DE19826882C2 - Membranausdehnungsgefäß - Google Patents
MembranausdehnungsgefäßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membranausdehnungsgefäß zum An
schließen an ein Leitungsnetz, insbesondere Brauchwassernetz,
mit von einer Membran voneinander getrenntem Wasser- und
Gasraum, wobei der Wasserraum über einen Anschlussstutzen, in
dem eine Trennwand angeordnet ist, mit dem Leitungsnetz ver
bindbar ist.
Membranausdehnungsgefäße werden beispielsweise in geschlosse
nen Wasserkreisläufen, insbesondere für die Trinkwasserversor
gung, eingesetzt. Solche Gefäße nehmen die Volumenänderungen,
die beispielsweise durch die Erwärmung des Wassers bedingt
sind, auf, ohne dass es zu Wasserverlusten kommt, wie sie bei
spielsweise bei der Verwendung von Membransicherheitsventilen
zwangsläufig auftreten.
Solche Membranausdehnungsgefäße werden in geschlossenen Heiz
kreisläufen seit langem eingesetzt und haben sich bestens be
währt. Problematisch wird der Einsatz von Membranausdehnungs
gefäßen in Brauchwasserkreisläufen zur Trinkwasserversorgung,
weil sich in den Gefäßen ein ruhendes Wasservolumen bildet.
Aus hygienischen Gründen ist dies in Trinkwasserkreisläufen
nicht zulässig, in einem solchen ruhenden Wasservolumen können
sich nämlich beispielsweise Bakterien bilden. Daher ist es
zwingend erforderlich, Membranausdehnungsgefäße mit Durchströmungseinrichtungen
auszustatten, die ein ruhendes Wasservolu
men in den Gefäßen sicher verhindern.
Hierzu ist es bekannt, an den wasserseitigen Anschlussstutzen
des Gefäßes eine Spezialarmatur anzubauen, die entweder den
gesamten Volumenstrom des Brauchwassers bzw. einen Teilstrom
davon durch das Ausdehnungsgefäß leitet und so eine Bakterien
bildung sicher verhindert. Eine solche Anschlussarmatur ist
beispielsweise aus EP 0 602 430 A1 bekannt, diese Anschlussar
matur ist so gestaltet, dass ein Teilstrom des Wassers abge
zweigt wird und zur Durchströmung des Membranausdehnungsge
fäßes verwendet wird. Eine gegenüber dieser Anschlussarmatur
weniger aufwendige, aber voll wirksame Anschlussarmatur ist
aus DE 195 29 959 A1 der Anmelderin bekannt. Nachteilig bei
allen diesen bekannten Spezialarmaturen ist, dass zur Gewähr
leistung der Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes jeweils
Spezialarmaturen erforderlich sind, ein direkter Anschluss des
Membranausdehnungsgefäßes an das Leitungsnetz ohne eine solche
Armatur ist nicht möglich.
Ein gattungsgemäßes Membranausdehnungsgefäß zum Anschließen an
ein Leitungsnetz ist aus DE 296 21 353 U1 bekannt. Dieses Aus
dehnungsgefäß weist einen Anschlussstutzen auf, in dem eine
Trennwand angeordnet ist. An diesen Anschlussstutzen ist eine
Anschlussarmatur anschraubbar, die mit einem Strömungsteiler
versehen ist, der sich über der gesamten Länge der Anschlussarmatur
erstreckt und teilweise aus dem freien, an das Lei
tungsnetz ankuppelbaren Ende der Anschlussarmatur hinaussteht.
Der Strömungsteiler der Anschlussarmatur kommt in montierter
Lage zur Anlage mit der Trennwand im Anschlussstutzen, wodurch
eine Kurzschlussströmung im Anschlussstutzen vermieden wird
und wirksam gewährleistet ist, dass der in den Eintrittskanal
der Anschlussarmatur eintretende Teilstrom des Wassers voll
ständig in das Ausdehnungsgefäß gelangt und getrennt davon der
aus dem Ausdehnungsgefäß austretende Strom durch den betref
fenden Bereich des Anschlussstutzens in den Austrittskanal der
Anschlussarmatur in das Leitungsnetz zurückgelangt. Eine
Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes ist jedoch nur dann ge
währleistet, wenn die Anschlussarmatur an den Anschlussstutzen
des Membranausdehnungsgefäßes angeschraubt ist, d. h. es ist
eine Spezialarmatur erforderlich. Ein direkter Anschluss des
Membranausdehnungsgefäßes über den Anschlussstutzen mit inte
grierter Zwischenwand an das Leitungsnetz ohne eine solche
Armatur ist nicht möglich, da dann keine Durchströmung des
Gefäßes erfolgt, denn die Trennwand im Anschlussstutzen ist
nicht in der Lage und dazu bestimmt, die Funktion eines Strö
mungsteilers zu erfüllen.
Aus DE 196 09 395 C1 ist eine Anschlussarmatur für ein Ausdeh
nungsgefäß bekannt, die ein aus mehreren Bestandteilen be
stehendes separates Bauteil bildet, nämlich eine Spezialarma
tur, welche mittels eines Anschlussdeckels im Bereich der Gefäßöffnung
direkt am Ausdehnungsgefäß befestigt wird. Das Aus
dehnungsgefäß selbst weist keinen Anschlussstutzen auf, der
erforderliche Anschluss ist Bestandteil der in der anzu
schließenden Rohrleitung montierten Spezialanschlussarmatur,
diese ist jedoch kein Bestandteil des Ausdehnungsgefäßes. Die
Anschlussarmatur weist ein T-förmiges Gehäuse mit einem
stutzenförmigen Anschlussbereich auf und ist im stutzenför
migen Anschlussbereich mit einem in das anzuschließende Aus
dehnungsgefäß mündenden Wasserablaufrohr versehen, das am
anderen freien Ende in den Durchtrittskanal hinein abgewinkelt
ist. Dieses speziell gestaltete gekrümmte Wasserablaufrohr
dient als Strömungsteiler, welcher aber nur dann funktioniert,
wenn der gekrümmte Endbereich im wesentlichen parallel zum
Durchtrittskanal ausgerichtet ist. Es wird somit eine An
schlussarmatur beschrieben, die in spezieller Weise hergerich
tet ist, um eine Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes, mit dem
sie zu verbinden ist, zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Membranaus
dehnungsgefäß so zu verbessern, dass eine kontinuierliche
Durchströmung des Wasserraumes desselben zur Vermeidung von
Bakterienbildung ohne aufwendige Spezialarmaturen durch ein
fachen Anschluss an das Leitungsnetz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Membranausdehnungsgefäß der ein
gangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Anschlußssstutzen am freien Ende ein Gewinde zum direkten
Anschluss an das Leitungsnetz aufweist und dass die Trennwand
im Anschlussstutzen als quer zur anzuschließenden Rohrleitung
des Leitungsnetzes ausgerichteter, querschnittlich rechteck
förmiger oder sternförmiger Strömungsteiler ausgebildet ist,
der bereichsweise aus dem freien Ende des Anschlussstutzens
derart herausragt, dass er wenigstens bereichsweise quer in
den Strömungsquerschnitt der anzuschließenden Rohrleitung des
Leitungsnetzes hineinragt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass ein Strömungs
teiler, der im Wasseranschlussstutzen des Ausdehnungsgefäßes
angeordnet, beispielsweise eingesetzt oder integriert ist, und
der über das anschlussseitige Ende des Wasseranschlussstutzens
hinausragt und somit bereichsweise in die anzuschließende
Rohrleitung (z. B. T-Stück) des Leitungsnetzes hineinragt, eine
ausreichende Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes sicher
stellt. Dabei ist der Überstand des Strömungsteilers über das
anschlussseitige Ende des Wasseranschlussstutzens hinaus so
bemessen, dass der Strömungsteiler nach der Montage in einem
vorgegebenen Maße in den Querschnitt der Rohrleitung hinein
ragt und so eine Teilung des Wasserstromes in einen durch
gehenden Hauptstrom und ein in das Ausdehnungsgefäß fließenden
(Bypass-)Teilstrom erreicht wird. Bei der Montage des Ausdeh
nungsgefäßes kann der Monteur somit ein genormtes Anschluss
stück, beispielsweise ein T-Stück, verwenden, welches er einfach
auf das Gewinde des Anschlussstutzens des Membranausdeh
nungsgefäßes aufschraubt. Durch die Verwendung eines derarti
gen Massenartikels ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil
gegenüber der Verwendung der bisher üblichen und notwendigen
Spezialarmatur zur Gewährleistung der Durchströmung des Aus
dehnungsgefäßes. Dabei ist die Funktionsweise des in das Lei
tungsnetz hineinragenden Strömungsteilers unabhängig von der
Einbaulage, weil aufgrund der rechteck- oder stufenförmigen
Gestaltung desselben eine zuverlässige Strömungsteilung
gewährleistet ist. Es kommt somit beim Anschließen des Ausdeh
nungsgefäßes an das Leitungsnetz nicht auf eine genaue Aus
richtung an, was die Montage wesentlich vereinfacht.
In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß das aus dem freien Ende des Anschlußstutzens her
ausragende Teil des Strömungsteilers längenveränderbar ausge
bildet ist. Je nach den Anschlußbedingungen, insbesondere dem
Querschnitt der anzuschließenden Rohrleitung, kann dann der
Monteur auf einfache Weise die Größe des Strömungsteilers ver
ändern, insbesondere kann auch eine genaue Anpassung an die
jeweiligen Einbaugegebenheiten vorgenommen werden, um eine op
timale Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes zu gewährleisten.
In einfachster Weise kann letzteres dadurch erreicht werden,
daß das längenveränderbare Teil des Strömungsteilers durch
Soll-Bruch-Stellen und/oder Markierungen miteinander verbunde
ne Längsabschnitte aufweist. Diese Ausgestaltung erleichtert
es dem Monteur, im Bedarfsfall den Strömungsteiler auf das je
weils notwendige Maß zu kürzen.
Alternativ kann vorteilhaft auch vorgesehen sein, daß das län
genveränderbare Teil des Strömungsteilers gegenüber dem son
stigen Teil des Strömungsteilers in axialer Richtung verstell
bar ausgebildet ist. Hier sind unterschiedlichste Ausführungsformen
möglich, beispielsweise kann das längenveränderbare
Teil des Strömungsteilers teleskopisch ausgebildet sein oder
es kann einfach mehr oder weniger tief in das stationäre Teil
des Strömungsteilers eingeschraubt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein nur in seinem unteren
Bereich dargestelltes Membranausdehnungsgefäß,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 1 und
Fig. 3 ebenfalls einen Schnitt gemäß der Linie I-I einer
alternativen Ausführungsform.
Ein Membranausdehnungsgefäß ist nur in seinem für die Erfin
dung maßgeblichen unteren Teil dargestellt und allgemein mit 1
bezeichnet. Dieses Ausdehnungsgefäß weist ein Gehäuse 2 auf,
welches unterseitig mit einer Öffnung 3 versehen ist, die zur
Aufnahme und Befestigung einer hier ballförmigen Membran 4 und
eines Anschlußstutzens 5 dient. Dazu sind flanschartige An
schlußelemente 6 vorgesehen, zwischen denen das Ende der Mem
bran 4 eingeklemmt ist. Durch die Membran 4 wird der Innenraum
des Membranausdehnungsgefäßes 1 in einen Wasserraum 7 und ei
nen Gasraum 8 getrennt, im Gasraum 8 befindet sich ein unter
einem Vordruck stehendes Gas, beispielsweise Stickstoff, welches
im nicht dargestellten oberen Bereich des Ausdehnungsge
fäßes 1 über ein Füllventil oder dgl. einfüllbar ist.
Der Wasserraum 7 des Membranausdehnungsgefäßes steht über den
Anschlußstutzen 5 mit einem nicht dargestellten Leitungsnetz
in Verbindung. Dazu weist der Anschlußstutzen 5 außenseitig
ein Gewinde 9 auf, auf welches in einfacher Weise beispiels
weise ein T-Stück, das Bestandteil des Leitungsnetzes ist,
aufgeschraubt werden kann.
Um nun eine kontinuierliche Durchströmung des Wasserraumes 7
des Membranausdehnungsgefäßes 1 zu gewährleisten, ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß im Anschlußstutzen 5 ein Strömungs
teiler 10 angeordnet ist. Dieser Strömungsteiler ragt be
reichsweise aus dem freien Ende des Anschlußstutzens 5 derart
heraus, daß er wenigstens bereichsweise in den Strömungsquer
schnitt der nicht dargestellten anzuschließenden Rohrleitung
des Leitungsnetzes hineinragt.
Der Strömungsteiler 10 kann dabei unterschiedliche Geometrien
aufweisen, bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Strö
mungsteiler querschnittlich sternförmig ausgebildet, während
er bei der Ausführungsform nach Fig. 3 querschnittlich recht
eckförmig ausgebildet ist.
Dadurch, daß der Strömungsteiler 10 in den Strömungsquer
schnitt der anzuschließenden Rohrleitung bereichsweise hineinragt,
entsteht in der Rohrleitung eine Sogwirkung, was be
wirkt, daß neben dem durch die Rohrleitung hindurchströmenden
Hauptstrom ein Teilstrom in das Ausdehnungsgefäß 1 bzw. in den
Wasserraum 7 desselben eintritt, so daß ein ständiger Wasser
austausch im Wasserraum 7 gewährleistet ist.
Zur Vereinfachung der Montage des Strömungsteilers 10 ist die
ser innenseitig in den Anschlußstutzen 5 eingesetzt, wozu er
innenseitig plattenförmig erweitert ausgebildet ist, dieser
Teil ist mit 10a bezeichnet, wobei Durchtrittsbohrungen 11
ausgespart sind, um den Durchtritt des Wassers zu ermöglichen.
Der Strömungsteiler 10 kann auch direkt in den Anschlußstutzen
5 integriert sein.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Einbaugegebenheiten zu
ermöglichen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß das aus dem frei
en Ende des Anschlußstutzens 5 herausragende Teil des Strö
mungsteilers 10, welches in der Zeichnung mit 10b bezeichnet
ist, längenveränderbar ausgebildet ist, was im einzelnen
zeichnerisch nicht dargestellt ist.
So kann das längenveränderbare Teil 10b des Strömungsteilers
10 durch Soll-Bruch-Stellen und/oder Markierungen miteinander
verbundene Längsabschnitte aufweisen. Der Monteur kann dann
auf einfache Weise in Anpassung an die jeweilige Einbausitua
tion den Strömungsteiler 10 in der erforderlichen Weise kür
zen, damit er nicht zu weit in den Strömungsquerschnitt der
anzuschließenden Rohrleitung hineinsteht.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß das längenveränder
bare Teil 10b des Strömungsteilers 10 gegenüber dem sonstigen
Teil des Strömungsteilers in axialer Richtung verstellbar aus
gebildet ist, beispielsweise teleskopisch oder unterschiedlich
weit ein- und ausschraubbar.
Erkennbar ist es mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Mem
branausdehnungsgefäßes 1 möglich, dieses auf herkömmliche Wei
se, d. h. ohne Spezialanschlußarmatur, mit einem einfachen T-
Stück oder dgl. an ein Rohrleitungsnetz anzuschließen. Durch
die einfache Ausrüstung des Membranausdehnungsgefäßes 1 mit
dem in dem Anschlußstutzen 5 eingesetzten Strömungsteiler 10
ist zuverlässig gewährleistet, daß jeweils ein Neben- bzw. By
pass-Strom fortwährend durch den Wasserraum 7 des Membranaus
dehnungsgefäßes 1 strömt, so daß ein stehendes Wasservolumen
und damit eine Bakterienbildung zuverlässig vermieden wird.
Claims (4)
1. Membranausdehnungsgefäß zum Anschließen an ein Leitungsnetz,
insbesondere Brauchwassernetz, mit von einer Membran voneinan
der getrenntem Wasser- und Gasraum, wobei der Wasserraum über
einen Anschlussstutzen, in dem eine Trennwand angeordnet ist,
mit dem Leitungsnetz verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussstutzen (5) am freien Ende ein Gewinde (9)
zum direkten Anschluss an das Leitungsnetz aufweist, und dass
die Trennwand im Anschlussstutzen (5) als quer zur anzuschlie
ßenden Rohrleitung des Leitungsnetzes ausgerichteter, quer
schnittlich rechteckförmiger oder sternförmiger Strömungs
teiler (10) ausgebildet ist, der bereichsweise aus dem freien
Ende des Anschlussstutzens (5) derart herausragt, dass er
wenigstens bereichsweise quer in den Strömungsquerschnitt der
anzuschließenden Rohrleitung des Leitungsnetzes hineinragt.
2. Membranausdehnungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das aus dem freien Ende des Anschlussstutzens (5) heraus
ragende Teil (10b) des Strömungsteilers (10) längenveränderbar
ausgebildet ist.
3. Membranausdehnungsgefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das längenveränderbare Teil (10b) des Strömungsteilers
(10) durch Soll-Bruch-Stellen und/oder Markierungen miteinan
der verbundene Längsabschnitte aufweist.
4. Membranausdehnungsgefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das längenveränderbare Teil (10b) des Strömungsteilers
(10) gegenüber dem sonstigen Teil des Strömungsteilers (10)
in axialer Richtung verstellbar ausgebildet ist.
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