DE19653784A1 - Nichtletale Waffe - Google Patents
Nichtletale WaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/06—Aiming or laying means with rangefinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A1/00—Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
- F41A1/06—Adjusting the range without varying elevation angle or propellant charge data, e.g. by venting a part of the propulsive charge gases, or by adjusting the capacity of the cartridge or combustion chamber
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichtletale Waffe, welche
Wuchtgeschosse mit einstellbarer kinetischer Energie
verschießt.
Nichtletale Waffen werden zum Beispiel von Polizeikräf
ten eingesetzt, um Personen handlungsunfähig zu machen,
sie aber auf keinen Fall zu töten. Typische Entfernun
gen für den Einsatz solcher Waffen liegen bei 10 bis
100 m. Munition, die eine Person in einer Entfernung
von zum Beispiel 80 m ausschaltet, aber nicht tötet,
wirkt bei einer Entfernung von 20 m tödlich. Um eine
Gefahr für Personen zu vermeiden, wird Munition mit
unterschiedlichen Treibladungen für verschiedene Entfe
rnungsbereiche eingesetzt. Wenn gegen Personen in unte
rschiedlichen Entfernungen vorgegangen wird, muß daher
die Munitionsart gewechselt werden. Dies erfordert
einen umfangreichen Munitionsvorrat. Wegen der unter
schiedlichen Munition kann es insbesondere in Streßsi
tuationen zur Verwechslung der Munition kommen, so daß
im schlimmsten Fall Personen getötet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtle
tale Waffe zu schaffen, die für verschiedene Entfer
nungsbereiche nur einen Typ von Munition benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Waffe weist einen kauf zum Ver
schießen von Wuchtgeschossen, eine Visiereinrichtung
zum Erfassen von Zielen und eine Entfernungsmeßeinrich
tung zur Bestimmung der Zielentfernung sowie eine
Steuereinrichtung auf. Die Steuereinrichtung verändert
die Schußenergie in Abhängigkeit von einem Entfernungs
signal, das von der Entfernungsmeßeinrichtung an die
Steuereinrichtung gesandt wird. Da die Schußenergie
verändert wird, kann eine Sorte Munition für alle Ent
fernungen eingesetzt werden. Tödliche Schüsse können
versehentlich nicht abgegeben werden, da die Steuerein
richtung in Abhängigkeit von dem Entfernungssignal die
Auftreffenergie des Geschosses an die jeweilige Entfer
nung anpaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens ein Abströmventil im Lauf vorgesehen, durch
das je nach Ventilstellung ein Teil des von der Treib
ladung erzeugten Druckes, der das Geschoß aus dem Lauf
treibt, entweichen kann. Geöffnet bzw. geschlossen wird
das Abströmventil von der Steuereinrichtung in Abhän
gigkeit von der gemessenen Zielentfernung. Durch die
Stellung des Ventils läßt sich der von der Treibladung
erzeugte Druck z. B. stufenlos von vollem Druck (ge
schlossenes Ventil) bis zu niedrigem Druck (weit
geöffnetes Ventil) regulieren. So kann die Schußenergie
stufenlos oder abgestuft an die jeweilige Zielentfer
nung angepaßt werden.
Zur Einstellung der Schußenergie kann auch das Wuchtge
schoß von der Steuereinrichtung programmiert werden.
Das Geschoß weist z. B. mehrere Treibladungen auf, die
einzeln von der Steuereinrichtung anwählbar sind. Be
findet sich das Ziel im unteren Entfernungsbereich,
wird nur eine Treibladung gezündet. Bei weiter entfern
tem Ziel werden je nach Entfernung mehrere Treibla
dungen von der Steuereinrichtung aktiviert.
Bevorzugterweise wird auch die Visiereinrichtung von
der Steuereinrichtung eingestellt, so daß sich die
Längsachse des Laufes und die Blicklinie der Visierein
richtung in einem Punkt auf dem Ziel schneiden. Die
Nachführung der Visiereinrichtung in Abhängigkeit von
der Entfernung des Zieles hat den Vorteil, daß für alle
Entfernungen ein punktgenaues Anvisieren möglich ist.
Die Entfernungsmeßeinrichtung kann ein Laserentfer
nungsmesser sein, wobei die verwendete Wellenlänge im
sichtbaren Bereich liegt. Dadurch wird es möglich, die
Entfernungsmeßeinrichtung auch als Visiereinrichtung zu
benutzen.
Vorteilhafterweise läßt sich die Auftreffenergie des
Geschosses auf ein Ziel, das sich fest in einer be
stimmten Entfernung befindet, verändern. So kann die
Auftreffenergie z. B. an die Bekleidung der handlungsun
fähig zu machenden Person angepaßt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer nichtle
talen Waffe.
Die in Fig. 1 gezeigte nichtletale Waffe 1 weist einen
Lauf 2 zum Verschießen von Wuchtgeschossen 3 auf. An
dem Lauf 2 ist eine Entfernungsmeßvorrichtung 4 be
festigt, die die Entfernung zum Ziel 5 mißt, z. B. mit
einem Laserstrahl. Die Entfernungsmeßvorrichtung 4 sen
det ein Entfernungssignal an eine Steuereinrichtung 6.
In Abhängigkeit von der Zielentfernung öffnet bzw.
schließt die Steuereinrichtung 6 ein Abströmventil 7,
das am Lauf 2 befestigt ist.
Ein in dem Lauf 2 befindliches Geschoß 3 weist eine
Treibladung auf, die beim Abfeuern des Geschosses ge
zündet wird. Das Rohr 2 und das darin befindliche Ge
schoß bilden einen Hohlraum 8, in dem die Treibladung
einen Gasdruck aufbaut, der das Geschoß 3 aus dem Lauf
2 heraustreibt. Im Bereich dieses Hohlraumes 8 ist das
Abströmventil 7 in die Wand des Laufes 2 eingelassen.
Mit dem Abströmventil 7 kann der Druck in dem Hohlraum
8 verringert und damit die Auftreffenergie des Geschos
ses 3 auf das Ziel 5 eingestellt werden. Die Treibla
dung ist so dimensioniert, daß das Geschoß 3 bei maxi
maler Zielentfernung mindestens die gewünschte Auf
treffenergie hat. Der Querschnitt des Abströmventils 7
ist derart ausgelegt, daß bei minimaler Zielentfernung
so viel Gas entweichen kann, daß eine Gefährdung von
Personen ausgeschlossen ist.
Mit einer Visiereinrichtung 9, die hier als optisches
Zielfernrohr ausgebildet ist, kann das Ziel 5 erfaßt
werden. Mit einer Schwenkvorrichtung 10 wird die Vi
siereinrichtung 9 um eine waagerechte Achse geschwenkt,
so daß die Visierlinie 11 in der Zeichnungsebene ein
stellbar ist. Die Schwenkvorrichtung 10 wird von der
Steuereinrichtung 6 in Abhängigkeit von der Zielentfer
nung gesteuert.
Bei dem Einsatz der nichtletalen Waffe 1 wird die Waffe
1 auf das Ziel 5 gerichtet. Die Entfernungsmeßeinrich
tung 4 mißt die Entfernung zum Ziel 5 und gibt ein Ent
fernungssignal an die Steuereinrichtung 6. Diese öffnet
daraufhin in Abhängigkeit von der Zielentfernung das
Abströmventil 7, das ein Drosselventil ist, bis der für
den benötigten Druck geforderte Öffnungsgrad erreicht
ist. Weiterhin schwenkt die Steuereinrichtung 6 die
Visiereinrichtung 9. Die Visiereinrichtung 9 wird so
justiert, daß die Visierlinie 11 sich mit der Ge
schoßbahn 12 in einem Zielpunkt 13, der sich auf der
Oberfläche des Zieles 5 befindet, schneidet. Dies er
möglicht ein punktgenaues Zielen über verschiedene Ent
fernungsbereiche. Nun kann der Schütze den Schuß aus
lösen. Dazu drückt er einen Abzug, der einen Zündmecha
nismus in Gang setzt, der die Treibladung des Geschos
ses 3 zündet. Die Treibladung baut einen Druck in dem
Hohlraum 8 auf, der durch das Drosselventil 7 auf einem
vorbestimmten von der Entfernung des Zieles 5 ab
hängigen Wert gehalten wird. Dieser Druck treibt das
Geschoß 3 aus dem Lauf 23 heraus und läßt das Geschoß 3
das Ziel 5 im Zielpunkt 13 mit einer bestimmten Auf
treffenergie treffen.
Das Abströmventil 7 kann auch als Ventil, das lediglich
zwei Stellungen hat, realisiert sein. In einer ersten
Stellung ist das Abströmventil 7 vollständig geschlos
sen. In der zweiten Stellung ist das Abströmventil 7
vollständig geöffnet. In Abhängigkeit von dem Entfer
nungssignal errechnet die Steuereinrichtung 6 die Zeit
verzögerung für die Öffnung des Abströmventils 7. Durch
Drücken des Abzuges wird die Treibladung des Geschosses
3 aktiviert, so daß sich ein Druck in dem Hohlraum 8
aufbaut. Dieser sich weiter aufbauende Druck treibt das
Geschoß 3 in dem Lauf 2 voran. Nach einer bestimmten
Zeitspanne wird das Abströmventil 7 vollständig geöff
net, so daß der Druck aus dem Hohlraum 8 entweicht. Die
Schußenergie wird also dadurch reguliert, daß der Druck
in dem Hohlraum 8 je nach Entfernung des Zieles 5 nur
für eine bestimmte Zeitdauer vorhanden ist, um das Ge
schoß 3 zu beschleunigen.
Claims (7)
1. Nichtletale Waffe (1) mit einem Lauf (2) zum Ver
schießen von Wuchtgeschossen (3), mit einer Vi
siereinrichtung (9) zum Erfassen von Zielen (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entfernungsmeßeinrichtung (4) zur Bestim
mung der Zielentfernung vorgesehen ist, welche ein
Entfernungssignal an eine Steuereinrichtung (6)
liefert, und daß die Steuereinrichtung (6) die
Schußenergie in Abhängigkeit von dem Entfernungs
signal derart verändert, daß die Auftreffenergie
des Geschosses (3) auf das Ziel (5) bei unter
schiedlichen Entfernungen etwa gleich ist.
2. Nichtletale Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Änderung des Gasdruckverlaufs im
Lauf (2) mindestens ein Abströmventil (7) im Lauf
(2) vorgesehen ist, dessen Öffnungsstellung von
der Steuereinrichtung (6) in Abhängigkeit von der
Zielentfernung einstellbar ist.
3. Nichtletale Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Einstellung der Schußenergie das
Wuchtgeschoß (3) von der Steuereinrichtung (6)
programmierbar ist.
4. Nichtletale Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrich
tung (9) von der Steuereinrichtung (6) in Abhän
gigkeit von der Zielentfernung verstellt wird, um
die Visierlinie (11) mit der Geschoßlinie (12) im
Zielpunkt (13) zu vereinigen.
5. Nichtletale Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeß
einrichtung (4) ein Laserentfernungsmesser ist.
6. Nichtletale Waffe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laserentfernungsmesser im op
tisch sichtbaren Bereich arbeitet und daß die Ent
fernungsmeßeinrichtung (4) zugleich die Visierein
richtung bildet.
7. Nichtletale Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußenergie
manuell einstellbar ist, um so die Auftreffenergie
des Geschosses (3) auf das Ziel (5) zu verändern.
Priority Applications (8)
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