DE19825467A1 - Einrichtung zum Verbinden von Materialbahnen während des Betriebes einer Rollenrotation - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden von Materialbahnen während des Betriebes einer RollenrotationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notvorrichtung, die beim Riß einer Papierbahn in einer
sich im Betriebszustand befindenden rotierenden Druckmaschine aktiviert wird.
Die Druckschrift EP 0 654 433 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Vermeidung von
Schäden beim Riß der Materialbahnen in einer rotierenden Druckmaschine. Mit eine
derartigen Vorrichtung können die Schäden vermieden werden, die von den abgerissenen
Bahnen an den Produktions-vorrichtungen verursacht werden, die Drehzylinder bevorzugt
Drucktuch-Zylinder der rotierenden Druckmaschinen umfassen, wobei Steuerkupplungen
eingesetzt werden. Nach der Lehre dieser Druckschrift läuft die Papierbahn teilweise um
eine drehbar montierte Leitwalze herum und Rollen sind vorgesehen, um die Bahn an
dieser Walze einzuspannen. Diese Walze wird von einer Steuerkupplung in der
Papierbahnlaufrichtung gesteuert.
Mit dieser Vorrichtung können die Zylinder der Druckeinheit wirksam bei einem Bahnriß
geschützt werden; jedoch kann die abgerissene Bahn ungehindert aus einem nach dem
Trockner angeordneten Kühlungswalzenabschnitt herausgleiten oder aus der Superstruktur
von Wendestangen herauslaufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine neue Notvorrichtung zu schaffen,
bei welcher es möglich ist, in einer Druckmaschine nach dem Papierbahnriß den
Durchgang der Papierbahn zu erhalten, die in die Bauteile der rotierenden Druckmaschine
eingeführt worden ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist sie in der
Nähe einer die bereits gedruckten Papierbahn führenden Walze einen Abwickler auf, um
welchen herum eine Vorratspapierbahn aufgewickelt ist, und Mittel zur Verbindung der
besagten Vorratspapierbahn mit der bereits gedruckten Papierbahn, um deren Durchgang in
einem nach dem besagten Abwickler liegenden Maschinenteil zu erhalten.
Ein besonderer Vorteil der Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einem
plötzlichen Papierbahnriß in der Maschine ein zu verarbeitender Bahnteil in der Maschine
im eingeführten Zustand bleiben kann und besonders der Bahnteil, der sich in den von
außen am schwersten zugänglichen Bereichen befindet. Mit der äußerst schnellen
Positionierung des Abwicklers in Einsatz-bereitschaftsstellung in der beim Auftreten eines
Bahnrisses bremsenden Maschine ist es möglich, den meistens sekundenlangen
Leerlaufbetrieb der rotierenden Maschine auszunutzen, um die Vorratsbahn mit der bereits
gedruckten Bahn zu verbinden. Im Leerlaufbetrieb der rotierenden Maschine werden die
verbundenen Bahnen - die bereits gedruckte Bahn und die ungedruckte Bahn - durch die
Bauteile der Maschine, wie den Kühlungswalzenabschnitt, die Superstruktur von
Wendestangen und den Trichter der Falzmaschine, geführt, so daß das Papier in diesen
Bauteilen weiterhin hindurch geführt werden kann. Der Durchlaufweg der Papierbahn
mindestens in einem Teil der Maschine wird somit gespeichert und der Wiederanlauf der
Maschine sowie deren Hochlauf können sehr schnell durchgeführt werden.
Nach weiteren Merkmalen der Notvorrichtung ist der Abwickler erfindungsgemäß
gegenüber der gedruckten Papierbahn derart positioniert, daß die Vorratspapierbahn und
die gedruckte Papierbahn gegebenenfalls aneinander abgestützt werden können und daß die
Bahn ungehindert im normalen Betriebszustand durchlaufen kann. Der Abwickler kann auf
einem schwenkbaren Halter montiert werden und die Vorratspapierbahn kann an der
durchlaufenden Papierbahn mittels eines Positionierungselements zur Anlage kommen.
Das letztere kann aus einem durch ein Druckmedium gesteuerten Zylinder bestehen. Der
sich außer Betrieb befindende Abwickler wird in einem möglichst geringen Abstand von
der Durchlaufebene der gedruckten Bahn montiert, um eine schnelle Verbindung der
Vorratsbahn und des gedruckten Bahnteiles zu gewährleisten, der im Montagebereich des
Abwicklers vorbeiläuft. Die Strecke der Positionierung in die Einsaztbereitschaftsstellung
ist somit äußerst kurz. Die Vorratspapierbahn hat auf der der gedruckten Papierbahn
zugewandten Seite Klebemittel, wie Klebebänder oder ähnliches. Diese können im
Abstand voneinander auf der Breite der Vorratsbahn oder mittig und entlang der
Laufrichtung der besagten Bahn angebracht werden.
Die Geschwindigkeit des mit der Vorratspapierbahn versehenen Abwicklers wird auf die
Drehzahl der Maschine durch ihm zugeordnete Steuermittel beschleunigt und daran
gehalten, um eine möglichst reibungslose Verbindung der ungedruckten Vorratspapierbahn
mit der gedruckten Papierbahn beim Riß derselben zu garantieren. Die Steuerung kann an
dem Außenumfang der Aufwicklung der Vorratsbahn mit Hilfe eines Antriebsriemens
angreifen; die Steuerung kann ebenso gut unmittelbar auf den Drehzapfen des Abwicklers
wirken. Beide Steuerungsformen sind zur Anpassung der Drehgeschwindigkeit ausgebildet,
um die Änderung des Durchmessers der Aufwicklung der Vorratsbahn auf den Abwickler
auszugleichen.
Die Notvorrichtung kann vorteilhaft am Ausgang des Trockners positioniert werden, d. h.
in der Kühlungswalzeneinheit oder am Eingang der Superstruktur von Wendestangen der
rotierenden Druckmaschine. Er kann übrigens am Ausgang dieser Superstruktur, über der
ersten Längsfalzeinrichtung der Falzmaschine oder im Inneren derselben angebracht
werden.
Der besagte Abwickler der Notvorrichtung kann in der Nähe einer der Kühlungswalzen
positioniert werden, um den Durchgang der Papierbahn innerhalb und nach dem Kühler
oder, allgemeiner gesehen, über der Schnittrolle am Eingang der Superstruktur von
Wendestangen zu erhalten.
Der Abwickler der Noteinrichtung kann ebenfalls in der Nähe einer Wendestange
positioniert werden, um beim Bahnriß in und nach der Superstruktur von Wendestangen
den Durchgang der Papierbahn zu bewahren. Schließlich kann der Abwickler der
Notvorrichtung in der Nähe einer auf der Falzmaschine angebrachten Walzen angeordnet
werden, um den Durchgang der Papierbahn in und nach der Falzmaschine frei zu halten.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen als nicht einschränkendes
Beispiel näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektiv schematische Ansicht einer rotierenden Druckmaschine,
Fig. 2 eine perspektiv dargestellte Ansicht einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Notvorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung einer Variante zur Montage einer Notvorrichtung nach
Fig. 2,
Fig. 4a eine Papierbahn, die in den Trockner und den Abschnitt der
Kühlungswalzen geführt wird,
Fig. 4b eine Veranschaulichung eines Bahnrisses, der zu einem plötzlichen Verlust
des Bahnzuges führt und
Fig. 4c eine Positionierung der erfindungsgemäßen Notvorrichtung in
Einsatzbereitschaftsstellung mit Erhalt des Papierdurchganges in dem
Abschnitt der Kühlungswalzen und in der anschließenden Superstruktur der
Wendestangen.
In Fig. 1 ist eine rotierende Druckmaschine 1 dargestellt, die einen
Papierrollenaustauscher 2 umfaßt, nach welchem sich ein Einführungsmechanismus 3
befindet. Der Austauscher 2 kann ein senkrecht oder waagerecht angeordnetes Magazin
beinhalten, in welchem es möglich ist, mehrere je nach Ausbildung der Druckmaschine
hintereinander oder parallel montierte Rollenaustauscher vorzusehen. Mehrere
Druckgruppen 4, in welchen die Papierbahn ein- oder beidseitig gedruckt werden kann,
schließen sich an den Einführungsmechanismus 3 in der Laufrichtung der Bahn an. Eine
Bahnfangvorrichtung 5 befindet sich vor dem Trockner 6, hinter welchem eine Gruppe 7
angeordnet ist, in welcher mehrere aufeinanderfolgende Kühlungswalzen 30 drehbar
gelagert sind.
Eine Falzmaschine 8, die einen Zylinderteil 8.1 umfaßt, schließt sich an die Gruppe 7 der
Kühlungswalzen an. Eine Bühne 9, durch welche man Zugang zu der über dieser
angeordneten Superstruktur 10 von Wendestangen hat, ist über dem Zylinderteil 8.1 der
Falzmaschine vorgesehen. Eine Anzahl von Wendestangen und anderen Umlenkorganen
sind in dieser Superstruktur 10 gelagert, um verschiedenste Wege von Produkten zu bilden,
die einzeln zu falten sind. Die Bühne 9 ist mit einem Geländer 12 versehen und über einen
Zugang 13 von dem Boden aus erreichbar. Ein Trichter 11, durch welchen die Papierbahn
in den Zylinderteil 8.1 der Falzmaschine hineingeführt wird, in welchem die Behandlung
der Papierbahn fortgeführt wird, ist unter der nur schematisch in Fig. 1 dargestellten
Superstruktur 10 angeordnet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Noteinrichtung erfindungsgemäß einen
Abwickler 14, der in einem schwenkbaren Halter 16 gelagert ist und auf welchen eine
Vorratspapierbahn 21 aufgewickelt ist. Die Aufwicklung der Vorratsbahn 21 auf dem
Abwickler 14 bildet eine Kleinrolle 14a. Die Kleinrolle 14a kann das Endstück einer Rolle
sein, das einen geringeren Bahnvorrat hat als den einer vollen Rolle. Die Kleinrolle 14a ist
in dem Halter 16 durch einen Achszapfen 15 drehbar gelagert. Ein
Positionierungselement 24 - zum Beispiel ein Zylinder - kann den Halter 16 um die
Achse 25 in der Richtung des Doppelpfeiles 29 drehen lassen. Die Funktion des
Positionierungselementes 24 kann durch Zufuhr eines pneumatischen oder hydraulischen
Druckmediums erfolgen. Die Abstützung der ungedruckten Vorratsbahn 21 der
Kleinrolle 14a kann zur Gewährleistung der rechtzeitigen Verbindung mit der gedruckten
Bahn 22 sehr rasch durchgeführt werden. Hierzu liegt die Kleinrolle 14a in Ruhestellung
nur in einem sehr geringem Abstand 27 von der laufenden gedruckten Bahn 22. Daher ist
die Abstützungsstrecke der Vorratsbahn 21 an die laufende gedruckte Bahn 22 äußerst
kurz.
Die drehbar gelagerte Kleinrolle 14a ist mit Haftmitteln 28 zur Verbindung der
Vorratsbahn 21 mit der gedruckten Bahn 22 versehen. Diese Haftmittel 28 können
voneinander auf der Breite der Vorratsbahn 21 beabstandet sein oder es kann sich ebenfalls
um einzelne Klebebänder handeln, zum Beispiel doppelseitig haftend, die in der Mitte der
der gedruckten Papierbahn der bei der Umfangsfläche der Kleinrolle 14a liegenden
Vorratsbahn zugewandten Seite befestigt sind. Es ist jedoch ebenfalls möglich, ein
Haftmittel 28 zu verwenden, das in Form einzelner durchgehender Streifen auf der Breite
der Vorratswalze angebracht werden kann. Es wäre außerdem möglich, eine Vorrichtung
zum Aufbringen eines flüssigen Klebers auf der gedruckten Bahn 22 oder auf der
Vorratsbahn 21 vorzusehen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ermöglicht eine auf dem schwenkbaren Halter 16 vorgesehene
Steuervorrichtung die Beschleunigung der Vorratsbahn 21, die mit der
Maschinengeschwindigkeit abgewickelt ist, das heißt mit der Papierlaufgeschwindigkeit,
und anschließend diese Geschwindigkeit beizubehalten. Die Steuerung 18 - ein
Elektromotor oder ähnliches - ist an dem Halter 16 befestigt und wirkt auf einen oder
mehrere Antriebsriemen 17, die ihrerseits auf Umlenkrollen 19 und auf Spannrollen 20
geführt sind. Die Spannrolle 20 kann den ursprünglichen Zug und die stets wechselnde
daraus resultierende Spannkraft des Antriebsriemens 17 oder der Riemen 17 am Umfang
der Kleinrolle 14a ausgleichen. Bei einem Bahnriß und der Abstützung der Vorratsbahn 21
an die gedruckte Bahn 22 nimmt der Durchmesser der Kleinrolle 14a rasch ab, da die nun
verbundenen Papierbahnen 21, 22 die anderen Bauteile kontinuierlich durchlaufen, wie die
Gruppe 7 von Kühlungswalzen und die Superstruktur 10 von Wendestangen oder den
Falztrichter 11, um den Papierdurchgang 38 nicht zu verlieren.
Statt einer Wirkung einer Steuerung auf dem außen liegenden Umfang der Aufwicklung
der Vorratsbahn 21 kann der Zapfen 15 des Abwicklers 14 direkt angetrieben werden.
Diese Steuerung paßt dann die Geschwindigkeit der Kleinrolle 14a dem rasch
abnehmenden Durchmesser der Kleinrolle 14a an, das heißt, die Steuerung 18 treibt
zwangsläufig die Kleinrolle 14a mit einer nach und nach zunehmenden Drehzahl zur
Sicherung einer konstanten Abwicklung an.
Der Halter 16 der Kleinrolle 14a ist gegenüber einer Leitwalze 26 angeordnet, auf welcher
die bereits gedruckte Papierbahn läuft. Wenn eine Abstützung durch einen Riß der
gedruckten Bahn ausgelöst ist, stützt sich die Kleinrolle 14a an die Leitwalze 26 ab, auf
welche die gedruckte Bahn 22 läuft, so daß eine Verbindung zwischen der gedruckten
Bahn und der ungedruckten Vorratsbahn sichergestellt werden kann. Es ist daher sicher,
daß die Abstützungsbewegung der Kleinrolle 14a nicht ins Leere fällt, sondern auf der
gedruckten Papierbahn 22 landet. Der Pfeil 23 deutet auf die ursprüngliche Laufrichtung
der gedruckten Papierbahn 22 auf ihrem Weg 38.
Nach einer in Fig. 3 dargestellten Weiterbildung ist der Abwickler 14 auf einer Achse 25
montiert, die selber in seitlichen Flanschen 31, 32 montiert ist. Diese, die auf der
Zeichnung lediglich angedeutet sind, können seitliche Trennwände oder der Mantel eines
Trockners 6, der Gruppe 7 von den Kühlungswalzen oder der Bühne 9 sein. Der
Abwickler 14, der mit seiner Vorratsbahnaufwicklung versehen ist, kann ebenfalls auf der
Falzmaschine 8 oder auf dem Trichter ihrer ersten Längsfalzvorrichtung 11 montiert
werden. In der Darstellung nach Fig. 3 ist der Abwickler 14 in Haltern 16 montiert, von
denen einer durch eine Gabel 33 mit einem Zylinder 24 verbunden ist. Dieser kann
pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein - wie bereits erwähnt -. Obwohl es nicht
ausdrücklich in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich die Kleinrolle 14a in Ruhestellung im
geringen Abstand von der Druckbahn 22, die auf der Leitwalze 26 in der Richtung 23 läuft.
In dieser Ausführungsform greift eine Steuerung 17, 18, 19 teilweise an dem Umfang der
Kleinrolle 14 an und nimmt sie mit. Die Steuerung 18 sorgt dafür, die Kleinrolle 14 auf die
Geschwindigkeit der Maschine zu bringen und sie daran zu halten. Bei einem Bahnriß
erfolgen die Bewegung der Abstützung der Vorratsbahn 21 an die gedruckte Bahn 22 und
deren Verbindung unverzüglich. Das Einführen der nun verbundenen Bahnen 21 und 22 in
die Gruppe 7 von den Kühlungswalzen und in die Superstruktur von Wendestangen,
einschließlich in die erste Längsfalzeinrichtung 11 findet während der
Maschinenverzögerung innerhalb der sich bis zum vollständigen Bremsen und Stillstand
der Maschine ablaufenden Zeitspanne statt. Der Durchgang 38 des Papiers, dessen
Einführen umständlich gewesen ist, bleibt somit erhalten. Der Wiederanlauf der Maschine
kann also viel schneller erfolgen.
Die Funktion der Noteinrichtung während des Maschinenbetriebs wird erfindungsgemäß
mit Bezug auf die Fig. 4a bis 4c näher erläutert.
Eine hinter der letzten Druckgruppe angeordnete Bahnfangvorrichtung 5, ein Trockner 6
mit kontinuierlichem Durchlauf sowie zum Beispiel eine Gruppe 7 von Kühlungswalzen
sind in der Figurenreihe 4a bis 4c dargestellt. Der mit 38 bezeichnete Papierdurchgang
führt in die Superstruktur 10 von Wendestangen - der wie schematisch in Fig. 1
angedeutet über einer ersten Längsfalzvorrichtung 11 liegt, die sich über einer
Falzmaschine 8 befindet. In dem besonderen dargestellten Beispiel ist die Kleinrolle 14a
der Notvorrichtung gegenüber einer ersten Kühlungswalze 30 der Gruppe 7 angebracht; ein
Zylinder 24 sowie eine Steuerung 17 sind ihr zugeordnet. Der vor dem Trockner 6
montierte Bahnfänger 5 umfaßt eine Gruppe von zwei Walzen 37 sowie einen Lager- und
Makulaturentsorgungskasten. Ein der Bahnfangeinrichtung 5 zugeordneter Detektor 34
erfaßt das Auftreten eines Bahnrisses und verursacht die Abstützung der
Vorratspapierbahn 21 an die bereits gedruckte Bahn 22. Der Trockner 6 umfaßt Eingangs-
und Ausgangsöffnungen 35, 36 zum Durchlauf der gedruckten Bahn 22. Im in Fig. 4a
dargestellten Zustand läuft die gedruckte Bahn 22 mit der Maschinengeschwindigkeit -
zum Beispiel 10 m/sek. Die über der ersten Kühlungsrolle 30 angeordnete Kleinrolle 14a
läuft mit einer Geschwindigkeit, die die Verbindung der Bahnen ohne Verzug während des
Betriebs der rotierenden Druckmaschine mit der Druckgeschwindigkeit ermöglicht. Dies ist
wichtig, um einen Riß der Vorratsbahn 21 hinter der Verbindungsstelle der Bahnen 21, 22
durch plötzliches Auftreten von Zugkräften am Ende dieser Verbindung zu vermeiden.
Beim Auftreten eines in Fig. 4b angedeuteten Risses lockert sich der Bahnzug schlagartig.
Der Detektor 34 schaltet das Bahnfanggerät 5 unverzüglich ein, das Bremsen der
Druckmaschine, das durch das Auftreten des Risses ausgelöst wird, ermöglicht innerhalb
einer Übergangszeitspanne von einigen Sekunden, die Beförderung des Bahnvorrats
fortzusetzen, der nun in den Makulaturbehälter vor dem Durchlauf durch den Trockner 6
geführt wird, wie übrigens in Fig. 4c gezeigt. Hierzu sind die in dem Bahnfanggerät 5
angeordnete Gruppe von zwei Walzen 37 sowie der unter derselben angebrachte
Makulaturbehälter vorgesehen.
Die Maschine wird beim Auftreten des Bahnrisses bis zum Stillstand ca. 6 Sekunden lang
gebremst. Bei einer Bahngeschwindigkeit von ca. 10 m/sek. können innerhalb dieser
Zeitspanne noch bis 40 m Bahn in die Maschine eingeführt werden. Der abgerissene Teil
der gedruckten Bahn 22 wird weiter auf den angesteuerten Kühlungswalzen in die
Superstruktur von Wendestangen und in die erste Längsfalzvorrichtung 11 geführt, er ist
dann aus dem Papierdurchgang 38 herausgenommen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden. Der Abwickler 14, der mit seiner Vorratsbahn 21 versehen und von dem
Detektor 34 angeschaltet ist, wird unverzüglich nach dem Auftreten des Bahnrisses an die
gedruckte Bahn 22 zur Anlage gebracht, das am Umfang der Kleinrolle 14a liegende
Haftmittel 28 führt zu einer Klebeverbindung der Vorratsbahn 21 mit der Druckbahn 22;
die Leerlaufdrehbewegung der Kühlungswalzen 30 der Gruppe 7 sowie die der in der
Superstruktur 10 von Wendestangen liegenden Zugwalzen führen dann die verbundenen
Bahnen 21, 22 um diese Walzen 30 herum und den Weg des Papierdurchganges 38 entlang
in die Superstruktur 10 und in die erste Längsfalzvorrichtung bis zum Stillstand der
Maschine. Es gibt zwar keine Bahn mehr in dem Trockner 6, die Bahn 21, 22 verbleiben
aber den Papierdurchgang 38 entlang in der Gruppe 7 von Kühlungsrollen bis an dem
Falztrichter 11. Somit bleibt der Papierdurchgang 38 in den schwer zugänglichen Bauteilen
der Maschine erhalten, wie in der Gruppe 7 von Kühlungswalzen oder der Superstruktur 10
von Wendestangen, einschließlich in dem Falztrichter 11, ohne daß es notwendig ist,
mühsam die Bahn oder die Bahnen erneut in diese Bauteile einzuführen.
Die erfindungsgemäße Noteinrichtung kann nicht nur auf der Gruppe 7 von
Kühlungswalzen sondern auch auf dem Trockner 6 am Ausgang der Superstruktur 10 von
Wendestangen sowie in der Falzmaschine 8 über dem Falztrichter 11 angeordnet werden.
Claims (17)
1. Notvorrichtung, die beim Riß einer Papierbahn in einer sich im Betriebszustand
befindenden rotierenden Druckmaschine aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in der Nähe einer die bereits gedruckten Papierbahn (22) führenden Walze (26),
einen Abwickler (14), um welchen herum eine Vorratspapierbahn (21) umgewickelt
ist, und Mittel (24, 33, 16) zur Verbindung der besagten Vorratspapierbahn (22) mit
der bereits gedruckten Papierbahn (21) aufweist, um deren Durchgang (38) in einem
nach dem besagten Abwickler (14) liegenden Maschinenteil zu erhalten.
2. Notvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickler (14)
gegenüber der gedruckten Papierbahn (22) derart positioniert ist, daß die
Vorratspapierbahn (21) und die gedruckte Papierbahn (22) gegebenenfalls
gegeneinander abgestutzt werden können.
3. Notvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abwickler (14) in einem schwenkbaren Halter (16) montiert ist.
4. Notvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Positionierungselement (24) beinhaltet, das zur Abstützung der
Vorratspapierbahn (21) an die gedruckte Papierbahn (22) dient.
5. Notvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Positionierungselement (24) ein mit einem Druckmedium gesteuerter Zylinder ist.
6. Notvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24)
pneumatisch gesteuert wird.
7. Notvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24)
hydraulisch gesteuert wird.
8. Notvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickler (14),
der die Stellung abseits der gedruckten Papierbahn (21) einnimmt, im möglichst
geringen Abstand von dieser angebracht ist.
9. Notvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorratspapierbahn (21) auf ihrer der gedruckten Papierbahn (22) zugewandten Seite
Haftelemente (28) aufweist.
10. Notvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel (28)
im Abstand voneinander auf der Breite der Vorratspapierbahn (21) angebracht sind.
11. Notvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel (28)
wesentlich in dem zentralen Teil der Vorratspapierbahn (21), der außerhalb der
Bahnaufwicklung um den Abwickler (14) herum liegt.
12. Notvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel (17, 18, 19, 20) dem Abwickler (14) zugeordnet sind, der mit der
Vorratsbahn (21) zur deren Beschleunigung versehen ist.
13. Notvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel (17) an der außen liegenden Umfangsoberfläche der Aufwicklung der
Vorratspapierbahn (21) angreifen.
14. Notvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel (18) unmittelbar an dem Zapfen (15) des Abwicklers (14) angreifen.
15. Notvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in einer Gruppe (7) von Kühlungswalzen (30) positioniert ist, wobei der besagte
Abwickler (14) der Notvorrichtung in der Nähe einer der Kühlungswalzen (30)
angeordnet ist, um den Durchgang (38) der Papierbahn in und nach dem Kühler frei
zu halten.
16. Notvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in einer Superstruktur (10) von Wendestangen positioniert ist, wobei der besagten
Abwickler der Notvorrichtung in der Nähe einer Wendestange angeordnet ist, um den
Durchgang der Papierbahn in und nach der Superstruktur frei zu halten.
17. Notvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in einer Falzmaschine (8, 11) einer rotierenden Druckmaschine positioniert ist, wobei
der Abwickler in der Nähe einer auf der Falzmaschine liegenden Walze angeordnet
ist, um den Durchgang der Papierbahn in und nach der Falzmaschine frei zu halten.
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