DE1614837C3 - Elektromagnetisches Schütz - Google Patents
Elektromagnetisches SchützInfo
- Publication number
- DE1614837C3 DE1614837C3 DE1614837A DET0034268A DE1614837C3 DE 1614837 C3 DE1614837 C3 DE 1614837C3 DE 1614837 A DE1614837 A DE 1614837A DE T0034268 A DET0034268 A DE T0034268A DE 1614837 C3 DE1614837 C3 DE 1614837C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- contact
- contactor
- movable
- plunger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 19
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 5
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 229920005668 polycarbonate resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004431 polycarbonate resin Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/546—Contact arrangements for contactors having bridging contacts
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schütz mit einem im an die Befestigungsebene angrenzenden
Bereich des Schützes untergebrachten Magnetsystem, bestehend aus einem feststehenden Magnetkern,
einem beweglich angeordneten Magnetanker, der Erregerspule und einer zwischen Kern und Anker eingefügten,
im Inneren des Spulenkörpers verlaufenden Ankerrückstellfeder; mit einem oberhalb des Magnetsystems
angeordneten Kontaktsystem, bestehend aus einer bestimmten Anzahl von nebeneinanderliegenden,
einzeln auswechselbaren Kontakteinheiten, die voneinander durch am Schützgehäuse ausgebildete Trennwände
isoliert sind und die je ein stößelartiges, bewegliches, durch eine Feder in Richtung auf den Anker zu
vorgespanntes Glied aufweisen, an dem die beweglichen Kontaktbrücken — bzw. die bewegliche Kontaktbrücke
— der Kontakteinheit gelagert ist, wobei die stößelartigen Glieder an ihrer zum Anker hin gerichteten
Seite Ansätze haben, deren freie Enden auf der Ankerrückenfläche aufliegen.
Ein derartiges elektromagnetisches Schütz ist aus der US-Patentschrift 32 51 964 bekannt. Aus dieser Druckschrift
ist es somit bekannt, eine mechanische Entkopplung zwischen den beweglichen Teilen des Kontaktsystems
und dem Anker während des Schaltvorganges vorzusehen. Außerdem sind bei dieser bekannten Einrichtung
statt einer gemeinsamen Brücke für die beweglichen Kontakte eine Vielzahl von jeweils einem
beweglichen Kontakt zugeordnete Halterungen vorgesehen, wobei diese Halterungen, soweit sie in einer
Ebene angeordnet sind, jeweils dieselbe Form aufweisen. Beim Zusammenbau dieses bekannten Schützes
wird jede Halterung in benachbarte Kammern eingesetzt, die zwischen Trennwänden in den Kontaktgehäusen
vorgesehen sind. Durch geeignete Maßnahmen ist für die erforderliche Führung gesorgt. Ein nach unten
vorstehender Stößel jeder im unteren Kontaktgehäuse befindlichen Kontakthalterung liegt auf dem beweglichen
Anker in dessen unbetätigtem Zustand auf.
Weiterhin ist es aus der US-Patentschrift 30 99 730 sowie aus der US-Patentschrift 31 60 730 bekannt, den
Schaltmagneten mit Anker einerseits und die Arbeitskontakte andererseits durch eine schulterartige Trennwand
auseinander zu halten. Diese schulterartigen Trennwände sind bei den aus den beiden oben genannten
Druckschriften bekannten Einrichtungen jeweils am Deckel des Gehäuses angebracht.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der österreichischen Patentschrift 194 472 bekannt, bei welcher ebenfalls
am Deckel nach innen in das Gehäuse hineinragende Schultern angebracht sind. Weiterhin zeigt diese bekannte
Einrichtung einen Stößelantrieb, bei welchem die Schaltkraft nicht unmittelbar durch den Schaltmagneten
aufgebracht wird, sondern durch eine vom Anker bei der Erregung des Schaltmagneten freigegebene
Andruckfeder. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schütz ohne starre Kopplung zwischen dem Anker und
der beweglichen Kontaktbrücke der eingangs genannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich der Gestaltung
des Gehäusekörpers besonders einfach ausgeführt ist und bei welchem die Ausbildung des Gehäusekörpers
und der einzelnen Teile der Kontakteinheiten derart vorgenommen sind, daß die Teile besonders leicht an
dem Gehäusekörper zu montieren sind und die ihnen gestellte Aufgabe äußerst funktionssicher ausführen
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Schütz der eingangs genannten Art vor, daß alle
genannten Schützbauteile in einem einteiligen, sich von der Befestigungsebene bis zur Schützoberkante erstreckenden
Gehäusekörper aus Isolierstoff untergebracht sind, der oberhalb des Magnetsystems nach innen
gerichtete Schultern aufweist, die zwischen sich im wesentlichen lediglich Raum für den Durchtritt der an
dem Anker anliegenden Ansätze der die Kontaktbrükken tragenden stößelartigen Glieder freilassen, daß auf
diesen Schultern, über ihre gesamte Länge an diesen unmittelbar anliegend, je eine der Anzahl der beweglichen
Kontaktbrücken entsprechende Anzahl von feststehenden Kontaktstücken angeordnet ist, und daß die
die beweglichen Kontaktbrücken tragenden, stößelartig ausgebildeten beweglichen Glieder in ihrem die
Kontaktbrücken aufnehmenden Mittelteil kastenförmige Außenkonturen aufweisen und mit diesen Außenkonturen
in je einer nutenförmigen Aussparung in jeder einem stößelartigen Glied benachbarten Trennbzw.
Seitenwand bei ihrer Schaltbewegung geführt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Schütz weist einen besonders kompakten Aufbau auf. Das Auswechseln schadhafter
Kontakte ist besonders einfach.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines elektromagnetischen
Schützes, mit Arbeits- und Ruhekontakten entlang der Linie A-B-O-C in der F i g. 3,
F i g. 2 einen Querschnitt des gleichen Schützes entlang der Linie C-O-D in der F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das elektromagnetische Schütz gemäß F ig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt eines elektromagnetischen Schützes mit Arbeitskontakt entlang der Linie A-B.O-C
in der F i g. 6,
F i g. 5 einen Querschnitt des gleichen Schützes entlang der Linie C-O-D in der F i g. 6,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das elektromagnetische Schütz gemäß F i g. 4,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer zerlegten Kontakteinheit eines elektromagnetischen Schützes
mit Arbeits- und Ruhekontakten,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer zerlegten Kontakteinheit eines elektromagnetischen Schützes
mit Arbeitskontakt,
Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer staubdichten
Abdeckung und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer zerlegten
elektromagnetischen Einheit eines elektromagnetischen Schützes.
Nach den F i g. 1 bis 3 ist ein Gehäusekörper 1 aus Isoliermaterial durch eine Schulter 2 in einen oberen
Bereich 3 und einen unteren Bereich 4 unterteilt. Der obere Bereich 3 ist mit Aufnahmeräumen 7 versehen,
die zwischen einem Paar von Seitenwänden 5, 5 mittels sich von der Schulter 2 nach oben erstreckenden
Trennwänden 6 gebildet sind. Zur Verbindung der Trennwände 6 ist ein Paar von Gehäuseformteilen 8
vorgesehen. Im Mittelteil eines jeden Aufnahmeraums 7 ist eine nutenförmige Aussparung 9 zur Aufnahme
einer beweglichen stößelartigen Gliedes zur Halterung der Kontaktbrücken vorgesehen. Am Boden jeder Aussparung
9, d. h. in der Schulter, ist ein Loch 10 zur Aufnahme einer sich nach unten erstreckenden Stange
eines beweglichen stößelartigen Gliedes vorgesehen. Die Schulter 2 bestitzt an beiden Seiten L-förmige Teile
12,12 und Auflageflächen 13 zur Aufnahme der unteren feststehenden Kontaktstücke. Im unteren Bereich 4
ist ein Magnetsystem angeordnet. Die Schulter 2 bildet ein abgesetztes Teil 14, das einen beweglichen Anker
führt.
Nach F i g. 7 besteht ein aus Isoliermaterial hergestelltes
Deckelteil 13 aus einer zur Aufnahme einer Feder dienenden Ausnehmung 16, einem Paar von Nasen
17, 17 und einer mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung 18 zur Aufnahme der Führungsstange 21
eines stößelartigen Gliedes 19. Das bewegliche stößelartige Glied 19 besteht aus einem Mittelteil 20 sowie
aus einer Führungsstange 21 und einem sich nach unten erstreckenden Ansatz 22. Im Inneren des zur Aufnahme
der Kontaktbrücken dienenden Mittelteiles 20 sind eine obere bewegliche Kontaktbrücke 23, eine untere
bewegliche Kontaktbrücke 24 sowie zwischen einem Paar dieser Kontaktbrücken eine Feder 27 vorgesehen,
wobei jeweils zwischen einer Kontaktbrücke und einem Ende der Feder Isolierstücke 25 bzw. 26 angebracht
sind. Das bewegliche stößelartige Glied 19 ist in den nutenförmigen Aussparungen 9 angebracht. Der
Zusammenbau dieser Anordnung erfolgt dadurch, daß der nach unten vorstehende Ansatz 22 in ein Loch 10 in
der Schulter 2 eingeführt wird, daß auf die Führungsstange 21 eine Feder 28 aufgebracht wird, daß die Führungsstange
21 und die Feder 28 in die Ausnehmung 16 des zur Aufnahme einer Feder dienenden Deckelteils
15 eingebracht werden, daß das Deckelteil 15 in der nutenförmigen Aussparung 9 angebracht und die Führungsstange
21 in die mit einem Gewinde versehene Ausnehmung 18 eingeführt wird. Das stößelartige
Glied 19 kann entlang der Trennwände 6 vertikal hin und her bewegt werden.
-, An jedem der Gehäuseformteile 8 sind obere feststehende
Kontaktstücke 29 symmetrisch zueinander und auswechselbar angebracht. Das obere Ende jedes oberen
feststehenden Kontaktstückes 29 ist von oben über jede der Nasen 17 geschoben, so daß das obere Ende
eines jeden feststehenden Kontaktstückes 29 gegen die Kraft der Feder 28 wirkt und verhindert, daß sich das
Deckelteil 15 aus der nutenförmigen Aussparung 9 nach oben bewegt.
Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß der Kontakt
jeder oberen beweglichen Kontaktbrücke 23 des stößelartigen Gliedes 19 in Berührung mit dem Kontakt
jedes oberen feststehenden Kontaktstückes 29 gebracht werden kann. Jedes untere feststehende Kontaktstück
30, das in seiner Form dem L-förmigen Teil 12 entspricht, ist auf einer Auflagefläche 13 der Schulter
2 angebracht, wobei die einzelnen Auflageflächen durch die Trennwände 6 voneinander getrennt sind.
Diese Anordnung ist derart ausgebildet, daß die Führung des feststehenden Kontaktstückes 30 dem Kontakt
der unteren beweglichen Kontaktbrücke 24 dem stößelartigen Glied 19 entspricht.
Die bisherigen Ausführungen bezogen sich auf ein elektromagnetisches Schütz mit Arbeits- und Ruhekontakten.
Im folgenden wird anhand der F i g. 4 bis 6 ein elektromagnetisches Schütz mit Arbeitskontakten beschrieben.
Der Aufbau des in diesen F i g. 4 bis 6 dargestellten elektromagnetischen Schützes ist mit Ausnahme der
nachfolgend geschilderten Konstruktionseinzelheiten identisch mit dem Aufbau des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
Schützes.
Ein oberes feststehendes Kontaktstück 29, eine obere bewegliche Kontaktbrücke 23 und ein zur Aufnahme
einer Feder dienendes Deckelteil 15 sind in diesem Falle weggelassen. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen
mit Arbeits- und Ruhekontakten weist das elektromagnetische Schütz mit Arbeitskontakten entsprechend
der Darstellung in der Fig.8 ein stößelartiges
Glied 19 auf, das nur eine bewegliche Kontaktbrücke 58 besitzt. Ein Schütz dieser Art ist auch mit einem
Deckelteil 56 versehen, welches das bewegliche stößelartige Glied 19 festhält. Dieses Deckelteil 56 ist mittels
Schrauben auswechselbar auf der Oberseite des Gehäuseformteils 8 angebracht. Jede Führungsstange 21
ist durch eine mit Gewinde versehene Ausnehmung 57 in dem Deckelteil 56 geführt. Das Deckelteil 56 deckt
auch die Öffnung am oberen Ende des jeweiligen Aufnahmeraurns 7 ab.
In den Fig. 1,8 und 10 (der im folgenden beschriebene
Aufbau ist den Ausführungsformen mit Arbeits- und Ruhekontakten und mit Arbeitskontakt gemeinsam)
bezeichnet die Bezugsziffer 31 einen E-förmigen, feststehenden Kern, und mit der Bezugsziffer 32 ist ein
E-förmiger beweglicher Anker bezeichnet, auf dem eine Ankerkappe 33 angebracht ist. Der bewegliche
Anker 32 ist in dem abgesetzten Teil 14 angebracht. Die Ankerkappe 33 ist mit abgesetzten Ausformungen
34 versehen, durch die nach unten gerichtete Ansätze 22 der stößelartigen Glieder 19 geführt sind. Bei Einschaltung
der Erregerspule 35 wird der bewegliche Anker 32 zu dem feststehenden Kern 31 hingezogen, wodurch
jedes der beweglichen stößelartigen Glieder 19 durch die Kraft der Feder 28 nach unten gedrückt wird
und die untere bewegliche Kontaktbrücke 24 mit dem unteren feststehenden Kontaktstück 30 in Berührung
kommt. In der Mittelbohrung 39 des Spulenrahmens 38, in der sich die Mittelschenkel 36 bzw. 37 des Kerns 31
und des Ankers 32 befinden, ist die Ankerrückstellfeder 40 in der Weise angeordnet, daß sie die Schenkel 36
und 37 umgibt. Die Anker-Rückstellfeder 40 drückt das stößelartige Glied 19 und den Anker 32 gegen die
Kraft der Feder 28 nach oben. Um den Innenrand der Mittelbohrung 39 des Spulenrahmens 38 ist ein
Flanschpaar 41 ausgebildet, gegen das sich das untere Ende der Anker-Rückstellfeder 40 abstützt, deren oberes
Ende mit dem Anker 32 in Berührung ist. Das mit ίο dem Kern 31 und dem Anker 32 versehene Magnetsystem
ist durch den Boden 42 vollständig im unteren Bereich 4 des Gehäusekörpers 1 eingebettet.
Die mit den beweglichen Kontaktbrücken versehenen stößelartigen Glieder 19 drücken jeweils mit der
Kraft der Feder 28 direkt auf den beweglichen Anker 32, und bei Einschaltung der Erregerspule werden diese
Glieder durch die Federkraft nach unten gestoßen.
Zweckmäßigerweise werden bewegliche Halterungen der Kontaktbrücke gleicher Form in jeder nutenförmigen
Aussparung 9 des Aufnahmeraums 7 im oberen Bereich 3 angebracht. Das Magnetsystem wird im
unteren Bereich 4 angeordnet, wobei die Halterungen und das Magnetsystem über nur Druck übertragende
Mittel verbunden sind. Die unteren feststehenden Kontaktstücke 30 sind jeweils auf den Auflageflächen 13
des L-förmigen Teiles 12 des Gehäusekörpers 1 befestigt. Folglich ist es möglich, die Wartung, die Inspektion
und das Auswechseln der beweglichen stößelartigen Glieder 19 und der beweglichen Kontaktbrücke
ohne Zerlegung des gesamten Schützes vorzunehmen, indem einfach das obere feststehende Kontaktstück 29,
das an dem Gehäuseformteil 8 befestigt ist, und das Deckelteil 15 angehoben werden. Wenn eine der beweglichen
Kontaktbrücken defekt ist, so braucht nur die Halterung, an der das defekte Teil angebracht ist,
ausgebaut zu werden, ohne Störung der anderen, normal arbeitenden Kontakte.
Da die beweglichen Kontaktbrücken und ihre Halterungen von der Oberseite des Schützes ausgewechselt
werden können, ist dies außerordentlich einfach, und zwar sogar dann, wenn eine Anzahl von Schützen in
Schalttafeln oder ähnlichen Einrichtungen angebracht ist.
Die Schütze können außerdem in einfacher Weise mit der gleichen äußeren Form wie die üblichen
Schützarten hergestellt werden.
Da die Anker-Rückstellfeder 40 zwischen dem Kern 31 und dem Anker 32, um deren Mittelschenkel 36 und
37 angebracht ist, wird nur eine einzige Anker-Rückstellfeder
benötigt, und für den Einbau der Anker-Rückstellfeder 40 ist das bisher kernseitig benötigte
Aufnahmeelement für eine Feder nicht erforderlich. Im Vergleich zu den üblichen Schützarten wird dadurch
das Schütz vereinfacht und gestattet einen kompakteren Aufbau.
Die Kraft der Anker-Rückstellfeder, die auf die um die Mittelbohrung 39 des Spulenrahmens 38 ausgebildeten
Flansche 41 einwirkt, drückt den Spulenrahmen
38 gegen den feststehenden Kern 31, so daß dieser Spulenrahmen federnd gehalten wird.
Da nur eine einzige Anker-Rückstellfeder 40 vorgesehen ist, kann diese bei der Ausführung eines Schaltvorgangs
durch die Kontakte der beweglichen Kontaktbrücken einen gleichförmigen Kontaktdruck auf
jede der beweglichen Kontaktbrücken ausüben, so daß dadurch der Verschleiß der Kontakte beträchtlich reduziert
wird.
Nach den F i g. 1 und 9 (der folgende Aufbau ist dem
Schütz mit Arbeits- und Ruhekontakten und dem Schütz mit Arbeitskontakt gemeinsam) ist an der Seite
jeder Seitenwand 5 und jeder Trennwand 6 ein Ansatz 43 angeformt, der aus dem gleichen Teil wie die jeweilige
Wand besteht. An den Öffnungsseiten der jeweiligen Aufnahmeräume 7, die durch eine Trennwand 6 getrennt
sind, ist jeweils ein Paar von staubdichten Abdeckungen 44 angebracht. Eine Abdeckung 44 besteht
aus einem elastischen Material wie Polycarbonatharz oder ähnlichem und ist in die Öffnungsseite eines jeden
Aufnahmeraumes 7 eingepaßt. Die Abdeckung 44 besteht aus Plattenteilen 47, wobei jeweils zwei aneinandergrenzende
Plattenteile durch vorstehende Verbindungen 48 miteinander verbunden sind. An einem Ende
eines jeden Teiles ist ein Schlitz 45 angebracht, und außerdem ist am gleichen Ende ein in verschiedenen
Höhen 46 stehendes spezielles Teil vorgesehen. Die Abdeckung 44 kann in dem Gehäusekörper 1 in der,
Weise angebracht werden, daß ein Ende der Abdekkung an der Oberseite eines feststehenden Kontakt-Stückes
64 abgestützt wird, daß dann beide Endteile eines jeden Plattenteils 47 an dem anderen, mit einem
Schlitz 45 versehenen Ende zur Verringerung der Breite zusammengedrückt werden, und daß schließlich jedes
Plattenteil 47 zwischen die Ansätze 43 eingeführt wird, welche jeweils an den Trennwänden 6 und den
Seitenwänden 5 angebracht sind.
Die auf diese Weise eingefügte staubdichte Abdekkung 44 nimmt aufgrund ihrer Elastizität wieder die ursprüngliche
Form an, und damit wird sicher verhindert, daß die Abdeckung aus dem Gehäuse fällt. Sobald die
Abdeckung 44 entsprechend der Darstellung in der F i g. 1 im Gehäusekörper 1 angebracht ist, wird durch
die Einführung der vorstehenden Verbindungen 48 in die jeweils in den Trennwänden 6 vorgesehenen abgesetzten
Teile 65 sicher verhindert, daß sich die Abdekkung 44 nach oben oder nach unten bewegt, wenn das
elektromagnetische Schütz mit nach unten gerichteter Oberseite eingebaut wird. Die staubdichte Abdeckung
besteht zwar aus mehreren Plattenteilen, aber es kann auch eine andere Abdeckung aus einem einzigen Plattenteil
verwendet werden. Die zwei staubdichten Abdeckungen 44 sind jeweils an beiden Seiten des Gehäusekörpers
1 angebracht. Anstelle von jeweils an den Seitenwänden 5 und den Trennwänden 6 vorgesehenen
Ansätzen 43 können auch durchgehende Löcher oder abgesetzte Teile verwendet werden, wobei die den Eingriff
gewährleistenden Ansätze an den entsprechenden Teilen der staubdichten Abdeckungen 44 vorgesehen
sein können.
Die Ansätze 43, welche an jede Seite der die Klemmschraube 49 jedes feststehenden Kontaktstückes begrenzenden
Trennwände angeformt sind, die staubdichte Abdeckung aus elastischem Material derart fest, daß
es beim Anbringen der staubdichten Abdeckungen an den Gehäusekörper oder beim Abnehmen dieser staubdichten
Abdeckungen nicht erforderlich ist, jede Klemmschraube 49 zu lösen oder zu entfernen. Diese
Abdeckung wird beim Anbringen lediglich in den Gehäusekörper 1 gedrückt, und zur Entfernung wird sie
lediglich herausgezogen. Mögliche Schwierigkeiten die bisher auftreten konnten und den Betrieb des feststehenden
Kontaktstückes beeinträchtigten, werden somit ebenfalls vermieden. Die staubdichte Abdeckung, welche
die Kontaktanordnung in dem Gehäusekörper gegen Staub, Wassertropfen und andere Schmutzstoffe
schützt, trägt viel dazu bei, Störungen des elektromagnetischen Schützes erheblich zu verringern und damit
eine erhöhte Lebensdauer zu gewährleisten.
In der F i g. 3 ist eine Klemmenbezeichnungsplatte
59 dargestellt, die mit einer transparenten Abdeckung
60 versehen ist. Diese Abdeckung ist zwischen einem Paar von Seitenwänden 5, 5 angebracht, wobei beide
Enden in eine enge Ausnehmung eingeführt sind, die zwischen jeder Seitenwand 5 und dem an die Wand
angrenzenden Deckelteil 15 zur Aufnahme der Feder ausgebildet ist. Eine Klemmschraube für jeweils ein
feststehendes Kontaktstück ist mit 61 bezeichnet, die jeweils in der Vorder- und der Rückwand des unteren
Bereiches 4 vorgesehenen Luftauslaßlöcher tragen das Bezugszeichen 62, und eine Klemme für die Erregerspule
35 ist mit 63 bezeichnet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektromagnetisches Schütz mit einem im an die Befestigungsebene angrenzenden Bereich des
Schützes untergebrachten Magnetsystem, bestehend aus einem feststehenden Magnetkern, einem
beweglich angeordneten Magnetanker, der Erregerspule und einer zwischen Kern und Anker eingefügten,
im Inneren des Spulenkörpers verlaufenden Ankerrückstellfeder; mit einem oberhalb des
Magnetsystems angeordneten Kontaktsystem, bestehend aus einer bestimmten Anzahl von nebeneinanderliegenden,
einzeln auswechselbaren Kontakteinheiten, die voneinander durch am Schützgehäuse
ausgebildete Trennwände isoliert sind und die je ein stößelartiges, bewegliches, durch eine Feder in
Richtung auf den Anker zu vorgespanntes Glied aufweisen, an dem die beweglichen Kontaktbrücken
— bzw. die bewegliche Kontaktbrücke — der Kontakteinheit
gelagert ist, wobei die stößelartigen Glieder an ihrer zum Anker hin gerichteten Seite
Ansätze haben, deren freie Enden auf der Ankerrückenfläche aufliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß alle genannten Schützbauteile in einem einteiligen, sich von der Befestigungsebene
bis zur Schützoberkante erstreckenden Gehäusekörper (1) aus Isolierstoff untergebracht sind, der
oberhalb des Magnetsystems (31, 32, 35. 40) nach innen gerichtete Schultern (2) aufweist, die zwischen
sich im wesentlichen lediglich Raum für den Durchtritt der an dem Anker (32) anliegenden Ansätze
(22) der die Kontaktbrücken (23, 24) tragenden stößelartigen Glieder (19) freilassen, daß auf
diesen Schultern (2), über ihre gesamte Länge an diesen unmittelbar anliegend, je eine der Anzahl der
beweglichen Kontaktbrücken (23) entsprechende Anzahl von feststehenden Kontaktstücken (30) angeordnet
ist, und daß die die beweglichen Kontaktbrücken (23, 24) tragenden, stößelartig ausgebildeten
beweglichen Glieder (19) in ihrem die Kontaktbrücken (23, 24) aufnehmenden Mittelteil (20) kastenförmige
Außenkonturen aufweisen und mit diesen Außenkonturen in je einer nutenförmigen Aussparung
(9) in jeder einem stößelartigen Glied (19) benachbarten Trenn- bzw. Seitenwand (5, 6) bei ihrer
Schaltbewegung geführt sind.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (32) des Magnetsystems eine
dessen Außenoberflächen zum größten Teil abdekkende Kappe (33) aus Isolierstoff trägt, die am Anker
(32) — ein gewisses Spiel zwischen Anker (32) und Kappe (33) erlaubend — mittels eines das Ankerblechpaket
quer durchragenden Stiftes befestigt ist und daß die Ankerkappe (33) an ihrer dem Kontaktsystem
zugewandten Oberfläche die an den stößelartigen, die Kontaktbrücken (23, 24) tragenden,
Gliedern (19) ausgebildeten Ansätze (22) aufnehmende und führende Ausformungen (34) aufweist
und ferner in Richtung auf den Magnetkern (31) hin verlängerte Seitenschenkel.
3. Schütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorspannung jedes stößelartigen,
die Kontaktbrücken (23, 24) tragenden, Gliedes (19) in Richtung auf den Anker (32) zu dienende
Feder (28) eine Führungsstange (21) umgibt, die an der dem Anker (32) abgewandten Seite des
kontaktbrückentragenden Gliedes (19) diesem an-
geformt ist, und daß diese Führungsstange (21) am oberen Rand des Schützes in eine entsprechend geformte
Ausnehmung (18, 57) eines den Aufnahmeraum zwischen zwei Trennwänden (6, 6) bzw. einer
Trenn- und einer Seitenwand (5, 6) für eine Kontakteinheit abschließenden Deckelteiles (15,56) eingreift.
4. Schütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den auf den Schultern
(2) des Gehäusekörpers (I) angeordneten feststehenden Kontaktstücken (30) und im Abstand von
diesen an jeweils zwei Trennwände (6, 6) bzw. eine Trenn- und eine Seitenwand (5, 6) verbindenden
Gehäuseformteilen (8) weitere feststehende Kontaktstücke (29) angeordnet sind, die mit je einer
zweiten, im Mittelteil (20) der stößelartigen Glieder (19) und im Bereich zwischen der auf den Gehäuseschultern
(2) und den auf den eben genannten Gehäuseformteilen (8) untergebrachten Kontaktbrükke
(24) zusammenwirken und daß das die Anschlußklemme (61) tragende Ende jedes an den eben genannten
Gehäuseformteilen (8) angreifenden feststehenden Kontaktstückes (29) derart in den ihm
zugeordneten Aufnahmeraum (7) für eine Kontakteinheit (29, 30) hineinragt, daß es vorstehende Nasen
(17) des diesen Aufnahmeraum (7) abschließenden Deckelteils (15), dieses in seiner Lage fixierend,
übergreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4458366 | 1966-07-07 | ||
JP11551566 | 1966-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614837A1 DE1614837A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1614837B2 DE1614837B2 (de) | 1976-07-08 |
DE1614837C3 true DE1614837C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=26384531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1614837A Expired DE1614837C3 (de) | 1966-07-07 | 1967-07-06 | Elektromagnetisches Schütz |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3480892A (de) |
DE (1) | DE1614837C3 (de) |
GB (1) | GB1182446A (de) |
MY (1) | MY7300106A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5281937A (en) * | 1992-07-14 | 1994-01-25 | Fasco Industries, Inc. | Electromagnetic contactor and method for making same |
DE102004054799B4 (de) * | 2003-11-21 | 2018-11-15 | Te Connectivity Germany Gmbh | Relais mit Kontaktfeder mit getrennten Federteilen und Kontaktfeder |
KR101201713B1 (ko) * | 2011-12-20 | 2012-11-15 | 엘에스산전 주식회사 | 전자접촉기의 보조접점 기구 |
KR101622188B1 (ko) * | 2014-09-26 | 2016-05-18 | 엘에스산전 주식회사 | 전자접촉기의 보조 접점기구 |
JP6919504B2 (ja) * | 2017-10-31 | 2021-08-18 | オムロン株式会社 | 電磁継電器 |
JP6801629B2 (ja) | 2017-10-31 | 2020-12-16 | オムロン株式会社 | 電磁継電器 |
JP2019083174A (ja) | 2017-10-31 | 2019-05-30 | オムロン株式会社 | 電磁継電器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629035A (en) * | 1948-02-12 | 1953-02-17 | Post Glover Electric Company | Magnetic blowout construction and shield |
US2875302A (en) * | 1954-02-08 | 1959-02-24 | Westinghouse Electric Corp | Circuit interrupter |
US3090845A (en) * | 1959-11-27 | 1963-05-21 | Oehler A G | Thread control switch |
US3377519A (en) * | 1963-12-26 | 1968-04-09 | Allen Bradley Co | Magnetically latched switch |
GB1053488A (de) * | 1963-12-26 | |||
US3334319A (en) * | 1965-08-20 | 1967-08-01 | Ite Circuit Breaker Ltd | Electro-magnetic contactor |
-
1967
- 1967-07-03 US US650873A patent/US3480892A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-06 DE DE1614837A patent/DE1614837C3/de not_active Expired
- 1967-07-06 GB GB31086/67A patent/GB1182446A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-12-31 MY MY1973106A patent/MY7300106A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1614837A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1614837B2 (de) | 1976-07-08 |
GB1182446A (en) | 1970-02-25 |
US3480892A (en) | 1969-11-25 |
MY7300106A (en) | 1973-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018215643B4 (de) | Elektromagnetisches relais | |
EP0198099B1 (de) | Schütz, insbesondere Hilfs- oder Motorschütz | |
EP0036027A1 (de) | Elektromagnetisches Schütz | |
DE69614657T2 (de) | Kontakttragender Schieber für Schütze | |
DE1825204U (de) | Schaltschuetz. | |
DE1277440C2 (de) | Elektromagnetisch betaetigtes Schaltgeraet | |
DE1614837C3 (de) | Elektromagnetisches Schütz | |
DE1806286C3 (de) | Elektromagnetisches Schütz | |
EP0000711B1 (de) | Schütz mit frei zugänglichen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Leitungsanschlüssen | |
DE2118633A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2545180C3 (de) | Miniaturrelais | |
DE2913106A1 (de) | Elektromagnetisches relais mit zwangsgefuehrten kontakten | |
DE2402236C3 (de) | Steckbares, mit einem quaderförmigen Gehäuse versehenes, elektromagnetisches Relais | |
DE1203358B (de) | Elektromagnetisches Schuetz | |
DE2416152A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE1014668B (de) | In eine Steckfassung einsteckbares Relais | |
DE3328684C1 (de) | Ankerhaltefeder für DIL-Relais | |
AT234811B (de) | Elektromagnetisches Schütz | |
DE1490593C (de) | Einrichtung an elektrischen Selbstschaltern | |
DE2035197C3 (de) | Relais, insbesondere Klein-Relais | |
DE1590385C (de) | Steckschütz | |
DE1045512B (de) | Schalter | |
DE1043451B (de) | Elektrische Schalteinrichtung mit verschiebbarem Geraeteteil | |
DE2038879C3 (de) | Relais, insbesondere in Flachbauform | |
AT217536B (de) | Schaltgerätetafel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |