DE19703626A1 - Vorrichtung zum Bestäuben von bewegten flächigen Produkten - Google Patents
Vorrichtung zum Bestäuben von bewegten flächigen ProduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestäuben von in
Transportrichtung bewegten flächigen Produkten gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der graphischen Industrie, insbesondere im Offsetdruck
verfahren, müssen Produkte, wie Papierbögen o. dgl., be
druckt und nach Bedrucken für den Transport abgestapelt
werden. Die heutigen Druckmaschinen laufen mit hoher Ge
schwindigkeit und können etwa 15000 Bögen pro Stunde, das
entspricht etwa 4 Bögen pro Sekunde, bedrucken und absta
peln. Die sich daraus ergebende Zeit unter Berücksichtigung
des Weges zwischen Druckwerk und Stapel von 1-2 sec ist zu
kurz, um die Druckfarbe vollständig zu trocknen. Es ist
daher notwendig, die frisch bedruckten Papierbögen in noch
feuchtem Zustand der Druckfarbe abzustapeln. Damit die Farbe
nicht verschmiert, werden die frisch bedruckten Bögen mit
einem Puder bestäubt, so daß die abgestapelten Bögen vonein
ander beabstandet sind und somit die Druckfarbe trocknen
kann. Der Bestäubungspuder ist sehr feinkörnig mit einer
Korngröße von etwa 10-50 Mikrometern.
Mit bekannten Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus
der DE-AS 12 52 703 bekannt sind, wird der Puder mittels
eines Luftstroms auf das Produkt aufgeblasen. Da die
heutigen Maschinen sehr schnell laufen, entstehen starke
Luftwirbel. Des weiteren werden die bedruckten Papierbögen
mittels eines durch einen Ventilator erzeugten Luftstromes
abgestapelt. Aufgrund der Luftwirbel und Luftströme erge
ben sich die folgenden Nachteile:
Zum einen wird der auf das Produkt abzulagernde Puder
weggeblasen, wodurch sich eine erhebliche Verschmutzung
der gesamten Druckmaschine und sogar der gesamten Umgebung
ergibt. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Beeinträchti
gung des Arbeitsplatzes, sondern auch eine erhöhte Explo
sionsgefahr durch das Staub-Luftgemisch, das sich bei
Druckwolken, z. B. bei einem geplatzten Druckluftschlauch,
an den UV-Anlagen oder Infrarotstrahlern eines integrier
ten Trockners entzünden kann. Weiter führt eine übermäßige
Verstaubung zu verstärktem Verschleiß und damit einherge
hender häufiger Reinigung und Wartung, wodurch teure
Stillstandzeiten verursacht werden.
Für die Bestäubung kontinuierlicher Materialbahnen ist ein
weiteres Bestäubungssystem der Anmelderin bekannt
(Firmenprospekt 13780-V1-3.91-1.5), bei dem die Material
bahn durch eine schlitzförmige Öffnung in eine Bestäu
bungskammer geführt und in dieser mit Puder bestäubt -und
durch einen weiteren Schlitz wieder aus der Kammer heraus
geführt wird. Dieses System ist nur für kontinuierliche
Warenbahnen und nicht zum Bestäuben einzelner bedruckter
Papierbögen geeignet, da die einzelnen Papierbögen
einer Bogenoffset-Druckmaschine nicht wie eine kontinuier
liche Materialbahn durch einen schmalen Schlitz in und aus
einer Kammer geführt werden können, denn die Bögen werden
mit sogenannten Greifern gezogen, die eine minimale Berüh
rung der frisch bedruckten Papierbögen ermöglichen. Die
Greifer sind relativ massiv und hoch, da sie für die hohen
Transportgeschwindigkeiten stabil und massiv ausgebildet
sein müssen.
Aus der DE 42 07 118 A1 ist ein Bestäubungsgerät bekannt,
mit einem Gehäuse und darin befindlicher Puderbestäubungs
einrichtung zum Bestäuben von in Transportrichtung bewegten
bedruckten Bögen. Die Bögen werden zwischen einem Puderka
sten und einem Bogenführungskasten mittels Greifern hin
durchgezogen, wobei eine seitliche Abdichtung vorgesehen
ist, so daß Eingangs- und Ausgangsöffnung gebildet sind,
durch die die Bögen hindurchgeführt werden. An der Eingangs-
und Ausgangsöffnung befinden sich Luftdüsen, die jeweils
einen Luftvorhang aufbauen, um den Austritt von Puder zu
verhindern.
Nachteilig an diesem Bestäubungsgerät ist jedoch, das die
Luftvorhänge nur unzureichend dicht sind, da der Durchtritt
der relativ massiven und hohen Greifer den Luftvorhang
zerstört und dieser aufgrund der stromabwärts der Greifer
befindlichen Verwirbelungen der Luft nur langsam wieder
aufgebaut wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der
Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Bestäuben
blattförmiger Produkte bereitzustellen, mit der eine Ver
schmutzung der Druckmaschine und der Umgebung weiter redu
ziert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Eingangs- und Ausgangsöffnung müssen mindestens so groß
sein, daß Transportmittel für die flächigen Produkte, das
sind in der Regel Greifer, die bedruckte Papierbögen ziehen,
hindurchpassen. Wenn erfindungsgemäß das Gehäuse wenigstens
ein Abdichtelement aufweist, ist die Eingangs- und/oder
Ausgangsöffnung nach jedem Durchgang eines Greifers soweit
verringerbar, daß im wesentlichen nur noch der Papierbogen
hindurchpaßt. Dadurch ist eine optimale Abdichtung gegeben.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dann im
wesentlichen ständig verschlossen, nämlich entweder durch
den durch die Öffnung hindurchfahrenden Greifer oder durch
das Abdichtelement. Durch die insgesamt reduzierte Ver
schmutzung der Druckmaschine werden die sonst zur Reinigung
üblichen Stillstandszeiten vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche 2 bis 18.
Wenn die Greifer relativ hoch ausgebildet sind, ist es
vorteilhaft, die gesamte Vorder- bzw. Rückwand über ein
Schubkurbelgetriebe aufzuhängen, so daß die gesamte Vorder- bzw.
Rückseite die Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung bildet.
Nach Durchgang des Greifers werden die Öffnungen durch
Schließen der Vorder- bzw. Rückwand wieder, bis auf einen
verbleibenden Spalt für den Bogen, abgedichtet.
Wenn die Greifer relativ niedrig sind im Vergleich zum
Gehäuse, ist es ausreichend das Abdichtelement als ver
schwenkbare Platte gemäß Anspruch 3 auszubilden.
In einer alternativen Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 ist
das Abdichtelement durch eine Abdichtwalze, die auf ihrem
Umfang eine Greifervertiefung aufweist zur Aufnahme eines
Greifers, gebildet. Dadurch ist zu jedem Zeitpunkt ein
optimaler "Verschluß" des Gehäuses gewährleistet.
Wenn die einzelnen bedruckten Papierbögen von den Greifern
mit hoher Geschwindigkeit gezogen werden, können die
Papierbögen sich wie eine Fahne frei bewegen. Beim Hin
durchziehen des Bogens durch einen relativ schmalen Spalt
besteht dann die Gefahr, daß der Papierbogen und insbeson
dere das freie Ende des Papierbogens gegen den Rand der
Öffnung schlägt. Dadurch würde der Papierbogen oder zumin
dest das Druckbild auf dem Papierbogen beschädigt werden.
Diese Gefahr wird wirksam vermieden, wenn gemäß Anspruch 5
ober- bzw. unterhalb der Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung
Luftblasdüsen vorgesehen sind, die Luft in Richtung auf das
in Transportrichtung bewegte Produkt blasen. Dadurch werden
die Papierbögen stets von den ober- bzw. unterseitigen
Rändern der Öffnungen ferngehalten. Die Papierbögen können
somit von Greifern mit sehr hohen Geschwindigkeiten zum
Bestäuben durch die Vorrichtung gefahrlos hindurchgezogen
werden.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den weiteren Vorteil,
daß durch die Luftblasdüsen sich an den Greifern abgelager
ter Puder beim Verlassen der Vorrichtung durch die Ausgangs
öffnung abgeblasen wird. Die Greifer müssen deshalb seltener
gereinigt werden.
An der Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung könnten einzelne
Luftblasdüsen vorgesehen sein. Um jedoch in der Breite stets
den gesamten Öffnungsbereich zu erfassen, sind vorteilhaf
terweise gemäß Anspruch 6 die Luftblasdüsen als Schlitzdüsen
ausgebildet, die sich parallel zur Öffnung erstrecken.
Vorteilhafterweise sind die oberhalb der Öffnung angeordne
ten Luftblasdüsen an der Unterkante des Abdichtelements
vorgesehen sind, denn dann befindet sich die Luftblasdüse
nahe an dem Papierbogen, so daß mit weniger Luft ein Hoch
schlagen des Papierbogens verhindert werden kann.
Bevorzugt ist gemäß Anspruch 8 ein Leitblech vorgesehen, das
die unterhalb der Öffnungen angeordneten Düsen aufweist, so
daß die Produkte auf einem Luftpolster geführt sind. Dies
ist insbesondere wichtig bei doppelseitig bedruckten Papier
bögen, die zur Schonung des Druckbildes auf keiner Seite
berührt werden dürfen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird
die Luft in einem spitzen Winkel zwischen den Papierbogen
und das Leitblech entgegen der Transportrichtung geblasen,
wodurch sich aufgrund des Bernoulli-Effekts bei hohen Strö
mungsgeschwindigkeiten ein reduzierter Druck einstellt, so
daß die Gefahr des Hochschlagens des freien Endes des Pa
pierbogens weiter reduziert ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 10 sind
die oberhalb der Öffnungen angeordneten Luftblasdüsen so
ausgebildet, daß die Luft im wesentlichen senkrecht zur
Transportrichtung gegen das Produkt geblasen wird. Dadurch
kann mittels der angeblasenen Luft eine größtmögliche Kraft
auf das Produkt ausgeübt werden, so daß ein Anschlagen des
Produktes gegen den Rand der Öffnung wirksam verhindert
wird. Diese Ausgestaltung ist besonders dann vorteilhaft,
wenn die Luftblasdüse einen relativ großen Abstand von dem
Papierbogen hat.
Bevorzugt ist gemäß Anspruch 11 eine Absaugvorrichtung
vorgesehen zum Absaugen von in dem Gehäuse schwebendem Puder
und der durch die Puderbestäubungsvorrichtung und den Luft
blasdüsen eingeblasenen Luft.
Die Absaugöffnung kann innerhalb des Gehäuses angeordnet
sein. Mit besonderem Vorteil ist die Absaugöffnung gemäß
Anspruch 12 außerhalb des Gehäuses unmittelbar der Ausgangs
öffnung benachbart angeordnet. Dann bildet sich eine Luft
strömung in Transportrichtung der Papierbögen aus, so daß
die relative Geschwindigkeit zwischen Papierbogen und abzu
legendem Puder erniedrigt ist und damit die Puderablagerung
erhöht wird, denn die Trennung des Puders von der Tragluft,
mit der der Puder auf das Produkt geblasen wird, braucht
eine gewisse Zeit.
Gemäß Anspruch 13 ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen,
mit der das Gehäuse innenseitig von an den Gehäuseinnenwän
den abgelagertem Puder reinigbar ist.
In einer ersten Ausführungsform weist die Reinigungsvorrich
tung wenigstens eine Reinigungsdüse auf, die zur Reinigung
der Gehäuseinnenwände diese mit Luft abbläst.
Um jeden Bereich des Gehäuses zu erreichen, dreht sich die
Reinigungsdüse während der Reinigungsphase.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist die Reini
gungsvorrichtung eine Bürstenrolle oder eine Rüttelvorrich
tung auf.
Zur Absaugung des durch die Reinigungsvorrichtung abgelösten
Puders weist diese vorteilhafterweise ein Absaugelement auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1-3 stark schematisierte Darstellungen
von Ausführungsformen von erfin
dungsgemäßen Bestäubungsvorrich
tungen,
Fig. 4 eine schematisierte Darstel
lung eines anderen Bestäubungsge
räts im Querschnitt,
Fig. 5 + 6 schematische Darstellungen eines
erfindungsgemäßen Bestäubungsge
räts mit einer Reinigungsvorrich
tung,
Fig. 7 + 8 weitere Ausführungsformen der Er
findung mit Reinigungsvorrichtun
gen.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 weist ein
Gehäuse 12, bestehend aus Gehäusevorderwand 14, Gehäuserück
wand 16, Gehäusedeckel 18, Gehäuseboden 20 und nicht darge
stellten Gehäuseseitenwänden auf (Fig. 4). In dem Gehäuse 12
befindet sich eine Puderbestäubungseinrichtung 22, die
beispielsweise in bekannter Weise aus einer Sprühdüsen 24
aufweisenden und sich über die Produktbreite senkrecht zur
Zeichenebene erstreckenden Sprühstange 26 gebildet ist.
Mittels der Sprühdüsen 24 wird ein Puder-Luft-Gemisch in
Richtung auf ein zu bestäubendes Produkt 28, in der Regel
ein bedruckter Papierbogen, geblasen. Die Puderbestäubungs
einrichtung 22 ist bevorzugt im Bereich der Vorderwand 14
angeordnet.
Eingangsseitig weist das Gehäuse 12 eine Eingangsöffnung 30
und ausgangsseitig eine Ausgangsöffnung 32 auf. Das zu
bestäubende Produkt, also der Papierbogen 28, wird mittels
einer nicht im Detail dargestellten Transportvorrichtung,
die Greifer 34 aufweist, in Transportrichtung 36 über ein
Bogenleitblech 38 gezogen. Das Bogenleitblech 38 bildet den
Gehäuseboden 20.
Zwischen dem Bogenleitblech 38 und einer Unterkante 40 der
Vorderwand 14 ist die Eingangsöffnung 30 und zwischen dem
Bogenleitblech 38 und einer Unterkante 42 der Rückwand 16
ist die Ausgangsöffnung 32 gebildet. Die Vorderwand 14 und
die Rückwand 16 sind in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel doppelwandig ausgebildet, so daß die Unterkanten 40
und 42 jeweils schlitzartige Luftblasdüsen 44 und 46 bilden,
die sich parallel zur Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung 30 bzw.
32 erstrecken. Für die Luftzufuhr weisen die Vorderwand 14
und die Rückwand 16 Anschlüsse 48 und 50 auf. Alternativ
könnten auch eine Reihe einzelner Luftblasdüsen an den
Unterkanten 40 und 42 vorgesehen sein.
Mittels der Luftblasdüsen 44 und 46 kann Luft im wesentli
chen senkrecht zur Transportrichtung 36 gegen den vorbeige
zogenen Papierbogen 28 geblasen werden.
Vorteilhafterweise weist das Bogenleitblech 38 Luftblasdüsen
52 und 54 auf, die von einer bei 56 und 58 anschließbaren
Luftzufuhr gespeist werden. Die Luftblasdüsen 52 und 54
blasen Luft von unten gegen den Papierbogen 28, so daß
dieser auf einem Luftpolster zwischen dem Bogenleitblech 38
und dem Papierbogen 28 geführt ist. Die Luftblasdüsen 52 und
54 befinden sich bevorzugt im Bereich der Eingangs- und
Ausgangsöffnung 30 und 32, da an den Öffnungen 30 und 32
gewährleistet sein muß, daß der Papierbogen 28 beim schnel
len Transport weder gegen die Unterkanten 40 bzw. 42 an
schlägt noch durch die von den oberhalb der Öffnungen 30, 32
angeordneten Luftblasdüsen 44 und 46 abgegebene Luft auf das
Bogenleitblech 38 gedrückt wird.
Bevorzugt sind die unterhalb der Öffnungen 30 und 32 ange
ordneten Luftblasdüsen 52 und 54 so ausgebildet, daß die
Luft entgegen der Transportrichtung in einem spitzen Winkel
gegen den Papierbogen 28 geblasen wird. Dadurch entsteht in
Bereichen 60 und 62 bei hohen Luftgeschwindigkeiten aufgrund
des Bernoulli-Effekts ein Unterdruck, der auf den Papierbo
gen 28 eine Kraft in Richtung auf das Bogenleitblech 38
ausübt.
Weiter weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eine Ab
saugvorrichtung 64 auf, mit einer dem Gehäuse 12 zugeordne
ten Absaugöffnung 66. Die Absaugöffnung kann in nicht darge
stellter Weise innerhalb des Gehäuses 12 oder, wie in Fig.
1 dargestellt, außerhalb des Gehäuses 12 unmittelbar der
Ausgangsöffnung 32 benachbart angeordnet sein. Die Absaug
vorrichtung 64 ist über einen Anschluß an ein Absaugaggregat
anschließbar.
In der Darstellung der Fig. 4 weisen die Eingangs- und
Ausgangsöffnungen 30 und 32 eine Schlitzbreite B auf, die
größer sein muß als die Höhe der Greifer 34. Um die Schlitz
breite B zu verringern, wenn der Greifer 34 die Öffnung
passiert hat, sind erfindungsgemäß Abdichtelemente 78 vorge
sehen (in Fig. 4 nicht dargestellt), mittels derer die
Eingangs- und/oder Ausgangsöffnung 30, 32 verringerbar ist.
Alternative Ausführungsformen der Abdichtelemente 78 sind in
den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 1 ist sowohl
die Vorderwand 14' als auch die Rückwand 16' über jeweils
ein Schubkurbelgetriebe 70 an den Seiten aufgehängt. Somit
bilden die Vorder- und Rückwand 14' und 16' selbst die
Abdichtelemente 78. Der Greifer 34' weist eine Führungsflä
che 72 auf, auf der eine Rolle 74 der zu öffnenden Vorder- oder
Rückwand geführt ist, so daß durch den Greifer 34' die
Vorderwand 14' bzw. Rückwand 16' verschwenkt wird. Nach
Durchgang des Greifers 34' durch die Eingangs- oder Aus
gangsöffnung klappt die Vorder- oder Rückwand 14' oder 16'
wieder zu. In der Fig. 1 ist die Rückwand 16' im geschlos
senen Zustand gestrichelt dargestellt. Der vom Greifer 34'
gezogene Papierbogen 28 wird dann durch einen zwischen dem
Abdichtelement 78 (Vorder- oder Rückwand 14' oder 16') und
dem Bogenleitblech 38 verbleibenden Spalt gezogen, wobei die
hier nicht näher dargestellten Luftblasdüsen 44 oder 46 ein
Anschlagen des Bogens 28 an die Unterkante des Abdichtele
ments 78 verhindern.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 2 ist das
Abdichtelement 78 gebildet durch eine etwa senkrecht zur
Transportrichtung 36 verschwenkbare Platte 76. Auch hier
weist der Greifer 34'' eine Führungsfläche 72'' auf, auf der
eine Rolle 74'' zum Öffnen der Abdichtelemente 78 geführt
ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist für hohe Greifer 34'
und die Ausführungsform gemäß Fig. 2 für halbhohe Greifer
34'' geeignet.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 sind die
oberhalb der Eingangs- und Ausgangsöffnung 30 und 32 ange
ordneten Luftblasdüsen in nicht näher dargestellter Weise
bevorzugt an der Unterkante der Abdichtelemente 78 angeord
net. Dadurch ist eine sicherere Führung des Papierbogens 28
durch den verbleibenden Schlitz zwischen den Abdichtelemen
ten 78 und dem Bogenleitblech 38 gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform der Abdichtelemente 78 ist in
Fig. 3 dargestellt. Die Abdichtelemente 78 sind hier gebil
det durch Abdichtwalzen 80 und 82, die jeweils die Vorder
wand 14 bzw. Rückwand 16 bilden. Die Abdichtwalzen 80 und 82
weisen auf ihrem Umfang eine Ausnehmung 84 bzw. 86 auf zur
Aufnahme des Greifers 34'''. Während der Greifer 34''' sich
in Transportrichtung 36 bewegt, drehen sich die Walzen 80
und 82 in Pfeilrichtung 84, wobei der Umfang der Walzen
sowie die Drehgeschwindigkeit derart angepaßt ist, daß der
vorbeitransportierte Greifer 34''' stets in die Ausnehmungen
eingreift. Auf diese Weise ist das Gehäuse 12 zu jedem
Zeitpunkt im wesentlichen verschlossen mit Ausnahme eines
zwischen den Walzen 80, 82 und dem Bogenleitblech 38 gebil
deten Spaltes 86, durch den der Papierbogen 28 gezogen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Bestäu
bungsvorrichtung 10 eine Reinigungsvorrichtung 100 auf, die
innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Reinigungsvorrichtung 100 dargestellt. Die Reinigungs
einrichtung 100 weist wenigstens eine, vorzugsweise mehrere
Reinigungsdüsen 102 auf, die in dem Gehäuse parallel zur
Puderbestäubungseinrichtung 22 zwischen den Sprühdüsen 24
angeordnet sind (Fig. 6). Die Reinigungsdüsen 102 weisen
einzelne Düsenöffnungen 104 auf, so daß die Luft insgesamt
fächerartig aus den Reinigungsdüsen 102 ausgeblasen wird
(Fig. 5). Während der Reinigungsphase drehen sich die
Reinigungsdüsen 102 in Pfeilrichtung 106. Dadurch werden
sämtliche Bereiche des Gehäuses 12 mit der Reinigungsluft
beaufschlagt. Der abgeblasene Puder kann zusammen mit der
Reinigungsluft über an der Vorder- und/oder Rückwand 14 und
16 angeordnete Absaugelemente 108 und 110 abgesaugt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung
100 weist diese eine Bürstenrolle 112 auf, die sich um ihre
Achse in Pfeilrichtung 114 während der Reinigungsphase
dreht, wodurch die Reinigungsborsten aufgrund der Fliehkraft
den effektiven Durchmesser der Bürstenrolle 112 vergrößern,
wie in Fig. 7 dargestellt. Bei 116 ist die Bürstenrolle in
Ruheposition gezeigt, die sich am Rande des Gehäuses 12
beispielsweise im Bereich der Vorderwand 14 befindet. Über
einen Verstellmechanismus 118, beispielsweise einen Pneuma
tikzylinder, ist die Bürstenrolle 112 von ihrer Ruheposition
in die Gebrauchsposition bringbar.
Eine weitere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 100
ist in Fig. 8 dargestellt und umfaßt eine Rüttelvorrichtung
120, beispielsweise einen Elektromotor mit Exzenter oder
einen Magneten mit Hubbewegung, die über ein Verbindungsteil
122 an dem Gehäuse 12 rüttelt, so daß an den Gehäuseinnen
wänden abgelagerter Puder abfällt. Das Gehäuse 12 ist über
elastische Halterungen 124, die beispielsweise aus Gummi
bestehen, gehalten.
Der abgebürstete Puder (Fig. 7) bzw. der abgerüttelte Puder
(Fig. 8) kann über beispielsweise in der Rückwand 16 ange
ordnete Absaugelemente 126 entfernt werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung mit einem Gehäuse (12) und darin befindli
cher Puderbestäubungseinrichtung (22) zum Bestäuben
von in Transportrichtung (36) bewegten flächigen Pro
dukten (28), bei der die Produkte (28) durch eine Ein
gangsöffnung (30) in das Gehäuse (12) einführbar und
durch eine Ausgangsöffnung (32) wieder herausführbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) wenigstens ein Abdichtelement (78)
aufweist, zur Verringerung der Eingangs- und/oder Aus
gangsöffnung (30, 32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (78) gebildet ist durch eine
über ein Schubkurbelgetriebe (70) aufgehängte Vor
der- und/oder Rückwand (14, 16) des Gehäuses.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (78) gebildet ist durch eine in
etwa senkrechter Richtung zur Transportrichtung (36)
verschwenkbare Platte (76).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (78) gebildet ist durch eine
Abdichtwalze (80, 82), die auf ihrem Umfang eine Grei
ferausnehmung (84, 86) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ober- und/oder unterhalb
der Eingangs- (30) und Ausgangsöffnung (32) Luftblas
düsen (44, 46, 52, 54) vorgesehen sind, die Luft in
Richtung auf das bewegte Produkt (28) blasen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftblasdüsen (44, 46, 52, 54) Schlitzdüsen
sind, die sich parallel zur Eingangs- (30) bzw. Aus
gangsöffnung (32) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (78) an seiner
Unterkante die oberhalb der Öffnung (30, 32) angeord
nete Luftblasdüse aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (28) über ein
Bogenleitblech (38) geführt sind, das die unterhalb
der Öffnungen (30, 32) angeordneten Düsen (52, 54)
aufweist, so daß die Produkte (28) auf einem Luftpol
ster geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die unterhalb der Öffnungen (30, 32)
angeordneten Luftblasdüsen (52, 54) so ausgebildet
sind, daß Luft entgegen der Transportrichtung (36) in
einem spitzen Winkel gegen das Produkt (28) geblasen
wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Öffnungen
(30, 32) angeordneten Luftblasdüsen (44, 46) so ausge
bildet sind, daß die Luft im wesentlichen senkrecht
zur Transportrichtung (36) gegen das Produkt (28) ge
blasen wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Absaugvorrichtung (64) mit
einer dem Gehäuse (12) zugeordneten Absaugöffnung
(66).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugöffnung (66) außerhalb des Gehäuses (12)
unmittelbar der Ausgangsöffnung (32) benachbart ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses
(12) eine Reinigungsvorrichtung (100) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung (100) wenigstens eine
Reinigungsdüse (102) aufweist, mittels derer die Ge
häuseinnenwände mit Luft abblasbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsdüse (102) sich während der Reini
gungsphase um eine Achse dreht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung (100) eine Bürstenrolle
(112) aufweist, mit der die Gehäuseinnenwände abbürst
bar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung (100) eine Rüttelvor
richtung (120) umfaßt, mit der an dem Gehäuse (12) an
haftender Puder durch Rütteln lösbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
(100) Absaugelemente (126) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19703626A DE19703626A1 (de) | 1996-01-31 | 1997-01-31 | Vorrichtung zum Bestäuben von bewegten flächigen Produkten |
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DE19703626A DE19703626A1 (de) | 1996-01-31 | 1997-01-31 | Vorrichtung zum Bestäuben von bewegten flächigen Produkten |
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DE19703626A1 true DE19703626A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=8033926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19703626A Withdrawn DE19703626A1 (de) | 1996-01-31 | 1997-01-31 | Vorrichtung zum Bestäuben von bewegten flächigen Produkten |
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