Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE19748369C2 - Chirurgisches Schiebeschaftinstrument - Google Patents

Chirurgisches Schiebeschaftinstrument

Info

Publication number
DE19748369C2
DE19748369C2 DE19748369A DE19748369A DE19748369C2 DE 19748369 C2 DE19748369 C2 DE 19748369C2 DE 19748369 A DE19748369 A DE 19748369A DE 19748369 A DE19748369 A DE 19748369A DE 19748369 C2 DE19748369 C2 DE 19748369C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
slide
handle branch
handle
branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19748369A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19748369A1 (de
Inventor
Peter Janzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medi Plus Instr & Co KG GmbH
Original Assignee
Medi Plus Instr & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medi Plus Instr & Co KG GmbH filed Critical Medi Plus Instr & Co KG GmbH
Priority to DE19748369A priority Critical patent/DE19748369C2/de
Priority to US09/181,454 priority patent/US6126674A/en
Publication of DE19748369A1 publication Critical patent/DE19748369A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19748369C2 publication Critical patent/DE19748369C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
    • A61B17/1606Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
    • A61B17/1608Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
    • A61B17/1611Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other the two jaw elements being integral with respective elongate shaft elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0813Accessories designed for easy sterilising, i.e. re-usable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Schiebeschaftinstru­ ment gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei chirurgischen Schiebeschaftinstrumenten ist an einem Schaft ein Schieber axial verschiebbar geführt. Mittels zweier gegeneinander verschwenkbarer Griffbranchen kann der Schieber auf dem Schaft distal nach vorn geschoben werden, wodurch am distalen Ende des Schaftes und des Schiebers angeordnete Wirk­ telile, z. B. einer Stanze miteinander in Eingriff kommen. Zur Reinigung und Sterilisierung des Instruments ist es erforder­ lich, das Instrument zerlegbar auszubilden, wozu der Schieber von dem Schaft getrennt werden muss.
Aus der DE 43 16 768 A1 ist ein Schiebeschaftinstrument der ein­ gangs genannten Gattung bekannt. Bei diesem Instrument ist der Schieber mittels Schwalbenschwanz-Führungen an dem Schaft ge­ lagert. Wird der Schieber in eine zurückgezogene proximale Endstellung auf dem Schaft verschoben, so kommt die Schwalben­ schwanzführung ausser Eingriff und der Schieber kann von dem Schaft abgenommen werden. Der Schaft ist mit einer ersten Griffbranche fest verbunden. Die zweite schwenkbare Griffbran­ che ist mit dem Schieber gekuppelt, wozu der Schieber einen Querstift aufweist, der in einen endseitig offenen Schlitz der zweiten Griffbranche eingreift. Solange der Schieber über sei­ nen Querstift mit der zweiten Griffbranche gekuppelt ist, kann er nicht in seine proximale Endstellung bewegt werden, in wel­ cher er von dem Schaft gelöst werden kann. Um das Schie­ beschaftinstrument zu zerlegen, wird der die beiden Griffbran­ chen verbindende Gelenkstift herausgezogen, so dass die Griff­ branchen nicht mehr miteinander verbunden sind. Die schwenk­ bare Griffbranche kann dadurch von dem Querstift des Schiebers abgezogen werden. Der Schieber kommt dadurch frei und kann in seine proximale Endstellung geschoben werden, in welcher die Schwalbenschwanzführung mit dem Schaft ausser Eingriff kommt.
Das Zerlegen und insbesondere das Zusammensetzen des Schie­ beschaftinstruments ist zeitraubend und mühsam, da das Instru­ ment in vier Teile zerlegt wird. Dabei besteht insbesondere für den Gelenkstift die Gefahr, dass dieser verloren geht.
Aus der DE 195 13 572 A1 ist ein Schiebeschaftinstrument be­ kannt, bei welchem an dem proximalen Ende des Schiebers ein schwenkbares Glied angebracht ist, welches zur Kupplung mit der schwenkbaren Griffbranche in Eingriff gebracht wird. Durch Wegschwenken dieses Gliedes kann die Kupplungsverbindung zwi­ schen dem Schieber und der Griffbranche gelöst werden, um den Schieber in seine proximale Endstellung verschieben und von dem Schaft trennen zu können. Die Griffbranchen müssen hierbei nicht voneinander getrennt werden. Das schwenkbare Glied und seine Verriegelung sind mechanisch aufwendig.
Aus der DE 83 16 034 U1 ist ein Rohrschaftinstrument mit einem Scherengriff bekannt, bei welchem an der feststehenden Griffbranche eine drehbare Verriegelungsscheibe angebracht ist, durch welche die Betätigungsstange gegen die Federkraft des Scherengriffes in der distal vorgeschobenen Stellung mit geschlossenem Maulteil verriegelt werden kann.
Aus der DE 41 15 937 A1 ist ein Schiebeschaftinstrument bekannt, bei welchem der Schieber mittels einer Kugel an der schwenkbaren Griffbranche gelagert ist. Um den Schieber zu demontieren, muss der gesamte den Schieber lagernden Schaft geschwenkt werden, um die Kugel aus der Verbindung mit der schwenkbaren Griffbranche zu lösen.
Aus der US 5,507,772 A ist ein Schiebeschaftinstrument bekannt, dessen Schieber über eine drehbare Mechanik mit der schwenkbaren Griffbranche gekuppelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein chirurgisches Schiebeschaftinstrument zur Verfügung zu stellen, bei welchem der Schieber in einfacher Weise abgenommen und aufgesetzt wer­ den kann, ohne dass ein weiteres Zerlegen des Schiebeschaft­ instrumentes notwendig ist, und welches einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schiebe­ schaftinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die zwei­ te Griffbranche so weit verschwenkbar auszubilden, dass der endseitige Schlitz, der den Querstift des Schiebers aufnimmt, in einem so spitzen Winkel zur Verschieberichtung des Schie­ bers steht, daß der Querstift in proximaler Richtung so weit in den Schlitz wandern kann, daß der Schieber in seine proxi­ male Endstellung geschoben werden kann. Befindet sich die schwenkbare Griffbranche in dieser maximal gespreizten Griff­ stellung, so kommt vorzugsweise der Querstift vollständig aus dem Schlitz der Griffbranche frei. Der Schieber kann dann von dem Schaft abgenommen werden, ohne dass eine Zerlegung des Griffes notwendig ist. Um zu verhindern, dass der Schieber während des Gebrauchs des Instruments in seine proximale End­ stellung gelangt und sich von dem Schaft lösen kann, ist eine Verriegelung vorgesehen, die die Schwenkbewegung der zweiten Griffbranche so begrenzt, dass diese nicht bis in die maximal gespreizte Griffstellung geschwenkt werden kann. Solange die Verriegelung eingelegt ist, kann die zweite Griffbranche nicht so weit geschwenkt werden, dass der Querstift des Schiebers von der Griffbranche freikommt. Der Schieber kann somit auch nicht in seine proximale Endstellung verschoben werden, in welcher er von dem Schaft abnehmbar ist. Soll das Schie­ beschaftinstrument zur Reinigung und Sterilisierung zerlegt werden, so wird die Verriegelung gelöst, damit die zweite Griffbranche vollständig verschwenkt werden kann und den Schieber freigibt. Zum Zusammensetzen des Schie­ beschaftinstruments wird der Schieber bei gelöster Verriege­ lung auf den Schaft aufgeschoben, bis sein Querstift in den Schlitz der schwenkbaren Griffbranche eingreift. Dann wird die Griffbranche so weit in Schließrichtung geschwenkt, bis die Verriegelung eingelegt werden kann. Dadurch ist der Schieber wieder unlösbar an dem Schaft gelagert und geführt.
Die Verriegelung ist vorzugsweise als mechanisches Anschlag­ element ausgebildet, welches in die Verriegelungsstellung be­ wegt und aus dieser Verriegelungsstellung heraus in die Frei­ gabestellung bewegt werden kann. Zweckmässigerweise ist das Anschlagelement zumindest in der Verriegelungsstellung arre­ tierbar. Vorzugsweise ist die Arretierung als Rastung ausge­ legt, so dass das Anschlagelement einerseits stabil in seiner Verriegelungsstellung bzw. Freigabestellung gehalten wird, andererseits aber durch Überwindung der Rastung einfach ver­ stellt werden kann.
Das Anschlagelement greift vorzugsweise an der schwenkbaren Griffbranche an, um deren Schwenkbewegung zu begrenzen. Es ist jedoch auch denkbar, das Anschlagelement in den Verschiebeweg des Schiebers zu bewegen, um dessen Verschiebebewegung in die proximal zurückgezogene Endstellung zu verhindern. Da die Griffbranche über den Querstift mit dem Schieber gekuppelt ist, begrenzt eine an dem Schieber angreifende Verriegelung auch die Schwenkbewegung der Griffbranche.
Das Anschlagelement kann drehbar oder schwenkbar ausgebildet sein, um in den Bewegungsweg der zweiten Griffbranche oder des Schiebers gedreht oder geschwenkt zu werden. Ebenso ist eine verschiebbare Lagerung des Anschlagelements möglich, um dieses in den Bewegungsweg zu schieben oder aus diesem herauszuschie­ ben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht des Schiebeschaftinstruments in der entriegel­ ten Stellung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in der verriegelten Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Schiebeschaftinstruments von hinten in der verriegelten Gebrauchsstellung und
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht in der entriegelten Stellung mit abgenommenem Schieber.
Das Schiebeschaftinstrument weist einen Griff auf, der aus einer ersten Griffbranche 10 und einer zweiten Griffbranche 12 besteht. Die zweite Griffbranche 12 durchgreift einen axial verlaufenden Durchbruch 14 der ersten Griffbranche 10 und ist im Bereich dieses Durchbruches 14 mittels eines Gelenkstiftes 16 schwenkbar an der ersten Griffbranche 10 gelagert. Zwischen die Griffbranchen 10 und 12 sind Spreizfedern 18 eingesetzt, die die Griffbranchen 10 und 12 auseinanderspreizen.
An die erste Griffbranche 10 ist einstückig ein Schaft 20 an­ geformt, der ein etwa halbkreisförmiges Querschnittsprofil mit ebener Oberseite aufweist. Auf der Oberseite des Schaftes 20 ist, ein Schieber 22 aufsetzbar, der ebenfalls ein etwa halb­ kreisförmiges Querschnittsprofil aufweist. Der Schaft 20 und der Schieber 22 liegen mit ihren flachen Profilseiten anein­ ander an und ergänzen sich somit im Querschnitt insgesamt zu etwa einem Kreis. Der Schieber 22 erstreckt sich im wesentli­ chen über die gesamte Länge des Schaftes 20. Am vorderen di­ stalen Ende des Schaftes 20 und des Schiebers 22 sind jeweils Wirkteile 24 ausgebildet, die miteinander in Eingriff kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wirkteile 24 Schneidkanten einer Stanze.
Der Schieber 22 ist auf dem Schaft 20 axial verschiebbar ge­ führt. Hierzu weist der Schaft 20 im distalen Bereich einen Führungssteg 26 auf, der ein T-förmiges Profil aufweist, in Axialrichtung verläuft und mittig in der dem Schieber 22 zu­ gewandten Oberfläche angeordnet ist. Der Schieber 22 weist an seinem distalen Ende eine axial verlaufende, im Querschnitt T- förmige Führungsnut 28 auf, die mittig in der dem Schaft 20 zugewandten Seite angeordnet ist. Die Führungsnut 28 ist an der distalen Stirnseite des Schiebers 22 offen, so dass der Schieber 22 mit seiner Führungsnut 28 auf den Führungssteg 26 des Schaftes 20 aufgeschoben werden kann.
Im proximalen Bereich ist an dem Schieber 22 ein Führungssteg 30 angeformt, der im Querschnittsprofil T-förmig ausgebildet ist, axial verläuft und mittig in der dem Schaft 20 zugewand­ ten Fläche angeordnet ist. Der Führungssteg 30 wirkt mit einer Führungsnut des Schaftes 20 zusammen. Die Führungsnut des Schaftes 20 weist einen proximalen hinteren Abschnitt 32 und einen sich daran in distaler Richtung anschließenden Abschnitt 34 auf. Der hintere Abschnitt 32 weist eine Breite auf, die der Breite des Führungssteges 30 entspricht, so dass dieser frei in den hinteren Bereich 32 der Führungsnut eingesetzt werden kann. Im vorderen Bereich 34 weist die Führungsnut ein T-förmiges Querschnittsprofil auf, welches dem Querschnitts­ profil des Führungssteges 30 entspricht.
Fig. 1 zeigt den Schieber 22 in einer hinteren proximalen Endstellung in Bezug auf den Schaft 20. In dieser proximalen Endstellung befindet sich der Führungssteg 26 des Schaftes 20 vor dem distalen Ende des Schiebers 22 und der Führungssteg 30 des Schiebers 22 befindet sich im Bereich des hinteren breiten Abschnittes 32 der Führungsnut des Schaftes 20. In dieser pro­ ximalen Endstellung kann somit der Schieber 22 von dem Schaft 20 nach oben abgehoben werden bzw. von oben auf den Schaft 20 aufgesetzt werden.
Wird der Schieber 22 aus dieser in Fig. 1 dargestellten pro­ ximalen Endstellung distal nach vorn geschoben, so schiebt sich die Führungsnut 28 des Schiebers 22 auf den Führungssteg 26 des Schaftes 20 und ebenso schiebt sich der Führungssteg 30 des Schiebers 22 in den T-förmigen vorderen Abschnitt 34 der Führungsnut des Schaftes 20. Der Schieber 22 ist auf diese Weise untrennbar und axial verschiebbar an den Schaft 20 ge­ führt.
Der Schieber 22 weist an seinem proximalen Ende hinter dem Führungssteg 30 eine gegen den Schaft 20 offene Aussparung 36 auf, die von einem Querstift 38 durchsetzt ist. Die zweite Griffbranche 12 ragt mit einem Endabschnitt 40 über den Ge­ lenkstift 16 hinaus. Dieser Endabschnitt 40 greift durch den Durchbruch 14 der ersten Griffbranche 10 hindurch in die Aus­ sparung 36 des Schiebers 22. Endseitig in dem Endabschnitt 40 ist ein Schlitz 42 ausgebildet, der den Querstift 38 aufnimmt, wodurch die zweite Griffbranche 12 mit dem Schieber 22 gekup­ pelt ist. Eine Schwenkbewegung der zweiten Griffbranche 12 gegen die erste Griffbranche 10 wird dadurch in eine axiale Verschiebung des Schiebers 22 gegen den Schaft 20 umgesetzt.
Der Durchbruch 14 der ersten Griffbranche 10 ist so dimensio­ niert, dass die zweite Griffbranche 12 mittels der Spreizfe­ dern 18 in eine maximal gespreizte Griffstellung verschwenkt werden kann, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser maxima­ len Spreizstellung kommt die zweite Griffbranche 12 mit dem schaftseitigen Rand des Durchbruchs 14 und/oder der End­ abschhitt 40 der zweiten Griffbranche 12 mit dem griffseitigen Rand des Durchbruchs 14 zum Anschlag. In dieser maximalen Spreizstellung ist der endseitige Schlitz 42 des End­ abschnittes 40 der zweiten Griffbranche 12 so weit gegen die Verschiebungsrichtung des Schiebers 22 geneigt, daß sich der proximale Rand 44 des Schlitzes 42 ausserhalb der Bewegungs­ bahn des Querstiftes 38 befindet, während der distale Rand 46 des Schlitzes 42 noch in die Bewegungsbahn des Querstiftes 38 ragt.
An der proximalen Rückseite der ersten Griffbranche 10 ist eine Verriegelung angebracht, die aus einem Anschlagelement besteht, welches die Form einer Scheibe 48 hat. Die Scheibe 48 ist um einen in die Griffbranche 10 eingesetzten Schraubbolzen 50 drehbar. Die Scheibe 48 weist an ihrem Umfang eine Abfla­ chung 52 in Form eines abgetrennten Segmentes auf. Wird die Scheibe 48 so gedreht, dass ihre Abflachung 52 an den Durch­ bruch 14 angrenzt, so befindet sich die Scheibe 48 in ihrer in den Fig. 1 und 4 gezeigten Freigabestellungen. Aufgrund der Abflachung 52 ragt die Scheibe 48 nicht in den Durchbruch 14 der ersten Griffbranche 10 hinein und behindert die Schwenkbe­ wegung der zweiten Griffbranche 12 nicht. Wird die Scheibe 48 aus dieser Freigabestellung in die in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigte Verriegelungsstellung gedreht, so ragt die Scheibe 48 mit ihrem nicht abgeflachten Randbereich in den Durchbruch 14 hinein und begrenzt somit den Schwenkweg des Endabschnittes 40 und damit der zweiten Griffbranche 12. Die zweite Griffbranche 12 kann somit nicht mehr in ihre maximale Spreizstellung ge­ langen. In der in Fig. 2 gezeigten durch den Anschlag an die Scheibe 48 festgelegten Endstellung kann sich der Schlitz 42 des Endabschnittes 40 nur soweit gegen die Verschieberichtung des Schiebers 22 neigen, dass der proximale Rand 44 des Schlitzes 42 nicht aus der Bewegungsbahn des Querstiftes 38 kommt. Der Querstift 38 ist somit beidseitig von dem Schlitz 42 aufgenommen und kann nicht aus dem Schlitz 42 austreten.
Eine federbelastet in der ersten Griffbranche 10 gelagerte Rastkugel 56 greift in Rastausnehmungen in der Unterseite der Scheibe 48 ein, um diese jeweils in der Freigabestellung und der Verriegelungsstellung einrasten zu lassen.
Um das Schiebeschaftinstrument zu zerlegen, wird die Scheibe 48 unter Überwindung der Rastung in die in den Fig. 1 und 4 gezeigte Freigabestellung gedreht. Die zweite Griffbranche 12 wird mittels der Spreizfedern 18 in ihre maximale Spreizstel­ lung geschwenkt. Nun kann der Schieber 22 in seine in Fig. 1 gezeigte proximale Endstellung geschoben werden, da sich der Querstift 38 über den proximalen Rand 44 des Schlitzes 42 be­ wegen kann. In der in Fig. 1 gezeigten Endstellung kann der Schieber 22 von dem Schaft 20 abgehoben werden.
Ebenso befindet sich die Scheibe in der in Fig. 1 gezeigten Freigabestellung, wenn das Schiebeschaftinstrument zusammenge­ setzt werden soll. Der Schieber 22 wird auf den Schaft 20 in der in Fig. 1 gezeigten proximalen Endstellung aufgesetzt. Dann wird der Schieber 22 distal nach vorn geschoben, wobei die Führungsnut 28 den Führungssteg 26 übergreift und der Füh­ rungssteg 30 von dem hinteren Abschnitt 32 der Führungsnut in den vorderen Abschnitt 34 geschoben wird. Bei dieser Verschie­ bung des Schiebers 22 in distaler Richtung schiebt sich der Querstift 38 über den proximalen Rand 44 des Schlitzes 42 in diesen Schlitz 42 und kommt an dem distalen Rand 46 des Schlitzes 42 zur Anlage. Bei der weiteren distalen Verschie­ bung nimmt der Schieber 22 über den Querstift 38 und den Schlitz 42 die zweite Griffbranche 12 mit, so dass der End­ abschnitt 40 von dem proximalen Rand des Durchbruches 14 abge­ hoben wird. Nun kann die Scheibe 48 in ihre Verriegelungsstel­ lung verdreht werden, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die in der Verriegelungsstellung eingerastete Scheibe 48 ver­ hindert nun, dass die zweite Griffbranche 12 in ihre maximale Spreizstellung gelangen kann. Die Spreizfedern 18 können die zweite Griffbranche 12 nur noch bis in die in Fig. 2 gezeigte Endstellung verschwenken, in welcher der Querstift 38 nicht aus, dem Schlitz 42 austreten kann. Dementsprechend kann die Führung des Schiebers 22 an dem Schaft 20 durch den Führungs­ steg 26 und die Führungsnut 28 einerseits und durch den Füh­ rungssteg 30 und den vorderen Führungsnutabschnitt 34 nicht ausser Eingriff kommen.
Es ist offensichtlich, dass die Verriegelung auch auf andere Weise gleichwirkend verwirklicht werden kann. Anstelle der drehbar gelagerten Scheibe 48 kann auch ein linear verschieb­ bares Anschlagelement vorgesehen sein. Ebenso kann ein dreh­ bares oder linear verschiebbares Anschlagelement zur Begren­ zung der Schwenkbewegung an der zweiten Griffbranche 12 vor dem Gelenkstift 16 angreifen. Hierzu könnte beispielsweise das Anschlagelement zwischen die zweite Griffbranche 12 und den schaftseitigen Rand des Durchbruches 14 in den in Fig. 2 mit 54 bezeichneten Spalt eingreifen, um die Verriegelung zu be­ wirken.
Schliesslich kann auch ein Anschlagelement in den Schiebeweg des Schiebers 22 eingeschwenkt oder eingeschoben werden, um dessen Verschiebung in proximaler Richtung in der in Fig. 2 gezeigten Endstellung zu begrenzen.
Bezugszeichenliste
10
erste Griffbranche
12
zweite Griffbranche
14
Durchbruch
16
Gelenkstift
18
Spreizfedern
20
Schaft
22
Schieber
24
Wirkteile
26
Führungssteg (von
20
)
28
Führungsnut (von
22
)
30
Führungssteg (von
22
)
32
Führungsnut (von
20
) hinten
34
Führungsnut (von
20
) vorn
36
Aussparung
38
Querstift
40
Endabschnitt (von
12
)
42
Schlitz
44
proximaler Rand (von
42
)
46
distaler Rand (von
42
)
47
Scheibe
50
Schraubbolzen
52
Abflachung
54
Spalt
56
Rastkugel

Claims (6)

1. Chirurgisches Schiebeschaftinstrument, mit einer ersten Griffbranche, mit einer in Bezug auf die erste Griffbran­ che schwenkbar gelagerten zweiten Griffbranche, mit einem mit der ersten Griffbranche verbundenen Schaft und einem an dem Schaft axial verschiebbaren, mit der zweiten Griffbranche kuppelbaren Schieber, wobei der Schieber in einer zurückgezogenen proximalen Endstellung seines Schiebeweges von dem Schaft abnehmbar ist und in dem üb­ rigen Bereich seines Schiebeweges untrennbar an dem Schaft geführt ist und wobei zur Kupplung der zweiten Griffbranche mit dem Schieber ein Querstift in einem end­ seitig offenen Schlitz der zweiten Griffbranche aufgenom­ men wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Griff­ branche (12) in eine maximal gespreizte Griffstellung (Fig. 1) schwenkbar ist, in welcher ihr Schlitz (42) so­ weit gegen die Verschiebungsrichtung des Schiebers (22) geneigt ist, dass der Querstift (38) bei axialer Ver­ schiebung des Schiebers (22) in seine proximale Endstel­ lung über den proximalen Rand (44) des Schlitzes (42) in seine proximale Endstellung geschoben werden kann, und dass eine lösbare Verriegelung (48) vorgesehen ist, mit­ tels welcher die Schwenkbewegung der zweiten Griffbranche (12) oder der Schiebeweg des Schiebers (22) so begrenzt werden können, dass die zweite Griffbranche (12) nicht in ihre maximal gespreizte Griffstellung geschwenkt werden kann.
2. Schiebeschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung ein mechanisches Anschlagelement (48) aufweist, welches zwischen einer in den Schwenkweg der zweiten Griffbranche (12) bzw. den Schiebeweg des Schiebers (22) eingreifenden Verriegelungsstellung und einer nicht in den Schwenkweg der zweiten Griffbranche (12) bzw. den Schiebeweg des Schiebers (22) eingreifenden Freigabestellung bewegbar ist.
3. Schiebeschaftinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (48) schwenkbar bzw. drehbar an der ersten Griffbranche (10) oder dem Schaft (20) gelagert ist.
4. Schiebeschaftinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement linear verschiebbar an der ersten Griffbranche (10) oder dem Schaft (20) angebracht ist.
5. Schiebeschaftinstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement zumindest in seiner Verriegelungsstellung, vorzugsweise auch in seiner Freigabestellung arretierbar ist.
6. Schiebeschaftinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement durch eine Rastung arretierbar ist.
DE19748369A 1997-11-03 1997-11-03 Chirurgisches Schiebeschaftinstrument Expired - Fee Related DE19748369C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19748369A DE19748369C2 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Chirurgisches Schiebeschaftinstrument
US09/181,454 US6126674A (en) 1997-11-03 1998-10-28 Surgical sliding shaft instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19748369A DE19748369C2 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Chirurgisches Schiebeschaftinstrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19748369A1 DE19748369A1 (de) 1999-05-06
DE19748369C2 true DE19748369C2 (de) 2003-08-21

Family

ID=7847354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19748369A Expired - Fee Related DE19748369C2 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Chirurgisches Schiebeschaftinstrument

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6126674A (de)
DE (1) DE19748369C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001348U1 (de) 2012-02-13 2012-03-12 Waldemar Link Gmbh & Co. Kg Zerlegbares chirurgisches Schiebeschaftinstrument
DE102013101594A1 (de) 2013-02-18 2014-09-04 Lt Technologies Gmbh & Co Kg Chirurgisches Instrument

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2778084B1 (fr) * 1998-04-29 2000-09-15 Soprane Sa Dispositif de liaison pour instrument chirurgical
FR2780630B1 (fr) * 1998-07-03 2000-09-15 Soprane Sa Instrument chirurgical et son dispositif de liaison permettant, suivant des positions angulaires determinees et independantes, le montage et/ou le demontage rapide de l'element mobile de coupe et de sa poignee d'actionnement
BR9917397A (pt) 1999-07-02 2002-03-05 Spine Solutions Inc Implante intervertebral
BR9917485A (pt) 1999-09-14 2002-05-14 Spine Solutions Inc Instrumento de inserção para um implante entre vértebras de três partes
DE29924518U1 (de) 1999-10-13 2003-07-31 Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen Chirurgisches Instrument
DE19949422A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-19 Tontarra Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Instrument
US20030088268A1 (en) * 1999-12-17 2003-05-08 Harald Weinmann Surgical sliding shaft instrument
DE10061512A1 (de) * 2000-12-08 2002-06-20 Tontarra Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Instrument
DE20103630U1 (de) 2001-03-01 2001-09-13 Widmann, Heinrich, 88637 Buchheim Chirurgisches Instrument
ES2258068T3 (es) * 2001-09-21 2006-08-16 Piergiacomi Sud - S.R.L. Un instrumento para el implante de una placa quirurgica para osteosintesis.
US6685710B2 (en) 2001-10-10 2004-02-03 Codman & Shurtleff, Inc. Rongeur with detachable crossbar
US6991633B2 (en) * 2001-10-10 2006-01-31 Codman & Shurtleff, Inc. Rongeur with detachable crossbar
US6638280B2 (en) * 2001-10-10 2003-10-28 Codman & Shurtleff, Inc. Rongeur with drainage
CA2495373C (en) 2002-08-15 2012-07-24 David Gerber Controlled artificial intervertebral disc implant
US7204852B2 (en) 2002-12-13 2007-04-17 Spine Solutions, Inc. Intervertebral implant, insertion tool and method of inserting same
US7491204B2 (en) 2003-04-28 2009-02-17 Spine Solutions, Inc. Instruments and method for preparing an intervertebral space for receiving an artificial disc implant
US7468041B2 (en) * 2003-06-26 2008-12-23 Depuy Products, Inc. Modular surgical instrument with reciprocable implement
EP1491155A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 Ulrich AG Schiebeschaftinstrument für chirurgische Zwecke, insbesondere Knochen- und Gewebestanze
US7803162B2 (en) 2003-07-21 2010-09-28 Spine Solutions, Inc. Instruments and method for inserting an intervertebral implant
DE10333342B4 (de) * 2003-07-23 2009-12-10 Aesculap Ag Chirurgisches Rohrschaftinstrument
US7252673B2 (en) * 2003-09-10 2007-08-07 Warsaw Orthopedic, Inc. Devices and methods for inserting spinal implants
US7611517B2 (en) * 2004-02-27 2009-11-03 Warsaw Orthopedic, Inc. Rod reducer
US7377933B2 (en) * 2004-11-29 2008-05-27 S.U.A. Martin Gmbh & Co. Kg Surgical instrument
US7691107B2 (en) * 2005-09-30 2010-04-06 Schneiter James A Rongeur
DE102006012754B4 (de) * 2006-03-17 2020-07-30 Karl Storz Se & Co. Kg Chirurgisches Instrument
WO2008014258A2 (en) 2006-07-24 2008-01-31 Spine Solutions, Inc. Intervertebral implant with keel
US20080021278A1 (en) * 2006-07-24 2008-01-24 Leonard Robert F Surgical device with removable end effector
CA2659024A1 (en) 2006-07-31 2008-02-07 Synthes (Usa) Drilling/milling guide and keel cut preparation system
US8454621B2 (en) * 2006-09-19 2013-06-04 Warsaw Orthopedic, Inc. Instruments and methods for spinal implant revision
US20080161821A1 (en) * 2006-10-16 2008-07-03 Warsaw Orthopedic, Inc. Surgical Tool for Insertion of Spinal Prosthesis
US8142441B2 (en) 2008-10-16 2012-03-27 Aesculap Implant Systems, Llc Surgical instrument and method of use for inserting an implant between two bones
US8182537B2 (en) 2007-10-30 2012-05-22 Aesculap Implant Systems, Llc Vertebral body replacement device and method for use to maintain a space between two vertebral bodies within a spine
US8591587B2 (en) 2007-10-30 2013-11-26 Aesculap Implant Systems, Llc Vertebral body replacement device and method for use to maintain a space between two vertebral bodies within a spine
DE202008001675U1 (de) * 2008-02-06 2008-04-17 Weinmann Gmbh, Chirurgische Instrumente Zerlegbares chirurgisches Instrument
CA2747660A1 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Synthes Usa, Llc Orthopedic implant with flexible keel
US8142435B2 (en) 2009-02-19 2012-03-27 Aesculap Implant Systems, Llc Multi-functional surgical instrument and method of use for inserting an implant between two bones
DE202009002433U1 (de) 2009-02-20 2009-04-30 Rebstock Instruments Gmbh Chirurgisches Instrument
DE202009009562U1 (de) 2009-07-10 2009-09-10 Rebstock Instruments Gmbh Chirurgisches Schiebeschaft-Instrument
DE102009056099B4 (de) * 2009-11-30 2012-04-12 Raimund Wenzler Gmbh Instrumenten-Manufaktur Chirurgisches Instrument
US20130041379A1 (en) * 2011-04-11 2013-02-14 Integrated Medical Systems International, Inc. Surgical Rongeur Release Mechanism
ES2529224T3 (es) 2012-09-04 2015-02-18 Waldemar Link Gmbh & Co. Kg Instrumento de vástago deslizante médico, especialmente quirúrgico
US20140100593A1 (en) * 2012-10-09 2014-04-10 Paul Sand Plastic Surgical Instruments
DE102013100021A1 (de) 2013-01-02 2014-07-03 Asanus Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Schiebeschaftinstrument
DE202013100011U1 (de) 2013-01-02 2013-04-15 Asanus Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Schiebeschaftinstrument
US9931127B2 (en) * 2014-11-19 2018-04-03 Specialty Surgical Instrumentation, Inc. Adjustable rongeur
USD884173S1 (en) * 2017-08-11 2020-05-12 Karl Storz Se & Co. Kg Bone punch
USD901689S1 (en) * 2017-08-11 2020-11-10 Karl Storz Se & Co. Kg Bone punch
USD901688S1 (en) * 2018-07-19 2020-11-10 Karl Storz Se & Co. Kg Bone punch
USD914210S1 (en) * 2019-09-20 2021-03-23 Gabriel Koros Medical rongeur

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8316034U1 (de) * 1983-06-01 1983-09-29 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen Scherengriff für austauschbare Zangeneinsätze
DE4115937A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Tibor Koros Chirurgisches schneideinstrument
DE4316768A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Aesculap Ag Instrument für chirurgische Zwecke
US5507772A (en) * 1993-05-25 1996-04-16 Depuy Inc. Cleanable, inspectable, and replaceable surgical instrument
DE19513572A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Rudolf Gmbh Medizintechnik Chirurgisches Instrument

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483562A (en) * 1981-10-16 1984-11-20 Arnold Schoolman Locking flexible shaft device with live distal end attachment
US5176702A (en) * 1991-04-04 1993-01-05 Symbiosis Corporation Ratchet locking mechanism for surgical instruments
US5318589A (en) * 1992-04-15 1994-06-07 Microsurge, Inc. Surgical instrument for endoscopic surgery
CA2159685C (en) * 1994-10-07 2007-07-31 Scott W. Larsen Endoscopic surgical instruments useful for spinal procedures
US5755713A (en) * 1996-06-03 1998-05-26 Bilof; Michael L. Laparoscopic instrument assembly including a plurality of instruments

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8316034U1 (de) * 1983-06-01 1983-09-29 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen Scherengriff für austauschbare Zangeneinsätze
DE4115937A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Tibor Koros Chirurgisches schneideinstrument
DE4316768A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Aesculap Ag Instrument für chirurgische Zwecke
US5507772A (en) * 1993-05-25 1996-04-16 Depuy Inc. Cleanable, inspectable, and replaceable surgical instrument
DE19513572A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Rudolf Gmbh Medizintechnik Chirurgisches Instrument

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001348U1 (de) 2012-02-13 2012-03-12 Waldemar Link Gmbh & Co. Kg Zerlegbares chirurgisches Schiebeschaftinstrument
WO2013120701A1 (de) 2012-02-13 2013-08-22 Waldemar Link Gmbh & Co. Kg Zerlegbares chirurgisches schiebeschaftinstrument
RU2624325C2 (ru) * 2012-02-13 2017-07-03 ВАЛЬДЕМАР ЛИНК ГМБХ энд КО. КГ Хирургический инструмент со скользящей рабочей частью, который может быть разобран
DE102013101594A1 (de) 2013-02-18 2014-09-04 Lt Technologies Gmbh & Co Kg Chirurgisches Instrument

Also Published As

Publication number Publication date
DE19748369A1 (de) 1999-05-06
US6126674A (en) 2000-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19748369C2 (de) Chirurgisches Schiebeschaftinstrument
EP2578171B1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102010006846B4 (de) Chirurgisches Instrument
EP1043955B1 (de) Medizinische zange mit zwei unabhängig voneinander beweglichen maulteilen
DE19802145C1 (de) Medizinisches Schiebeschaftinstrument
DE29623113U1 (de) Axialgriff für chirurgische, insbesondere endoskopische Instrumente
WO2000003650A1 (de) Schraubendreher für medizinische zwecke
DE20007177U1 (de) Medizinisches Instrument mit sperrbarem Kraftübertragungselement
EP2702951B1 (de) Medizinisches, insbesondere chirurgisches Schiebeschaftinstrument
DE10064623C1 (de) Zange für endoskopische Chirurgie
EP3048992B1 (de) Chirurgischer retraktor mit abnehmbarem betätigungselement
EP3213700B1 (de) Medizinisches instrument
EP2172141B1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
DE102006002830B4 (de) Ausstellvorrichtung für den Flügel eines Fensters oder dergleichen
DE102006043970A1 (de) Chirurgisches Instrument
EP2926746B1 (de) Chirurgisches instrument
DE19915427C2 (de) Medizinisches Instrument zum Präparieren von Gewebe im menschlichen oder tierischen Körper
DE102016108054A1 (de) Chirurgisches Instrument
EP2941207B1 (de) Chirurgisches schiebeschaftinstrument
EP1491155A1 (de) Schiebeschaftinstrument für chirurgische Zwecke, insbesondere Knochen- und Gewebestanze
EP3735919B1 (de) Medizinisches instrument
DE29601208U1 (de) Chirugisches Instrument
DE202009009562U1 (de) Chirurgisches Schiebeschaft-Instrument
DE10361340B3 (de) Chirurgisches Instrument
DE202012000017U1 (de) Spreizer für ärztliche Eingriffe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8339 Ceased/non-payment of the annual fee