DE1966158C3 - Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940 - Google Patents
Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der
Polfläche eines elektromagnetischen Kernes drehbar angeordnetem Klappanker.
Solche als Antriebe von elektromagnetischen Schaltschützen benutzte Klappankermagnete werden
in großen Serien hergestellt. Sie treiben über ein geeignetes Hebelwerk die beweglichen Kontaktstücke
der zu schaltenden Kontakte an.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist der Kern des Elektromagneten fest mit dem Gehäuse des
Schaltschützes verbunden, während der Klappanker frei beweglich ist und federnd in Anlage am Kern
gehalten wird. Eine solche bewegliche Anordnung des Klappankers ist bei den bekannten Konstruktionen
notwendig, da zum einwandfreien Aufsetzen der Polflächen von Kern und Klappanker aufeinander
eine freie Beweglichkeit dieser beiden Magnetteile relativ zueinander notwendig ist. Wäre der Klappanker
auf einer gegenüber dem Gehäuse und damit gegenüber dem Kern feststehenden Achse schwenkbar
montiert, so kämen die Polflächen nicht auf voller Fläche zur Anlage, es sei denn, die Achse würde
mit einer Genauigkeit justiert, die bei einer Großserie dieser verhältnismäßig billigen Geräte nicht in Frage
kommt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 145 701 ist
eine Konstruktion bekanntgeworden, bei der der Klappanker von einer Feder mit einer Kante gegen
eine Kante des Kernes gedrückt wird. Nachteilig hierbei
ist die zu freie Beweglichkeit des Klappankers. Wenn dieser direkt ohne Zwischenschaltung eines
Hebelwerkes mit spielfrei gelagerten Hebeln, beispielsweise mittels eines fest mit dem Klappanker
verbundenen Schaustückes das bewegliche Kontaktstück
des zu schaltenden Kontaktes verstellen soll, wirken sich alle unerwünschten Bewegungen des
Klappankers auf den Kontakt aus. Das direkte Schalten der Kontakte durch den Klappanker ist also bei
einer solchen Konstruktion nicht möglich. Es müssen zwischengeschaltete Hebel oder Gestänge benutzt
werden, die mit Spiel mit dem Klappanker in Eingriff und selbst spielfrei gelagert sind.
Die Aufgctbe der Erfindung liegt darin, diese bekannte
Anordnung von Kern und Klappanker so zu verbessern. Haß der Klappanker fest gelagert ist und
trotzdem eine einwandfreie Anlage der Polflächen aneinander erreicht wird. Kern und Klappanker sollen
außerdem sehr einfach in das Gehäuse des Schaltschützes einzubauen sein, damit diese Konstruktion
für den Großserienbau geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Vereinigung der Merkmale des Anspruches 1.
Diese Konstruktion ermöglicht eine einwandfreie Lagerung des Klappankers, der nun direkt zum Antrieb
der Kontakte benutzt werden kann, da er sich völlig spielfrei bewegt. Unerwünschte Bewegungen
des Klappankers werden durch die spielfreie Lagerung vermieden. Dennoch ist eine freie Beweglichkeit
von Klappanker und Kern relativ zueinander gewährleistet, da der Kern frei beweglich ist und lediglich
von eimer elastischen Aufhängung federnd in seiner Lage, in der er mit seiner Kante gegen die
Polfläche des Klappankers anliegt, gehalten wird. Ein einwandfreies Schließen, wobei die Polflächen
vollständig aufeinanderliegen, ist also auch bei dieser Konstruktion gewährleistet. Außerdem können Kern
und Klappanker des Elektromagneten ebenso wie das Gehäuse ohne überhöhte Anforderungen an die Genauigkeit
ihrer Herstellung zu stellen, einfach und schnell montiert werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand nach den
Ansprüchen beispielsweise und schemalisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Schaltschütz mit einem Antrieb gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Schaltschütz gemäß Fig. 1 in einer zur ersten Schnittebene parallelen
Ebene,
F i g. 3 einen Schnitt in einer zur ersten Schnittebene
senkrechten Ebene.
Das in den Figuren dargestellte Schaltschütz besitzt ein den Antrieb aufnehmendes Gehäuse 1
und einen auf dieses aufgesetzten, die Kontakte ent-
haltenden Block 27, In dem Gehäuse i befindet sich der elektromagnetische Klappankermagnet, bestehend
aus einem Kern 7, auf dessen einem Schenkel eine Magnetspule 2 aufgeschoben ist, und einem
Klappanker 14. Ebenso wie der Kern 7 besteht der Klappanker 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem
Blechpaket.
Der Kern 7 ist in einer elastischen Aufhängung angeordnet. Er besitzt an .seiner Unterseite einen Fuß 8,
der in eine Aussparung eines elastischen Blockes 9 to gesteckt ist, der wiederum auf einem Zapfen 10 der
Gehäuseunterwand sitzt. Auf diese Weise ist der Kern 7 mit seinem Fuß 8 gelenkig mit der Gehäuseunterwand
verbunden. Auf seiner der Polfläche gegenüberliegenden Seite ist der Kern an seinem oberen
Teil gegen eine Ausbuchtung Il der Gehäuseseitenwand mittels einer elastischen Feder 12, beispielsweise
aus Gummi, die von einem Halteteil 13 getragen wird, federnd abgestützt. Dadurch wird der
Kern 7 mit der oberen Kante seiner Polfläche stan- ao dig in Richtung auf die Polfläche des Klappankers
14 gedrückt.
Der Klappanker 14 besitzt in seinw Oberweite eine Aussparung IS1 in der eine Vierkantmutter 16
gehalten wird. Ein Schaltteil 17 ist mittels einer in diese Mutter 16 eingeschraubten Schraube 18 am
Klappanker befestigt.
Das Schaltteil 17 besitzt auf beiden Seiten (siehe F i g. 2 und 3) Achszapfen 22, die in am Gehäuse
befestigten Lagerungen 23 gelagert sind. Die Achszapfen 22 sind an seitlich den Kern 7 übergreifenden
Vorsprüngen des Schaltteiles 17 befestigt. Mit den Achszapfen 22 ist der Klappanker 14 spielfrei
im Gehäuse 1 gelagert. Die durch die Achszapfen 22 verlaufende Achse geht durch die Polfläche des
Klappankers 14, und der Kern 7 ist in seiner elastischen Ausführung so angeordnet, daß seine Oberkante
ebenfalls in dieser Achse gegen die Polfläche des Klapyankers zur Anlage kommt.
Das Schaltteil 17 besitzt in einem den Kern 7 überragenden Teil eine Aussparung 21, die als klappankerseitiger
Sitz einer Rückschaltfoder 24 dient.
Diese Rückschaltfeder ist mit ihrem anderen Ende gegen einen Kegelteller 25 abgestützt, der mittels
einer im Block 27 angeordneten Verstellschraube 26 in Richtung der Rückschaltfeder 24 verstellt werden
kann. Durch diese Anordnung läßt sich die Federkraft verstellen. Bei nicht erregter Magnetspule 4
wird der Klappanker 14 durch die Rückschaltfeder 24 vom Kern 7 weggedrückt, bis er mit seiner Ruckseite
gegen die Innenwand de» Gehäuses 1 zur An · lage kommt.
Das Schaltteil 17 trägt außerdem zwei in Richtung der Polfläche von dem Klappanker 14 wegweisende,
in Gabelform parallel ausgebildete Finger 19 und 20. Diese dienen zur Betätigung des beweglichen
Kontaktstückes 34 eines aus festem Kontaktstück 29 und beweglichem Kontaktstück 34 bestehenden Kontaktes.
Das bewegliche Kontaktstück 34 sitzt auf einer Blattfeder 35, deren über das bewegliche Kontaktstück
hinausragende Ende 36 zwischen die Finger 19 und 20 ragt und von einem von diesen betätigt
wird.
In Fig. 2 ist der Konflikt so eingebaut, daß er vom Finger 19 betätigt wird. Das Schaltschütz
arbeitet im dargestellten Falle als Öffner, da der Kontakt beim Anziehen des Magneten geöffnet wird.
Wenn der Kontakt um 180 gedieht eingebaut ist, so wird er vom Finger 20 bei nicht erregtem Magnet
geöffnet, so daß das Schaltschütz als Schließer arbeitet. Eine Schraubenfeder 38 bringt die Rückstellkraft
zum Schließen des Kontaktes auf.
Die Kontaktstücke sind elektrisch und mechanisch mit Bügeln 30 und 37 verbunden, die zu Klemmschrauben
33 führen, an denen Zu- und Abführungsleitungen angeschlossen werden können.
Fig. 3 zeigt, daß das Schaltteil mit mehreren, parallel
nebeneinander angeordneten Gabeln ausgebildet sein kann, die mit entsprechenden, nebeneinander
angeordneten Kontakten im Eingriff sind.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheil; der Merkmale eines
jeden Anspruches,, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes
mit um eine Kante der Polfläche eines ä Magnetkernes drehbar angeordneten Klappanker,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (14) durch eine Achse (22) im Gehäuse
(1) spielfrei gelagert und der elektromagnetische Kern (7) im Gehäuse (Ϊ) derart elastisch
aufgehängt ist, daß er mit der Kante der Polfläche ständig in federndem Kontakt mit der
entsprechenden Polfläche des Klappankers (14) steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ij
zeichnet, daß der elektromagnetische Kern (7) mit einem angeformten Fuß (8) in einen elastischen
Block (9) eingelassen ist, der auf dein Boden des Gehäuses (1) vorgesehenen Zapfen (10)
mit einer mittleren Aussparung aufgesetzt ist, ao und daß die den Polflächen gegenüberliegende
Seite des elektromagnetischen Kernes (7) in einem ein Drehmoment vermeidenden Abstand
vom Fuß (8) durch eine Feder (12) gegenüber der Innenwand des Gehäuses (I) abgestützt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Klappanker (14) befestigte
Schaltteil (17), das zum Betätigen der Kontakte dient, Achszapfen (12) trägt, mit denen
der Klappanker (14) im Gehäuse (1) gelagert ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaiiteil (i7) den Magnetkern
(7) seitlich überragt und in 1em überragenden Bereich eine Aussparung (21) aufweist, auf deren
Grund sich eine Rückstellfeder (24) für den Klappanker (14) abstützt, während das andere
Ende dieser Feder (24) gegen einen Kegelteller (25) anliegt, der durch eine Verstellschraube (26)
in Achsrichtung dieser Feder (24) verstellbar ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (17) zur Betätigung
der Kontakte eine oder mehrere Gabeln (19, 20) aufweist, in die zu betätigende; Enden (36) der
beweglichen Kontaktstücke hineinragen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681902940 DE1902940B2 (de) | 1968-01-23 | 1968-01-22 | Kraftschluessig betaetigter kontakt eines elektromagnetischen schaltschuetzes |
FR137135 | 1968-01-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966158A1 DE1966158A1 (de) | 1971-11-04 |
DE1966158B2 DE1966158B2 (de) | 1973-11-29 |
DE1966158C3 true DE1966158C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=25756880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966158 Expired DE1966158C3 (de) | 1968-01-22 | 1969-01-22 | Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966158C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822134A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-22 | Faber Castell A W | Minenbehaelter |
US6611186B2 (en) * | 2001-02-26 | 2003-08-26 | Woodward Governor Company | Solenoid having an elastomeric retaining device and method of manufacturing same without potting |
-
1969
- 1969-01-22 DE DE19691966158 patent/DE1966158C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966158B2 (de) | 1973-11-29 |
DE1966158A1 (de) | 1971-11-04 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |