DE19816480C2 - Abtastmikroskop - Google Patents
AbtastmikroskopInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abtastmikroskop,
das von einem AFM (atomic force microscope) typisiert wird und
insbesondere auf ein Abtastmikroskop, das während Beobachtungen
mit einer starken Vergrößerung einen hohen Störabstand und be
obachtete Bilder mit einer guten Auflösung bietet.
In einem Abtastmikroskop, wie beispielsweise einem AFM, werden
mikroskopische Gewebe und Mikrostrukturen auf einer Probenober
fläche detektiert, indem die Wechselwirkung zwischen der Pro
benoberfläche und einem Abtastkopf verwendet wird. Für diesen
Zweck wird als Tastkopf ein Ausleger mit einer Tastkopfspitze
an seinem Ende verwendet. Wo ein solcher Ausleger verwendet
wird, wird, wenn der Tastkopf die Probenoberfläche abtastet,
eine anziehende oder eine abstoßende Kraft auf der Basis atoma
rer Kräfte zwischen der Probenoberfläche und dem Tastkopf er
zeugt. Demgemäß ist, falls diese atomare Kraft als ein Ausmaß
der Biegung des Auslegers detektiert wird, und falls eine ge
ringfügige Bewegung des Probentisches in die Z-Richtung so ge
regelt wird, daß das Ausmaß der Biegung konstant gehalten wird,
das heißt, daß der Spalt zwischen der Probenoberfläche und dem
Tastkopf konstant gehalten wird, dann das verwendete Regelsi
gnal oder das detektierte Ausmaß der Biegung selbst repräsenta
tiv für die Topographie der Probenoberfläche.
Aus der US 5,557,156 A ist ein Verfahren zur Steuerung der Ab
tastbewegung eines Abtastmikroskops bekannt, bei dem der Ab
tastkopf über eine angelegten Spannung, welche sich entspre
chend einer vorgegebenen und parametrisierbaren Funktion verän
dert, geführt wird. Diese Abtastbewegung wird durch Messung ei
ner Vielzahl von Positionsdaten des Abtastkopfes mittels eines
Positionssensors entlang einer ausgewählten Koordinate über
wacht. Zur Erzeugung einer linearen Abtastbewegung werden die
Funktionsparameter der vorgegebenen und parametrisierbaren
Funktion dann mit Hilfe der gewonnenen Positionsdaten aktuali
siert.
Aus der US 5,436,448 A ist ein Gerät zur Untersuchung von Ober
flächen bekannt, welches einen biegbaren Ausleger zur Aufnahme
der Probe, einen Abtastmechanismus zur Abtastung der Oberfläche
der Probe und einen Detektor zur Aufnahme von Auslenkungen des
Auslegers aufweist. Über diese Auslenkungen lassen sich Aussa
gen über die Beschaffenheit der Probe ableiten. Dabei wird, auf
Basis der Auslenkung des Auslegers, ein erster Detektor zur
Messung einer auf den Ausleger wirkenden Kraft und ein zweiter
Detektor zur Messung der Änderung dieser auf den Ausleger wir
kenden Kraft eingesetzt.
Aus der EP 0 518 240 A2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Wiedergabe von auf einem Aufnahmemedium aufgenommenen In
formationen durch relatives Abtasten des Aufnahmemediums be
kannt. Dabei wird ein Bereich des Aufnahmemediums mehrmals an
verschiedenen Positionen abgetastet, so dass schließlich die
Dichte der Abtastlinien höher als die Dichte der in diesem Be
reich aufgenommenen Information ist. Aus der durch Abtastung
dieses Bereiches gewonnenen Information wird durch Berechnung
der logischen Summe die aufgenommene Information bestimmt. Da
durch können schlechte Aufnahmequalitäten ausgeglichen werden.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Struktur ei
nes Abtastmikroskopes nach dem Stand der Technik zeigt. Eine
Probe 52 ist auf einem Probentisch 55 plaziert. Ein Ausleger 53
hat ein freies Ende, an welches ein Tastkopf 54 angebracht ist.
Dieser Tastkopf ist oberhalb und gegenüber der Probe 52 ange
ordnet. Das Ausmaß der Biegung des Auslegers 53 wird detek
tiert, indem die Position des Lichtpunktes eines Laserlichts 72
mit einem Positionsdetektor 73 gemessen wird, das von einem La
sergenerator 71 emittiert und von der rückwärtigen Oberfläche
des Auslegers 53 reflektiert wird.
Der Positionsdetektor 73 ist beispielsweise aus vier getrennten
licht-detektierenden Elektroden zusammengesetzt. Der Detektor
ist so ausgerichtet, daß der Lichtpunkt des Laserlichtes 72 in
das Zentrum der vier getrennten Elektroden fällt, wenn das Aus
maß der Biegung des Auslegers 53 Null ist. Demzufolge bewegt
sich der Punkt des Laserlichtes 72 zu den vier getrennten Elek
troden, falls sich der Ausleger 53 verbiegt. Das Ausgangssignal
der vier Elektroden erzeugt eine Spannungsdifferenz. Diese
Spannungsdifferenz wird von einem Differentierverstärker 74
verstärkt und als ein Signal S1 des Ausmaßes der Verbiegung auf
den nicht invertierenden Eingangsanschluß (+) eines Operations
verstärkers 75 angewandt. Eine Zielwerteinstelleinheit 79 wen
det ein Zielwertsignal hinsichtlich des Ausmaßes der Verbiegung
des Auslegers 53 auf den invertierenden Eingangsanschluß (-)
des Operationsverstärkers 75 an.
Ein Fehlersignal S2, das von dem Operationsverstärker 75 gelie
fert wird, wird über einen Tiefpaßfilter 80 zu einer Proportio
nal-Integral-Steuerungseinheit (PI-Steuerungseinheit) 76 gelei
tet. Die PI-Steuerungseinheit 76 vereinigt das Fehlersignal S2
und seinen integralen Wert und führt das resultierende Signal
als ein PI-Steuerungssignal zu einem Schwingspulenmotor (VCM)-
Antriebsverstärker 70 und zu einem Signalverstärker 77 für be
obachtete Bilder, wobei das PI-Steuerungssignal ebenfalls als
ein beobachtetes Bildsignal wirkt. Der VCM-Antriebsverstärker
70 erzeugt einen Antriebsstrom oder einen Erregerstrom, der dem
Spannungspegel des PI-Steuerungssignals entspricht und einen
VCM 81 erregt. Folglich wird der Ausleger 53 dazu veranlaßt,
sich geringfügig entsprechend dem Spannungspegel des PI-Steue
rungssignals in die Z-Richtung zu bewegen. Der Verstärker 77
für ein beobachtetes Bild verstärkt das PI-Steuerungssignal mit
einem Faktor, der von einer Vergrößerungs-Spezifizierungsein
heit 83 spezifiziert wird und dem Vergrößerungsfaktor in der Z-
Richtung entspricht. Das verstärkte Signal wird als ein Signal
S5 eines beobachteten Bildes einer Bildanzeigevorrichtung (zum
Beispiel einer Kathodenstrahlröhre) 86 zugeführt.
Eine Abtastsignalerzeugungseinheit 78 erzeugt XY-Abtastsignale
SX und SY, um zu bewirken, daß der Ausleger 53 sich geringfügig
in die X- und Y-Richtungen bewegt. Eine Vergrößerungssteue
rungseinheit 82 schwächt die Abtastsignale SX und SY mit Fakto
ren ab, die den Vergrößerungsfaktoren in den X- und Y-Richtun
gen zugeordnet und von der Vergrößerungs-Spezifikationseinheit
83 spezifiziert sind. Die Abtastsignale SX und SY, die entspre
chend den Vergrößerungsfaktoren abgeschwächt sind, werden einem
VCM-Antriebsverstärker 84 zugeführt, der wiederum einen VCM 85
entsprechend den Abtastsignalen SX und SY erregt, um den Ausle
ger 53 über geringfügige Distanzen in den X- und Y-Richtungen
anzutreiben.
Die Beobachtungsvergrößerungsfaktoren des Abtastmikroskops in
den X- und Y-Richtungen werden durch das Einengen des Bereichs
vergrößert, der von dem Tastkopf quer über der Probenoberfläche
abgetastet worden ist. In dem oben beschriebenen Stand der
Technik schwächt die Vergrößerungsregeleinheit 82 die Abtastsi
gnale SX und SY entsprechend den Vergrößerungsfaktoren ab. Die
abgeschwächten Abtastsignale werden dem VCM-Antriebsverstärker
84 über eine Abtastleitung L1 zugeführt, wodurch der abgeta
stete Bereich eingeengt wird.
Zusätzlich ermöglicht es das Abtastmikroskop bezüglich der Z-
Richtung, daß der Vergrößerungsfaktor entsprechend dem Zustand
der Oberfläche der Probe eingestellt wird. Mit dem vorgenannten
Stand der Technik ist eine Ausdehnung in der Z-Richtung mög
lich, falls der Verstärkungsfaktor des PI-Steuerungssignals,
das von dem Signalverstärker 77 für ein beobachtetes Bild er
reicht wird, durch die Vergrößerungseinstelleinheit 83 hoch
eingestellt ist.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines VCM-An
triebsverstärkers 84 über die X- und Y-Richtungen nach dem
Stand der Technik zeigt. Das Abtastsignal, das von der Vergrö
ßerungseinstelleinheit 82 abgeschwächt worden ist, wird auf
einen Differenzialeingangsanschluß eines Operationsverstärkers
A1 über die Abtastleitung L1 angewendet. Ein Strom, der auf den
Spannungspegel auf der Abtastleitung L1 anspricht und entspre
chend einer Referenzspannung Vref verstärkt wird, die auf den
anderen Differenzeingangsanschluß angewandt wird, wird von dem
Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers A1 erzeugt und zu
dem VCM 85 geleitet. Der Ausgangsstrom aus dem VCM 85 wird ei
nem Detektionswiderstand R zugeführt. Die Spannung, die sich
über dem Detektionswiderstand R entwickelt, wird an einen Ein
gangsanschluß eines Operationsverstärkers A2 angelegt. Die Aus
gangsspannung des Operationsverstärkers A2 wird wie die oben
beschriebene Referenzspannung Vref an den anderen Differenzein
gangsanschluß des Operationsverstärkers A1 angelegt.
Mit dem oben beschriebenen Stand der Technik wird der Span
nungspegel des Abtastsignals, das an den Operationsverstärker
A1 angelegt wird, mit zunehmendem Vergrößerungsfaktor kleiner.
Falls ein Rauschen des gleichen Pegels der Abtastsignalleitung
L1 zugeführt wird, steigt deshalb das Verhältnis des Rauschpe
gels zu dem Abtastsignalpegel mit dem zunehmenden Vergröße
rungsfaktor an, wodurch der Störabstand kleiner wird. In der
Konsequenz wird die Auflösung, wenn ein geringfügiges Rauschen
zugeführt wird, der Abtastsignalleitung L1 stark entgegenge
setzt beeinträchtigt.
Andererseits fällt der Spannungspegel des PI-Steuerungssignals,
das auf den Signalverstärker 77 für beobachtete Bilder ange
wandt wird, mit der Abnahme der Unebenheit der Probenoberfläche
in bezug auf die Z-Richtung ab. Falls deshalb ein Rauschen mit
dem gleichen Pegel der Signalleitung zugeführt wird, vergrößert
sich das Verhältnis des Rauschpegels zu dem Pegel des PI-Steue
rungssignals mit abnehmender Unebenheit der Probenoberfläche.
In der Konsequenz fällt der Störabstand ab.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Abtastmikro
skop zur Verfügung zu stellen, das frei von den vorgenannten
Problemen ist, das immer einen hohen Störabstand zur Verfügung
stellt, der unabhängig vom Vergrößerungsfaktor und dem Zustand
der Probenoberfläche ist und das eine Beobachtung mit einer ho
hen Auflösung ermöglicht.
Die oben beschriebene Aufgabe wird gemäß der Lehre der Erfin
dung durch ein Abtastmikroskop gelöst, wobei das Abtastmikro
skop zum Heranbringen eines Tastkopfes in die Nähe einer Ober
fläche einer Probe und zum Abtasten der Probe in X- und Y-Rich
tung entlang der Oberfläche der Probe vorgesehen ist, während
bewirkt wird, daß sich zumindest entweder der Tastkopf oder die
Probe in einem vorbestimmten Abstand in Z-Richtung bewegt, so
daß ein Spalt zwischen der Oberfläche der Materialprobe und dem
Tastkopf auf einem vorbestimmten Wert aufrechterhalten bleibt,
wobei das Abtastmikroskop folgendes aufweist: eine XY-Antriebs-
und Steuerungseinrichtung zum Erzeugen von XY-Antriebsströmen,
die den Abtastsignalen in X- und Y-Richtung zugeordnet sind;
eine XY-Feingang-Einrichtung zum Bewirken, daß der Tastkopf
sich in geringfügigen Abständen entlang der Probenoberfläche in
der X- und Y-Richtung bewegt und auf die XY-Antriebsströme an
spricht; eine PI-Steuerungseinrichtung zur Bereitstellung einer
Proportional-Integral-Steuerung, die auf ein Signal anspricht,
das den Spalt zwischen der Oberfläche der Probe und dem Tast
kopf so darstellt, um den Spalt auf einem vorbestimmten Wert zu
halten; eine Einrichtung zum Erzeugen eines Beobachtungssignals
gemäß einem PI-Steuerungssignals; eine Z-Antriebs- und Steue
rungseinrichtung zum Erzeugen eines Z-Antriebsstroms, der dem
PI-Steuerungssignal zugeordnet ist; und eine Z-Feingang-Ein
richtung, um zu bewirken, daß sich der Tastkopf in einem ge
ringfügigen Abstand in Z-Richtung relativ zur Probe bewegt und
dabei auf einen Z-Antriebsstrom anspricht. Die XY-Antriebs- und
Steuerungseinrichtung erzeugt XY-Antriebsströme, die auf den
Spannungspegel des XY-Abtastsignals ansprechen und gemäß dem
Vergrößerungsfaktor begrenzt sind. Die Z-Antriebs- und Steue
rungseinrichtung erzeugt einen Z-Antriebsstrom, der auf den
Spannungspegel des PI-Steuerungssignales anspricht und gemäß
dem Vergrößerungsfaktor begrenzt ist.
In der oben beschriebenen Anordnung werden die XY-Abtastsi
gnale, die unabhängig von dem Vergrößerungsfaktor nicht abge
schwächt werden, direkt an die XY-Antriebs- und Steuerungsein
richtung angelegt. Die XY-Antriebs- und Steuerungseinrichtung
erzeugt Antriebssignale, die gemäß dem Vergrößerungsfaktor be
grenzt sind. Dementsprechend vergrößert dies die Rauschgrenze
der XY-Abtastsignale. Folglich wird ein beobachtetes Bild immer
mit hoher Auflösung unabhängig von dem Vergrößerungsfaktor er
halten. In der oben beschriebenen Anordnung erzeugt die Z-An
triebs- und Steuerungseinrichtung einen Antriebsstrom, der ge
mäß dem Vergrößerungsfaktor begrenzt ist. Folglich ist die ge
ringfügige Z-Bewegung begrenzt. In anderen Worten nimmt die ge
ringfügige Z-Bewegung relativ zum Spannungspegel des PI-Steue
rungssignals ab, wobei der Vergrößerungsfaktor zunimmt. Wenn
die Unebenheit auf der Oberfläche der Probe klein ist, kann
deshalb das PI-Steuerungssignal, das an der Z-Antriebs- und
Steuerungseinrichtung anliegt, zunehmen. Dies bewirkt einen An
stieg der Rauschgrenze für das PI-Steuerungssignal. Als Folge
wird ein beobachtetes Bild nicht-variierbar mit hoher Auflösung
erhalten, unabhängig von dem Zustand der Oberfläche der Probe.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Abtastmikroskops, bei dem
die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
eines VCM-Ansteuerungsverstärkers;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
des VCM-Ansteuerungsverstärkers;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform
des VCM-Ansteuerungsverstärkers;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform
eines VCM-Ansteuerungsverstärkers gemäß dem Stand der
Technik; und
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Abtastmikroskops gemäß
dem Stand der Technik.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Signalverarbeitungseinheit
in einem Abtastmikroskop, das eine erste Ausführungsform der
Erfindung bildet. Es sei angemerkt, daß die gleichen Bezugszei
chen wie die vorher verwendeten gleiche oder entsprechende
Teile kennzeichnen.
Wie durch einen Vergleich mit dem Blockdiagramm gemäß dem Stand
der Technik, der in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben ist, er
sichtlich ist, fehlt der oben beschriebene Vergrößerungsein
stellbereich 82 zum Abschwächen der Abtastsignale SX und SY bei
der vorliegenden Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform werden die Abtastsignale SX und SY, die von dem Ab
tastsignal-Erzeugungsbereich 78 erzeugt werden, direkt an den
VCM-Ansteuerungsverstärker 90 angelegt, ohne entsprechend dem
Vergrößerungsfaktor abgeschwächt zu werden. Der Vergrößerungs
einstellbereich 83 stellt bei dem VCM-Ansteuerungsverstärker 90
einen Vergrößerungsfaktor ein.
Bei der vorliegenden Ausführungsform fehlt zusätzlich die Modi
fizierung des Vergrößerungsfaktors des PI-Steuerungssignals von
dem Beobachtungsbild-Signalverstärker 77 als Antwort einer An
weisung von dem Vergrößerungseinstellbereich 83. Der Vergröße
rungseinstellbereich 83 ist dadurch gekennzeichnet, daß er bei
dem VCM-Ansteuerungsverstärker 91 einen Vergrößerungsfaktor
einstellt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der ersten Aus
führungsform des oben beschriebenen VCM-Ansteuerungsverstärkers
90 zeigt. Die gleichen Bezugszeichen, wie die zuvor verwende
ten, bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile. Bei der vorliegenden
Ausführungsform sind die Abtastsignale SX und SY, die
von dem Abtastsignal-Erzeugungsbereich 78 erzeugt werden, di
rekt an einen Differenzeingangsanschluß eines Operationsver
stärkers B1 über die Abtastleitung L1 angelegt, ohne unabhängig
von dem Vergrößerungsfaktor abgeschwächt zu werden. Der Ausgang
des Operationsverstärkers B1 ist mit einem beweglichen Kontakt
C1 eines Schalters 101 verbunden. Ein fester Kontakt C2 des
Schalters 101 ist mit einem Ende von jedem der Widerstände R1
und R2 verbunden. Der weitere feste Kontakt C3 ist mit dem an
deren Ende des Widerstands R1 und mit einem Ende des VCM 85
verbunden. Die anderen Enden des Widerstandes R2 und des VCM
sind mit einem Differenzeingangsanschluß des Operationsverstär
kers B2 verbunden, zusammen mit einem Ende eines Widerstands
R3. Der Ausgang des Operationsverstärkers B2 ist mit dem ande
ren Differenzeingangsanschluß des Operationsverstärkers B1 ver
bunden.
In dieser Anordnung wird der Kontakt des Schalters 101 durch
ein Vergrößerungseinstellungssignal geschaltet, das von einem
Vergrößerungseinstellungsbereich 83 erzeugt wird. Wenn der be
wegliche Kontakt C1 mit einem festen Kontakt C2 verbunden ist,
ist der Ausgangsstrom vom Operationsverstärker B1 in einen
Pfad, der über den Widerstand R1 und VCM 85 zu dem Widerstand
R3 führt, und einem Pfad, der nur über den Widerstand 2 zum Wi
derstand 3 führt, geteilt. Wenn der bewegliche Kontakt C1 mit
dem anderen festen Kontakt C3 verbunden ist, ist der Ausgangs
strom vom Operationsverstärker B1 zwischen einem Pfad, der über
die Widerstände R1 und R2 zum Widerstand R3 führt, und einem
Pfad, der über den VCM 85 zum Widerstand R3 führt, geteilt.
Dementsprechend variiert der dem VCM 85 zugeführte Strom in Ab
hängigkeit davon, ob der bewegliche Kontakt C1 mit dem festen
Kontakt C2 oder C3 verbunden ist, indem die Widerstandswerte
der Widerstände R1 und R2 entsprechend dem Widerstandswert des
VCM 85 passend ausgewählt werden. Als Ergebnis wird ein An
triebsstrom dem VCM 85 zugeführt, der auf das Abtastsignal an
spricht und gemäß dem Vergrößerungsfaktor reduziert ist. Der
Beobachtungs-Vergrößerungsfaktor kann erhöht werden.
Wir betrachten nun zum Beispiel den Fall, in dem der VCM 85 und
der Widerstand R2 einen Widerstandswert R haben, der Widerstand
R1 einen Widerstandswert von 9R und ein elektrischer Strom I
durch den Widerstand R3 fließt. Wenn der bewegliche Kontakt C1
mit dem festen Kontakt C2 verbunden ist, fließen Ströme von
I × 1/11 und I × 10/11 in die VCM 85 beziehungsweise durch den
Widerstand R2. Wenn andererseits der bewegliche Kontakt C1 mit
dem festen Kontakt C3 verbunden ist, fließen Ströme von
I × 10/11 und I × 1/11 in den VCM 85 beziehungsweise den Wider
stand R2. Deshalb ist der in den VCM 85 fließende Strom 1/10
von dem Strom, wenn der bewegliche Kontakt C1 mit dem festen
Kontakt C2 verbunden ist, verglichen mit dem Fall, in dem der
Kontakt 1 mit dem festen Kontakt C3 verbunden ist. Folglich be
trägt der Vergrößerungsfaktor 10.
Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
dem VCM 85 zugeführte Strom gemäß dem Vergrößerungsfaktor ge
steuert werden, ohne das Abtastsignal abzuschwächen, das an den
Operationsverstärker B1 über die Abtastleitung L1 angelegt ist.
Demgemäß wird die Rauschgrenze für die Abtastleitung L1 erhöht.
Ein Beobachtungsbild mit hoher Auflösung wird unabhängig von
dem Vergrößerungsfaktor erhalten. So, wie der Vergrößerungsfak
tor zunimmt, nimmt der dem VCM 85 zugeführte Strom ab. Der
Rauscheffekt kann jedoch vernachlässigt werden, da der VCM 85
mit Strom versorgt wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels für die
Struktur des oben beschriebenen VCM-Ansteuerungsverstärkers 90.
Dieselben Symbole wie die zuvor verwendeten bezeichnen diesel
ben oder entsprechenden Teile. Abtastsignale SX und SY, die von
der Abtastsignalerzeugungseinheit 78 erzeugt werden, werden
auch in der vorliegenden Ausgestaltung ohne gedämpft zu werden
auf einen Differenzeingangsanschluß des Operationsverstärkers
C1 gegeben. Der Ausgangsstrom von dem Operationsverstärker C1
wird auf ein Ende des VCM 85 gegeben, wobei das andere Ende mit
einem Differenzeingangsanschluß eines Operationsverstärkers C2
verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
C2 ist mit dem anderen Differenzeingangsanschluß des Operati
onsverstärkers C1 verbunden.
Die Kontakte einer Mehrzahl von Schaltern SW wird durch ein
vergrößerungs-spezifizierendes Signal geöffnet und geschlossen,
das von der vergrößerungs-spezifizierenden Einheit 83 erzeugt
wird. Ein Ende von jedem dieser Schalter SW ist im allgemeinen
mit dem anderen Ende des VCM 85 verbunden. Widerstände R1, R2,
. . ., Rn, die unterschiedliche Widerstandswerte haben, sind in
Reihe mit dem anderen oben beschriebenen Ende verbunden. Das
andere Ende von jedem Widerstand ist mit einem festen Potential
verbunden (in der vorliegenden Ausgestaltung Erdpotential).
Wenn ein passender Schalter SW durch das vergrößerungs-spezifi
zierende Signal geöffnet oder geschlossen wird, welches von der
vergrößerungs-spezifizierenden Einheit 83 erzeugt wird, vari
iert bei dieser Struktur die auf einen Differenzeingangsan
schluß des Operationsverstärkers C2 gegebene Spannung, abhängig
von dem geöffneten oder geschlossenen Schalter SW oder von ei
ner Kombination der betätigten Schalter. Dies verändert die
Ausgangsspannung von dem Operationsverstärker C2. In Reaktion
darauf variiert die Verstärkung des Operationsverstärkers C1.
Als ein Ergebnis wird ein Ansteuerungsstrom dem VCM 85 zuge
führt, der auf das Abtastsignal reagiert und entsprechend dem
Vergrößerungsfaktor reduziert ist. Als Folge kann der Beobach
tungs-Vergrößerungsfaktor vergrößert werden.
Auf diese Weise kann selbst bei der vorliegenden Ausgestaltung
die Stärke des dem VCM 85 zugeführten Stromes gemäß dem Vergrö
ßerungsfaktor gesteuert werden, ohne das über die Abtastleitung
L1 auf den Operationsverstärker C1 gegebene Abtastsignal zu
dämpfen. Deshalb wird unabhängig von dem Vergrößerungsfaktor
ein Beobachtungsbild mit hoher Auflösung erhalten.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der
Struktur des oben beschriebenen VCM-Steuerungsverstärkers 90
zeigt. Dieselben Symbole wie die zuvor verwendeten bezeichnen
dieselben oder entsprechende Teile. Die Abtastsignale SX und
SY, die von der Abtastsignal erzeugenden Einheit 78 erzeugt
werden, werden auch bei der vorliegenden Ausgestaltung ohne ge
dämpft zu werden direkt auf einen Differenzeingangsanschluß des
Operationsverstärkers D1 gegeben. Der Ausgangsstrom von dem
Operationsverstärker D1 wird auf ein Ende des VCM 85 gegeben,
wobei das andere Ende mit einem Differenzeingangsanschluß eines
Operationsverstärkers D2 und mit einem Ende eines Detektionswi
derstandes Rx verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers D2 ist mit dem
anderen Differenzeingangsanschluß des Operationsverstärkers D1
verbunden. Spannungsteilende Widerstände R1, R2, . . ., Rn sind
in Reihe zwischen die Ausgangsanschlüsse und Erde geschaltet.
Die Verbindungen der Widerstände sind über Schalter SW1, SW2,
. . ., SWn mit dem anderen Differenzeingangsanschluß des Operati
onsverstärkers D2 verbunden.
Wenn ein passender Schalter SW durch das vergrößerungs-spezifi
zierende Signal, welches von der vergrößerungs-spezifizierenden
Einheit 83 erzeugt wird, geöffnet oder geschlossen wird, vari
iert bei dieser Struktur die an einen Differenzeingangsanschluß
des Operationsverstärkers D2 angelegte Spannung, abhängig von
dem geöffneten oder geschlossenen Schalter SW oder von einer
Kombination der betätigten Schalter. Dies resultiert in einer
Änderung der Rückkopplungsverstärkung infolge des Operations
verstärkers D2. In Reaktion auf dieses variiert die Verstärkung
des Operationsverstärkers D1. Als ein Ergebnis wird ein An
steuerungsstrom dem VCM 85 zugeführt, der auf das Abtastsignal
reagiert und gemäß dem Vergrößerungsfaktor reduziert ist. Der
Beobachtungs-Vergrößerungsfaktor kann erweitert werden.
Selbst bei der vorliegenden Ausgestaltung kann auf diese Weise
die Stärke des dem VCM 85 zugeführten Stromes entsprechend dem
Vergrößerungsfaktor gesteuert werden, ohne das Abtastsignal zu
dämpfen, das über die Abtastleitung L1 auf den Operationsver
stärker D1 gegeben wird. Unabhängig von dem Vergrößerungsfaktor
wird ein Beobachtungsbild mit hoher Auflösung erhalten.
Bei der Beschreibung der obigen Ausgestaltungen ist die vorlie
gende Erfindung auf ein Abtasten in den X- und Y-Richtungen an
gewendet. In bezug auf die Z-Richtung wird der Betrag einer ge
ringfügigen Bewegung in die Z-Richtung reduziert, indem die
Struktur derart gestaltet wird, daß, wenn der Vergrößerungsfak
tor zunimmt, der dem VCM 81 von dem VCM-Ansteuerungsverstärker
91 zugeführte Erregerstrom stärker beschränkt wird. Um dies zu
kompensieren, nimmt das PI-Steuerungssignal zu. Daher nimmt der
Störabstand für das PI-Steuerungssignal zu, welches dem VCM-An
steuerungsverstärker 91 zugeführt wird. Ein Beobachtungsbild,
das die Oberflächentopographie wirklichkeitsgetreu repräsen
tiert, wird erhalten.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die Stärke des
Stromes zu steuern, der entsprechend dem Vergrößerungsfaktor
dem VCM zugeführt wird, ohne das dem VCM-Ansteuerungsverstärker
zugeführte Signal zu dämpfen. Folglich kann immer ein Beobach
tungsbild mit hoher Auflösung erhalten werden, unabhängig von
dem Vergrößerungsfaktor oder der Oberflächentopographie.
Claims (3)
1. Abtastmikroskop, um einen Tastkopf nahe an eine Oberfläche
einer Probe zu bringen, und um den Tastkopf in X- und Y-Rich
tung entlang der Oberfläche der Probe abtastend zu führen, wäh
rend bewirkt wird, daß wenigstens einer von dem Tastkopf und
der Probe geringfügig in Z-Richtung bewegt wird, so daß ein
Spalt zwischen der Oberfläche der Probe und dem Tastkopf mit
einem voreingestellten Wert aufrechterhalten wird, wobei das
Abtastmikroskop folgendes aufweist:
- - eine Abstastsignalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Ab tastsignalen für die X- und Y-Richtungen;
- - eine XY-Antriebs- und Steuerungseinrichtung zum Erzeugen von XY-Antriebsströmen, die den Abtastsignalen zugeordnet sind;
- - stromgetriebene XY-Feingang-Einrichtungen, die mit den XY- Antriebsströmen versorgt werden und bewirken, daß der Tast kopf eine geringfügige Entfernung an die Oberfläche der Probe in den X- und Y-Richtungen bewegt wird;
- - eine PI-Steuerungseinrichtung, um eine Proportional-Inte gral-Steuerung als Antwort auf ein repräsentatives Signal des Spaltes zwischen der Oberfläche der Probe und dem Tast kopf zur Verfügung zu stellen, um den Spalt mit einem vor eingestellten Wert aufrechtzuerhalten;
- - eine Einrichtung zum Erzeugen eines beobachteten Bildsignals gemäß eines PI-Steuerungssignals;
- - eine Z-Antriebs- und Steuerungseinrichtung zum Erzeugen ei nes Z-Steuerungsstroms entsprechend dem PI-Steuerungssignal;
- - eine stromgetriebene Z-Feingang-Einrichtung, die mit dem Z- Steuerungsstrom versorgt wird und bewirkt, daß der Tastkopf eine geringfügige Entfernung relativ zu der Probe in Z-Rich tung bewegt wird; und wobei
- - wenigstens eine von der XY-Antriebs- und -Steuerungsein richtung und der Z-Antriebs- und -Steuerungseinrichtung auf einen Spannungspegel der Abtastsignale oder des PI-Steue rungssignals anspricht und Antriebsströme erzeugt, die gemäß einem Vergrößerungsfaktor begrenzt sind.
2. Abtastmikroskop nach Anspruch 1,
wobei jede der Antriebs- und Steuerungseinrichtungen folgendes
aufweist:
- - Spannungs/Strom-Umwandlungseinrichtungen zum Erzeugen eines Stroms als Antwort auf den Spannungspegel der Abtastsignale oder des PI-Steuerungssignals; und
- - eine Stromteilungseinrichtung zum Teilen des Ausgangsstroms in zwei Ströme gemäß einem Verhältnis, das einem Vergröße rungsfaktor entspricht, und zum Zuführen der zwei Ströme zu den betreffenden Feingang-Einrichtungen.
3. Abtastmikroskop nach Anspruch 1,
wobei jeder der Antriebs- und Steuerungseinrichtungen folgendes
aufweist:
- - Spannungs/Strom-Umwandlungseinrichtungen zum Erzeugen von Strömen als Antwort auf den Spannungspegel der Abtastsignale oder des PI-Steuerungssignals; und
- - Verstärkungs-Steuerungseinrichtungen zum Steuern der Ver stärkungen der Spannungs/Stromumwandlungseinrichtung ent sprechend einem Vergrößerungsfaktor.
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