DE19709884A1 - Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents
Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines FahrzeugluftreifensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine
Karkassenlage eines Fahrzeugluftreifens aus drei miteinander verdrehten
Filamenten aus Stahl sowie einen Fahrzeugluftreifen mit solchen
Verstärkungscorden im Gürtel oder in der Karkasse.
Ein für PKW geeigneter Fahrzeugreifen heutiger Bauart besitzt im allgemeinen zwei
Gürtellagen mit Festigkeitsträgern aus Stahlcord. Dabei werden Stahlcorde
verschiedenster Konstruktion eingesetzt. So ist es beispielsweise üblich Stahlcord
der Konstruktion 2+2 zu verwenden, bei der zwei zueinander parallel verlaufende
Filamente über eine Cordseele, die ebenfalls aus zwei parallelen Filamenten
besteht, gewickelt sind. Dabei beträgt der Durchmesser der im Querschnitt
kreisförmigen Filamente üblicherweise zwischen 0,2 und 0,3 mm, insbesondere
0,25 mm. Eine weitere bekannte und vielfach eingesetzte Stahlcordkonstruktion ist
die 1×2 Konstruktion, bei der der in den Gürtellagen verwendete Stahlcord aus
zwei miteinander verdrehten Stahlfilamenten, deren Durchmesser im allgemeinen
etwa 0,3 mm beträgt, besteht. Bei diesen Stahlcordkonstruktionen können die
Gummischichten bzw. Kautschukmischungsschichten, in die die Stahlcorde zur
Bildung von Gürtellagen eingebettet sind, im Großen und Ganzen in guten Kontakt
mit der Oberfläche der einzelnen Filamente treten, so daß kaum Lufteinschlüsse, die
zu Korrosion führen könnten, auftreten.
Auch der Einsatz von 1×3 Stahlcordkonstruktionen, bei denen sich der Stahlcord
aus drei miteinander verdrillten Einzelfilamenten mit kreisförmigem Querschnitt und
üblicherweise einem Durchmesser von 0,20 mm bis 0,32 mm zusammensetzt, ist in
Gürtellagen von PKW-Reifen üblich. Dieser Stahlcord bietet gegenüber den 1×2
und den 2+2 Konstruktionen vor allem den Vorteil, daß er ein gleichmäßiges
Flächenträgheitsmoment und ein gleichmäßiges Flächenbiegemoment besitzt.
Bekannt sind 1×3 Stahlcordkonstruktionen, wo sich die einzelnen Filamente
entlang ihrer Erstreckung im Stahlcord berühren, was die allgemein üblichen
Konstruktionen sind, die jedoch den Nachteil besitzen, daß das Eindringen von
Gummi bis ins Innere des Stahlcordes nicht möglich ist. Dort liegen also
Lufteinschlüsse vor, die zur Korrosion des Stahlcordes führen und die Festigkeit
bzw. Dauerhaltbarkeit des Gürtels beeinträchtigen können.
Es sind auch 1×3 Stahlcordkonstruktionen bekannt, die als sogenannte offene
Konstruktionen gestaltet sind, bei denen bei der Herstellung des Cordes das
gegenseitige Verdrehen der einzelnen Stahlfilamente derart erfolgt, daß zwischen
den Einzelfilamenten ein Abstand entsteht. Dies kann beispielsweise durch
entsprechendes Vorformen der Einzelfilamente bewerkstelligt werden. In jedem Fall
sind diese Herstellungsverfahren teuer und aufwendig und es ist nicht
gewährleistet, daß bei den Beanspruchungen während der Gürtellagen- und der
Reifenherstellung Verformungen der Stahlcorde stattfinden, die wiederum
Lufteinschlüsse zur Folge haben.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine 1×3
Stahlcordkonstruktion für Gürtellagen oder Karkassenlagen eines Fahrzeugreifens
derart zu gestalten, daß sie die genannten Nachteile der bekannten Konstruktionen
nicht aufweist und trotzdem ein komplettes Umhüllen der Oberfläche der
Einzelfilamente mit Gummi- bzw. Kautschukmaterial möglich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Filamente
einen von der Kreisform abweichenden, länglichen Querschnitt besitzen und um
sich selbst verdreht sind.
Die sich dadurch ergebende Stahlcordkonstruktion ist soweit "offen", daß die
Kautschukmischung problemlos in sämtliche Zwischenräume eindringen kann und
keine Lufteinschlüsse entstehen können. Dabei handelt es sich um eine von der
Herstellung her wesentlich einfachere und somit auch kostengünstigere Lösung als
die aus dem Stand der Technik bekannten offenen 1×3 Stahlcordkonstruktionen.
Außerdem bieten in sich verdrehte Filamente dem Gummi zusätzlich zur Adhäsion
und zur chemischen Bindung einen Formschluß, was vor allem für die im Gürtel
eines Reifens stattfindende Beanspruchung der Stahlcorde von Bedeutung ist.
Aus Gründen der Festigkeit des Stahlcordes ist es dabei von Vorteil, wenn das
Verhältnis der größten Länge der Querschnittsfläche jedes Filamentes zur größten
Breite zwischen 1,5 : 1 und 3 : 1 gewählt wird. Aus diesem Grund sollte auch die
Querschnittsfläche jedes Filamentes zwischen 0,03 mm2 und 0,1 mm2,
insbesondere zwischen 0,05 mm2 und 0,07 mm2, betragen.
Um ein Eindringen der Aufpreßmischung in sämtliche Zwischenräume des
Stahlcordes zu unterstützen ist es von Vorteil, wenn der Verdrehpitch jedes
Filamentes kleiner ist als der Verdrehpitch des Stahlcordes. Dabei wird der
Verdrehpitch des Stahlcordes das 1,3- bis 5-fache, insbesondere das 1,5- bis 3-fache
des Verdrehpitches der Filamente gewählt, wobei vorzugsweise sämtliche
Filamente übereinstimmenden Verdrehpitch aufweisen.
Der Querschnitt der Filamente kann oval, elliptisch, annähernd rechteckig oder dgl.
sein.
Ein erfindungsgemäß ausgeführter Fahrzeugluftreifen besitzt einen Gürtelverband
mit mindestens einer Gürtellage mit Stahlcordfestigkeitsträgern der
erfindungsgemäßen Konstruktion und Ausgestaltung. Erfindungsgemäß kann ferner
bei LKW-Reifen zumindest eine Karkassenlage mit solchen Stahlcord
festigkeitsträgern versehen werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen 1×3
Stahlcord aus dem Stand der Technik, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine offene
Ausführung eines 1×3 Stahlcordes, ebenfalls nach dem Stand der Technik, Fig. 3
einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen 1×3 Stahlcord und Fig. 4 einen
vergrößerten Querschnitt eines Filamentes dieses Stahlcordes.
Der aus dem Stand der Technik bekannte, für Gürtellagen von Fahrzeugreifen
übliche Stahlcord der Konstruktion 1×3 besteht aus drei Filamenten 1 mit
übereinstimmenden Durchmessern von 0,2 bis 0,36 mm, insbesondere 0,25 bis
0,32 mm. Die Filamente 1 sind miteinander verdreht, wobei der sogenannte
Verdrehpitch im allgemeinen einige Millimeter gewählt wird. Als Verdrehpitch wird
dabei die in Längsrichtung des Stahlcordes gemessene Distanz verstanden,
innerhalb welcher jedes Stahlfilament einen kompletten Kreis durchläuft. Die
strichpunktierte Linie versinnbildlicht die Einhüllende des Stahlcordes.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine aus dem Stand der Technik bekannte
offene 1×3 Stahlcordkonstruktion. Solche offenen Stahlcordkonstruktionen, wo
zwischen den einzelnen miteinander verdrillten Filamenten 1' ein Abstand vorliegt,
um das komplette Durch- bzw. Eindringen der beidseitig der Stahlcorde
aufgebrachten Aufpreßmischung zu gewährleisten, werden nach aufwendigen
Herstellungsverfahren, beispielsweise durch entsprechende Vorformtechniken,
gefertigt.
Der 1×3 Stahlcord gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ebenfalls aus drei
miteinander verdrehten Einzelfilamenten 10, die jedoch keinen kreisförmigen
Querschnitt besitzen und, bevor sie miteinander verdreht werden, um ihre
Längsachsen bzw. um sich selbst verdreht sind. Jedes Einzelfilament 10 besitzt
einen länglichen, beispielsweise elliptischen, linsenförmigen, annähernd
rechteckförmigen oder dgl. Querschnitt, wobei die Querschnittfläche jedes
Einzelfilamentes 10 zwischen 0,03 bis 0,1 mm2, insbesondere zwischen 0,05 bis
0,07 mm2, beträgt. Dies entspricht im wesentlichen auch der Querschnittsfläche von
Einzelfilamenten bekannter im Querschnitt kreisförmiger Konstruktionen.
Für jedes Einzelfilament 10 läßt sich eine große Achse a und eine kleine Achse b,
wie aus Fig. 4 ersichtlich, definieren, deren Verhältnis zueinander zwischen 1,5 : 1
und 3 : 1 gewählt wird.
Da jedes Einzelfilament 10 vor dem Verdrehen zu einem 1×3 Stahlcord um sich
selbst gedreht wird, besitzt es entlang seiner Erstreckungsrichtung im Stahlcord
eine zylindrische Einhüllende, deren Querschnitt in Fig. 3 und in Fig. 4 strichliert
eingezeichnet ist. Der Querschnitt durch die Einhüllende des gesamten Cordes ist
strichpunktiert dargestellt. Durch den von der Kreisform abweichenden,
insbesondere ovalen Filamentquerschnitt und der Verdrehung jedes
Einzelfilamentes 10 um sich selbst besitzt der resultierende 1×3 Stahlcord eine
derart offene Konstruktion, daß die beschichtende Kautschukmischung komplett in
sämtliche Zwischenräume eindringen kann. Es gibt daher keine Stellen, wo Luft
verbleibt und die somit korrosionsanfällig sein könnten.
Um ein flächiges Berühren der Einzelfilamente 10 im Stahlcord in jedem Fall zu
vermeiden, ist es von Vorteil, wenn der Verdrehpitch f jedes Einzelfilamentes 10
(Längsabmessung des eingedrehten Filamentes, innerhalb welcher ein komplettes
Verdrehen des Filamentes um sich selbst erfolgt), kleiner ist als der Verdrehpitch k
des Stahlcordes, wobei der Verdrehpitch f für die drei Filamente 10 übereinstimmen
sollte. Dabei sollte der Verdrehpitch k des Cordes 1,3 bis 5 mal, insbesondere 1,5
bis 3 mal, länger sein als der Verdrehpitch der Filamente 10.
Als Stahl für den erfindungsgemäßen Cord können die für Stahlcorde von
Gürtelkonstruktionen bekannten Stähle eingesetzt werden, so insbesondere ein
solcher Stahl, dessen Zugfestigkeit zwischen 2.700 N/mm2 und 4.100 N/mm2
beträgt. Stahlcorde mit einer Zugfestigkeit von bis zu 2.900 N/mm2 besitzen im
allgemeinen einen Kohlenstoffgehalt von unter 0,8 Gewichtsprozent und werden als
Normal-Tensile-Corde bezeichnet. Bei einer höheren Zugfestigkeit besitzt der
Stahl im allgemeinen mehr als 0,8 Gewichtsprozent Kohlenstoff, insbesondere bis
zu etwa 0,92 Gewichtsprozent Kohlenstoff, und derartige Corde werden
üblicherweise als High-Tensile-Corde bezeichnet.
Gürtellagen mit erfindungsgemäßen Stahlcorden werden insbesondere als
Gürtellagen für PKW-Reifen verwendet, wobei die sogenannte Fadenteilung
(Anzahl der Corde pro 10 cm Gürtellage, normal zur Erstreckungsrichtung der
Corde gemessen) in jeder Gürtellage zwischen 50 und 120 gewählt wird.
Es ist ferner möglich, erfindungsgemäße Stahlcorde in Karkassenlagen von LKW-
Reifen als Festigkeitsträger zu verwenden.
Claims (9)
1. Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines
Fahrzeugluftreifens aus drei miteinander verdrehten Filamenten aus Stahl,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (10) einen von der Kreisform
abweichenden, länglichen Querschnitt besitzen und um sich selbst verdreht sind.
2. Verstärkungscord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der größten Länge (a) der Querschnittsfläche jedes Filamentes (10)
zur größten Breite (b) zwischen 1,5 : 1 und 3 : 1 beträgt.
3. Verstärkungscord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche jedes Filamentes (10) 0,03 bis 0,1 mm2, insbesondere 0,05
bis 0,07 mm2, beträgt.
4. Verstärkungscord nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrehpitch (f) jedes Filamentes (10) kleiner ist als der Verdrehpitch (k)
des Stahlcordes.
5. Verstärkungscord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrehpitch des Stahlcordes das 1,3- bis 5-fache, insbesondere das
1,5- bis 3-fache des Verdrehpitches der Filamente (10) beträgt.
6. Verstärkungscord nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrehpitch (f) für sämtliche Filamente (10) übereinstimmt.
7. Verstärkungscord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Filamente (10) oval, elliptisch, annähernd rechteckig
oder dgl. ist.
8. Fahrzeugluftreifen mit einem Gürtelverband mit mindestens einer Gürtellage mit
Stahlcord-Festigkeitsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellage mit
einem Stahlcord gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
9. Fahrzeugluftreifen, insbesondere LKW-Reifen mit mindestens einer
Karkassenlage mit Stahlcord-Festigkeitsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karkassenlage mit einem Stahlcord gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109884 DE19709884A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines Fahrzeugluftreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109884 DE19709884A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines Fahrzeugluftreifens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709884A1 true DE19709884A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109884 Withdrawn DE19709884A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Verstärkungscord für eine Gürtellage oder eine Karkassenlage eines Fahrzeugluftreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709884A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152165A1 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-15 | Continental Ag | Fahrzeugluftreifen |
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EP2801659A1 (de) * | 2013-05-06 | 2014-11-12 | NV Bekaert SA | Metallcord mit runden und nichtrundem Filamenten |
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-
1997
- 1997-03-11 DE DE1997109884 patent/DE19709884A1/de not_active Withdrawn
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