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DE19728453A1 - Windstop-Einrichtung - Google Patents

Windstop-Einrichtung

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Publication number
DE19728453A1
DE19728453A1 DE1997128453 DE19728453A DE19728453A1 DE 19728453 A1 DE19728453 A1 DE 19728453A1 DE 1997128453 DE1997128453 DE 1997128453 DE 19728453 A DE19728453 A DE 19728453A DE 19728453 A1 DE19728453 A1 DE 19728453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind
wind deflector
carrier
stop device
rear seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997128453
Other languages
English (en)
Inventor
Emmerich Kleb
Hans Riehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scambia Industrial Developments AG
Original Assignee
Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH filed Critical Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
Priority to DE1997128453 priority Critical patent/DE19728453A1/de
Publication of DE19728453A1 publication Critical patent/DE19728453A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Windstop-Einrichtung für Kraft­ fahrzeuge, insbesondere Cabriofahrzeuge, umfassend ein Wind­ schott, welches in einer wirksamen Stellung hinter den Vordersitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Derartige Windstop-Einrichtungen sind bekannt, bei diesen ist das Windschott als Ganzes aus seiner wirksamen Stellung her­ ausnehmbar und beispielsweise im Kofferraum des Fahrzeugs oder an sonstigen Stellen verstaubar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wind­ stop-Einrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu ver­ bessern, daß das Windschott nicht mehr als Ganzes vom Kraft­ fahrzeug gelöst und separat verstaut werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Windstop-Einrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Windschott an einem Windschott-Träger von der wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung bewegbar gehalten ist, daß der Windschott-Träger so an einer Rücksitzanlage des Kraftfahrzeugs gehalten ist, daß er in einer Arbeitsstellung ungefähr in Höhe einer Gürtellinie des Kraftfahrzeugs steht und von dieser ausgehend mit in der unwirksamen Stellung stehendem Windschott in eine Ruhestellung bringbar ist, in welcher der Windschott-Träger und das Windschott in einer in der Rücksitzanlage vorgesehenen Aufnahme angeordnet sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß damit das Abnehmen des in seiner wirksamen Stel­ lung stehenden Windschotts als Ganzes entfällt, sondern nur noch Windschott und Windschott-Träger relativ zueinander und dann relativ zur Rücksitzanlage bewegbar sind, so daß das Entfernen des Windschotts wesentlich erleichtert ist.
Ferner hat die Verbringung des Windschotts in eine in der Rücksitzanlage vorgesehene Aufnahme noch den weiteren großen Vorteil, daß damit eine Unterbringung des Windschotts in seiner unwirksamen Stellung geschaffen wurde, welche keiner­ lei ansonsten im Kraftfahrzeug benötigten Stauraum beein­ trächtigt.
Im übrigen hat die erfindungsgemäße Lösung noch den Vorteil, daß bei dieser Windstop-Einrichtung das Windschott auch durch einen motorischen Antrieb von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung verbringbar ausgebildet sein kann und außerdem auch noch der Windschott-Träger mittels eines moto­ rischen Antriebs von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung überführbar sein kann, so daß damit eine Bedienung des Wind­ schotts ähnlich komfortabel wie ein motorisch klappbares Faltverdeck möglich ist.
Im einfachsten Fall wäre es möglich, das Windschott so zu ge­ stalten, daß dieses in seiner Erstreckung in Querrichtung zur Fahrzeuglängsrichtung und Fahrtrichtung starr ausgebildet ist und in seiner gesamten Größe in der in der Rücksitzanlage vorgesehenen Aufnahme verstaubar ist. Beispielsweise wäre es möglich, hinter der Rückenlehne der Rücksitzanlage eine ent­ sprechende Aufnahme für das Windschott und dem Windschott-Träger zu schaffen.
Eine derartige Lösung erfordert es jedoch, die Aufnahme der Breite des Windschotts anzupassen.
Aus diesem Grund ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Wind­ schott in seiner Erstreckung in Querrichtung zur Fahrtrich­ tung variierbar ausgebildet ist und somit in der wirksamen Stellung seine maximale Erstreckung in der Querrichtung auf­ weist, während die Erstreckung des Windschotts in der Quer­ richtung zum Verstauen desselben in der Aufnahme reduzierbar ist.
Eine derartige in der Querrichtung variable Erstreckung des Windschotts läßt sich in unterschiedlichster Art und Weise realisieren. Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß das Windschott einen am Windschott-Träger gehaltenen Grundkörper aufweist, an welchem in der Querrichtung ausfahr­ bare und einfahrbare Seitenteile angeordnet sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der am Windschott-Träger gehaltene Grundkörper eine fest Fixierung des Windschotts am Windschott-Träger möglich macht und außerdem die Möglichkeit schafft, die gegenüber dem Grundkörper in der Querrichtung ausfahrbaren und einfahrbaren Seitenteile ebenfalls in ein­ facher Weise relativ zum Grundkörper zu stabilisieren.
Beispielsweise ist es denkbar, hierbei eine relativ zum Grundkörper in der Querrichtung variierbare Tragkonstruktion vorzusehen.
Bevorzugte Lösungen umfassen dabei, daß die Seitenteile rela­ tiv zum Grundkörper in Querrichtung ausziehbar oder relativ zum Grundkörper ausklappbar oder ausfaltbar oder ausrollbar sind.
Da ein Windschott alleine in vielen Fälle nicht als aus­ reichend angesehen wird ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Windschott-Träger eine Abdeckung für die Rücksitzanlage umfaßt.
Eine derartige Abdeckung kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß der Windschott-Träger in Querrichtung nicht varia­ bel ist und sich in Querrichtung als Ganzes über die Rück­ sitzanlage erstreckt. In diesem Fall ist es dann auch erfor­ derlich, den Windschott-Träger in dieser Form in der Rück­ sitzanlage zu verstauen.
Aus diesem Grund sieht ein besonders vorteilhaftes Ausfüh­ rungsbeispiel vor, daß der Windschott-Träger Abdeckelemente trägt, welche vorzugsweise ausgehend vom Windschott-Träger in der Querrichtung eine variable Erstreckung aufweisen.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Abdeckelemente in der Querrichtung ausfahrbar und einfahrbar am Windschott-Träger gehalten sind.
Dabei sind alle Arten von Lösungen denkbar. Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Abdeckelemente aus dem Windschott-Träger ausziehbar, ausklappbar, ausfaltbar oder ausrollbar sind.
Im Fall von ausziehbaren oder ausklappbaren Abdeckelementen ist es daher beispielsweise möglich, diese als in sich steife Elemente anzuordnen, die als Ganzes in den Windschott-Träger einschiebbar und somit auch wieder ausziehbar sind oder als Ganzes relativ zum Windschott-Träger klappbar sind.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das auf einer Seite des Grundkörpers angeordnete Seitenteil und das auf derselben Seite des Windschott-Trägers angeordnete Abdeckelement gemeinsam ausziehbar sind.
Zweckmäßigerweise sind die auf der jeweiligen Seite angeordneten Seitenteile und Abdeckelemente mit gemeinsamen Endbügeln verbunden, welche eine Verbesserung der Stabilität im wirksamen Zustand bedingen.
Ferner sind vorzugsweise die Endbügel mit gegeneinander bewegbaren, vorzugsweise gelenkig verbundenen Bügelschenkeln versehen.
Hinsichtlich der Bewegung des Windschotts relativ zum Wind­ schott-Träger um das Windschott von der wirksamen in die unwirksame Stellung oder umgekehrt zu bringen, sind verschie­ dene Lösungen denkbar. Beispielsweise sind dabei Schiebe­ führungen oder Kulissenführungen denkbar. Eine besonders vor­ teilhafte Lösung sieht jedoch vor, daß das Windschott beim Bewegen von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung relativ zum Windschott-Träger verschwenkbar ist. Diese Ver­ schwenkbarkeit des Windschotts relativ zum Windschott-Träger schließt dabei zusätzlich noch vorgesehene translatorische Bewegungen des Windschotts relativ zum Windschott-Träger nicht aus.
Besonders günstig läßt sich die Verschwenkbarkeit des Wind­ schotts relativ zum Windschott-Träger dann realisieren, wenn der Grundkörper des Windschotts relativ zum Windschott-Träger verschwenkbar ist, so daß sich in einfacher Weise ein festes und stabiles Schwenkgelenk zwischen dem Grundkörper des Wind­ schotts und dem Windschott-Träger installieren läßt.
Hinsichtlich der Orientierung des Windschotts in der unwirk­ samen Stellung relativ zum Windschott-Träger ist es besonders günstig, wenn das Windschott in der unwirksamen Stellung sich ungefähr parallel zum Windschott-Träger erstreckt, da in diesem Falle das Windschott in der unwirksamen Stellung und gemeinsam mit dem Windschott-Träger eine möglichst kleine und raumsparende Einheit bilden.
Besonders raumsparend ist die Einheit aus Windschott in der unwirksamen Stellung und Windschott-Träger dann, wenn beim Überführen in die unwirksame Stellung der Grundkörper des Windschotts in eine Aufnahme des Windschott-Trägers einbring­ bar ist.
Hinsichtlich der Anordnung des Windschotts in der unwirksamen Stellung relativ zum Windschott-Träger sind die unterschied­ lichsten Lösungen denkbar. Eine Lösung sieht vor, daß das Windschott in seiner unwirksamen Stellung auf einer der Rück­ sitzfläche abgewandten Seite des in der Arbeitsstellung stehenden Windschott-Trägers angeordnet ist. In diesem Fall ist das Windschott von der unwirksamen Stellung in die wirk­ same Stellung lediglich um einen Winkel von 90° oder vorzugs­ weise mehr als 90° zu bewegen.
Ferner ist - um ein möglichst unsichtbares Verstauen des Windschotts in der Rücksitzanlage zu ermöglichen - bei diesem Ausführungsbeispiel Sorge zu tragen, daß das Windschott in der Ruhestellung des Windschott-Trägers in die Aufnahme in der Rücksitzanlage einbringbar ist.
Eine andere günstige Lösung sieht vor, daß das Windschott in seiner unwirksamen Stellung auf einer der Rücksitzfläche zu­ gewandten Seite des Windschott-Trägers angeordnet ist. In diesem Fall ist zum Bewegen des Windschotts in seine wirksame Stellung dieses um einen Winkel von mehr als 180°, vorzugs­ weise in der Größenordnung zwischen 210 und 270° relativ zum Windschott-Träger zu verschwenken.
Diese Lösung hat jedoch den Vorteil, daß die Oberseite des Windschott-Trägers mit einem das Windschott in der Ruhe­ stellung unsichtbar abdeckenden Element versehen sein kann.
Der Windschott-Träger kann grundsätzlich an beliebigen Stellen der Rücksitzanlage gehalten sein. Beispielsweise wäre es denkbar, den Windschott-Träger im Bereich einer Sitzbank der Rücksitzanlage zu halten.
Alternativ dazu ist es aber auch denkbar, den Windschott-Träger im Bereich der Rückenlehne der Rücksitzanlage zu halten.
Um den Windschott-Träger dabei in einfacher Art und Weise zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung hin- und herbewegen zu können, wobei in der Arbeitsstellung der Wind­ schott-Träger ungefähr in Höhe einer Gürtellinie des Fahr­ zeugs positioniert sein sollte, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Windschott-Träger mittels einer Hebevorrichtung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt beweg­ bar ist.
Diese Hebevorrichtung dient dabei vorzugsweise dazu, den Windschott-Träger von der Ruhestellung in die ungefähr zur Fahrzeuggürtellinie parallele Stellung zu überführen, wobei die Ruhestellung nach wie vor beliebig sein kann.
Damit ist die Hebevorrichtung nicht zwingend lediglich auf eine Hebebewegung limitiert, sondern kann auch eine Schwenk­ bewegung durchführen.
Eine besonders einfache Hebevorrichtung sieht dabei vor, daß diese im Bereich einer Oberseite der Rückenlehne angeordnet ist und lediglich eine Schwenkbewegung des in der Ruhe­ stellung in einer Aufnahme im Bereich der Rückenlehne ange­ ordneten Windschott-Trägers bewirkt.
Hinsichtlich der Ruhestellung des Windschott-Trägers sind dabei die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Erstreckung desselben denkbar. Beispielsweise ist es denkbar, bei einem Anordnen des Windschott-Trägers in der Sitzbank, daß sich der Windschott-Träger ungefähr parallel zur Sitzbank erstreckt.
Im Fall eines Anordnens des Windschott-Trägers in der Ruhe­ stellung in der Rückenlehne ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich der Windschott-Träger in der Ruhestellung ungefähr parallel zur Rückenlehne erstreckt.
Hinsichtlich der Ausrichtung des Windschott-Trägers in der Arbeitsstellung sind ebenfalls keine näheren Angaben gemacht.
So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Windschott-Träger sich in der Arbeitsstellung ungefähr parallel zur Fahrzeuggürtellinie erstreckt und in dieser Ausrichtung insbesondere die Möglichkeit schafft, auch Ab­ deckelemente zu umfassen oder zu tragen.
Die Aufnahme für den Windschott-Träger kann an beliebiger Stelle der Rücksitzanlage vorgesehen sein.
Beispielsweise wäre es denkbar, daß der Windschott-Träger in der Ruhestellung in einer Aufnahme in der Sitzbank angeordnet ist.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Aufnahme für den Windschott-Träger im Bereich der Rücken­ lehne der Rücksitzanlage angeordnet ist.
Prinzipiell wäre es dabei möglich, daß sich die Aufnahme ent­ weder über die ganze Breite der Sitzbank oder die gesamte Breite der Rückenlehne erstreckt. Eine besonders günstige Variante sieht jedoch vor, daß sich die Aufnahme in der Quer­ richtung lediglich über einen Teil der Sitzbank oder der Rückenlehne erstreckt.
Um den Windschott-Träger mit dem in unwirksamer Stellung stehenden Windschott in der Ruhestellung des Windschott-Trägers möglichst unsichtbar anzuordnen und abzudecken ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Windschott-Träger und ein im Bereich der Aufnahme liegender Polsterabschnitt der Rücksitz­ lage eine gegenüber der fahrzeugfesten Rücksitzlage bewegbare Einheit bilden, das heißt beispielsweise, daß der Windschott- Träger den Polsterabschnitt trägt, welcher in der Ruhe­ stellung dazu dient, den Windschott-Träger und das mit diesem verbundene Windschott unsichtbar abzudecken.
Der Polsterabschnitt kann dabei auf unterschiedlichsten Seiten des Windschott-Trägers angeordnet sein.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß bei in Arbeitsstellung stehendem Windschott-Träger der Polsterabschnitt auf einer der Rücksitzfläche zugewandten Seite angeordnet ist.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß bei in der Arbeitsstellung stehendem Windschott-Träger der Polsterabschnitt auf einer der Rücksitzfläche abgewandten Seite angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windstop-Einrichtung aus der Perspektive von einer schräg hinter dem Kraftfahrzeug stehen­ den Person mit in Arbeitsstellung stehendem Windschott-Träger, in wirksamer Stellung stehendem Windschott und in wirksamer Stellung stehendem Abdeckelement;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Rück­ sitzanlage mit der Windstop-Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bei in Ruhe­ stellung stehendem Windschott-Träger aus der Perspektive einer vorne seitlich des Kraft­ fahrzeugs stehenden Person;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Arbeitsstellung stehendem Windschott-Trägers des ersten Ausführungsbeispiels bei in unwirksamer Stellung stehendem Windschott und in unwirksamer Stellung stehenden Abdeckele­ menten;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des aus der Arbeitsstellung abgesenkten Windschott-Trägers des ersten Ausführungsbeispiels mit in unwirksamer Stellung stehendem Windschott und in unwirksamer Stellung stehenden Abdeck­ elementen vor dem Einbringen des Windschott-Trägers in eine in der Rückenlehne der Rück­ sitzanlage vorgesehene Aufnahme in der Per­ spektive gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windstop-Einrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische, in einer vertikalen Ebene geschnittene Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Windstop-Einrichtung eines dritten Ausführungsbeispiels mit in Arbeits­ stellung stehendem Windschott-Träger und in wirksamer Stellung stehendem Windschott sowie in wirksamer Stellung stehendem Abdeckele­ ment;
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 der Rücksitz­ anlage bei in Ruhestellung stehendem Wind­ schott-Träger des dritten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windstop-Einrichtung mit in Arbeitsstellung stehendem Windschott-Träger, in wirksamer Stellung stehendem Windschott und in wirksamer Stellung stehenden Abdeck­ elementen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wind­ stop-Einrichtung, dargestellt in Fig. 1 und 2, umfaßt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Windschott, welches an einem als Ganzes mit 12 bezeichneten Windschott-Träger gehalten ist. In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung des Windschott-Trägers 12 steht dieser in Höhe einer Gürtellinie 14 eines Kraftfahrzeugs und erstreckt sich ausgehend von einem oberen Bereich 16 einer Rückenlehne 18 der als Ganzes mit 20 be­ zeichneten und dargestellten Rücksitzanlage in Richtung von Vordersitzen 22 des Kraftfahrzeugs, wobei das Windschott 10 an einem der Rücklehne 16 abgewandten vorderen Ende 24 des Windschott-Trägers 12 schwenkbar gehalten ist.
Der Windschott-Träger 12 ist dabei, wie in Fig. 3 darge­ stellt, an der Rücksitzanlage 12 gehalten und zwar mit einer als Ganzes mit 26 bezeichneten Hebevorrichtung, welche gegen­ über einer Lehnenfläche 28 in der Rückenlehne 18 vertieft an­ geordnet ist. Diese Hebevorrichtung 26 umfaßt beispielsweise eine Führungskulisse 30, an welcher ein den Windschott-Träger 12 haltender Schlitten 32 höhenverstellbar geführt ist, so daß der gesamte Windschott-Träger 12, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, soweit in Richtung einer Sitzfläche 34 der Rück­ sitzanlage 20 verschiebbar ist, daß dieser nahe der Sitz­ fläche 33 steht, sich jedoch nach wie vor parallel zur Gürtellinie 14 des Kraftfahrzeugs erstreckt. Dabei ist der Windschott-Träger 12 an dem Schlitten 32 noch um eine zu einer Querrichtung 34 parallele Achse, welche quer zu einer Längsrichtung 36 des Kraftfahrzeugs verläuft, schwenkbar gelagert, und somit mit dem vorderen Ende 24 in Richtung des oberen Bereichs 16 der Rückenlehne 18 verschwenkbar, so daß der Windschott-Träger 12 die Führung 28 überdeckt.
Ferner trägt der Windschott-Träger 12 auf seiner der Sitz­ fläche 34 zugewandten Seite eine Polsterung 38, welche so ausgebildet ist, daß diese, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer Ruhestellung des Windschott-Trägers 12 einen Abschnitt 19 der Rückenlehne 18 bildet und diese komplettiert und somit in der Querrichtung 34 eine durchgehende Rückenlehnenfläche 28 ergibt.
Ferner überdeckt die Polsterung 38 noch den Windschott-Träger 12 vollständig, so daß dieser in der Ruhestellung unsichtbar in einer von der Polsterung 38 überdeckten Aufnahme 40 in der Rückenlehne 18 verstaubar ist.
Das Windschott 10 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, hinsicht­ lich seiner Erstreckung in der Querrichtung 34 variierbar ausgebildet und umfaßt dabei einen als Ganzes mit 50 bezeich­ neten Grundkörper, welcher mittels einer Gelenkanordnung 52 an dem Windschott-Träger 12 um eine zur Querrichtung 34 parallele Achse 54, und zwar am vorderen Ende 24 des Wind­ schott-Trägers 12, schwenkbar gelagert ist. Der Grundkörper 50 erstreckt sich dabei in der Querrichtung 34 über eine geringere Distanz als der Windschott-Träger 12, so daß der Grundkörper 50 in eine im Windschott-Träger 12 vorgesehenen und als Vertiefung ausgebildete Aufnahme 56 einklappbar und somit in dieser versenkbar ist.
Der Grundkörper 50 bildet ferner ein Gehäuse für zwei in Querrichtung 34 ausfahrbare Seitenteile 60 und 62, welche beispielsweise zur Versteifung ein in der Querrichtung 34 auseinanderziehbares und zusammenschiebbares Scherengitter 64, 66 aufweisen, wobei die Scherengitter 64, 66 als Halter für ein die eigentliche Windschott-Funktion übernehmendes Bespannungsmaterial 68, 70 dienen und im maximal ausge­ fahrenen Zustand dieses Bespannungsmaterial 68, 70 jeweils zu beiden Seiten des Grundkörpers 50 aufgespannt halten.
Das Bespannungsmaterial 68, 70 ist dabei vorzugsweise ein luftdurchlässiges, beispielsweise mit kleinen Öffnungen ver­ sehenes biegeschlaffes oder auch elastisch aufspannbares Material.
Bei voll aufgespannten Seitenteilen 60 und 62 und sich über der Gürtellinie 14 des Fahrzeuges vorzugsweise schräg nach vorn erstreckendem Grundkörper 50 ist das Windschott 10 in seiner wirksamen Stellung, in welcher es die volle Wind­ schott-Funktion entfaltet.
Zum Überführen des Windschotts in seine unwirksame Stellung sind die Seitenteile 60 und 62 in den Grundkörper 50 einfahr­ bar, wobei die Scherengitter 64 und 66 zusammenschiebbar und in dem Grundkörper 50 versenkbar sind und hierbei ebenfalls auch die Bespannung 68, 70 mit in dem Grundkörper 50 versenkt anordnen, so daß der gesamte Grundkörper 50 mit den in diesem angeordneten und eingefahrenen Seitenteilen 60 und 62 in die Aufnahme 56 einklappbar ist.
Der Windschott-Träger 12 dient jedoch nicht nur dazu, das Windschott 10 zu halten, sondern weist noch an beiden Längs­ seiten 80, 82 desselben angeordnete und in der Querrichtung 34 ausfahrbare Abdeckelemente 84, 86 für den zwischen dem Windschott 10 in seiner wirksamen Stellung und der Rücken­ lehne 18 verbleibenden Zwischenraum auf. Diese Abdeckelemente 84, 86 sind dabei mit Halteelementen 88 an der Fahrzeug­ karosserie ungefähr in Höhe der Gürtellinie fixierbar.
Die Abdeckelemente 84, 86 lassen sich dabei beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, von ihrer ausgefahrenen Stellung in für diese vorgesehenen Aufnahmen 90, 92 am Windschott-Träger 12 versenken. Beispielsweise sind dabei die Abdeckele­ mente 84, 86 in Querrichtung 34 dadurch einfahrbar, daß diese in der Querrichtung 34 ähnlich einem Faltenbalg zusammen­ schiebbar sind, oder es ist auch möglich, die Abdeckelemente 84, 86 auf einer in den Aufnahmen 90, 92 am Windschott-Träger 12 vorgesehenen Trägerwalze auf zuwickeln, so daß in der in Fig. 3 dargestellten eingefahrenen Stellung die Abdeckele­ mente 84, 86 in den hierfür vorgesehenen Aufnahmen 90, 92 im Windschott-Träger vollständig versenkt angeordnet sind und folglich sich der Windschott-Träger 12 später als Ganzes wiederum in der Aufnahme 40 der Rücksitzanlage 20 versenkt anordnen läßt.
Gleichzeitig ist in der in Fig. 3 dargestellten Stellung auch der Grundkörper 50 des Windschotts 10 mit in diesen einge­ fahrenen Seitenteilen 60 und 62 in der Aufnahme 56 im Wind­ schott-Träger 12 versenkt angeordnet.
Vorzugsweise läßt sich der Windschott-Träger 12 in seiner in Fig. 4 dargestellten, gegenüber der Fahrzeuggürtellinie 14 abgesenkten, jedoch zu dieser parallelen Stellung noch gleichzeitig als Armlehne für Passagiere einsetzen, sofern das Windschott 10 und die Abdeckelemente 84, 86 in dem Wind­ schott-Träger 12 in optisch ansprechender Weise, vorzugsweise versenkt, angeordnet sind und gegebenenfalls mit Polsterele­ menten abgedeckt sind.
Bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels ist es auch denkbar, dem Windschott-Träger 12 in einer Aufnahme in der Sitzbank 31 in der Ruhestellung anzuordnen, wobei hierzu ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Position des Wind­ schott-Trägers 12 ein weiteres Absenken mit der Hebevorrich­ tung durchzuführen ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstop-Einrichtung, dargestellt in Fig. 5, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels iden­ tisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, in welchem das Windschott 10 in der Querrichtung 34 unabhängig von den Ab­ deckelementen 84 und 86 bewegbar ist, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß äußere Enden 100 und 102 der Seitenteile 60 und 62 sowie äußere Enden 104 und 106 der Abdeckungen 84 und 86 mit starren Endbügeln 110 und 112 fest verbunden sind, wobei die Endbügel 110 und 112 jeweils einen Bügelschenkel 114 und 116 für die Enden 100 und 102 der Seitenteile 60 und 62 des Windschotts aufweisen sowie Bügel­ schenkel 118 und 120 für die Enden 104 und 106 der Abdeckele­ mente 84 und 86. Ferner sind die zwei Bügelschenkel 114 und 118 bzw. 116 und 120 der jeweiligen Endbügel 110 und 112 mit einem Gelenk 122 bzw. 124 verbunden, wobei diese Gelenke 122 und 124 so liegen, daß deren Schwenkachse mit der Schwenk­ achse 54 des Gelenks 52 zusammenfällt.
Damit besteht die Möglichkeit, sowohl die Seitenteile 60 und 62 bzw. die Abdeckelemente 84 und 86 gemeinsam in der Quer­ richtung 34 zu bewegen, das heißt auszufahren und einzufahren und dann die Endbügel 110 bzw. 112 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs in Höhe der Gürtellinie 14 zu fixieren, so daß sowohl die Seitenteile 60 und 62 des Windschotts 10 als auch die Abdeckelemente 84 und 86 relativ zueinander und auch als Ganzes möglichst fest an dem Kraftfahrzeug fixierbar sind.
Zum Überführen des Windschotts 10 von seiner wirksamen Stellung in seine unwirksame Stellung sind die Endbügel 110, 112 in der Querrichtung 34 auf den Grundkörper 50 und den Windschott-Träger 12 zu bewegbar, so daß ein Einfahren die Abdeckelemente 84 und 86 und gleichzeitig ein Einfahren der Seitenteile 60 und 62 erfolgt und die Endbügel 110 und 112 schließlich mit den Bügelschenkeln 114 und 116 die Aufnahme für die Seitenteile 60 und 62 im Grundkörper 50 abdecken und die mit den Bügelschenkeln 118 und 120 die Aufnahme 90, 92 für die Abdeckelemente 84 und 86 im Windschott-Träger 12 abdecken. Aufgrund der Gelenke 122 und 124 kann bei einge­ fahrenen Seitenteilen 60 und 62 sowie Abdeckungen 84 und 86 gleichzeitig noch der Grundkörper 50 um die Achse 54 soweit zurückgeschwenkt werden, daß er in der Aufnahme 56' des Wind­ schott-Trägers 12 angeordnet ist, wobei die Aufnahme 56' dann eine derartige Form hat, daß beiderseits derselben die End­ bügel 110 und 112 in ihrer ebenfalls zusammengefalteten Stellung liegen können.
In dieser unwirksamen Stellung des Windschotts 10 ist dann auch der Windschott-Träger 12 in der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Art und Weise in seine Ruhestellung in der Rücksitzanlage 20 bringbar.
Im übrigen wird hinsichtlich der im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht im einzelnen beschriebenen Teile und Merkmale vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 6 und 7 hat der Windschott-Träger 212 in der Querrich­ tung 34 nicht mehr nur die Dimension einer Armlehne, sondern erstreckt sich, wie in Fig. 7 beispielhaft dargestellt, in der Querrichtung 34 über einen größeren Bereich der Rücken­ lehne 18, beispielsweise über ein Drittel oder die Hälfte derselben. Ferner ist die Hebevorrichtung 226, welche dazu dient, den Windschott-Träger 212 bis zur Höhe der Gürtellinie 14 des Kraftfahrzeugs anzuheben, lediglich in Form einer Gelenkanordnung ausgebildet, welche im oberen Bereich 16 der Rückenlehne 18 liegt und die Möglichkeit schafft, den Wind­ schott-Träger 212 zum Anheben nur um eine Achse 227 zu schwenken.
Damit ist durch bloßes Verschwenken des Abschnitts 219 der Rückenlehne 18 um die Achse 227 der Windschott-Träger, welcher mit dem Abschnitt 219 der Rückenlehne fest verbunden und als Einheit bewegbar ist, ungefähr in Höhe der Gürtel­ linie 14 des Kraftfahrzeugs positionierbar.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel liegt allerdings der Windschott-Träger 212 auch in seiner Arbeitsstellung unter­ halb der im Abschnitt 219 vorgesehenen Polsterung 238 und ist durch diese abgedeckt.
Die Schwenkachse 254, um welche der Grundkörper 250 des Wind­ schotts 210 schwenkbar ist, liegt dabei so, daß dieser Grund­ körper 250 von einer unwirksamen Stellung des Windschotts 210, in welcher der Grundkörper 250 unterhalb der Polsterung 238 liegt, im Uhrzeigersinn zunächst in Richtung der Sitz­ fläche 33 und dann nach oben schwenkbar ist, so daß dieser Grundkörper 250 in dieselbe, vorzugsweise schräg nach vorne geneigte Stellung bringbar ist, wie der Grundkörper 50 im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Möglichkeit, den Grundkörper 250 in der Querrichtung 34 breiter auszuführen, so daß die Seitenteile 260 und 262 in der Querrichtung 34 eine geringere Erstreckung aufweisen müssen.
Vorzugsweise sind in diesem Fall die Seitenteile 260 und 262 als formunveränderliche Teile ausgebildet und als Ganzes, das heißt ohne diese in ihrer Form zu verändern, in den Grund­ körper 250 in der Querrichtung 34 einschiebbar und damit im Grundkörper 250 versenkbar.
Desgleichen sind auch die Abdeckelemente 84 und 86 als starre forminvariable Elemente ausgebildet und als Ganzes in den Windschott-Träger 212 in Querrichtung einschiebbar und als aus diesem ausziehbar.
Dieses Ausführungsbeispiel hat somit den Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, sowohl die Seitenteile 260 und 262 als auch die Abdeckelemente 284 und 286 als in sich starre Ele­ mente auszubilden, so daß die Stabilität sowohl des Wind­ schotts 210 in seiner wirksamen Stellung als auch der Abdeck­ elemente 286 in ihrer wirksamen Stellung größer ist als bei den ersten Ausführungsbeispielen und somit beispielsweise ein Flattern derselben bei Fahrtwind mit konstruktiv einfachen Mitteln vermieden werden kann.
Bei einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels ist es ebenfalls möglich, den Windschott-Träger 12 in der Sitzbank 51 zu versenken, wobei in diesem Fall eine Hebevorrichtung eine translatorische Bewegung des Windschott-Trägers 212 zu bewirken hat.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7, sind die Seitenteile 260 und 262 über Scharniere 261 und 263 mit dem Grundkörper 250 verbunden und somit jeweils um Achsen 265 bzw. 267, welche in der Ebene einer Erstreckung des Grundkörpers liegen und parallel zu Seitenkanten 251 und 253 desselben verlaufen, verschwenkbar, so daß die Erstreckung des Windschotts 210 in der Querrichtung 34 durch Ein- und Ausklappen der Seitenteile 260 bzw. 262 variierbar ist.
Desgleichen sind die Abdeckelemente 284 und 286 ebenfalls über Scharniere 285 und 287 an den Windschott-Träger 212 gehalten und ebenfalls um Achsen 289 und 291 schwenkbar, welche parallel zu Seitenkanten 213 und 215 des Windschott-Trägers 212 verlaufen.
Im übrigen sind die Seitenteile 260 und 262 sowie die Abdeck­ elemente 284 und 286 in gleicher Weise wie beim dritten Aus­ führungsbeispiel starr ausgebildet, so daß hinsichtlich der Vorteile und der Beschreibung derselben auf die Ausführungen hierzu vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.
Darüber hinaus wird auch hinsichtlich der übrigen, nicht im Detail beschriebenen Teile vollinhaltlich auf die Ausfüh­ rungen zum dritten Ausführungsbeispiel und zu den voran­ stehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen.

Claims (30)

1. Windstop-Einrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott, welches in einer wirksamen Stellung hinter den Vordersitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (10, 210) an einem Windschott-Träger (12, 212) von der wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung bewegbar gehalten ist, daß der Windschott-Träger (12, 212) so an einer Rücksitzanlage (20) des Kraftfahrzeugs gehalten ist, daß er in einer Arbeits­ stellung ungefähr in Höhe einer Gürtellinie (14) des Kraftfahrzeugs steht und von dieser ausgehend mit in der unwirksamen Stellung stehendem Windschott (10, 210) in eine Ruhestellung bringbar ist, in welcher der Wind­ schott-Träger (12, 212) und das Windschott (10, 210) in einer in der Rücksitzanlage (20) vorgesehenen Aufnahme (40, 240) angeordnet sind.
2. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschott (10, 210) in seiner Er­ streckung in Querrichtung (34) zur Fahrtrichtung variierbar ausgebildet ist.
3. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschott (10, 210) einen am Wind­ schott-Träger (12, 212) gehaltenen Grundkörper (50, 250) aufweist, an welchem in der Querrichtung (34) ausfahr­ bare und einfahrbare Seitenteile (60, 62; 260, 262) an­ geordnet sind.
4. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile (60, 62; 260, 262) relativ zum Grundkörper (50, 250) in Querrichtung (34) auszieh­ bar sind.
5. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile (60, 62; 260, 262) relativ zum Grundkörper ausklappbar sind.
6. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile (60, 62; 260, 262) relativ zum Grundkörper (50, 250) ausfaltbar sind.
7. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile (60, 62; 260, 262) relativ zum Grundkörper (50, 250) ausrollbar sind.
8. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) eine Abdeckung (84, 86; 284, 286) für die Rücksitzanlage (20) umfaßt.
9. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) Abdeckele­ mente (884, 86; 284, 286) trägt.
10. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (84, 86; 284, 286) in der Querrichtung (34) ausfahrbar und einfahrbar am Wind­ schott-Träger (12, 212) gehalten sind.
11. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (84, 86; 284, 286) aus dem Windschott-Träger (12, 212) ausziehbar sind.
12. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (84, 86; 284, 286) gegenüber dem Windschott-Träger (12, 212) ausklappbar sind.
13. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (84, 86; 284, 286) aus­ gehend vom Windschott-Träger (12, 212) ausfaltbar sind.
14. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (84, 86; 284, 286) aus dem Windschott-Träger (12, 212) ausrollbar sind.
15. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (10, 210) beim Bewegen von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung relativ zum Windschott-Träger (12, 212) verschwenkbar ist.
16. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (50, 250) des Windschotts (10, 210) relativ zum Windschott-Träger (12, 212) ver­ schwenkbar ist.
17. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (10, 210) in der unwirksamen Stellung sich ungefähr parallel zum Windschott-Träger (12, 212) erstreckt.
18. Windstop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (50, 250) des Windschotts (10, 210) in eine Aufnahme (56) des Windschott-Trägers (12, 212) einbringbar ist.
19. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (10) in seiner unwirksamen Stellung auf einer der Rück­ sitzfläche (33) abgewandten Seite des in der Arbeits­ stellung stehenden Windschott-Trägers (12) angeordnet ist.
20. Windstop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (210) in seiner unwirksamen Stellung auf einer der Rücksitzfläche (33) zugewandten Seite des Windschott-Trägers (212) angeordnet ist.
21. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger im Bereich einer Sitzbank (31) der Rücksitzanlage (20) gehalten ist.
22. Windstop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) im Bereich der Rückenlehne (18) der Rücksitzanlage (20) gehalten ist.
23. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) mittels ,einer Hebevorrichtung (26, 226) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umge­ kehrt bewegbar ist.
24. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) sich in der Arbeitsstellung ungefähr parallel zur Fahrzeuggürtellinie (14) erstreckt.
25. Windstop-Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) in der Ruhestellung in einer Aufnahme in der Sitzbank (31) angeordnet ist.
26. Windstop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40, 240) für den Windschott-Träger (12, 212) im Bereich der Rücken­ lehne (18) der Rücksitzanlage angeordnet ist.
27. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (40, 240) in der Querrichtung (34) lediglich über einen Teil der Rück­ sitzanlage (20) erstreckt.
28. Windstop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschott-Träger (12, 212) und ein im Bereich der Aufnahme (40, 240) liegender Polsterabschnitt der Rücksitzanordnung (20) eine gegen­ über der fahrzeugfesten Rücksitzanlage (20) bewegbare Einheit bilden.
29. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei in Arbeitsstellung stehendem Wind­ schott-Träger (12) der Polsterabschnitt (38) auf einer der Rücksitzfläche (33) zugewandten Seite angeordnet ist.
30. Windstop-Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei in der Arbeitsstellung stehendem Wind­ schott-Träger (212) der Polsterabschnitt (238) auf einer der Rücksitzfläche (33) abgewandten Seite angeordnet ist.
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