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DE19819104B4 - Industrielle Waschanlage - Google Patents

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car wash
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holding device
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Hans-Jürgen Etzdorf
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Industrielle Waschanlage zum Reinigen von Gegenständen (1), die auf einer Transportvorrichtung (5) durch mehrere Behandlungsstationen hindurchgeführt werden, die mit Düsenstöcken (14, 17, 18) zum Abstrahlen eines Behandlungsmediums ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstationen eine um die Mittenachse einer rotierenden Transportvorrichtung (5) beweglich geführte Haltevorrichtung (22, 23, 24) für die Düsenstöcke (14, 17, 18) aufweisen, mit der eine zusätzliche relativ zur Transportbewegung der Transportvorrichtung (5) erfolgende Abstrahlbewegung des Behandlungsmediums durchführbar ist, dass die Transportvorrichtung (5) als Einsäulenvorrichtung mit einer Säule (21) und einem Transportteller (6) ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine industrielle Waschanlage zum Reinigen von Gegenständen, die auf einer rotierenden Transportvorrichtung durch mehrere Behandlungsstationen hindurchgeführt werden, die mit Düsenstöcken zum Abstrahlen eines Behandlungsmediums ausgerüstet sind.
  • Eine derartige Waschanlage ist durch die DE 195 09 645 A1 bekannt. Bei dieser Waschanlage sind eine Waschstation, eine Spülstation und eine Trocknungsstation hintereinander im Bogen angeordnet und eine Transportbahn, die auch als Drehteller ausgebildet sein kann, durchläuft alle Stationen. In den Stationen sind stationäre Düsen angebracht, die ein Behandlungsmedium wie Waschflüssigkeit, Spülflüssigkeit oder Trocknungsluft in Richtung der Transportbahn abstrahlen. Die zu reinigenden Gegenstände werden auf der rotierenden Transportvorrichtung durch das abgestrahlte Behandlungsmedium hindurchtransportiert. Dabei werden in der Waschstation die an dem Gegenstand anhaftenden Schmutzpartikel durch das unter Druck auf den Gegenstand auftreffende Behandlungsmedium, beispielsweise eine wässrige Reinigungsflüssigkeit, entfernt. In der Spülstation werden die noch an dem Gegenstand anhaftenden Waschmittelreste abgespült und schließlich wird der Gegenstand in der Trocknungsstation im Luftstrom getrocknet
  • Diese bekannte Waschanlage hat einen sehr vorteilhaften Aufbau, indem die Waschstation, Spülstation und die Trocknungsstation in einem offenen Bogen angeordnet sind, und die Transportbahn in einem geschlossenen Bogen durch die Station geführt ist, wobei auf der Transportbahn zwischen der Waschstation und der Trocknungsstation eine Lade- und Entladezone vorgesehen ist. Dadurch ist ein sehr wirtschaftlicher Betrieb der Anlage möglich.
  • Durch die US 4 620 894 ist eine Einrichtung zum chemischen Behandeln von Leiterbahnplatinen für elektronische Schaltkreise bekannt. Die Einrichtung besitzt eine Transportvorrichtung, mit der die Leiterbahnplatinen hängend durch Behandlungsstationen transportiert werden, die eine in Transportrichtung hin und her bewegliche Sprühvorrichtung mit Sprühdüsen zum Abstrahlen eines Behandlungsmediums aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Reinigungswirkung der eingangs beschriebenen Waschanlage zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Waschanlage werden die zu reinigenden Gegenstände in einer ebenen Bewegung, die auch eine Drehbewegung sein kann auf der Transportvorrichtung an den Düsenstöcken vorbeigeführt.
  • Dadurch, dass die Düsenstöcke nicht starr befestigt sind, sondern zusätzlich zu der Bewegung der Transportvorrichtung noch eine Relativbewegung ausführen, können die zu reinigenden Gegenstände intensiv dem Behandlungsmedium ausgesetzt werden.
  • Durch eine periodische Bewegung der Düsenstöcke kann ein in einer ebenen Bewegung daran entlang geführter Gegenstand durch das abgestrahlte Behandlungsmedium einen großen Bereich der Oberfläche des Gegenstandes erreichen, wobei diese Oberflächenbereiche durch die periodische Bewegung der Düsenstöcke mehrmals mit dem Behandlungsmedium in Kontakt kommen. Es hängt dann nur noch von der Anzahl der auf den Gegenstand gerichteten Düsen ab, um die ganze Oberfläche des Gegenstandes intensiv zu behandeln. Bei der periodischen Bewegung der Düsenstöcke kann es sich um eine Schwing- oder Pendelbewegung handeln. Vorteilhaft ist an der Haltevorrichtung wenigstens eine Düsenstation mit mehreren Düsenstöcken vorgesehen. Die Realisierung der periodischen Bewegung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass die Düsenstöcke an der Haltevorrichtung starr befestigt sind und die Haltevorrichtung mit Hilfe eines Schwing- oder Pendelantriebes bewegt wird. Die Haltevorrichtung kann auch derart ausgebildet sein, dass die Düsenstöcke eine Rotationsbewegung ausführen können.
  • Im einzelnen kann die Transportvorrichtung als Gestell ausgebildet sein, das die Düsenstöcke trägt und das um die Mittelachse der Transportvorrichtung beweglich ist. Für jede Behandlungsstation kann ein Gestell mit Düsenstöcken vorgesehen sein, von denen jedes Gestell mit Hilfe eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders hin und her bewegt wird. Es kann aber auch ein einziges Gestell für alle Behandlungsstationen vorgesehen werden, wobei an dem Gestell dann im Bereich jeder Behandlungsstation die entsprechenden Düsenstöcke angebracht sind. Bei dieser Lösung ist nur ein Antrieb erforderlich.
  • Die Transportvorrichtung kann als rotierende Einsäulenvorrichtung mit einem Transportteller ausgeführt sein. Vorteilhaft ist der Transportteller im Bereich der Auflageebene für die Gegenstände als Rost ausgebildet. Bei einer derartigen Transportvorrichtung kann die Haltevorrichtung von der Säule abstehende und drehbeweglich an der Säule geführte Arme oder Konsolen aufweisen. Diese Arme oder Konsolen bilden ein Teil des Gestells, an denen mehrere Düsenstöcke befestigt sind, die eine Düsenstation bilden. Zur Erhöhung der Stabilität können die Arme oder Konsolen an den freien Enden auf dem äußeren Rand des Transporttellers abgestützt sein. Für diesen Zweck sind Stützen vorgesehen, die mit Rollen auf dem Rand des Tellers abgestützt sind, so dass die Haltevorrichtung um die Säule rollend gelagert ist. Alternativ kann für die Abstützung der Arme oder Konsolen mit Hilfe der Stützen auch eine feststehende Lauffläche im Randbereich des Transporttellers vorgesehen werden.
  • Eine Düsenstation kann aus mehreren Sammlerrohren bestehen, die mit Düsenstöcken bestückt sind. In die Sammlerrohre wird das Behandlungsmedium mit Druck eingespeist und mit den Düsenstöcken, die mehrere Düsen besitzen, auf den zu behandelnden Gegenstand abgestrahlt. Dabei ist es von Vorteil, wenn der zu behandelnde Gegenstand von allen Seiten bestrahlt wird. Entsprechend besitzt jede Düsenstation horizontal gegenüberliegende (auch versetzt zueinander gegenüberliegende) Düsenstöcke und vertikal gegenüberliegende Düsenstöcke. Um beispielsweise die Unterseite des zu reinigenden Gegenstandes zu erreichen, hintergreift wenigstens ein Düsenstock (in jeder Behandlungsstation) die Unterseite des Transporttellers.
  • Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Waschanlage,
  • 2 die Draufsicht auf die Waschanlage,
  • 3 die Draufsicht auf die Haltevorrichtung für die Düsenstation,
  • 4 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung entlang der Linie a–b in 3.
  • Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Waschanlage enthält eine nicht näher bezeichnete Wascheinrichtung, eine nicht näher bezeichnete Spüleinrichtung und eine ebenfalls nicht näher bezeichnete Trocknungseinrichtung. Die Wascheinrichtung enthält eine Waschstation 2, die Spüleinrichtung eine Spülstation 3 und die Trocknungseinrichtung eine Trocknungsstation 4.
  • Das Reinigen von verschmutzten Gegenständen 1, beispielsweise Motorblöcken erfolgt in der Waschstation 2 mit einer Waschflüssigkeit auf wässriger Basis oder KW-Basis, in der Spülstation 3 mit einer Spülflüssigkeit wie reinem Wasser und in der Trocknungsstation 4 mit Luft, beispielsweise Warmluft. Die Waschstation 2, Spülstation 3 und die Trocknungsstation 4 sind in einem offenen Bogen angeordnet, und die Transportvorrichtung 5 bewegt sich mit einem Transportteller 6 in einem geschlossenen Bogen durch die Stationen 2, 3, 4 hindurch. In einem Bereich des offenen Bogens ist auf dem Transportteller 6 zwischen der Waschstation 2 und der Trocknungsstation 4 eine Lade- und Entladestation 7 vorgesehen, die rampenartig ausgebildet ist. Im Bereich der rampenartigen Lade- und Entladestation 7 werden die Gegenstände 1 auf den Transportteller 6 aufgeladen und gereinigt und wieder heruntergenommen.
  • Die Stationen 2, 3, 4 sind noch durch nicht dargestellte Schottungsmittel wie Trennwände voneinander getrennt, um Verluste an Waschmedium, Spülmedium und Trocknungsmedium so gering wie möglich zu halten.
  • Die Waschanlage enthält einen Waschflüssigkeitsbehälter 8 und einen Spülflüssigkeitsbehälter 9. Der Waschvorgang läuft in einem Kreislauf ab und der Spülvorgang läuft ebenfalls in einem Kreislauf ab, so dass ein sehr geringer Wasch- und Spülmittelverbrauch und eine geringe Umweltbelastung erreicht werden. Der Waschkreislauf wird aus dem Waschflüssigkeitsbehälter 8 gespeist und über die Leitung 10 zu der Düsenstation 11 geleitet und mit Hilfe einer Pumpe 16 mit Druck aus den Düsenstöcken 14 auf den Gegenstand 1 abgestrahlt. Die belastete Waschflüssigkeit wird in einem Sammelbehälter aufgefangen und über eine Rückleitung zu einer Aufbereitungsstufe geleitet. Dies kann in an sich bekannter Weise geschehen.
  • Der Spülkreislauf wird aus dem Spülflüssigkeitsbehälter 9 gespeist und über die Leitung 15 zu der Düsenstation 12 geleitet und mit Hilfe der Pumpe 16a mit Druck aus den Düsenstöcken 17 auf den Gegenstand 1 abgestrahlt, so dass noch anhaftende Waschmittelreste abgespült werden. Die Düsenstöcke 17 können den gleichen Aufbau haben wie die Düsenstöcke 14 der Düsenstation 11. Die belastete Spülflüssigkeit kann in einem Sammelbehälter aufgefangen und über eine Rückleitung der Aufbereitungsstufe zugeführt werden. Dies kann ebenfalls in an sich bekannter Weise geschehen.
  • Zum Trocknen des Gegenstandes 1 wird erwärmte Luft benutzt, die durch einen nicht dargestellten Luftkanal zu der Düsenstation 13 geleitet und über ein Gebläse mit Druck aus den Düsenstöcken 18 auf den Gegenstand 1 abgestrahlt wird. Auch dies kann in an sich bekannter Weise geschehen.
  • Die Waschanlage nach 1 bis 4 ist als Kompaktanlage ausgeführt. Die zu der Wasch- Spül- und Trocknungseinrichtung gehörenden Aggregate sind innerhalb eines Gerüstes 19 angeordnet, dessen Wände verkleidet sind. In dem Gerüst 19 befindet sich eine Einsäulentransportvorrichtung, bestehend aus einer in einem Fuß- und einem Kopflager vertikal gelagerten drehbaren und mit dem Getriebemotor 20 angetriebenen Säule 21 mit dem daran horizontal befestigten Transportteller 6, dessen Auflagefläche für die Gegenstände 1 als Rost ausgebildet ist. Mit dem Transportteller 6 werden die Gegenstände in einer ro tierenden Transportebene durch die Stationen 2, 3, 4 hindurchtransportiert und im Bereich der Düsenstationen 11, 12, 13 mit dem Behandlungsmedium in Kontakt gebracht.
  • In dem Ausführungsbeispiel besitzt die Waschanlage in jeder Behandlungsstation 2, 3, 4 eine bewegliche Haltevorrichtung 22, 23, 24 für die Düsenstationen 11, 12, 13. Wie aus 3 hervorgeht, besteht jede Düsenstation 11, 12, 13 aus mehreren Sammlerrohren oder -kanälen 25, die mit Düsenstöcken 14, 17, 18 ausgerüstet sind, die jeweils mehrere Einzeldüsen 26 besitzen. Aus diesen Einzeldüsen 26 wird das Behandlungsmedium auf den Gegenstand 1 abgestrahlt. Die Düsenstationen 11, 12, 13 sind unbeweglich an den beweglichen Haltevorrichtungen 22, 23, 24 befestigt, und die beweglichen Haltevorrichtungen werden mit Pneumatikmotoren 28, 29, 30 in eine hin und her schwingende Bewegung versetzt, so dass zusätzlich zu der ebenen Transportbewegung des Transporttellers 6 hierzu die Düsenstöcke 14, 17, 18 mit den Einzeldüsen 26 eine relative Abstrahlbewegung ausführen, die wie bereits erwähnt als periodische Bewegung ausgeführt wird.
  • Die Haltevorrichtungen 22, 23, 24 sind als Gestelle ausgeführt und sind an der Säule 21 der Transportvorrichtung beweglich (drehbar) geführt und im Bereich des Transporttellers 6 auf Rollen 31 abgestützt. Die Gestelle der Haltevorrichtungen 22, 23, 24 bestehen aus, von der Säule 21 abstehenden Armen 32, die an den freien Enden durch Stützen 33 auf einer um den äußeren Rand des Transporttellers 6 beabstandeten Lauffläche 34 (mit Rollen 31) abgestützt sind. Alternativ kann die Abstützung auch auf dem Rand 35 des Transporttellers 6 erfolgen. Ferner können alternativ die Gestelle der Haltevorrichtungen 22, 23, 24 mit nicht dargestellten Streben miteinander starr gekoppelt werden, so dass letztlich ein einziges hin und her schwingbares Gestell zur Aufnahme der Düsenstationen 11, 12, 13 vorhanden ist, das mit nur einem Motor angetrieben zu werden braucht.
  • Wie die 3 am besten zeigt, besteht jede Düsenstation 11, 12, 13 aus je fünf Sammlerrohren 25, die jeweils aus vier Düsenstöcken 14, 17, 18 mit jeweils mehreren Einzeldüsen 26 besteht, die auf den Gegenstand 1 gerichtet sind. Wie 1 zeigt, hintergreift ein Düsenstock 14, 17, 18 die Unterseite des Transporttellers 6, so dass der Gegenstand 1 auch von seiner unteren Seite behandelt werden kann.

Claims (10)

  1. Industrielle Waschanlage zum Reinigen von Gegenständen (1), die auf einer Transportvorrichtung (5) durch mehrere Behandlungsstationen hindurchgeführt werden, die mit Düsenstöcken (14, 17, 18) zum Abstrahlen eines Behandlungsmediums ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstationen eine um die Mittenachse einer rotierenden Transportvorrichtung (5) beweglich geführte Haltevorrichtung (22, 23, 24) für die Düsenstöcke (14, 17, 18) aufweisen, mit der eine zusätzliche relativ zur Transportbewegung der Transportvorrichtung (5) erfolgende Abstrahlbewegung des Behandlungsmediums durchführbar ist, dass die Transportvorrichtung (5) als Einsäulenvorrichtung mit einer Säule (21) und einem Transportteller (6) ausgeführt ist.
  2. Industrielle Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Düsenstöcke (14, 17, 18) als periodische Bewegung ausgeführt ist.
  3. Industrielle Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenstöcke (14, 17, 18) starr an der Haltevorrichtung (22, 23, 24) befes tigt sind und die Haltevorrichtung (22, 23, 24) durch Motoren (28, 29, 30) angetrieben wird.
  4. Industrielle Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltevorrichtung (22, 23, 24) eine Düsenstation (11, 12, 13) mit mehreren Düsenstöcken (14, 17, 18) befestigt ist.
  5. Industrielle Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (22, 23, 24) für alle Behandlungsstationen vorgesehen ist, und in jeder Behandlungsstation eine Düsenstation (11, 12, 13) mit mehreren Düsenstöcken (14, 17, 18) an der Haltevorrichtung befestigt sind.
  6. Industrielle Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Behandlungsstation eine Haltevorrichtung (22, 23, 24) für eine Düsenstation (11, 12, 13) vorgesehen ist.
  7. Industrielle Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (22, 23, 24) von der Säule (21) abstehende und drehbeweglich an der Säule gelagerte Arme (32) oder Konsolen aufweist.
  8. Industrielle Waschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (32) oder Konsolen auf dem äußeren Rand (35) des Transporttellers (6) abgestützt sind.
  9. Industrielle Waschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (32) oder Konsolen auf einer um den äußeren Rand (35) des Transporttellers (6) angeordneten Lauffläche (34) abgestützt sind.
  10. Industrielle Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenstation (11, 12, 13) mit wenigstens einem Düsenstock (14, 17, 18) die Unterseite des Transporttellers (6) hintergreift.
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DE19509645A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-19 Meisner Werner Waschanlage zum Reinigen von Gegenständen

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