DE19805394C2 - Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Kühleinrichtung für WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE19805394C2 DE19805394C2 DE1998105394 DE19805394A DE19805394C2 DE 19805394 C2 DE19805394 C2 DE 19805394C2 DE 1998105394 DE1998105394 DE 1998105394 DE 19805394 A DE19805394 A DE 19805394A DE 19805394 C2 DE19805394 C2 DE 19805394C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cabinet
- cooling
- housing
- fan
- machine tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20536—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
- H05K7/206—Air circulating in closed loop within cabinets wherein heat is removed through air-to-air heat-exchanger
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/12—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
- B23Q11/126—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only
- B23Q11/127—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only for cooling motors or spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/14—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools
- B23Q11/141—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools using a closed fluid circuit for cooling or heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen, bestehend aus
einem in einem Schrank oder Gehäuse untergebrachten Kühlaggregat, das über
einen ersten und ggf. weiteren Wärmetauscher mit einem ersten und ggf. weiteren
Kühlkreislauf verbunden ist, der eine erste und ggf. weitere Einrichtung, wie
Tischantriebsmotor, Spindel, Kühl-Schmiermittel-Behälter, der Werkzeugmaschine
temperiert, wobei an der einen Seitenwand des Schranks oder
des Gehäuses ein weiterer Schrank oder Gehäuse angeordnet ist, der die
Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtungen für die Werkzeugmaschine
enthält, und wobei in dem das Kühlaggregat enthaltenden Schrank oder Gehäuse
ein mit dem Kühlaggregat verbundenes Gebläse angeordnet ist, welches Gebläse
mit dem Inneren des weiteren Schrankes in Strömungsverbindung steht.
Eine derartige Kühleinrichtung ist aus der DD 147 518 bereits im wesentlichen
bekannt. Sie erlaubt die gleichzeitige Kühlung eines Gehäuses und einer damit
verknüpften Werkzeugmaschine.
Die bekannte Kühleinrichtung arbeitet ohne Kältemittel-Kühlaggregat und ohne
Kältemittel-Luft-Wärmetauscher, vielmehr wird die von einem großen, begehbaren
Gehäuse umschlossene Werkzeugmaschine nur von außen und nur durch Zufuhr
von Umgebungsluft gekühlt, was die pro Zeiteinheit abführbare Wärmemenge und
die erreichbare tiefste Temperatur der Werkzeugmaschine begrenzt. Damit verbietet
sich die Verwendung der bekannten Anordnung bei Hochleistungs-
Werkzeugmaschinen. Da außerdem die Temperatur innerer Maschinenfeile durch
Umgebungsluft nicht ausreichend genau konstant gehalten werden kann, leidet
deren geometrische Maßhaltigkeit und damit die Präzision der Bearbeitung eines
Werkstücks. Die Anordnung ist außerdem wegen der notwendigen Umhausung der
Werkzeugmaschine sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung der bekannten Anordnung zu einer
Kühleinrichtung, die eine (oder mehrere) Werkzeugmaschine(n) und mindestens ein
zugehöriges Gehäuse oder Schrank mit einem einzigen Kühlaggregat gleichzeitig
kühlen kann, ohne die oben angeführten Nachteile der Sperrigkeit, mangelnden
Wärmeabfuhrkapazität und mangelnder Kühlung von inneren
Werkzeugmaschinenteilen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Alternative
dadurch, daß das mit dem Kühlaggregat verbundene Gebläse mit einem ebenfalls
mit dem Kühlaggregat verbundenen Kältemittel-Luft-Wärmetauscher eine kompakte
Einheit bildet, die im unteren Teil des Schrankes oder Gehäuses untergebracht ist.
Damit wird eine kompakte, kühltechnisch sehr wirksame und gleichwohl einfache
Kühleinrichtung geschaffen, die die oben geschilderten Nachteile nicht mehr
aufweist.
Dadurch, daß das Kühlaggregat sowohl mit Kältemittel arbeitet und dadurch die
Kühlung von Werkzeugmaschinen von innen her ermöglicht, als auch mit einem
Gebläse verbunden ist, daß das Innere eines zugeordneten Schrankes oder
Gehäuses (oder deren mehrere) mittels durch einen Kältemittel-Luft-Wärmetauscher
gekühlter Luft kühlt, wird in einfacher Weise die Doppelfunktion erreicht. Dadurch,
daß das (mit dem Kühlaggregat verbundene) Gebläse mit einem (ebenfalls mit dem
Kühlaggregat verbundenen) Kältemittel-Luft-Wärmetauscher eine kompakte Einheit
bildet, wird die Kompaktheit noch weiter gefördert.
Dadurch, daß gemäß dem durch Anspruch 1 beanspruchten Lösungsweg diese
Einheit im unteren Teil des Schrankes oder Gehäuses untergebracht ist, wird der
kühltechnische Wirkungsgrad erhöht und außerdem erreicht, daß im Bereich des
Wärmetauscher entstehendes Tauwasser nicht auf Einrichtungen gelangen kann,
die innerhalb des mittleren oder oberen Bereich des Schrankes angeordnet sind.
Dies ist besonders günstig bei Schränken, die elektrische Einrichtungen enthalten.
Gemäß einer durch Anspruch 2 beanspruchten alternativen Lösung, die ebenfalls
vorsieht, daß das (mit dem Kühlaggregat verbundene) Gebläse mit einem (ebenfalls
mit dem Kühlaggregat verbundenen) Kältemittel-Luft Wärmetauscher eine kompakte
Einheit bildet, wird in die Strömungsverbindung (zu dem Inneren eines weiteren
Schrankes) ein durch eine Trennwand abgetrennter Teil des Inneren des das
Kühlaggregat enthaltenden Schrankes oder Gehäuses, wie Leitung oder Kanal,
einbezogen, wodurch ebenfalls (neben Kompaktheit) eine hoher kühltechnischer
Wirkungsgrad erreicht wird, indem die Kühlluft genauer geführt wird.
Die Erfindung ermöglicht besonders günstigen Einsatz bei Kühlanlagen, wie sie von
der Firma Schimpke Kühltechnologie in 42781 Haan, Ginsterweg 25-27,
beispielsweise unter der Bezeichnung DK17, DK55 und DK68 mit unterschiedlichen
Temperaturregelgeräten vertrieben werden. Diese Kühleinrichtungen sind
anschlußfertige Baueinheiten. Alle für den vollautomatischen Betrieb erforderlichen
Schalt- und Regelgeräte sind innerhalb eines Stahlblechgehäuses fertig montiert.
Das Gehäuse besitzt Anschlüsse für Schlauchleitungen, die zu entsprechenden
Anschlüssen von Werkzeugmaschinen geführt sind, um beispielsweise einen
Kühlkreislauf für den Tischantriebsmotor einer Fräsmaschine zu bilden, oder einen
davon unabhängigen weiteren Kühlkreislauf für die Spindeleinrichtung dieser
Maschine. Des weiteren kann aber auch die Kühlung der Kühl-
Schmier-Flüssigkeit durch einen noch anderen Kreislauf
erfolgen. Das Gehäuse enthält auch die für den Schalt-Regel-Betrieb der
Einrichtung notwendigen elektrischen Einrichtungen.
In dem Katalog "Rittal Schaltschrank-Klimatisierung SK" der Fa. Rittal-Werk Rudolf
Loh GmbH & Co. KG, 35726 Herborn, wird auf Seite 49 bis 52 unter der Überschrift
"Großkühlgeräte SK" eine Anordnung beschrieben, bei der eine Mehrzahl von
Schaltschränken zusammengefügt ist, bei der unter Hinweis auf einen geöffneten
Schaltschrank sich die Bemerkung findet: Kombinierbare Maschinen- und
Schaltschrankkühlung.
Diese Kombination von Kühleinrichtungen für Werkzeugmaschinen wie auch für
Schaltschränke findet sich dann in verschiedenen Ausführungsvarianten auf den
Seiten 51 und 52. Das Kühlmittel wird extern erzeugt und fließt über Rohrleitungen
durch Wärmetauscher hindurch, die bei den Schaltschränken entweder auf dem
Schaltschrank angeordnet sind, oder auf der Vordertür, oder in Einheiten, die auf
der Vordertür aufgebracht sind.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist der relativ hohe Aufwand, der getrieben
werden muß, wenn größere Werkzeugmaschinen gekühlt werden müssen.
Erforderlich ist beispielsweise eine in einem ersten Schrank untergebrachte Ein-,
Zwei- oder Dreikreiskühlanlage, mit der die für z. B. eine Werkzeugmaschine
notwendigen Kühlkreisläufe versorgt werden können. In einem weiteren Schrank ist
dann die Steuerungs- und Energieversorgung für die Werkzeugmaschine
unterzubringen. Da diese Energieversorgungseinrichtung gleichfalls Wärme erzeugt,
die abgeführt werden muß, ist eine weitere Kühleinrichtung notwendig, die z. B. auf
den Schaltschrank aufgesetzt wird und diesen dann mit Kühlluft versorgt. Bei einem
Typ umfaßt das Luftkühlgerät einen eigenen Kompressor, während bei der
Anordnung gemäß dem Rittal-Katalog Seiten 46 bis 52 (Rückkühlanlage SK) mit
einer zentralen Kompressor-Wärmeabführung gearbeitet wird. Ein derartiges
System ist gemäß dieser Rittal-Druckschrift aber erst dann sinnvoll, wenn große
Anlagen zentral versorgt werden. Bei kleinen Anlagen ist der zu betreibende
Aufwand wiederum zu hoch.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dagegen mit verhältnismäßig
geringem Aufwand eine kompakte Anlage, die sowohl die Kühlung der für eine
Werkzeugmaschine benötigten Kühlkreisläufe ermöglicht, wie auch die Kühlung des
Inneren des Schaltschrankes, der Stromversorgungseinrichtungen und
Steuerungseinrichtungen für diese Werkzeugmaschinen oder dgl.
Ein weiteres oben bereits angesprochenes Problem liegt darin, daß
Kühleinrichtungen, insbesondere deren Wärmetauscher, dazu neigen, aus der
Umgebungsluft Feuchtigkeit zu kondensieren, die dann nach unten tropft und
gesammelt werden muß. Befindet sich die Kühleinrichtung auf der Oberseite eines
Schaltschrankes, kann es dazu kommen, daß Feuchtigkeit in den Schaltschrank
hineintropft und dort zu Kurzschlüssen führt. Die Alternative, die Kühleinrichtung in
den Schaltschrank zu verlegen, hat den Nachteil, daß dadurch Platz für die
Schalteinrichtung selbst verloren geht. Eine weitere Möglichkeit wäre die, die
Kühleinrichtung in einer Schaltschranktür unterzubringen, die aber dann u. U. über
den Schaltschrankrahmen weit vorsteht und dadurch möglicherweise zu
Platzmangel vor dem Schaltschrank führt und ggf. Fluchtwege verengt.
Bei Anlagen gemäß der vorliegenden Erfindung tritt durch den Kühlvorgang
entstehendes Tropfwasser in der Schaltanlage nicht störend in Erscheinung,
andererseits wird aber auch der für die Schalteinrichtung innerhalb des
Schaltschrankes zur Verfügung stehende Platz nicht unnötig verkleinert.
Wird z. B. an der Seitenwand des Schrankes oder Gehäuses (der das Kühlaggregat
für die Werkzeugmaschinen oder dgl. enthält) ein weiterer Schrank oder Gehäuse
angeordnet, der die Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtungen für die
Werkzeugmaschine oder dgl. enthält, ist in dem Schrank oder Gehäuse, der das
Kälteaggregat enthält, ein mit diesem Kälteaggregat verbundener Kältemittel-Luft-
Wärmetauscher mit einem Gebläse angeordnet, welches Gebläse mit dem Inneren
des weiteren Schrankes, der die Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtung
für die Werkzeugmaschine oder dgl. enthält, in Strömungsverbindung steht.
Dadurch wird ermöglicht, das Innere dieses zweiten Schrankes und damit auch die
Energieversorgungseinrichtung für die Werkzeugmaschine mit einer Kühlluft zu
kühlen, für deren Bereitstellung das ohnehin vorhandene, in dem ersten genannten
Schrank oder Gehäuse angeordnete Kühlaggregat herangezogen wird. Dadurch
wird einerseits erreicht, daß auf sehr kompakte Weise sowohl die Kühlkreisläufe für
die Werkzeugmaschine selbst zur Verfügung gestellt werden, wie auch die Kühlung
des zugehörigen Schaltschrankes für die Steuerung und Energieversorgung der
Werkzeugmaschine. Des weiteren ermöglicht die geschilderte Anordnung, den
Schrank für die Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtung der
Werkzeugmaschine selbst von einem Kühlaggregat frei zu halten, so daß dort
Tropfwasser aufgrund von Wärmetauscherkondensflüssigkeit nicht auftritt. Die
Gefahr von Kurzschlüssen in diesem Schrank aufgrund von Wärmetauscher-
Tropfwasser ist daher gebannt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die beide Alternativen (nebengeordnete
Ansprüche 1 und 2) betrifft, ist die Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schrank und dem daneben
stehenden zweiten Schrank angeordnete Zwischenwände einen ersten Durchbruch
nahe dem unteren Ende und einen zweiten Durchbruch nahe dem oberen Ende der
Wand oder Wände aufweisen, wobei Größe und Querschnitt der Durchbrüche an
die Austrittsöffnung oder den Wirkungsquerschnitt des Gebläses und, wenn
vorhanden, an den des Strömungskanals angepaßt ist.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung gemäß der ersten
Alternative (Anspruch 1, ggf. in Verbindung mit Anspruch 3) ist die Anordnung des
Gebläses so gewählt, daß zumindest ein Teil der Gebläseluft die eine der beiden
Öffnungen in der einen Richtung und die andere in entgegengesetzter Richtung
durchströmt.
Auch bei einer Anordnung gemäß der zweiten Alternative (Anspruch 2) sind
Wärmetauscher und Gebläse vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) in dem
unteren Bereich des einen Schrankes untergebracht. Das hat strömungstechnische
Vorteile, außerdem stört am Wärmetauscher entstehendes Tropfwasser die in dem
Schrank mit dem Kühlaggregat evtl. auch vorhandenen elektrischen Einrichtungen
nicht, da diese darüber angeordnet werden können.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des unteren
Durchbruchs in der Seitenwand des einen Schrankes oder beider Schränke ein
weiterer Durchbruch für Kabel- und Schlauchverbindungen angeordnet.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung sind
Staubfiltereinrichtungen für die Gebläseluft vorgesehen.
Ist die Kühleinrichtung für aus zwei oder mehr Schaltschränken bestehende
Schaltschrankanlagen vorgesehen, kann gemäß beider Alternativen (Anspruch 1
oder Anspruch 2) Wärmetauscher und Gebläse in einem der mehreren Schränke
untergebracht sein, der nicht die Einrichtungen zur Versorgung und Steuerung der
zu kühlenden Anlage mit elektrischer Energie umfaßt.
Bei einer derartigen, aus zwei oder mehr Schaltschränken bestehenden
Schaltschrankanlage ist es günstig, wenn der in der Seitenwand des einen, nicht zur
elektrischen Energieversorgung dienenden Schrankes angeordnete untere
Durchbruch mit der Austrittsöffnung des in diesem Schrank untergebrachten
Kühlluftgebläses verbunden ist, und der obere Durchbruch in der Seitenwand mit
einem innerhalb dieses Schrankes verlaufenden Luftkanal verbunden ist, der zur
Gebläseeintrittsöffnung geführt ist. Dadurch wird im wesentlichen sämtliche Luft des
Gebläses in den zweiten Schaltschrank geführt und die Kühlung dort besonders
intensiv gestaltet und genau geregelt.
Bei einer derartigen, aus zwei oder mehr Schaltschränken bestehenden
Schaltschrankanlage ist es auch günstig, wenn bei zwei zu kühlenden, z. B. der
elektrischen Energieversorgung dienenden Schaltschränken diese links und rechts
von einem das Gebläse enthaltenden, nicht der elektrischen Energieversorgung
dienenden, dritten Schaltschrank angeordnet sind und von diesem Gebläse
gemeinsam mit Kaltluft versorgt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1
in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Kombination aus einem ersten Gehäuse oder Schrank für eine Kühleinrichtung für
eine Werkzeugmaschine oder dgl., und einem zweiten zugehörigen Steuer- und
Versorgungsschaltschrank für elektrische Energie;
Fig. 2
in einer Einzeldarstellung perspektivisch den das Kühlaggregat enthaltenden ersten
Schrank;
Fig. 3
in einer Einzeldarstellung perspektivisch den eine elektrische Schalteinrichtung
enthaltenden zweiten Schrank;
Fig. 4
in größeren Einzelheiten einen die Kühleinrichtung enthaltenden ersten Schrank mit
der Möglichkeit, Anbauschränke anzubringen;
Fig. 5
eine Seitenansicht von links auf den Schrank gemäß Fig. 4;
Fig. 6
eine Ansicht von hinten auf den Schrank gemäß Fig. 4;
Fig. 7
eine Schaltschemazeichnung einer möglichen Anordnung gemäß den vorstehenden
Fig. 1 bis 6;
Fig. 8
eine Schemadarstellung einer anderen möglichen Anordnung; und
Fig. 9
von vorne in einer schematischen Darstellung eine Kombination aus einem ein
Kühlaggregat enthaltenden Schrank und zwei Schaltschränken.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen oder dgl.,
letztere nicht dargestellt, zu erkennen, bestehend aus einem mit Tür versehenen
Schrank oder Gehäuse 10, in dem, hier nicht zu erkennen, ein Kühlaggregat 12
(Fig. 4) untergebracht ist. Aus dem Gehäuse treten Rohr- oder Schlauchanschlüsse
50, 51 hervor, beispielsweise an seinem oberen Deckelblech 15, die beispielsweise
mit einer Werkzeugmaschine verbunden werden können, um dort beispielsweise die
Spindel 18 (Fig. 7) oder den Tischantriebsmotor 20, falls es sich beispielsweise um
eine Fräsmaschine handelt, zu kühlen. So könnte aus dem Anschluß 51
beispielsweise Kühlmittel austreten und zu der Werkzeugmaschine strömen,
während angewärmtes Kühlmittel zurückströmt und über den Anschluß 50 wieder
von dem Kühlaggregat 12 aufgenommen wird, um erneut nach Kühlung aus dem
Anschlußstutzen 51 wieder auszutreten, so daß sich ein Kühlkreislauf ergibt. Von
einem derartigen Kühlaggregat 12 können auch mehrere Kreisläufe versorgt
werden, wie es beispielsweise die Fig. 7 schematisch zeigt. Das dort
wiedergegebene Kühlaggregat 12 versorgt beispielsweise über die Anschlüsse 50,
51 und entsprechenden, hier nur schematisch angedeuteten
Schlauchverbindungen, die einen Durchmesser von z. B. 18 mm haben mögen,
einen Spindelmotor 18 zum Antrieb beispielsweise des Fräskopfes eine
Fräsmaschine. Über Anschlüsse 60, 61 und entsprechende Schlauchverbindungen
kann der Tischmotorantrieb 20 der genannten Fräsmaschine gekühlt werden.
Darüber hinaus können weitere Kühlkreisläufe für die Werkzeugmaschine in
gleicher Weise verwirklicht werden.
Die Strömungsmenge an Kühlmittel pro Zeiteinheit sowie die Temperatur können
jeweils in hier nicht näher interessierender Weise geregelt werden.
Über weitere Kreisläufe, siehe in Fig. 7 die Anschlüsse 9, 11 und 19, 21, kann
Kühlung für die Schmierung des Tisches und die Schmierung der Spindel erfolgen,
wobei das Schmieröl jeweils mittels Kühleinrichtungen 22, 24 auf einer gewünschten
Temperatur gehalten werden kann. Diese ist beispielsweise durch einen
Temperaturfühler 26 meßbar.
Das Kühlaggregat 12 enthält in üblicher Weise eine Kühlmittelpumpe 28, die über
einen Druckschalter 30 so betätigt wird, daß ein von einem Manometer 32 meßbarer
Druck in der Kühlmittelleitung herrscht, die zum Kühler 34 führt. Hinter dem Kühler
34 spaltet sich der Strom des Kühlmittels auf in einen zu den zu kühlenden
Einrichtungen 23, 20, 18 führenden Zweig 36 und in einen zum Überströmventil 38
führenden Zweig 40. Das übergeströmte Kühlmittel gelangt zum Mischbehälter 44,
wohin auch das in den zu kühlenden Einrichtungen, wie Werkzeugmaschine
angewärmte Kühlmittel zurückströmt, und zwar über Leitung 42. Vom Mischbehälter
44 gelangt das Kühlmittel wieder in die Pumpe 28.
Neben dem Schrank 10 mit dem in ihm enthaltenen Kühlaggregat 12 befindet sich
gemäß Fig. 1 ein weiterer Schrank 14, der Schalteinrichtungen 16 enthält, die z. B.
für die Steuerung und Energieversorgung für die Werkzeugmaschinen oder dgl., wie
beispielsweise für die Antriebsmotoren von Spindel 18 und Tisch 20 sorgen.
Entsprechende elektrische Anschlußleitungen können über Durchbrüche (ähnlich
dem Durchbruch 54 an der rechten Seitenwand 55) herausgeführt werden.
Vorteilhafterweise sind die beiden Schränke 10, 14 auch als selbständige Einheiten
nutzbar, besitzen also im Bereich ihrer Verbindungsfläche Seitenwände 56, 58.
Dadurch sind die Schaltschrankinnenräume auch während des getrennten
Handhabens der beiden Schaltschränke gut geschützt. Bei Bedarf kann
selbstverständlich zumindest eine der Wände 58 oder 56 weggelassen werden.
Die Schränke werden meist Stahlblechschränke sein, können aber auch aus
Kunststoff bestehen.
Der das Kälteaggregat 12 enthaltene erste Schrank 10 oder das entsprechende
Gehäuse umfaßt, wie z. B. Fig. 4 erkennen läßt, neben diesem Kälteaggregat 12
noch einen mit dem Kälteaggregat verbundenen Kältemittel-Luft-Wärmetauscher 70
mit einem Gebläse 72, das mit dem Innenraum 74 des ersten Schrankes 14, der
vorzugsweise die Steuer- und Energieversorgungseinrichtungen für eine
Werkzeugmaschine enthält, welche Werkzeugmaschine ihrerseits von den
Kühleinrichtungen 12 des ersten Schrankes 10 gekühlt wird. Der Wärmetauscher 70
steht mit dem Innenraum des zweiten Schrankes 14 über eine Luftströmung in
Verbindung, siehe die Pfeile 76, 78. Hergestellt wird diese Strömungsverbindung
beispielsweise dadurch, daß zwischen dem ersten Schrank 10 und dem
danebenstehenden zweiten Schrank 14 in den zwischen diesen beiden Schränken
vorhandenen Zwischenwänden 56, 58 jeweils erste Durchbrüche 80, 180 nahe dem
unteren Ende der jeweiligen Wand vorgesehen sind, sowie am oder nahe dem
oberen Ende dieser Wand oder dieser Wände 56, 58 ein zweiter Durchbruch 82,
182, wobei die Größe und der Querschnitt dieser Durchbrüche 80, 180 bzw. 82, 182
an die Austrittsöffnung 84 bzw. an den Wirkungsquerschnitt, wie Eintrittsöffnung 86
des Gebläses 72 angepaßt sind. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Anordnung des
Gebläses 72 so gewählt ist, daß zumindest ein Teil, vorzugsweise die gesamte
Gebläseluft durch die eine Öffnung, siehe die Bezugszahlen 84, 80, 180, in der
einen Richtung, Pfeilrichtung 76, geführt wird, während durch die anderen
Öffnungen am oberen Ende des Gehäuses, siehe die Bezugszahlen 86, 82, 182 die
Gebläseluft in die andere Richtung geführt wird, siehe die Bezugszahl 78. Die
Pfeilrichtung 76 ist von dem ersten Schrank 10 zum zweiten Schrank 14, die
Pfeilrichtung 78 vom zweiten Schrank 14 zum ersten Schrank 10. Damit ergibt sich
auch hier eine Kreislaufströmung, die durch die Kälteschlangen des Luft-Kältemittel-
Wärmetauschers 70 hindurchführt, wobei die Luftströmung unterstützt wird durch
das Gebläse 72.
Aufgrund der Wärmeausdehnung und damit leichter werdender angewärmter Luft
im Schaltschrank 14 entsteht aber auch eine natürliche Strömung, die in gleicher
Richtung wirkt.
Wie die Figur weiterhin erkennen läßt, sind Wärmetauscher 70 und Gebläse 72 als
kompakte Einheit aufgebaut, die beispielsweise hier neben der ebenfalls als
kompakte Einheit aufgebauten Kälteaggregateinrichtung 12 angeordnet ist. Dadurch
ergeben sich günstige Platzverhältnisse und geringer Raumverbrauch innerhalb des
Schrankes 10. Wärmetauscher 70 und Gebläse 72 sind des weiteren im unteren
Bereich des Schrankes 10 angeordnet, was zum einen strömungstechnisch günstig
ist, weil dadurch Kaltluft, die an diesem Kühlaggregat 70 entsteht, am unteren Ende
des Nachbarschrankes 14 zugeführt werden kann und dadurch durch dort im
Schrank 14 vorhandene Wärmequellen, wie Thyristoren, Schalteinrichtung und
derartiges, angewärmt nach oben steigen kann. Des weiteren hat diese Anordnung
den Vorteil, daß durch den Wärmetauscher 70 entstehendes Kondensat leichter
aufgefangen werden kann, zumindest aber nicht die Gefahr besteht, daß ein
abtropfendes Kondensat darunterliegende Schalteinrichtungen treffen kann. Diese
sind nämlich oberhalb des Wärmetauschers 70 in dem in Fig. 4 frei erscheinenden
Raum des Schrankes 10 angeordnet.
Derartige elektrische Schalteinrichtungen sind auch in diesem Schrank deswegen
vorgesehen, damit beispielsweise die Kälteaggregateinrichtung 12 mit Pumpe,
Sensoren, Fühlern, Steuereinrichtungen usw. gesteuert wird.
Im Bereich des unteren Durchbruchs 80, 180 der Seitenwand 56, 58 des einen
Schrankes 10 oder des anderen Schrankes 14 ist ein weiterer Durchbruch 154, 254
vorgesehen, um z. B. Kabel- und Schlauchverbindungen hindurchführen zu können.
Für weitere Verbindungsleitungen können auch weitere Durchbrüche vorgesehen
sein, wie beispielsweise die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Durchbrüche 159 bzw.
259.
Ein durch eine Trennwand abgetrennter Teil des Inneren des Schrankes 10 könnte
in den Kreislauf der Luftströmung, die durch das Gebläse 72 erzeugt wird,
einbezogen sein. Günstiger ist meist jedoch, wenn die bei 86 eintretende
Luftströmung mittels eines Kanals 85 direkt zur Eintrittsöffnung des Kühlaggregats
70 für Umlauf geführt wird, wobei der Kanal 85 beispielsweise durch eine einen
rechteckigen Querschnitt aufweisende Leitung gebildet sein kann, die aus
Kunststoff oder aus Blech gefertigt ist. Diese Leitung oder Kanal 85 führt somit Luft
von der Eintrittsöffnung 86 in der Seitenwand 56, 58 zur Gebläseeintrittsöffnung des
Gebläses 72, unter Zwischenschaltung der Wärmetauschereinrichtung 70. Günstig
ist dabei, an einer strategisch günstigen Stelle eine Staubfiltereinrichtung für die
Gebläseluft anzuordnen. Das könnte z. B. im Bereich des Durchbruchs 82 der Fall
sein, wie Fig. 2 erkennen läßt. Ein Austausch des Filters kann aber auch
beispielsweise von vorne durch die Schranktür erfolgen, wie hier aber nicht
dargestellt ist.
Die Kühlung des Schaltschrankes 14 und ggf. die Kühlung von Schaltungsbereichen
des Kühlaggregatschrankes 10 erfolgen somit durch den vom Kühlaggregat
versorgten Wärmetauscher 70. Die Abfuhr der Prozeßwärme des Kühlaggregats
könnte dann z. B. durch einen an der Schrankoberseite 15 angebrachten Ventilator
88 vorgenommen werden, der angewärmte Luft einfach nach oben wegführt, siehe
die Pfeile 90. Der Lufteintritt in den Schrank zur Erlangung eines Luftkreislaufes
kann von hinten erfolgen, siehe beispielsweise die Pfeile 92. Auch hier ist es
sinnvoll, eine Staubfiltereinrichtung vorzusehen, siehe das herausziehbare
Staubfilter 94, das mit seiner Filterfläche 96 Luftdurchtrittsöffnungen in der
Hinterwand 97 des Schrankes abdeckt. Auf diese Weise wird normalerweise sowohl
die von den Schalteinrichtungen in diesem Schrank erzeugte Wärme, wie auch
insbesondere die von dem Kühlaggregat erzeugte Wärme abgeführt, die bei der hier
dargestellten Arbeitsweise somit an die Raumluft abgegeben wird, die den Schrank
10 umgibt. Alternativ kann selbstverständlich auch eine andere Möglichkeit
vorgesehen werden, die entstehende Wärme des Kühlaggregates abzuführen, wie
beispielsweise mit Hilfe von zwangsweise Abführung der Wärme an eine andere
Stelle der Anlage, um dort z. B. Räumlichkeiten zu erwärmen.
Da hier aber eine einfache Aufbaukonstruktion gefordert wird, wird man meist diese
direkte Einbringung der Wärme in die Umgebungsluft des Aufstellraumes für die
Schrankeinrichtungen wählen.
Die Schränke 10, 14 können mit noch weiteren Schränken kombiniert werden,
beispielsweise kann neben den Schrank 10 ein weiterer Schrank 17 aufgestellt sein,
wie es Fig. 4, 6 und 8 erkennen lassen. Der Schrank 17 mag Einrichtungen
umfassen, die einer besonderen Kühlung oder Wärmeabfuhr nicht bedürfen. Im
Bedarfsfall kann aber auch für entsprechend zu kühlende Einrichtungen gemäß Fig.
8 eine eigene Kühlkreislaufeinrichtung vorgesehen sein, mit eigenem
Wärmetauscher, oder aber auch mit einer Verbindung zu den bereits geschilderten
Wärmetauscher für den Schrank 14.
Der geschilderte Aufbau macht es möglich, gegenüber dem Stand der Technik, der
beispielsweise in der Schranktür Kühleinrichtungen unterbringt, hier eine Schranktür
98, 198 vorzusehen, die völlig flach ist und dadurch den vor den Schränken
befindliche Zugangsraum (oder den Raum innerhalb des Schrankes) nicht unnötig
einengt. Die mit beispielsweise 180°-Scharnieren 99 am Schrankrahmen des
Schrankes 10, 14 oder 17 befestigte Türen 98, 198 lassen sich dadurch auch weit
öffnen und ermöglichen guten Zugang zu den Innereien der Schränke. Es ist
beispielsweise ein guter Zugang zu Filtereinrichtungen möglich, sofern diese nicht
von außen bedient werden können, wie bei 94 in Fig. 1 angedeutet.
Auch steht die innere Türfläche der Türen 98, 198 für andere Zwecke zur
Verfügung, wie beispielsweise für die Anbringung von Schalteinrichtungen.
Ebenso sind Wartungsarbeiten an dem Kühlaggregat leichter möglich,
beispielsweise die Überwachung des Manometers 32, des an der Leitung 100
zwischen dem Überströmventil 38 und dem Mischbehälter 44 liegenden
Sicherheitsventils 102, oder des Ausdehnungsgefäßes 104, siehe die Fig. 7. Dort ist
im übrigen auch zu erkennen, daß die Leitung 36 mit dem Kältemittel zunächst an
einen Anschluß 91 gelangt, der das Kältemittel zu einem "Schaltschrank" 23 führt.
Dies ist beispielsweise der Luft-Kältemittel-Wärmetauscher 70, der für den
Schaltschrank 14 die kalte Luft erzeugt, die dann anschließend durch das Gebläse
72 in diesen Schrank geblasen wird. Da sich der Wärmetauscher 70 direkt neben
dem Kälteaggregat 12 befindet, führen ganz kurze Leitungen zu ihm hin. Diese
Leitungen sind mit 105, 106 bezeichnet. Über den Anschluß 90 gelangt dann das
Kältemittel vorbei an dem Temperaturfühler 126 zu einem Verzweigungspunkt 107,
von wo aus sich das Kältemittel aufteilt in einen durch eine Ventilanordnung 108
gesteuerten Kreislauf zum Kühlen des Tischmotors 20, sowie einen weiteren, durch
eine Ventilanordnung 109 gesteuerten Kreislauf zum Kühlen der Spindelanordnung
18. Statt der direkten Kühlung von Tischmotor 20 oder Spindel 18 kann die Kühlung
natürlich auch jeweils über eine Wärmetauschereinrichtung 120, 118 erfolgen.
Fig. 8 zeigt eine andere Gestaltungsmöglichkeit, bei der das aus der Pumpe 128
ausströmende Kühlmittel über einen Kühler 134, dessen Wärme beispielsweise von
dem Ventilator 88 abgeführt wird, über den Anschluß 51 zur Spindel 218 gelangt,
und dann über den Anschluß 50 und über einen Strömungswächter 101 teilweise
über Anschluß 91 zum Schaltschrankkühler 170 geführt wird, von wo das dort
angewärmte Kühlmittel über Anschluß 90 zum Mischbehälter 144 gelangt. Der Rest
des Kühlmittels gelangt von der Verzweigungsstelle über das Überströmventil 138
zu dem Mischbehälter 144. Die übrigen Komponenten der Kühleinrichtung sind
ähnlich wie bei der mit Fig. 7 geschilderten Anlage.
Die Kühleinrichtung 170 ist insofern Teil sowohl des Schrankes 112, der das
Kühlaggregat enthält, als auch des Schrankes 114, der beispielsweise die Steuer-
und Energieversorgungseinrichtungen für die Werkzeugmaschinen enthält. Diese
Werkzeugmaschine umfaßt die Spindel 218, wie auch ein Getriebe 219, das
seinerseits von einem Kühlkreislauf mit einem Kühler 234 und einem
Temperaturfühler 126 gekühlt wird.
Fig.
1
bis
9
:
9
,
11
Anschlüsse
10
,
110
erster Schrank, Gehäuse (mit Kühlaggregat)
12
Kühlaggregat
14
,
114
zweiter Schrank, Gehäuse (mit Energieversorgung)
15
Deckelblech, Schrankoberseite
17
weiterer Schrank
19
Anschluß
18
,
118
,
218
Spindel
19
;
119
Anschluß, Getriebe
20
;
120
Tischantriebsmotor; Wärmetauscher
21
Anschluß
22
Kühleinrichtung
23
zu kühlende Einrichtung, Schaltschrank
24
Kühleinrichtung
26
,
126
Temperaturfühler
28
,
128
Kühlmittelpumpe
30
Druckschalter
32
Manometer
34
,
134
,
234
Kühler
36
Zweig, Leitung
38
,
138
Überström-Ventil
40
Zweig
42
Leitung
44
,
144
Mischbehälter
50
,
51
Rohr-, Schlauchanschlüsse
54
,
154
,
254
Durchbruch
55
Seitenwand
56
Seitenwand, Zwischenwand
58
Seitenwand, Zwischenwand
159
,
259
Durchbruch
60
,
61
Anschlüsse
70
;
170
Kältemittel-Luft-Wärmetauscher; Schaltschrankkühler
72
Gebläse
74
Innenraum
76
Gebläseluft; Pfeil
78
Gebläseluft; Pfeil
80
,
180
unterer Durchbruch
82
,
182
oberer Durchbruch
84
Austrittsöffnung des Gebläses, Wirkungsquerschnitt
85
Kanal
86
Eintrittsöffnung des Gebläses, Wirkungsquerschnitt
88
Ventilator
90
Pfeil, Anschluß
91
Anschluß
92
Pfeil
94
Staubfilter
96
Filterfläche
97
Hinterwand
98
,
198
Schranktür
99
Scharnier
100
Mischbehälter
101
Strömungswächter
102
Sicherheitsventil
104
Ausdehnungsgefäß
105
Leitung
106
Leitung
107
Verzweigungspunkt
108
Ventil-Anordnung
109
Ventil-Anordnung
Fig.
7
,
8
:
a Kühlaggregat
b Füll- und Entleerung
c Ausdehnungsgefäß
d Sicherheitsventil
e Pumpe
f Temperaturfühler
g Kühler
h Strömungswächter
i Überströmventil
k Spindel
l Mischbehälter
m Manometer
n Druckschalter
o Entlüftungsstelle
a Kühlaggregat
b Füll- und Entleerung
c Ausdehnungsgefäß
d Sicherheitsventil
e Pumpe
f Temperaturfühler
g Kühler
h Strömungswächter
i Überströmventil
k Spindel
l Mischbehälter
m Manometer
n Druckschalter
o Entlüftungsstelle
Claims (13)
1. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem in einem Schrank
oder Gehäuse (10) untergebrachten Kühlaggregat (12), das über einen ersten und
ggf. weiteren Wärmetauscher (20, 18) mit einem ersten und ggf. weiteren
Kühlkreislauf verbunden ist, der eine erste und ggf. weitere Einrichtung, wie
Tischantriebsmotor (20), Spindel (18), Kühl-Schmiermittel-Behälter, der
Werkzeugmaschine temperiert, wobei an der einen Seitenwand
(56) des Schranks oder des Gehäuses (10) ein weiterer Schrank oder Gehäuse (14)
angeordnet ist, der die Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtungen für
die Werkzeugmaschine enthält, und wobei in dem das Kühlaggregat (12)
enthaltenden Schrank oder Gehäuse (10) ein mit dem Kühlaggregat (12)
verbundenes Gebläse (72) angeordnet ist, welches Gebläse (72) mit dem Inneren
(74) des weiteren Schrankes (14) in Strömungsverbindung (80, 180; 82, 182; 84,
85, 86) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kühlaggregat verbundene
Gebläse mit einem ebenfalls mit dem Kühlaggregat verbundenen Kältemittel-Luft-
Wärmetauscher (70) eine kompakte Einheit bildet, die im unteren Teil des
Schrankes oder Gehäuses untergebracht ist.
2. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem in einem Schrank
oder Gehäuse (10) untergebrachten Kühlaggregat (12), das über einen ersten und
ggf. weiteren Wärmetauscher (20, 18) mit einem ersten und ggf. weiteren
Kühlkreislauf verbunden ist, der eine erste und ggf. weitere Einrichtung, wie
Tischantriebsmotor (20), Spindel (18), Kühl-Schmiermittel-Behälter, der
Werkzeugmaschine temperiert, wobei an der einen Seitenwand
(56) des Schranks oder des Gehäuses (10) ein weiterer Schrank oder Gehäuse (14)
angeordnet ist, der die Energieversorgungs- und Steuerungseinrichtungen für
die Werkzeugmaschine enthält, und wobei in dem das Kühlaggregat (12)
enthaltenden Schrank oder Gehäuse (10) ein mit dem Kühlaggregat (12)
verbundenes Gebläse (72) angeordnet ist, welches Gebläse (72) mit dem inneren
(74) des weiteren Schrankes (14) in Strömungsverbindung (80, 180; 82, 182; 84,
85, 86) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kühlaggregat verbundene
Gebläse (72) mit einem ebenfalls mit dem Kühlaggregat (12) verbundenen
Kältemittel-Luft-Wärmetauscher (70) eine kompakte Einheit bildet, und daß in die
Strömungsverbindung ein durch eine Trennwand abgetrennter Teil des Inneren des
das Kühlaggregat (12) enthaltenden Schrankes oder Gehäuses (10), wie Leitung
oder Kanal (85) einbezogen ist.
3. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem ersten Schrank (10) und dem daneben
angeordneten weiteren Schrank (14) vorhandenen Zwischenwände (56, 58) einen
ersten Durchbruch (80, 180) nahe dem unteren Ende und einen zweiten Durchbruch
(82, 182) nahe dem oberen Ende der Wand oder Wände (56, 58) aufweisen, wobei
Größe und Querschnitt der Durchbrüche an die Austrittsöffnung und den
Wirkungsquerschnitt (84, 86) des Gebläses (72) und, wenn vorhanden, an den des
Strömungskanals angepaßt ist.
4. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung des Gebläses (72) so gewählt ist, daß
zumindest ein Teil der Gebläseluft (76, 78) den einen der beiden Durchbrüche (z. B.
80; 84) in der einen Richtung (76) und den anderen (82; 86) in der anderen,
entgegengesetzten Richtung (78) durchströmt.
5. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Wärmetauscher (70) und Gebläse (72) im unteren
Bereich des einen Schrankes (10) untergebracht sind.
6. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Durchbruchs (80, 180) in
der Seitenwand (56, 58) des einen Schrankes (10, 14) oder beider Schränke
zumindest ein weiterer Durchbruch (54, 154, 254; 159, 259) für Kabel- und
Schlauchverbindungen angeordnet ist.
7. Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen, nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Staubfiltereinrichtungen für Gebläseluft
vorgesehen sind.
8. Kühleinrichtung für aus zwei oder mehr Schaltschränken (10, 14, 17) bestehende
Schaltschrankanlagen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Wärmetauscher (70) und Gebläse (72) in einem (10) der mehreren Schränke (10,
14, 17) untergebracht sind, der nicht die Einrichtungen zur Versorgung und
Steuerung der zu kühlenden Anlage mit elektrischer Energie umfaßt.
9. Kühleinrichtung für aus zwei oder mehr Schaltschränken bestehende
Schaltschrankanlagen, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Seitenwand (56, 58) des einen, nicht zur elektrischen Energieversorgung dienenden
Schrankes (10) angeordnete untere Durchbruch (80, 180) mit der Austrittsöffnung
des in diesem Schrank (10) untergebrachten Kühlluftgebläses (72) verbunden ist,
und daß der obere Durchbruch (82, 182) in der Seitenwand (56, 58) mit einem
innerhalb dieses Schrankes (10) verlaufenden Luftkanal (85) verbunden ist, der zur
Gebläseeintrittsöffnung geführt ist.
10. Kühleinrichtung für aus zwei oder mehr Schaltschränken bestehende
Schaltschrankanlagen, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei zu
kühlenden, z. B. der elektrischen Energieversorgung dienenden Schaltschränken
diese links und rechts von einem das Gebläse enthaltenden, nicht der elektrischen
Energieversorgung dienenden, dritten Schaltschrank angeordnet sind und von
diesem Gebläse gemeinsam mit Kaltluft versorgt werden.
11. Kühleinrichtungen für Werkzeugmaschinen nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderstehenden Schränke (14, 10, 17)
an ihren unteren Enden zueinander ausgerichtete Durchbrüche (54, 154; 159) in
ihren Seitenwänden aufweisen, die zueinander fluchten und zur Durchleitung von
Schlauchverbindungen und/oder Kabeleinrichtungen vorgesehen sind.
12. Kühleinrichtungen für Werkzeugmaschinen nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (85) die Strömung von einer
Eintrittsöffnung (86) in der Seitenwand (56) des Gehäuses (14), an der ein weiterer
Schrank oder Gehäuse (14) angeordnet ist, direkt zur Eintrittsöffnung des
Kühlaggregates (70) oder der Gebläseeintrittsöffnung des Gebläses (72), unter
Zwischenschaltung des Kältemittel-Luft-Wärmetauschers (70), führt.
13. Kühleinrichtungen für Werkzeugmaschinen nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (85) eine einen rechteckigen Querschnitt
aufweisende Leitung darstellt, die aus Blech oder Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824757U DE29824757U1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen o.dgl. |
DE1998105394 DE19805394C2 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105394 DE19805394C2 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805394A1 DE19805394A1 (de) | 1999-08-19 |
DE19805394C2 true DE19805394C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7857274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105394 Expired - Fee Related DE19805394C2 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805394C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316045A1 (de) * | 2003-04-07 | 2004-11-18 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Rückkühlanlage |
DE102004008460A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-12-08 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Kühlen von Schaltschränken |
DE102007031379A1 (de) | 2007-07-05 | 2009-01-08 | Helmut Schimpke Industriekühlanlagen GmbH & Co. KG | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832661B1 (fr) * | 2001-11-26 | 2004-03-12 | Airbus France | Unite de prehension pour l'usinage automatise de pieces, et dispositif et procede d'usinage integrant une telle unite |
DE10251922B4 (de) * | 2001-12-07 | 2010-11-18 | Flsmidth Wuppertal Gmbh | Proben-Fräsmaschine |
DE202004015484U1 (de) | 2004-10-04 | 2005-03-17 | Pfaff Aqs Gmbh | Probenbearbeitungsvorrichtung und Probenanalysevorrichtung |
CN103481117B (zh) * | 2013-10-08 | 2016-08-31 | 浙江日发精密机械股份有限公司 | 数控加工中心恒温系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD147518A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-04-08 | Klaus Delling | Einrichtung zur temperaturstabilisierung in der umhausung von werkzeugmaschinen |
-
1998
- 1998-02-11 DE DE1998105394 patent/DE19805394C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD147518A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-04-08 | Klaus Delling | Einrichtung zur temperaturstabilisierung in der umhausung von werkzeugmaschinen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rittal Schaltschrank-Klimatisierung SK. Katalog. Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, 35726 Herborn * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316045A1 (de) * | 2003-04-07 | 2004-11-18 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Rückkühlanlage |
US7437887B2 (en) | 2003-04-07 | 2008-10-21 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Recirculation cooling system |
DE10316045B4 (de) * | 2003-04-07 | 2008-11-27 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Rückkühlanlage |
DE102004008460A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-12-08 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Kühlen von Schaltschränken |
DE102004008460B4 (de) * | 2004-02-17 | 2006-02-02 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Kühlen von Schaltschränken |
US7319594B2 (en) | 2004-02-17 | 2008-01-15 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Assembly of devices |
DE102007031379A1 (de) | 2007-07-05 | 2009-01-08 | Helmut Schimpke Industriekühlanlagen GmbH & Co. KG | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19805394A1 (de) | 1999-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1844637B1 (de) | Anordnung zur kühlung von elektronischen moduleinheiten in geräte -und netzwekschränken | |
DE3248395C2 (de) | Flüssigkeitskühleinheit für eine Brennkraftmaschine | |
DE10156179A1 (de) | Kühlung einer Schraubenvakuumpumpe | |
EP2278231B1 (de) | Klimaanlage | |
DE102013100607A1 (de) | Wechselrichter mit zweiteiligem Gehäuse | |
DE19804901A1 (de) | Schaltschrank | |
DE102008036755A1 (de) | Schaltschrank | |
DE19805394C2 (de) | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
EP3583668B1 (de) | Entwärmungsanordnung für einen schaltschrank | |
DE102007034360A1 (de) | Kühlsystem für eine Rundläufertablettenpresse | |
DE19917641A1 (de) | Modulares Schaltschranksystem zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Aggregate | |
DE19926007B4 (de) | Gehäuseeinheit | |
EP0007396B1 (de) | Kühleinrichtung für in geschlossenen Gehäusen angeordnete elektrische Baueinheiten | |
DE19825602C2 (de) | Schaltschranksystem | |
WO2004113698A1 (de) | Fluidkühlvorrichtung | |
DE10022138B4 (de) | Flüssigkeitskühlsystem für Produktionsmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE3423992C2 (de) | ||
DE102008050778A1 (de) | Kühlanordnung für einen Elektro- oder Geräteschrank mit Luft-Luft-Wärmetauscherkassetten | |
DE29802293U1 (de) | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen o.dgl. | |
DE19741993A1 (de) | Schaltschrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Aggregate | |
DE3714928A1 (de) | Waermetauscher | |
DE29824757U1 (de) | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen o.dgl. | |
DE10321022A1 (de) | Schaltschrank für eine Tablettenpresse | |
DE102007033548A1 (de) | Kühlmodul, technisches Gerät mit einem Kühlmodul sowie Verfahren zur Innenkühlung eines technischen Geräts | |
DE9319004U1 (de) | Vorrichtung zum Temperieren einer Flüssigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |