DE19737284C1 - Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug zum
Schutz vor Sonneneinstrahlung, die so benachbart einem lichtdurchlässigen Element
angeordnet ist, daß sie in eine Schließstellung auseinanderziehbar ist, um das
lichtdurchlässige Element abzudecken und in eine Öffnungsstellung zusammenschiebbar
ist, um das lichtdurchlässige Element freizugeben.
Eine solche gattungsgemäße Abdeckvorrichtung ist beispielsweise aus DE 295 12 889 U1
bekannt. Diese umfaßt in Querrichtung gekrümmte Lamellen, die seitlich in getrennten
Führungsnuten verschiebbar gelagert sind, wobei benachbarte Lamellen mittels
abstehenden Laschen miteinander gekuppelt sind und in der Schließstellung einen
flächigen Verbund bilden und in der Öffnungsstellung übereinandergeschoben werden.
Diese bekannte Abdeckvorrichtung ist zur Anbringung an gekrümmten Seitenfenstern bzw.
Dachfenstern vorgesehen. Nachteilig bei dieser bekannten Abdeckvorrichtung ist, daß es
sich um eine relativ aufwendige Konstruktion handelt.
Weitere gattungsgemäße Abdeckvorrichtungen sind aus DE 39 04 486 C1 bzw.
DE 32 48 413 C2 bekannt, wobei es sich jeweils um eine unterhalb eines transparenten
Dachdeckels angeordnete ziehharmonikaartig gefaltete folienartige Lage handelt, die keine
Krümmung aufweist. Nachteilig bei diesen bekannten Abdeckvorrichtungen ist, daß es sich
um relativ instabile Konstruktionen handelt, die nicht selbsttragend sind und nicht an
gekrümmte lichtdurchlässige Elemente angepaßt werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und dennoch zur
platzsparenden Abdeckung gekrümmter transparenter Flächen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Abdeckvorrichtung mit den eingangs genannten
Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckvorrichtung mindestens eine
innenliegende und eine außenliegende folienartige Lage umfaßt, die in Verschieberichtung
ziehharmonikaartig zueinander gefaltet sind, wobei die beiden Lagen jeweils im Bereich
ihrer innenliegenden Falze miteinander verbunden sind und die innenliegende Lage in
Verschieberichtung kürzer ausgebildet ist als die außenliegende Lage, so daß bei voll
ausgezogener innenliegender Lage die außenliegende Lage noch zu einem gewissen Grad
gefaltet bleibt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß mit geringem und damit preis
günstigem Materialeinsatz eine hohe Eigenstabilität erzielt wird, eine platzsparende
Anpassung an gekrümmte lichtdurchlässige Elemente leicht möglich ist und der zweilagige
Aufbau eine gute Isolierwirkung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Lagen jeweils mit
mehreren in Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den außenliegenden
Falzen zu den innenliegenden Falzen erstreckenden Einschnitten versehen sind. Dies
erlaubt eine besonders einfache Anpassung an in Querrichtung gekrümmte licht
durchlässige Elemente.
In bevorzugter Weiterbildung ist dabei vorgesehen, daß die Einschitte der beiden Lagen
gleichen Abstand aufweisen und etwa um einen halben Abstand versetzt zueinander
angeordnet sind. Dies verleiht der Abdeckvorrichtung eine gute Eigenstabilität.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Bereich der innenliegenden Falze der beiden
Lagen jeweils als nach unten weisender V-förmig gefalteter Steg ausgebildet ist, wobei die
Stege der außenliegenden Lage jeweils in die entsprechenden Stege der innenliegenden
Lage gesteckt und mit diesen verbunden sind, vorzugsweise mittels Kleben, Schweißen,
Nähen oder Nadeln. Dies erlaubt eine einfache Fertigung der Abdeckvorrichtung.
Vorzugsweise ist dabei außerdem bei beiden Lagen in jedem Steg jeweils rechts und links
eines darüberliegenden Einschnitts von unten ein durch den ganzen Steg verlaufender V-
förmiger Ausschnitt angebracht.
Die beanspruchte Abdeckvorrichtung kann im Prinzip auch für andere lichtdurchlässige
Flächen, insbesondere verglaste Flächen in Fahrzeugen, verwendet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anhand der Zeichnungen beispielhaft näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Abdeckvorrichtung vor dem
Zusammenfügen;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch nach dem Zusammenfügen nahe der
Schließstellung;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch in Öffnungsstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines größeren Teils der Abdeckvorrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Querschnittansicht einer an einem Deckel angebrachten Abdeckvorrichtung.
Fig. 7 eine Alternative zur Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Abdeckvorrichtung für ein gekrümmtes lichtdurchlässiges
Element in einem Fahrzeug, beispielsweise einen nach oben gewölbten Glasdeckel 18
eines Schiebedaches oder Schiebe-Hebe-Daches (siehe Fig. 6) oder die Heckscheibe, eine
außenliegende (obere) folienartige Lage 10 und eine innenliegende (untere) folienartige
Lage 12, die kongruent zueinander ziehharmonikaartig gefaltet sind. Als Materialien
können beispielsweise Folien, Vliese oder Gewebe verwendet werden. Der Bereich der
innenliegenden (unteren) Falze ist jeweils als nach unten weisender V-förmig gefalteter
Steg 14 bzw. 16 ausgebildet ist, wobei die Stege 14 der außenliegenden Lage 10 jeweils in
die entsprechenden Stege 16 der innenliegenden Lage 12 gesteckt und mit diesen mittels
Kleben, Schweißen, Nähen, Nadeln oder einer anderen geeigneten Technik verbunden
werden, siehe Fig. 2. Zur Stabilisierung der Anordnung ist der sich ergebende Verbund der
beiden Lagen 10 und 12 in Querrichtung in regelmäßigen Abständen von Spriegeln 32
durchzogen.
Gemäß Fig. 6 sind die Spriegel 32 in Dachlängsrichtung seitlich jeweils in einer nach oben
gekrümmten Führungsschiene 34 geführt, die in einem seitlich unterhalb des Deckels 18
angebrachten Verstärkungsprofil 36 ausgebildet ist. Der Verbund der beiden Lagen 10 und
12 ist dabei in platzsparender Weise direkt unterhalb des gewölbten Deckels 18
angeordnet. Der Verbund der beiden Lagen 10 und 12 kann entlang der Führungsschienen
34 auseinandergezogen werden, um in einer Schließstellung den Glasdeckel abzudecken
und den Fahrzeuginnenraum vor unerwünschtem Lichteinfall zu schützen, siehe Fig. 2, und
er kann zusammengeschoben werden, um in einer Öffnungsstellung den Glasdeckel ganz
oder teilweise für den Lichteinfall freizugeben, siehe Fig. 3. An Stelle einer
Führungsschiene können auch andere geeignete Mittel verwendet werden, wie
beispielsweise Führungsstangen.
Die innenliegende Lage 12 ist in Verschieberichtung kürzer ausgebildet ist als die
außenliegende Lage 10, so daß bei voll ausgezogener innenliegender Lage 12 (siehe Fig. 2)
die außenliegende Lage 10 noch zu einem gewissen Grad gefaltet bleibt und dadurch ihre
Stabilität zu einem gewissen Grad aufrechterhält. Ein Längenverhältnis von etwa 3 : 4, 4 : 5,5
oder 5 : 7 erwies sich dabei in der Praxis als besonders günstig.
Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, ist der Verbund auch in Querrichtung nach oben
gekrümmt angeordnet, um eine möglichst platzsparende Anpassung an den entsprechend
gekrümmten Glasdeckel zu erzielen. Zu diesen Zweck sind die beiden Lagen 10 bzw. 12
jeweils mit mehreren in Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den
außenliegenden (oberen) Falzen 20 bzw. 22 zu den innenliegenden Falzen bzw. den Stegen
14 bzw. 16 erstreckenden Einschnitten 24 bzw. 26 versehen, welche äquidistant bezüglich
der Richtung quer zur Verschieberichtung angebracht sind. Die Einschnitte 24 bzw. 26 der
beiden Lagen 10 und 12 weisen gleichen Abstand auf und sind um etwa einen halben
Abstand versetzt zueinander angeordnet.
In beiden Lagen 10 und 12 ist in jedem Steg 14 bzw. 16 jeweils rechts und links eines dar
überliegenden Einschnitts 24 bzw. 26 von unten ein durch den ganzen Steg 14 bzw. 16
verlaufender V-förmiger Ausschnitt 28 bzw. 30 angebracht. Die Einschnitte 24 und 26 und
die Ausschnitte 28 bzw. 30 erlauben im Zusammenspiel die erwünschte Krümmung des
Verbundes in Querrichtung.
Eine Abwandlung besteht darin, daß nur die außenliegende Lage 10 in der geschilderten
Weise den in Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den außenliegenden
Falzen 20 zu den innenliegenden Falzen bzw. Stegen 14 erstreckenden Einschnitten 24
versehen ist, die innenliegende Lage dagegen aus Streifen aufgebaut ist, die jeweils unter
die Einschnitte 24 der außenliegenden Lage 10 geklebt sind. Der sich ergebende Verbund
ist sehr ähnlich zu dem geschilderten Ausführungsbeispiel, jedoch müssen keine
Einschnitte in der innenliegenden Lage vorgenommen werden, weil diese bereits
streifenweise ausgebildet ist.
Diese Anordnung kann auch umgekehrt sein, so daß nur die innenliegende Lage 12 mit den
in Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den außenliegenden Falzen 22 zu
den innenliegenden Falzen bzw. Stegen 16 erstreckenden Einschnitten 26 versehen ist,
hingegen die außenliegende Lage aus Streifen aufgebaut ist, die jeweils über die
Einschnitte 26 der innenliegenden Lage 12 geklebt sind.
Eine weitere Alternative ist in Fig. 7 dargestellt. Dort sind in Abweichung von der Fig. 5
an der äußeren Lage 10 Einschnitte 25 von der Innenseite her bis nahe an den
außenliegenden Falz 20 herangeführt. Diese Einschnitte 25, die auch als schmale
Ausschnitte ausgeführt sein können, sind von bänderförmigen gefalzten Bahnen der
inneren Lage 12 von unten her abgedeckt.
Um eine noch bessere Stabilität der Abdeckvorrichtung zu erzielen, können noch
zusätzliche Lagen eingearbeitet werden.
Claims (12)
1. Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug zum Schutz vor
Sonneneinstrahlung, die so benachbart einem lichtdurchlässigen Element (Deckel 18)
angeordnet ist, daß sie in eine Schließstellung auseinanderziehbar ist, um das
lichtdurchlässige Element abzudecken und in eine Öffnungsstellung zusammen
schiebbar ist, um das lichtdurchlässige Element freizugeben, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckvorrichtung mindestens eine innenliegende (12) und eine
außenliegende folienartige Lage (10) umfaßt, die in Verschieberichtung
ziehharmonikaartig zueinander gefaltet sind, wobei die beiden Lagen jeweils im
Bereich ihrer innenliegenden Falze (Stege 14 und 16) miteinander verbunden sind
und die innenliegende Lage in Verschieberichtung kürzer ausgebildet ist als die
außenliegende Lage, so daß bei voll ausgezogener innenliegender Lage die
außenliegende Lage noch zu einem gewissen Grad gefaltet bleibt.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Lagen (10 und 12) jeweils mit mehreren in Verschieberichtung verlaufenden und sich
vertikal von den außenliegenden Falzen (20 und 22) zu den innenliegenden Falzen
(Stege 14 und 16) erstreckenden Einschnitten (24 bzw. 26) oder sich von den
innenliegenden Falzen (Stege 14 und 16) zu den außenliegenden Falzen (20)
erstreckenden Einschnitten (25) versehen sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
(24 und 26) äquidistant bezüglich der Richtung quer zur Verschieberichtung
angebracht sind.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
(26) der innenliegenden Lage (12) versetzt zu den Einschnitten (24 bzw. 25) der
außenliegenden Lage (10) angeordnet sind.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschitte
(24; 25 bzw. 26) der beiden Lagen (10 und 12) gleichen Abstand aufweisen und etwa
um einen halben Abstand versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der innenliegenden Falze (Stege 14 bzw. 16) der beiden Lagen (10
und 12) jeweils als nach unten weisender V-förmig gefalteter Steg ausgebildet ist,
wobei die Stege der außenliegenden Lage jeweils in die entsprechenden Stege der
innenliegenden Lage gesteckt und mit diesen verbunden sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden
Lagen (10 und 12) in jedem Steg (14 bzw. 16) jeweils rechts und links eines
darüberliegenden Einschnitts (24; 25 bzw. 26) von unten ein durch den ganzen Steg
verlaufender V-förmiger Ausschnitt (28 bzw. 30) angebracht ist.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (14 und 16) der außenliegenden (10) und der innenliegenden (12) Lage mittels
Kleben, Schweißen, Nähen oder Nadeln miteinander verbunden sind.
9. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenliegende Lage (10) mit mehreren in
Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den außenliegenden Falzen
(20) zu den innenliegenden Falzen (Stege 14) erstreckenden Einschnitten (24)
versehen ist und die innenliegende Lage aus Streifen aufgebaut ist, die jeweils unter
die Einschnitte der außenliegenden Lage geklebt sind.
10. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die innenliegende Lage (12) mit mehreren in
Verschieberichtung verlaufenden und sich vertikal von den außenliegenden Falzen
(22) zu den innenliegenden Falzen (Stege 16) erstreckenden Einschnitten (26)
versehen ist und die außenliegende Lage aus Streifen aufgebaut ist, die jeweils über
die Einschnitte der innenliegenden Lage geklebt sind.
11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lagen (10 und 12) so gelagert sind, daß sie quer zur Ver
schieberichtung nach oben gekrümmt sind.
12. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lagen (10 und 12) in Verschieberichtung gekrümmt
gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137284 DE19737284C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137284 DE19737284C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737284C1 true DE19737284C1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7840302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137284 Expired - Fee Related DE19737284C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verstellbare Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737284C1 (de) |
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1997
- 1997-08-27 DE DE1997137284 patent/DE19737284C1/de not_active Expired - Fee Related
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