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DE1980465U - Hydropneumatische zugfeder. - Google Patents

Hydropneumatische zugfeder.

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Publication number
DE1980465U
DE1980465U DE1967H0060815 DEH0060815U DE1980465U DE 1980465 U DE1980465 U DE 1980465U DE 1967H0060815 DE1967H0060815 DE 1967H0060815 DE H0060815 U DEH0060815 U DE H0060815U DE 1980465 U DE1980465 U DE 1980465U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
inner tube
piston
tension spring
outer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967H0060815
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Priority to DE1967H0060815 priority Critical patent/DE1980465U/de
Publication of DE1980465U publication Critical patent/DE1980465U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/062Bi-tubular units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

t ..,„,, D,P,,hy, P-A. 651112 15.11.S7
HERBERTSTURIES 56 Wuppertal-Elberfeld, den y/2. Mov. 1:
Patentanwalt SfifiS?" VIII/B
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
Erwin Hausmann, Wuppertal-EIberfeld, Im Opphof 12
"Hydropneumatische Zugfeder"
Die Feuerung betrifft erae hydropneumatiscae Zugfeder, die aus einem teilweise mit Flüssigkeit und davon durch einen abdichtenden Irennkolben getrenntem Druckgas gefüllten Außenrohr, einem damit fest verbundenen Innenrohr und einem darin gleitverschieblieh und abdichtend geführten, am inneren Ende einer Kolbenstange angeordneten Ärbeitskolben besteht, dessen Kolbenstangenseite von der unter Druck stehenden, die Kolbenstange umgebenden flüssigkeit und dessen andere Seite von der Außenatjnosphäre beaufschlagt ist. Solche hydropneumatisehen Zugfedern werden vielfach anstelle herkömmlicher mechanischer ledern zum Kraft- bzw. Gewichtsausgleich verwendet, beispielsweise für Schließmechanismen, Garagentorschließer u. dgl.
Bei bekannten hydropneumatisehen Zugfedern obiger Art erstreckt sich das den Arbeitskolben und die damit verbundene Kolbenstange enthaltende Innenrohr über die gesamte Länge des Außenrohres, wobei zwischen dem Innen- und dem Außenrohr das Druckgas sowie der letzteres von der Arbeitsflüssigkeit trennende Kolben untergebracht sind. Da der Kolben als Ringkolben ausgeführt ist, der sowohl an dem Außen·
P.A. 651112 15.11.B7 }?
umfang des Innenrohres als auch an dem Innenumfang des Außenrohres entlang gleitet, muß der Ringtrennkolben sorgfältig gegen beide Rohre sowohl an seinem Innen- als auch Außenumfang abgedichtet werden. Das erfordert einen beträchtlichen Dichtungsaufwand. Nachteilig ist dabei weiterhin, daß das Innenrohr wegen des auf ihm gleitenden Ringtrennkolbens und des entsprechend ringförmig ausgebildeten Gasdruckraumes einen vergleichsweise kleinen Durchmesser besitzt, der wiederum einen entsprechend kleinen Durchmesser des Arbeitskolbens bedingt. Daher sind mit einem solchen Arbeitskolben unter sonst gleichen Toraussetzungen nur verhältnismäßig geringe Zugkräfte aufzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydropneumatische Zugfeder zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr bei einfacherer baulicher Beschaffenheit eine bessere Abdichtung des Druckgasraumes und damit zugleich auch eine höhere Druckgasfüllung ermöglicht sowie weiterhin höhere Zugkräfte zu erzielen erlaubt. Das wird ausgehend von einer hydropneumatischen Zugfeder der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Innenrohr sich nur über einen Teil der länge des Außenrohres erstreckt und außen von der Druckflüssigkeit vollständig umgeben ist, und daß in dem dem Kolbenstangendur chtritts ende gegenüberliegenden innenrohrfreien Teil des Außenrohres das Druckgas sowie der Trennkolben angeordnet sind, der einen Tollscheibenquerschnitt mit bloßer Umfangsdichtung besitzt. Auf diese Weise kann die Abdichtung des
Druckgasraumes wesentlich wirkungsvoller gestaltet werden, da der das Druckgas von der Arbeitsflüssigkeit trennende Vollscheiben-Trennkolben nur noch an seinem Außenumfang abzudichten braucht. Demzufolge erfordert auch lediglich noch die Innenwandung des Außenrohres eine entsprechende Glättungsbehandlung, während das Innenrohr an seinem Außenumfang unbearbeitet bleiben kann. Durch die Verlegung des Druckgasraumes und des Trennkolbens in den vom Innenrohr freien Teil des Außenrohres kann das Innenrohr verhältnismäßig groß bemessen werden, wodurch der in letzterem gleitverschieblich geführte Arbeitskolben eine entsprechend vergrößerte Wirkungsfläche erhalten kann, mithin auch eine entsprechend größere, die Kolbenstange nach innen drückende Zugkraft zu erreichen ist, letzere kann auch noch dadurch weiter gesteigert werden, daß der Druck der Gasfüllung entsprechend erhöht wird, was hier wegen der verbesserten Abdichtung des Trennkolbens ohne Beeinträchtigung der lebensdauer der hydropneumatischen Zugfeder ohne weiteres möglich ist.
Weitere Merkmale nach der Heuerung seien anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der neuen hydropneumatischen Zugfeder in axialem Längsschnitt dargestellt ist.
Die abgebildete hydropneumatisch^ Zugfeder besteht im wesentlichen aus dem an seinem einen Ende mit einem Anschlußgewindezapfen 1' versehenen Außenrohr 1, dem darin untergebrachten Innenrohr 2 sowie dem in letzterem gleitverschieblich geführten Arbeitskolben 3 mit der Kolbenstange 4, die an
ihrem freien, aus dem Außenrobr 1 herausragenden Ende 4' ein Anschlußgewinde 5 oder eine andere entsprechend beschaffene Befestigungsmöglichkeit besitzt. Das Innenrohr 2 erstreckt sieh lediglich über einen Teil der Ii&uge des Außenrohres 1, dessen vom Innenrohr freier Teil die Druckgaskammer 6 sowie den Trennkolben 7 enthält, der einen Yollseheibenquersehnitt besitzt und lediglich an seinem Umfang mit einer Dichtung 8 versehen ist. Das Innenrohr 2 besitzt an seinem inneren Ende 21 einen im Durchmesser abgestuften, scheibenförmigen Yerbindungssteg 9, der an seinem im Durchmesser kleineren, in das Innenrohr hineinragenden Ende 91 eine Dichtung 10 und an seinem im Durchmesser größeren, am Innenumfang des Außenrohres 1 abgestützten Ende 91' Flüssigkeitsdurehtrittsöffnun- gexi 11 aufweist. An seinem dem Eolbenstangendurchtritt zugewandten Ende ist das Innenrohr 2 mit einer Querbohrung 13 versehen und auf der inneren Abdeckplatte 14 der mehrteilig ausgebildeten Kolbenstangendichtung 12 abgestützt. Die innere Abdeckplatte 14 der Dichtung 12 ist mit Flussigkeitsdurchtrittskanälen 141 versehen, die zur Beaufschlagung der elastischen Dichtungsscheibe 15 dienen. Durch die Sprengringe 16,17 werden die äußere Abdeckplatte 18, die elastische Dichtungsscheibe 15 und die innere Abdeckplatte 14 der Kolbenstangendichtung 12 im Außenrohr 1 sicher gehalten.
Der im Innenrohr 2 gleitverschieblich geführte Arbeitskolben 3 ist mit einer Umfangsdichtung 19 versehen, die die in den Ringkammern 20, 21 befindliche Arbeitsflüssigkeit gegenüber dem Zylinderraum 22 abdichtet, der über die zentrale
Bohrung 23 in der EoIbenstange 4 mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
Durch das im Raum 6 befindliche Druckgas wird über den Trennkolben 7 die in den Kammern 20, 21 und 24 befindliche Arbeitsflüssigkeit unter entsprechenden Druck gestellt, mithin die der Kolbenstange 4 zugewandte Stirnseite 3' des Arbeitskolbens 3 entsprechend beaufschlagt, wodurch auf die Kolbenstange 4 eine entsprechend große, sie nach innen zu drücken suchende Zugkraft ausgeübt wird. Durch entsprechende Yergrösserung des Innenrohr-Durchmessers sowie der wirksamen Beaufschlagungsfläche 3' des Arbeitskolbens 3 kann die vorerwähnte Zugkraft noch gesteigert werden, sowie weiterhin auch durch höhere Bemessung des Gasdruckes im Raum 6, die hier durch die einwandfreie Dichtwirkung des nur umfangsmäßig abdichtenden Srennkolbens 7 ohne weiteres möglich ist.

Claims (3)

ΡΛ651112 IB 11.67 Schutzansprüche:
1. Hydropneumatische Zugfeder, bestehend aus einem teilweise mit Flüssigkeit und davon durcb. einen abdichtenden Trennkolben getrenntem Druckgas gefüllten Außenrohr, einem damit fest verbundenen Innenrohr und einem darin gleitverschieblich und abdichtend geführten, am inneren Bade einer Kolbenstange angeordneten Arbeitskolben, dessen Kolbenstangenseite von der unter Druck stehenden, die Kolbenstange umgebenden !Flüssigkeit und dessen andere Seite von der Außenatmosphäre beaufschlagtest, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenrohr (2) sich nur über einen Heil der länge des Außenrohres (1) erstreckt und außen (20) von der Druckflüssigkeit vollständig umgeben ist, und daß in dem dem KoIbenstangendurchtrittsende (12) gegenüberliegenden, innenrohrfreien Seil des Außenrohres (1' das Druckgas (6) sowie der Irennkolben (7) angeordnet sind, der einen Yollscheibenq.uerscta.nitt mit bloßer Umfangsdichtung (8) besitzt.
2. Hydropneumatische Zugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenrohr (2) an seinem inneren Ende (21) einen im Durchmesser abgestuften, scheibenförmigen Yerbindungssteg (9) besitzt, der an seinem im Durchmesser kleineren, in das Innenrohr (2) hineinragenden. Ende (91) eine Dichtung (10) und an seinem im Durchmesser größeren, am Innenumfang des Außenrohres (1)
abgestützten Ende (9tf) Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (11) aufweist.
3. Hydropneumatisch^ Zugfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) an seinem dem Kolbens tangendurehtritt zugewandten Ende mit einer Querbohrung (13) versehen und auf einer inneren Abdeckplatte (14) der mehrteilig ausgebildeten Kolbenstangendichtung (12) abgestützt ist, deren Abdeckplatte (14) mit zur Aufschlagung einer elastischen Dichtungsseheibe (15) dienenden ITüssigkeitsdurchtrittskanälen (141) versehen ist.
DE1967H0060815 1967-11-15 1967-11-15 Hydropneumatische zugfeder. Expired DE1980465U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049562A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 Showa Manufacturing Co., Ltd., Tokyo Hydraulischer stossdaempfer
WO2001045985A1 (en) 1999-12-21 2001-06-28 Breed Automotive Technology, Inc. Passive safety system for a motor vehicle
DE102005007742B3 (de) * 2005-02-18 2006-08-10 Stabilus Gmbh Druckgasfeder
DE102011051710B3 (de) * 2011-07-08 2012-08-16 Stabilus Gmbh Zugfeder

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