entweder nicht, teilweise oder vollständig
fluoriert, wobei unter fluoriert der Austausch von an Kohlenstoff gebundenen
Wasserstoffradikalen gegen Fluorradikale verstanden wird. Die Menge an oberflächenaktiven
Mittel kann bis zu 1 : 1 bezogen auf den Gewichtsanteil der suspendierten Wirkstoffe betragen,
bevorzugt sind Mengen von 0,0001 : 1 bis zu 0,5 : 1 und besonders bevorzugt Mengen von
0,0001 : 1 bis zu 0,25 : 1.
Ein weiterer Vorteil der besagten oberflächenaktiven Mittel besteht darin, daß sie auch als
Ventilschmiermittel eingesetzt werden können. Daher betrifft eine Ausführungsform
Formulierungen, in denen besagte oberflächenaktiven Mittel als Ventilschmiermittel
zugesetzt werden.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Löslichkeit des oder der zu lösenden Wirkstoffe
durch Zugabe von Co-Solventien erhöht. Das hat den Vorteil, daß der oder die zu lösenden
Wirkstoffe in höherer Konzentration formuliert werden können. Die Zugabe an Co-Solvens
darf dabei nicht zu einer Überschreitung der kritischen Polaritätsschwelle der flüssigen Phase
führen, ab der für die suspendierten Wirkstoffpartikel einer der oben beschriebenen Nachteile
auftritt.
Als Co-Solventien eignen sich pharmakologisch verträgliche Alkohole, wie Ethanol, Ester
oder Wasser oder Gemische davon, bevorzugt ist Ethanol. Die Konzentration des Co-Solvens
in Bezug auf die gesamte Formulierung kann 0,0001 bis 50 Gew.-% betragen, bevorzugt
0,0001 bis 25 Gew.-%. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Konzentration von 0,0001
bis zu 10 Gew.-% bevorzugt und ganz besonders bevorzugt sind Ausführungen, bei denen
gerade soviel Alkohol zugesetzt wird, wie nötig ist, um den zu lösenden Wirkstoff gerade zu
lösen.
In einer weiteren Ausführungsform werden dem HFA-Treibgas andere gängige Treibgase
zugesetzt. Solche zugesetzten Treibgase können neben anderen Fluorkohlenwasserstoffen
auch gesättigte, niedere Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Isobutan oder Pentan sein,
sofern für das Gemisch pharmakologische Unbedenklichkeit besteht.
In einer Ausführungsform werden der Formulierung Stabilisatoren zugesetzt, was vorteilhaft
die pharmazeutische Stabilität der aktiven Wirkstoffe auch über einen längeren Zeitraum
beeinflußt, z. B. während der Lagerung. Im Kontext der Erfindung werden unter Stabilisatoren
solche Stoffe verstanden, die die Haltbarkeit und Verwendungsfähigkeit der
pharmazeutischen Zubereitung verlängern, indem sie chemische Veränderungen der einzelnen
Inhaltsstoffe, insbesondere der aktiven Wirkstoffe, z. B. durch Folge- oder Abbaureaktionen,
verhindern oder verzögern oder biologische Verunreinigungen verhindern. In diesem Sinn
bevorzugte Stabilisatoren sind solche, die den pH-Wert der flüssigen Phase beeinflussen, wie
z. B. Säuren und/oder deren Salze. Besonders geeignete sind Salzsäure, Schwefelsäure,
Salpetersäure, Phosphorsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure und deren Salze. Als Bakterizide,
Fungizide u. ä. sind daneben Benzalkoniumchlorid oder Ethylendiamintetraacetat bevorzugt.
Zitronensäure ist am stärksten bevorzugt. Die Konzentration der Stabilisatoren kann bis zu
1000 ppm, bevorzugt bis zu 100 ppm und besonders bevorzugt 20 bis 40 ppm betragen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform beinhaltet suspendiertes Salbutamolsulfat
(Albuterolsulfat), gelöstes Ipratropiumbromid, Ethanol als Co-Solvens und Zitronensäure als
Stabilisator.
In einer Lösung aus verflüssigten 89,96 g (1 mol, 89,71 Gew.-%) TG 134a und 10,03 g (218
mmol, 10,00 Gew.-%) Ethanol werden 37 mg (0,09 mmol, 0,037 Gew.-%) Ipratropiumbromid
und 4 mg (20 µmol, 0,004 Gew.-%) Zitronensäure gelöst und 210,5 mg (0,88 mmol, 0,21
Gew.-% Salbutamolsulfat (Albuterolsulfat) zusammen mit 0,05 Gew.-% Surfactant (z. B. 50 mg
(177 mmol) Ölsäure) suspendiert.
Analog Beispiel 1 mit TG 227 als Treibgas anstelle von TG 134a.
In verflüssigtem P 134a und einer geringen Menge Ethanol werden Dinatium-cromoglycat
suspendiert und Fenoterolhydrobromid gelöst.
Analog Beispiel 3 mit TG 227 als Treibgas anstelle von TG 134a.
Claims (21)
1. Pharmazeutische Zubereitung für treibmittelbetriebene Dosieraerosole mit einem
Fluorkohlenwasserstoff (HFA) als Treibmittel, die eine Wirkstoffkombination aus zwei
oder mehr Wirkstoffen enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, daß mindestens
ein Wirkstoff in gelöster Form neben mindestens einem weiteren Wirkstoff in Form
suspendierter Teilchen vorliegt.
2. Pharmazeutische Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirkstoffkombination aus zwei Wirkstoffen besteht.
3. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibmittel TG 134a und/oder TG 227 ist.
4. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitung ein Co-Solvens enthält.
5. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Co-
Solvens einen oder mehrere pharmakologisch verträgliche Alkohole, einen
pharmakologisch verträglichen Ester, Wasser oder deren Gemische enthält.
6. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Co-
Solvens Ethanol ist.
7. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Co-Solvens in einer Konzentration von bis zu 25 Gew.-% bezogen
auf die Menge an verflüssigtem Treibgas vorliegt.
8. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Co-Solvens in einer Konzentration von bis zu 10 Gew.-% bezogen auf die Menge an
verflüssigtem Treibgas vorliegt.
9. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitung durch einen Stabilisator stabilisiert wird.
10. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stabilisator eine Säure und/oder deren Salz enthält.
11. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stabilisator Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Ascorbinsäure,
Zitronensäure, Benzalkoniumchlorid oder Ethylendiamintetraacetat oder ein Salz davon
beinhaltet.
12. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stabilisator Zitronensäure ist.
13. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9, 10, 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator einen Anteil von bis zu 100 ppm hat.
14. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9, 10, 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator einen Anteil von bis zu 40 ppm hat.
15. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung ein oberflächenaktives Mittel enthält.
16. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
oberflächenaktive Mittel C5-20-Fettalkohole, C5-20-Fettsäuren, C5-20-Fettsäureester,
Lecithin, Glyceride, Propylenglycolester, Polyoxyethylene, Polysorbate, Sorbitanester
und/oder Kohlenhydrate enthält.
17. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
oberflächenaktive Mittel C5-20-Fettsäuren und/oder deren Ester enthält.
18. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
oberflächenaktive Mittel Ölsäure und/oder Sorbitan-mono-, -di- oder -tri-oleate enthält.
19. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
oberflächenaktive Mittel Ölsäure enthält.
20. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffkombination Beclometason, Budesonid,
Cromoglicinsäure, Fenoterol, Flunisolid, Fluticason, Ipratropium, Nedocromil,
Orciprenalin, Oxitropiumbromid, Reproterol, Salbutamol, Salmeterol (Albuterol),
Terbutalin, N-[[2,2-dimethyl-4-(2-oxo-2H-pyridin-1-yl)-6-trifluoromethyl-2H-1-
benzopyran-3-yl]methyl]-N-hydroxy-acetamid, deren Ester, Salze und/oder der Solvate
enthält.
21. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffkombination Salbutamolsulfat (Albuterolsulfat) und
Ipratropiumbromid enthält.
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