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DE2249449A1 - Anschlussvorrichtung fuer die endoeffnungen von doppelwandigen schlaeuchen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer die endoeffnungen von doppelwandigen schlaeuchen

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Publication number
DE2249449A1
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DE
Germany
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cylindrical
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double
line
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Pending
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DE2249449A
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English (en)
Inventor
Tamiyosi Kawai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOKUSAN SAPPORO KK
Original Assignee
HOKUSAN SAPPORO KK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/025Water supply lines as such, e.g. shower hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Anschlußvorrichtung für die Endöffnungen von doppelwandigen Schläuchen Diese Erfindung befaßt sich mit Anschlußvorrichtungen für die Endöffnungen oder Austrittsöffnungen von doppelwandigen Schläuchen. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung zun Verbinden der Endöffnung oder der Austrittsöffnung eines doppelwandigen Schlauches mit einer Duschvorrichtung, wobei der Schlauch derart konstruiert und ausgelegt ist, daß dann,wenn vom Schlauch aus heißes Wasser und kaltes Wasser der Duschvorrichtung zugeführt wird, das heiße Wasser durch die Mitte des Schlauches fließt, das kalte Wasser aber durch die Sch@auch-Umfangsöffnung.
  • Bisher ist so verfahren worden, daß das aus dem Durohlauferhitzer a kotend- heiße Wasser so mit kaltem Wasser vermischt worden ist, daß es von einer Duschvorrichtung b versprüht werden konnte. Fig0 1 zeigt nun, daß sich der Wasseranschluß unter verzweigt in eine Wasserzufmirung d zum Durchlauferhitzer a und in eine Kaltwasserzuführung dlw und zwar derart, daß das Wasser - also das heiße Wasser und das kalte Wasser-in einer Verbindungsleitung f durch Einstellen der Reiwasser-und Kaltwassermischhähne e und e derart vermischt wird, daß aus der Duschvorrichtung eine entsprechende Mischung aus heißem und kaltem WaSser austreten kann.
  • Bei der vorerwähnten Duschenausftihrung ist der Duschenkopf oder die Duschenvorrichtung b für den Heißwasserfluß ein großer Viderstand. Wird nun die Wasser-Durchflußmenge erhöht, dann wird auch der Innendruck in der Duschvorrichtung b größer0 Dieser erhöhte Innendruck wird auf den Durchlauferhitzer a übertragen und erzeugt dort einen G.gendruck, was zur Folge hat, daß die Durchflußmenge geringer wird, daß weiterhin d4- Temperatur erhöht wird. Das führt dann wiederum dazu, daß mehr kaltes Wasser zugemischt werden muß wobei durch die Zumischung einer so großen Durchflußmenge an kaltem Wasser weiterhin die Durch flußmenge des heißen Wassers verringert. In Extremfällen kot das Wasser im Durchlauferhitzer zum Kochen, in fällen kann aber auch das Heizsystem des Durchlauferhitzers abgeschaltet werden Dieses Problem ist bisher für Durchlguferhitzer als unvermeidbar betrachtet worden Bisher hat sich auch noch keine zufriedenstellende Lösung dafür gefunden.
  • Zur Lösung dieser Probleme ist ein Anschluß von den Heißwasser-und Kaltwassermischhähnen e und e' zur Mischleitung f - wie dies mit Fig. 1 dargestellt ist - nicht vorgesehen. Dafür sind unabhängig voneinander und gleichzeitig von einem Heißwaereinstellventil g aus Jeweils eine Heißwasserleitung h und eine Kaltwasserleitung h zur Duschvorrichtung b geführt. In der Duschvorrichtung be selber sind eine Heißwasser-Austrittsöffnung i und eine Kaltwasser-Austrittsöffnung i t derart nebeneinander angeordnet, daß das Wasser erst im dem Raum um die vorerwähnten Austrittsöffnungen vermischt wird @@ aber wird bei Erzielung eines höchst wünschenswerten Resu@t@ Übertragung des Innendruckes aus der Duschvorrichtung @@ dies ist zuvor beschrieben worden - auf den Durchlaufe wesentlichen abgestellt. Gegenstand dieser Erf8indung ist nun die Bildung der Heißwasserzuführung h und der Kaltwasserzuführung h' in Form eines mit Fig. 4 wiedergegebenqn doppelwandigen Schlauches 1. Gegenstand dieser Erfindung Ft **r auch die Verbindung der Austrittsöffnung dieses Schl @uches 1 mit einer Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung 2, beispielsweise dem Heißwassereinstellventil g und der Durchvorrichtung b, ohne daß es dabei zu einem Wasseraustritt kommen kann.
  • Von der Konstruktion her ist die Anschlußvorrichtung dieser Erfindung, .h. die Anschlußvorrichtung für die Austrittsbffnungen von doppelwandigen Shläuchen, -dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr Anschlußstücke mit einer -zylindrischen Innenbohrung und einer zylindrischen Außenbõhrung gehören,- wobei die Außenbohrung derart koaxial um die Innenbohrung angeordnet ist, daß sie ein - nach außen verschobene -ringförmige- Leitung' - -ergibt;- -der Außenumfang des äußeren Zylinderteiles der vorerwähnten Anschlußstücke mit einem Gewinde versehen ist; von dem vorerwähnten äußeren zylindrischen Teil aus, und zwar vom Innenumfang- - dieses Teiles aus, eine scharfe Umfangskante bis in das Öffnungsende eines äußeren Rohres geführt ist, und zwar durch-einen zwischen dem äußeren Rohr und zu diesem äußeren Rohr koaxial- angeordneten Innenrohr gebildeten Freiraum; mehrere Verbindungselemente das Innenrohr mit dem Außenrohr über die zwischen ihnen liegende Trennwandung hinaus verbinden, und zwarderart,daß dieser Freiraum in eine gewünschte Anzahl von axial angeordneten Außenleitungen zur Bildung eines Doppelwandschlauches unterteilt ist; beim vorerwähnten Außenrohr des Schlauches außerhalb des Endes dieses Außenrohres ein Verbindungsstück angebracht ist; der innere zylindrische Hohlraum in das Ende des Innenrohres eingesetzt wird; die bereits erwähnte scharfe Umfangskante des hohlen zylindrischen Außenteiles derart in das Verbindungsstilck einschneidet oder eingreift, daß eine Verbindung zur inneren Umfangsfläche des äußeren Rohres hergestellt wird; schließlich ein ringförmiges Befestigungselement auf das Verbindungsstück geschraubt wird--und direkt oder indirekt das Öffnungsende des vorerwähnten Außenrohres auf den vorerwähnten äußeren zylindrischen Hohlteil drückt, und zwar unter Druckanwendung.
  • Disis Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellt.n Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungibeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ins-Fig. 1 Eine schematische Darstellung des Rohrleitungesysteles bei Verwendung einer konventionellen Duschvorrichtung mit einem Durchlauferhitzer.
  • Fig. 2 Eine schematische Darstellung des Rohrleitungssystemes für eine Duschvorrichtung dieser Erfindung.
  • Fig. 3 Einen Längschnitt durch die wesentlichen Teile der Anschlußvorrichtung dieser Erfindung.
  • Fig. 4 Eins Draufsicht auf einen doppelwandigen Schlauch, der im Zusammenhang mit dieser Erfindung verwendet wird.
  • Bei einem vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten doppelwandigen Schlauch 1, ist das Innenrohr 4 mit seinem Mitteldurchlaß 3 in einem bestimmten Abstand von einem Außenrohr 5 umgeben, wobei sowohl das Innenrohr 4 als auch das Außenrohr 5 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben. Der Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr ist in eine gewünschte Anzahl von Außenleitungen 7, 7',...
  • unterteilt, und zwar durch die Verbindungselemente 6, 6'..., die die äußere Umfangsfläche 4' des Innenrohres 4 mit der inneren Umfangsfläche 51 des Außenrohres 5 verbinden. Die in der Zeichnung wiedergegebenen vier Verbindungselemente 6, 61 sind in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Falls gvünscht, kann in diesem Falle der Gesamt querschnitt der Außenleitungen 7, 7',... gleich dem Querschnitt des Mitteldurchlasses 3 geitacht werden.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat auf der anderen Seite das Ansohlußstilck oder Verbindungsstück 2 einen zylindrischen Innenhohlteil 8 und einen zylindrischen Außenhohlteil 9, der zum zylindrischen Innenhohlteil 8 derart koaxial angeordnet ist, daß dazwischen eine ringförmige Außenleitung 10 entsteht. Der Außenumfang des zylindrischen Hohlteiles 9 des Anschlußstückes 2 ist ringsum mit einem Gewindeteil 11 versehen. Die gegenüber dem zylindrischen Hohlteil 9 im Durchmesser kleinere Endöffnung 12 ist vom Gewindeteil 11 aus - dieser gehört zum zylindrischen Außenhohlteil 9 - axial geführt. Weiterhin steht von der inneren Umfangsfläche der zur Endöffnung 12 gehörenden Stirufläche 12' eine scharfe Umfangskante 13 derart hervor, daß der zylindrische Innenhohlteil 8, der einen inneren Durchgang 14 hat, sich in axialer Richtung bis in die scharfe Umfangskante 13 hinein erstreckt, wobei das rohrförmige EingriffsteiL 15 im Durchmesser kleiner ist als das Innenrohr 4, das zur Endöffnung.8' hin konisch geformt ist. Die Hinweiszahl 16 steht für eine abgestufte Umfangskante, die mit der Stirnfläche 4" des Innenrohres 4 in Kontakt kommt und eine höhengleiche Ausrichtung zwischen dem zylindrischen Innenhohlteil 8 und der äußeren Umfangsfläche 4t des Innenrohres 4 ermöglicht, damit das Wasser unbehindert durch das Innenrohr 4 fließen oder strömen kann. Nun ist auf die Außenseite der Endöffnung 5" des Außenrohres 5 des doppelwandigen Schlauches 1 unter Verwendung von Klebstoff und dergleichen auch noch ein Ansatzstück 17 befestigt, daß aus dem gleichen Material bestehen kann, aus dem auch der doppelwandige Schlauch 1 hergestellt ist das aber auch aus anderem Material, beispielsweise aus Metall hergestellt -sein kann. Dieses Ansatzstück 17 braucht auch nicht - wie dies dargestellt ist - einer rund oder ringförmig zu sein, sondern kann derart befestigt sein, daß die Stücke an einer gewünschten Anzahl. von Stellen oder Teilen festgehalten werden. Vorzugsweis. aber solldie Endöffnung 17' geringfügig über die Endöffnung 5" des Außenrohres hervorstehen, das zum doppelwandigen Schlauch 1 gehört.
  • Ein ringförmiges Befestigungselement 20, das mit einem Innongewindeteil am Ende versehen ist, d.h. mit dem Gewindeteil ig, umschließt die Außenseite des verbindenden Anschlußstilckes 17.
  • Am Bsisende ist das ringförmige Befestigungselemente 20 mit einem abgewinkelten oder gekrümmten Anschlußstück 21 versehen, so daß dann, wenn der Innengewindeteil 19 auf den Gewindeteil 11 des zylindrischen Außenhohlteiles 9 geschraubt wird, das abgewinkelte Anschlußstück 22 über eine Dichtungspackung 22 gegen ein Anschlußstück 17 drückt. Wenn auch die eingesetzte hervorstehende Kante 17" des AnschlußstUckes 17 zwischen der Endfläche 12' der Endöffnung 12 und der Endöffnung 5" des Außenrohres 3 angeordnet ist, kann die Endöffnung 5" direkt auf die Endöffnung 12' gedrückt werden, ohne daß die hervorstehende Kante 17" in den Umfang der Erfindung hereingenowmen werden muß.
  • Soll der doppelwandige Schlauch 1 mit dem Anschiußstiick 2 verbunden werden, dann wird zunächst einmal das Innenrohr 4 mit dem ringförmigen Eingreiffteil 15 des zylindrischen Innenhohlteiles 8 verbunden, dann gelangt die Endöffnung 12 des zylindrischen Ausßenteiles 9 über den verlängerten Teil des verbindenden Anschlußstückes 17, während die scharfe Umfangskante 13 sich gleichzeitig an die innere Umfangefläche des zylindrischen Außenteiles 9 anlegt, wie dies in Fig. 4 mit gestrichelter Linie kenntlich gedacht ist. Damit aber schneidet die scharfe Umfangekante 13 derart in die Verbindungselemente oder Verstrebungselemente 6, 6'... des doppelwandigen Schlauhes ein, daß die eingesetzte vorstehende Kante 17" mit der Endfläche s22 des zylindrischen Außenhohlteiles 9 in Kontakt gebracht wird.
  • Wird das rinförmige Befestigungselement 20 so gedreht, daß sich das Innengewinde 19 auf das Außengewinde 11 des zylindrischen Außenhohlteiles 9 schraubt, dann wird das gebogene Anschlußstück - von der Zeichnung aus betrachtet - vom Anschlußstück nach Fig. 3 nach links gedrückt, was wiederum dazu führt, daß die Endfläche 12' genügend fest auf die eingesetzte hervorstehende Kante 17 gedrückt wird.
  • Die Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung dieser Erfindung ist laut Beschreibung von der Konstruktion her dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein Anschlußstück 2 mit einem zylindrischen Innenhohlteil 8 und einem zylindrischen Außenhoklteil 9 die jeweils einen Innenanschluß 14 und einen ringförmigen Außenanschluß 10 bilden; die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Außenhohlteiles 9 mit einem Gewindeteil 11 versehen ist; ein doppelwandiger Schlauch 1 mit einem Innenrohr 4 und einem Außenrohr 5 und denVerbindungsstreben 6,6 ..., durch die jeweils ein Mittelanschluß 3 und die äußeren Anschlüsse 7, 7'... gebildet werden; sich an der Außenseite der Endöffnung 5 der Außenleitung 5 ein Anschlußstück 17 befindet, und die scharfe Umfangskante 13 an der inneren Umfangsseite der Endfläche 12' des zylindrischen Außenhohlteiles 9 derart in die Verbindungsstreben 6, 6'.,. einschneidet, daß sie in die innere Umfangsfläche des Außenrohres 5 eingreift; außen über dem Anschlußstück 17 ein ringförmiges Befestigungselement 20 angeordnet ist, wobei durch Aufschrauben des ringförmigen Befestigungselementes 20 auf das Gewinde 11 das Anzchlußstück 17 direkt oder indirekt so bewegt wird, daß die Endöffnung 5" der Außenleitung 5 auf die Endöffnung 12' des zylindrischen Außenhohlteiles 9 gedrückt oder gepreßt wird.
  • Aufgrund dieser Konstruktion kann die Verbindung durch einfache Festdrehen des ringförmigen Befestigungselementes 20 hergestellt werden, woraufhin dann warmes Wasser aus der Innenleitung 14 in die Mittelleitung 3 fließen kann, kaites Wasser durch die Außenleitung 10 in die Außenleitungen 72 7t... oder aber auch in umgekehrter Weise. Weil nun die Endöffnung 3" an ihrer Innenseite von der scharfen Umfangskante 13 gehalten wird, und zwar auch dann wenn vermittels des ringförmigen Befestigungselementes 20 die Endöffnung Se direkt oder indirekt fest gegen die Endfläche 12 gedrückt wird, wird die Endöffnung 5" oder die hervorstehende Kante 17" aus Gummi oder einen ähnlichen Material so nach innen gebogen, daß bei genügender Festigkeit oder bei genügend festem Halt ein Wasser austritt vermieden wird.
  • Wenn auch laut Darstellung die scharfe Umfangskante 13 so konstruiert und ausgelegt ist, daß deren äußere Umfangsseite als eine konische und geneigte Oberfläche 13t ausgeführt ist, die das leichte Einschneiden in die Verbindungsstreben 6, 6' erleichtern soll, so braucht dies jedoch nicht unbedingt so zu sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung für die Endöffnungen eines doppelwandigen Schlauches. Diese Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein Anschlußstück mit einem zylindrischen Innenhohlteil und einem zylindrischen Außenhohlteil, die jeweils einen inneren DurchlaB und einen ringförmigen Außendurchlaß bilden, wobei die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Außenhohlteiles noch einen Gewindeteil aufweist; ein doppelwandiger Schlauch mit einer Innenleitung, einer Außenleitung und Verstrebungselementen, von denen jeweils ein Innendurchlaß und Außendurchlässe gebildet werden; ein Anschlußstück an der Endöffnungsaußenseite des vorerwähnten Außendurchlasses, und eine scharfe Umfangskante an der inneren Umfangsseite der Endöffnung des zylindrischen Außenhohlteiles, die beim Eingreifen in die innere Umfangsfläche der vorerwähnten Außenleitung in die Verstrebungselemente einschneidet; schließlich noch über der Außenfläche ~des Anschlußstückes ein ringförmiges Befestigungselement, das beim Aufschrauben des ringförmigen Anschlußstückes auf das Außengewinde des zylindrischen Außenhohlteiles die Endöffnung der Außenleitung auf die Stirnfläche des vorerwähnten zylindrischen Außenhohlteiles direkt oder indirekt drückt, wobei die Endöffnung der Außenleitung an ihrer Innenseite von der scharfen Umfangskante gehalten wird.
    L e e r s e i t e
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