DE1977133U - Verkaufsregal. - Google Patents
Verkaufsregal.Info
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- DE1977133U DE1977133U DEL44493U DEL0044493U DE1977133U DE 1977133 U DE1977133 U DE 1977133U DE L44493 U DEL44493 U DE L44493U DE L0044493 U DEL0044493 U DE L0044493U DE 1977133 U DE1977133 U DE 1977133U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/0043—Show shelves
- A47F5/005—Partitions therefore
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Verkaufsregal mit einem Sockel,
dessen waagerechter Teil aus einem Profilteil und einer auf diesem angebrachten Schiene zur Auflagerung von Fachbodenlamellen
besteht«
Es sind nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzte, freistehende
und selbsttragende Verkaufsregale bekannt, die aus Regalständern,
Konsolen, Fachbodenlamellen und Sockeln schraubenlos
zusammengebaut sind. Die Regalständer bestehen normalerweise aus einem Profilteil, das an einer Seite mit einer Reihe von Langlöchern versehen ist. In die Langlöcher der Regalständer sind die
aus einem waagerechten und einem senkrechten Teil bestehenden
■
Sockel eingesteckt, die das^ganze freistehende Verkaufsregal
am Boden abstützen und die außerdem mit dem waagerechten Teil als Auflage für Fachbodenlamellen oder glatten Regalböden dienen.
Bei die sen bekannten Verkaufsregalen bestellt der waagerechte
Teil des Sockels aus einem Profilteil, zum Beispiel einem
Vierkantrohr und aus einer mit diesem fest verbundenen Schiene, die an ihrer Oberseite U-förmig ausgebildet ist. Dabei bietet
das Profilteil eine Auflage für glatte Regalböden und die Schiene eine Auflage für Fächbodenlamellen, die mit ihren nach unten
abgewinkelten Seitenteilen über die Oberkante des U-förmigen Teiles der Schiene hinweggreifen. Durch die feste,durch
Schweißen bzw. Löten herbeigeführte Verbindung zwischen dem Profilteil und der darüber angebrachten Schiene des Sockels
entsteht der Nachteil, daß bei einem aus mehreren Regals^ndern und Soskeln zusammengesetzten Verkaufsregal das unterste,
an den Sockeln aufliegende Regalfach nicht aus einem sich über die ganze Regallänge erstreckenden glatten Brett bestehen
kann, weil die vom Profilteil nicht abnehmbare Schiene ein
Durchlaufen eines Regalbodens über mehrere Konsolen hinweg verhindert. Wenn das unterste Regalfach aus glatten Regalböden,
d.h. nicht aus Fachbodenlamellen bestehen soll, ist die am
Profilteil fest angebrachte Schiene störend. Außerdem besteht bei auf die Schiane nicht aufgelegten Faehbodenlamellen für
den Kunden im Laden eine Gefahr, die durch die vorderen, in
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der Regel scharfen Kanten des U-förmigen Teiles der Schiene
verursacht wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunfe, ein Verkaufsregal
mit einem Sockel zu schaffen, der aus einem Profilteil mit einer darüber angeordneten Schiene besteht, wobei die Schiene
mit dem Profilteil keine fest verbundene Einheit bildet, sondern lediglich abnehmbar aufliegt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
untere Teil der Schiene als abnehmbarer Aufsteckschuh ausgebildet und mindestens eine der nach unten gerichteten Laschen des Auf steels
schuhes mit mindestens einer zum Profilteil hin gerichteten Erhebung
und das Profilteil mit mindestens einer der Erhebung entsprechenden Vertiefung versehen ist.
Neuerungsgemäß ist demnach die Schiene in ihrem unteren
Bereich als abnehmbarer Aufsteckschuh ausgebildet, der zwei nach unten gerichtete Laschen aufweist, die über das Oberteil des
Profilteiles des Sockels greifen. Dabei ist mindestens eine Lasche mit mindestens einer zum Profilteil hin gerichteten Erhebung versehen« Das Profilteil weist mindestens eine Vertiefung auf, in
welche die Erhebung einrastet. Das hat den Vorteil, daß die als Aufsteckschuh ausgebildete Schiene auf dem Profilteil des
Sockels zwar i'fest aufliegt, jedoch idann vom Profilteil auch abgenommen
werden kann, wenn das unterste Regalfach des Verkaufsregales aus einem glatten Regalboden, z.B. aus einem Holzbrett
bestehen soll* Dieses kann sich nach Entfernung der Schiene vom
Profilteil über mehrere Sockel erstrecken, was von Bedeutung ist, wenn auf dem untersten Regalfach, welches vom Sockel getragen
wird, schwere und sperrige Waren gelagert werden sollen. Auch sind Verkaufsregale mit durchlaufenden Holzböden zum Ausstellen
von Textilwaren ;:usw# sehr geeignet. Besteht der Wunsch, statt
Holzböden Fachbodenlamellen zu verwenden, braucht nur auf das Profilteil des Sockels der Aufsteckschuh in einfacher Weise
aufgesteckt zu werden«
In den Laschen des Aufsteckschuhes kann eine Reihe von Erhebungen
in jeweils gleichem Abstand voneinander angebracht sein. Durch das Einrasten mehrerer Erhebungen des Aufsteckschuhes in
Vertiefunggn des Profilteiles des Sockels wird eine festere Verbindung zwischen Aufsteekschuh und Profilteil erreicht.
Im Profilteil des Sockels können mehrere Vertiefungen in jeweils gleichem Abstand voneinander zu einer Reihe angeordnet
sein, welche parallel zu einer oberen Fläche des Profilteiles
verläuft. Damit wird ermöglicht, daß der Aufsteckschuh mit seinen
an den Laschen angebraehten Erhebungen an verschiedenen Stellen des
Profilteiles in dessen Vertiefungen einrasten kann, wenn sich der
Aufsteckschuh mit den von ihm getragenen Fachbedenlamellen nicht über die ganze Länge des waagerechten Teiles des Safcels erstrekken
soll· Auf den restlichen Teil des Sockels kann dann ein
glatter Regalboden gelegt werden. .
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildung des Neuerungsgedankens
ist die an mindestens einer Lasche des Aufsteckschuhes
angebrachte Erhebung eine kreisförmige Warze. Eine Warze ist im Aufsteckschuh, der zum Beispiel aus Blech bestehen kann, leicht
herstellbar und rastet gut in die Vertiefung des Profilteiles
des Sockels ein. D bei ist die Vertiefung mit Vorteil als Loch,
CA
vorzugsweise als Langloch ausgebildet*
Das Profilteil des Sockels besteht vorteilhafterweise aus einem Vierkantrohr. Ein Vierkantrohr bietet eine gute Auflagefläche
sowohl für den Aufsteckschuh als auch, bei entferntem
Aufsteckschuh, für einen glatten Regalboden. Das als Vierkantrohr ausgebildete Profilteil ist an einem Ende mit einer Kappe,
z.B. einer Kunststoffkappe, versehen.
Wie bei den bekannten Verkaufsregalen ist die Schiene zur
Auflagerung der Seitenteile von Fachbodenlamellen eben als
U-förmiges Profilelement ausgebildet. Die beiden Schenkel des U-förmigen Profilelementes dienen demselben Zweck wie zwei in den
Regalständer eingehängte Konsolen.
Das U-förmige Profilelement weist parallel zu seiner Oberkante
Vertiefungen, vorzugsweise Langlöcher auf» In diese Langlöcher können als Warzen ausgebildete Erhebungen von Fachbodenlamellen einrasten, wobei die Warzen an den nach unten abgewinkelten
Seitenteilen der Fachbodenlamellen angebracht sind und zu den Schenkeln des U-förmigen Profilelementes hin gerichtet sind.
Das U-förmige Profilelement kann an einer Seite über die
Länge des Aufsteckschuhes hinausragen. Das hat den Vorteil, daß das hinausragende, dem Regalständer zugewandte Ende des Profilteiles
zusätzlich neben einer Einhängevorrichtung des Sockels in ein Langloch des Regalständers eingesteckt werden kann, wobei
die Stabilität des Verkaufsregales erhöht wird.
Der Neuerungsgedanke läßt sich nicht nur auf Verkaufsregale anwenden. Er gilt gleichermaßen auch für Verkaufsgondeln,
bei denen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Regalständer Segalfächer angeordnet sind.
Die Neuerung sei anhand des in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Sockel eines Verkaufsregales, der aus einem waagerechten Teil und einem senkrechten Fuß 1 besteht,
welcher einen nicht dargestellten Regalständer am Boden abstützt. Der waagerechte Teil des Sockels besteht aus einem Profilteil 2
und einer darüber angeordneten Schiene j5« Das Profilteil 2 und
der Fuß 1 sind Vierkantrohre» Die Schiene j5 ist in ihrem unteren
Bereich als abnehmbarer Aufsteckschuh 4 ausgebildet, der zwei etwa rechtwinkelig.; nach unten abgebogene Lasehen 5 aufweist, die
über das Oberteil des Profilteiles 2 greifen. An den Lasehen 5
des Aufsteckschuhes 4 ist eine Reihe von kreisförmigen, zum
Profilteil 2 hin gerichteten Warzen 6 in jeweils gleichem Abstand voneinander angebracht, welche in Langlöcher 7 des Profilteiles
einrasten können, wobei der Durchmesser der kreisförmigen Warzen
6 der Breite der Langlöcher 7 entspricht· An der oberen Fläche des Profilteiles 2 kann ein nicht dargestellter glatter Regalboden
abgestützt werden und sich über mehrere Sockel erstrecken, wenn der abnehmbare Aufsteckschuh 4 vom Profilteil 2 entfernt
wird.
Die Schiene 3 ist oben als U-förmiges Profilelement 9
ausgebildet. Über die Oberkante 10 des linken Schenkels 11 des Profilelementes 9 greift ein etwa senkrecht nach unten abgewinkeltes
Seitenteil 12 der Fachbodenlamelle 13· In dem Seitenteil 12 der Fachbodenlamelle 13 befinden sich mehrere
zum Schenkel 11 hin gerichtete kreisförmige Warzen 14, die in
Langlöcher 15 des Schenkels 11 eintasten;können,, wobei der
Durchmesser der kreisförmigen Warzen 14 der Breite der Langlöcher
15 entspricht, Zweckmäßigerweise weist das als Vierkantrohr ausgebildete Profilteil 2 des Sockels an dem Ende, welches
dem Regalständer abgewandt ist, eine Kappe 16 auf.
10 Schutzansprüche
1 Zeichnung
1 Zeichnung
Claims (1)
- Schutzansprüche1» Verkaufsregal mit einem Sockel, dessen waagerechter Teil aus einem Profilteil und einer.auf diesem angebrachten Schiene zur Auflagerung von Fachbodenlamellen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Schiene (3) als abnehmbarer Aufsteckschuh (4) ausgebildet und mindestens eine der nach unten gerichteten Laschen (5) des Aufsteckschuhes (4) mit mindestens einer zum Profilteil (2) hin gerichteten Erhebung und das Profilteil (2) mit mindestens einer der Erhebung entsprechenden Vertiefung versehen dst.2, Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen (5) des Aufsteckschuhes (4) eine Reihe von Erhebungen in jeweils gleichem Abstand voneinander angebracht ist·3. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßim Profilteil (2.)" mehrere Vertiefungen in jeweils gleichem Abstand voneinander zu einer Reihe angeordnet sind, welche parallel zu einer oberen Fläche (8) des Profilteiles (2) verläuft.LINDE AKTIENGESELLSCHAFT4. Verkaufsregal.nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung eine kreisförmige Warze (6) ist.5. Verkaufsregal nach den Ansprüchen 1 oder ~$f dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Loch, vorzugsweise als Langlbch (7) ausgebildet ist.6. Verkaufsregal nach einem zder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil (2) aus einem Vierkantrohr besteht.7. Verkaufsregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2) an einem Ende eine Kappe (ΐβ) aufweist.8. Verkaufsregal nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) zur Auflagerung der Seitenteile (12) von Fachbodenlamellen (1.3) oben als U-förmiges Profilelement (9) ausgebildet ist.9» Verkaufsregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profilelement (9) Vertiefungen, vorzugsweise Langlöcher (I5) aufweist»10. Verkaufsregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profilelement (9) an einer Seite über die Länge des Aufsteckschuhes (4) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL44493U DE1977133U (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | Verkaufsregal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL44493U DE1977133U (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | Verkaufsregal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977133U true DE1977133U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33356775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL44493U Expired DE1977133U (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | Verkaufsregal. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977133U (de) |
-
1967
- 1967-04-17 DE DEL44493U patent/DE1977133U/de not_active Expired
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