DE19737938A1 - Verfahren und Vorrichtung zur NOx-armen von Abfall in einer Rostfeuerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur NOx-armen von Abfall in einer RostfeuerungInfo
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- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei Abfallverbrennungen wurde in den letzten Jahren das Hauptaugenmerk vorrangig auf die
nur durch den Verbrennungsprozeß selbst zu beeinflussenden Parameter wie z. B.
Asche-/Schlackeausbrand, 850°C/2 sek-Regel oder auch CO-Emission gerichtet. Daneben spielte
wesentlich auch die Verringerung des Dioxin-Ausstoßes zur Entlastung der nachgeschalteten
Dioxin-Abscheidestufe eine Rolle. Wegen der in Deutschland bestehenden Anforderungen an
die NOx-Emission ist hier immer eine DeNOx-Einrichtung erforderlich, deren apparativer
Aufwand eher vom Reingas- als vom Rohgasgehalt an NOx bestimmt wird. Daher tritt die
NOx-Emission der Feuerung selbst in der Regel in den Hintergrund, zumal eine
feuerungsseitige NOx-Minderung tendentiell der Verbesserung der anderen o. g. Parametern
entgegenläuft.
Bei neueren, vornehmlich ausländischen Projekten dagegen gibt es z. T. Bestrebungen, die
gesetzlich zulässigen höheren NOx-Grenzwerte (z. B. 350 mg/Nm3 Tagesmittelwert in GB)
ohne zusätzliche DeNOx- Einrichtung einzuhalten.
Üblicherweise wird beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 die Gesamtverbrennungsluft bei
einer Rostfeuerung aufgeteilt in eine primäre Verbrennungsluft PL, die durch die Rosttrichter
der Trocknungszone, die z. B. durch die erste Rostzone I gebildet werden kann, und im
wesentlichen durch die Zonen II, III, und IV, die die eigentliche Verbrennungszone bilden,
sowie als geringfügige Restmenge als Ausglühluft 4 dem letzten Rostabschnitt, z. B. Rostzone
V bei einem Fünfzonenrost, zugeführt wird, und in Sekundärluft SL, die mit einem höheren
Mischungsimpuls am oberen Ende der eigentlichen Brennkammer 1 eingedüst wird. Bekannt
ist, daß ein Teil der Nachverbrennungsluft als sogenannte Platten- oder Seitenluft NL im
Bereich der Hauptverbrennungszone durch die Feuerraumseitenwände eintritt.
Die Rostzone V, vor der bei ordnungsgemäßem Betrieb die Verbrennung abgeschlossen ist,
erhält nur eine geringen Restanteil der Primärluft als sogenannte Ausglühluft 4, die aber
verbrennungstechnisch keine Rolle mehr spielt, sondern die Vorabkühlung der ausgebrannten
Rostschlacke sichern soll.
Die Primärluf(PL-)-Verteilung auf die Rostzonen ist für das Beispiel eines fünfzonigen
Verbrennungsrostes etwa wie in Fig. 1 skizziert.
Aufgrund der üblichen-automatischen Regelung der Feuerungsleistung durch den
PL-Mengenstrom kann bei konstanter Gesamtluft das PL/SL-Verhältnis stark schwanken. Im
Gleichgewicht von thermischer Ist- und Soll-Leistung kann sich der PL-Anteil bei rund 40%
bis 50% der Gesamtverbrennungsluft einpendeln. Dieser Wert stellt dann den PL-Strom dar, den
die Verbrennung (bei nahezu vollständigem und zügigem Ausbrand) selbst verlangt. Die
restliche Verbrennungsluft wird als Sekundärluft mit hohem Mischungsimpuls in die flüchtigen,
oberhalb der Abfallschicht 2 zündenden Pyrolysegase geblasen, wobei hinsichtlich NOx
ungünstige Bedingungen entstehen:
In einer lokal sehr begrenzten Zone entstehen durch die intensiven Reaktionen höhere Konzentrationen an Radikalen (z. B. HC), die die Oxidation von Brennstoff-Stickstoff befördern, und auf der anderen Seite ein Mangel an unverbrannten Komponenten (z. B. CO), die eine Reduktion von bereits entstandenem NOx bewirken könnten.
In einer lokal sehr begrenzten Zone entstehen durch die intensiven Reaktionen höhere Konzentrationen an Radikalen (z. B. HC), die die Oxidation von Brennstoff-Stickstoff befördern, und auf der anderen Seite ein Mangel an unverbrannten Komponenten (z. B. CO), die eine Reduktion von bereits entstandenem NOx bewirken könnten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, mit dem durch
primäre feuerungstechnische Maßnahmen die NOx-Bildung weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß stromab der primären Verbrennungszone bezogen auf
die Brennstofffließrichtung weitere Luft derart impulsarm zugeführt wird, daß sich eine die
primäre Verbrennungszone in ihrer gesamten Breite überdeckende Mantelluftschicht ausbreitet.
Damit kann die Verbrennung lokal und zeitlich so verzögert werden, daß durch einen Mangel
an oxidationsfördernden Radikalen bei gleichzeitig lokal verringertem Sauerstoffpartialdruck
weniger NOx entsteht und andererseits genügend CO und andere NOx-reduzierende
Verbrennungszwischenprodukte zur Verfügung stehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht auf diesem Wege eine weitergehende Stufung der
Verbrennungsluft durch die Einführung der genannten Mantelluft, die neben die bekannten, in
Fig. 1 dargestellten Luftströme - Primärluft-Sekundärluft-Seitenluft-Ausglühluft tritt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Reduzierung der NOx-Tagesmittelwerte um
100 bis 150 mg/Nm3 erreicht werden, z. B. eine Reduzierung von etwa 400 mg/Nm3 auf etwa
250 bis 300 mg/Nm3 (Werte bezogen auf 11% O2).
Die Mantelluft wird impulsarm, ohne intensive Einmischung in Form einer die engere primäre
Verbrennungszone einhüllenden Luftumgebung in den Teil des Feuerraumes eingebracht, der
sich in Richtung des Brennstoffflusses gesehen an die eigentliche Verbrennungszone anschließt.
Diese Mantelluft wird von der primären Verbrennung nach und nach aufgenommen durch
sowohl Diffusion wie auch turbulente Einmischung in der Grenzzone zwischen der
Primärreaktionszone und dem sie einhüllenden Stufenluftmantel.
Maßgeblich für die Funktion des Verfahrens ist, wie oben beschrieben, eine großflächige, über
die Feuerraumbreite ausgedehnte, impulsarme Einführung der Stufenluft, so daß sich der
gewünschte Mantelluftteppich bilden und über das primären Verbrennungsgebiet ausbreiten
kann.
Den ergänzenden Luftmantel an der in Brennstofffließrichtung gesehen Vorderseite des
primären Verbrennungsgebietes erzeugt die durch die Brennstoffschicht emporquellende
Trocknungsluft.
Die Mantelluft kann Umgebungstemperatur besitzen oder ähnlich der Primärluft vorgewärmt
sein. Sie kann als Teilstrom dem Sekundär- oder Primärluftsystem entnommen werden oder
auch durch ein eigenes Fördersystem zugeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 dargestellt.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8.
Verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen nun anhand der
beigefügten weiteren Figuren näher erläutert werden, wobei Bezugszeichen soweit als
erforderlich aus der Fig. 1 und aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 entnommen
werden.
Es zeigt Fig. 2 ein Verbrennungsrost mit einer Mantelluftzufuhr (ML) nach der Ausglühzone
V durch den abfließenden Reststoffstrom 5 hindurch, wobei gleichzeitig die verschiedenen
zuvor erläuterten Luftzuführungen dargestellt sind. Die Mantelluft ML wird hierbei durch
einen sich an die Ausglühzone V in Brennstofffließrichtung anschließende, als
Schlackerutsche 6 zum Reststoffschacht 7 ausgebildeten feststehenden oder beweglichen
Nachlaufrost oder alternativ lochblechartig ausgebildete, luftdurchlässige Schurre, die die
Breite des Brennstoffbettes einnimmt, zugeführt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Mantelluft ML durch einen oder
alternativ mehrere im Reststoffschacht 7 angeordnete und gegen Verschmutzung durch
einfallende Feststoffe mittels eines ringförmigen Feststoffabweisers 9 abgeschirmte
Einströmschlitze 10, oder alternativ durch ebenso im Schlackeschacht angeordnete und
ebenso gegen Verschmutzung abgeschirmte Reihen von z. B. als Bohrungen oder alternativ als
eine Vielzahl von Schlitzen ausgebildete Öffnungen zugeführt wird. Anstelle mehrerer
Öffnungen kann auch ein einziger Einströmschlitz 10 vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Mantelluft ML durch luftdurchlässige
Feuerraumdeckenwände 8a und Feuerraumseitenwände 8b in dem Teil des Feuerraumes
1, der sich an die Hauptverbrennungszone 3 in Brennstofffließrichtung anschließt, zugeführt
wird. Die Luftdurchlässigkeit wird hierbei hergestellt durch hinterlüftete feuerfeste
Vorhangsteine, oder alternativ durch gebohrte oder alternativ geschlitzte, lochblechartige
Feuerfestplatten, oder alternativ durch lochblechartige oder durch eine Vielzahl von Schlitzen
perforierte Feuerraumwand.
Die Ausführungsformen nach Fig. 2-4 können auch in Kombination eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen, insbesondere Abfällen, auf einem
Verbrennungsrost, bei dem zur Erzielung einer NOx-armen luftgestuften Verbrennung
Primärluft (PL) über den Rost, Sekundärluft (SL) am Ende der primären Ver
brennungszone und weitere Luft (NL) dem Feuerraum (1) zugeführt wird und feste
Verbrennungsprodukte durch eine Ausglühzone (V) geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß stromab der primären Verbrennungszone (3)
bezogen auf die Brennstofffließrichtung weitere Luft (ML) derart impulsarm zugeführt
wird, daß sich eine die primäre Verbrennungszone in ihrer gesamten Breite über
deckende Mantelluftschicht (ML) ausbreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelluft (ML) stromab der Ausglüh
zone (V) durch den abfließenden Reststoffstrom (5) zugeführt wird (Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelluft (ML) im Bereich eines sich an
die Ausglühzone (V) anschließenden Reststoffschachtes (7) zugeführt wird (Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelluft (ML) über eine Vielzahl von
Öffnungen in den sich stromab der primären Verbrennungszone (3) erstreckenden
Wänden (8) des Feuerraums zugeführt wird (Fig. 4).
5. Vorrichtung zur Verbrennung von Brennstoffen gemäß dem Verfahren nach mindestens
einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß stromab der primären Verbrennungszone (3)
eine Einrichtung zur impulsarmen und die Breite des Brennstoffbettes (2) abdeckende
Zufuhr von Mantelluft (ML) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nach einem am Ende des Rostes
ausgebildeten Ausglührost (V) eine luftdurchlässige Mantelluftzuführeinrichtung (6)
vorgesehen ist, über die die Reststoffe (5) abfließen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Rost nachgeschalteten
Reststoffschacht (7) mindestens eine Mantellufteintriftsöffnung (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß stromab der primären Verbrennungszone (3)
in den Seitenwänden und in der Decke des Feuerraums eine Vielzahl von Mantelluftöff
nungen (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137938 DE19737938A1 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Verfahren und Vorrichtung zur NOx-armen von Abfall in einer Rostfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137938 DE19737938A1 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Verfahren und Vorrichtung zur NOx-armen von Abfall in einer Rostfeuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737938A1 true DE19737938A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137938 Withdrawn DE19737938A1 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Verfahren und Vorrichtung zur NOx-armen von Abfall in einer Rostfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737938A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1411295A1 (de) * | 2002-10-19 | 2004-04-21 | Wodtke GmbH | Ofen oder Kleinfeuerungsanlage |
-
1997
- 1997-08-30 DE DE1997137938 patent/DE19737938A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1411295A1 (de) * | 2002-10-19 | 2004-04-21 | Wodtke GmbH | Ofen oder Kleinfeuerungsanlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |