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DE19648468A1 - Infrarot-Überwachungsgerät - Google Patents

Infrarot-Überwachungsgerät

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Publication number
DE19648468A1
DE19648468A1 DE1996148468 DE19648468A DE19648468A1 DE 19648468 A1 DE19648468 A1 DE 19648468A1 DE 1996148468 DE1996148468 DE 1996148468 DE 19648468 A DE19648468 A DE 19648468A DE 19648468 A1 DE19648468 A1 DE 19648468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
infrared
sensor
monitoring device
focusing device
infrared monitoring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1996148468
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Gringmann
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Merten GmbH
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Merten GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Priority to EP97118759A priority patent/EP0844595B1/de
Priority to AT97118759T priority patent/ATE230876T1/de
Priority to DE59709093T priority patent/DE59709093D1/de
Publication of DE19648468A1 publication Critical patent/DE19648468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/193Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Infrarot-Überwachungs­ gerät mit einem Befestigungsteil und einem Sensorteil, von denen das Befestigungsteil zur Montage an eine Befe­ stigungsebene ausgebildet ist und das Sensorteil ein Sen­ sorgehäuse aufweist, das zu einer elektrischen Schaltung miteinander verbundene elektrische Bauelemente enthält, von denen wenigstens ein Bauelement ein Infrarot-Sensor ist, mit dem ein in einem weiteren Winkelbereich vorgege­ benes Überwachungsgebiet erfaßbar ist, welches durch eine optische Fokussiereinrichtung vor dem Infrarot-Sensor in getrennte Empfangsbereiche um das Überwachungsgerät herum aufgefächert ist, und die Fokussiereinrichtung mehrere Linsen oder Teile von Linsen enthält, die die auf sie treffende Infrarot-Strahlung auf den wenigstens einen In­ frarot-Sensor fokussieren.
Ein derartiges Infrarot-Überwachungsgerät ist durch die DE 39 10 653 sowie aus der Informationsschrift "Der Mer­ tenbrief", Seite 2, November 1989, bekannt. Bei diesem bekannten Überwachungsgerät ist das Sensorteil gegenüber dem Befestigungsteil um die Hoch-, Längs- und Querachse verstellbar, so daß eine Ausrichtung auf das vorgesehene Überwachungsgebiet auf einfache Weise erfolgen kann. Für die Ausrichtung ist ein Kugelgelenk vorgesehen, das eine mit dem Sensorgehäuse verbundene Halbkugel enthält, die in einer Kugelkalotte des Befestigungsteils gelagert ist. Die Halbkugel ist hohl ausgebildet und enthält die zu ei­ ner elektrischen Schaltung miteinander verbundenen Bau­ elemente des Überwachungsgerätes. Die Fokussiereinrich­ tung ist mit dem Sensorgehäuse starr verbunden.
Um das bekannte Überwachungsgerät, bei dem es sich um ei­ nen Infrarot-Bewegungsmelder handelt, auf das vorgesehene Überwachungsgebiet auszurichten, muß in vielen Fällen das Sensorteil gegenüber dem Befestigungsteil derart ver­ schwenkt oder verdreht werden, daß eine "schiefe" Funkti­ onsstellung des gesamten Sensorteils (Sensorkopfes) hin­ genommen werden muß, was sehr störend wirkt. Bei anderen bekannten Ausführungen von Überwachungsgeräten ist des­ halb eine für Infrarot-Strahlung durchlässige Kappe vor­ gesehen, hinter der sich die Schiefstellung des Sensor­ teils verbergen läßt. Das ist allerdings eine teure Lö­ sung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Überwa­ chungsgerät hinsichtlich seiner Einstellung zu verbessern, so daß eine horizontale Ausrichtung ohne Verstellung des gesamten Sensorgehäuses möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine symme­ trische Lage des Sensorgehäuses zum Befestigungsteil nach jeder Ausrichtung weitgehend erhalten bleiben kann. Vor­ teilhaft ist die Fokussiereinrichtung selbst ebenfalls symmetrisch, beispielsweise als dreidimensional gekrümmte Hohlschale, ausgebildet, an der der Randkörper einstückig angeformt ist. Eine Drehung der Fokussiereinrichtung, re­ lativ zum Sensorgehäuse, hat dann keine sichtbaren Verän­ derungen zur Folge, jedoch kann eine Justierung in hori­ zontaler Richtung vorgenommen werden.
Die zur elektrischen Schaltung gehörenden elektrischen Bauelemente können auf einer in den Randkörper form­ schlüssig eingesetzten Trägerplatine angeordnet sein, wo­ zu auch der wenigstens eine Sensor gehört, so daß die La­ ge des Sensors zur Fokussiereinrichtung immer erhalten bleibt und der Sensor nicht nach jeder Verstellung der Fokussiereinrichtung neu justiert zu werden braucht. Fer­ ner kann die Anordnung und Montage der elektrischen Bau­ elemente komplett auf der Trägerplatine erfolgen, was die Herstellung einer vormontierten Baueinheit ermöglicht. Das Sensorgehäuse setzt sich dann aus der Fokussierein­ richtung und einem Grundkörper zusammen, der die Ringfas­ sung für den Randkörper der Fokussiereinrichtung enthält, und der zusätzlich noch beweglich mit dem Befestigungs­ teil verbunden werden kann (Anspruch 11). Durch diese Ausbildung ist wahlweise eine Wandmontage oder eine Dec­ kenmontage des Überwachungsgerätes möglich, weil eine um 90° versetzte Funktionsstellung der beiden Teile zueinan­ der eingestellt werden kann.
Die Verbindung der Fokussiereinrichtung mit dem Sensorge­ häuse bzw. Grundkörper ist vorteilhaft als Rastverbindung ausgebildet (Anspruch 2), wobei die Drehung der Fokus­ siereinrichtung durch Anschläge begrenzt ist.
Erfindungsgemäß sind auch die einstellbaren Bauelemente des Überwachungsgerätes auf der gemeinsamen Trägerplatine angeordnet, die beim Drehen der Fokussiereinrichtung so­ mit auch bewegt werden, deren Verstellelemente, wie Betä­ tigungszapfen, also von außen zugänglich bleiben müssen, unabhängig von der Verstellung der Fokussiereinrichtung. Als einstellbare Bauelemente werden hauptsächlich Poten­ tiometer zur Zeiteinstellung (Nachlaufzeit), zur Einstel­ lung einer Ansprechschwelle des Sensors oder zur Einstel­ lung der Empfindlichkeit verwendet. Es ist vorgesehen, daß der Randkörper wenigstens an einem Teil seines Umfan­ ges von außen zugänglich ist (Anspruch 3).
Wie vorstehend beschrieben, braucht der Infrarot-Sensor nicht nach jeder Drehung der Fokussiereinrichtung neu jus­ tiert zu werden, weil er mitgedreht wird und die Brenn­ punkte der Linsen stets im Eintrittsfenster des Infrarot-Sensors liegen. Sehr wohl kann es vorteilhaft sein, ihn gemäß Anspruch 4 mechanisch einstellbar zu machen, um den Empfangsbereich vertikal zu vergrößern oder zu verklei­ nern. Hierfür ist ein sehr geringer Verstellweg, relativ zur Fokussiereinrichtung, gemäß Anspruch 5, erforderlich. So kann beispielsweise durch einen Verstellweg von 2 mm der Empfangsbereich bei einer gegebenen Brennweite um ca. 6 m variiert werden.
Für die Verstellung des Infrarot-Sensors wird eine Ver­ stellvorrichtung vorgeschlagen (Anspruch 6), die einen senkrecht zur Trägerplatine geführten Schieber aufweist, an dem der Infrarot-Sensor befestigt ist. Dieser Schieber kann eine Leiterbahnplatine sein, an der der Infrarot-Sensor angelötet und über die Leiterbahnen und bewegli­ chen Leitungen an der Trägerplatine elektrisch ange­ schlossen ist.
Das Verstellelement kann als Achse mit einem Einstell­ knopf ausgebildet sein und dem, dem Einstellknopf gegen­ überliegenden, Ende mit einem Exenterzapfen in eine Mit­ nahmebohrung (Langloch) des Schiebers eingreifen. Es hängt dann nur noch von der Exentrizität des Exenterzap­ fens gegenüber seiner Achse ab, um welchen Betrag der Schieber, und damit der Infrarot-Sensor, verstellbar ist (Anspruch 7). Sind mehrere Infrarot-Sensoren vorhanden, um einen über den max. Erfassungswinkel eines Infrarot-Sensors hinausgehenden Empfangsbereich abzudecken, dann ist jeder Infrarot-Sensor, unabhängig von den anderen, über je ein Einstellelement von außen zugänglich (Anspruch 8). Um ein möglichst großes Rundum-Empfangs­ gebiet zu erreichen, sind drei Infrarot-Sensoren mit ih­ ren Eintrittsfenstern in einem offenen Viereck nebenein­ ander angeordnet. Damit kann ein Empfangsgebiet erfaßt werden, das kleiner als 360° ist, vorzugsweise < 180° und ≦ 300°. Die Verstellvorrichtung umfaßt in diesem Fall drei in einem offenen Viereck nebeneinander angeordnete Schie­ ber, die mit jeweils einem Verstellelement einstellbar sind.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Über­ wachungsgerät entlang der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 die Ansicht des Überwachungsgerätes von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Überwa­ chungsgerätes in einer Position für die Deckenmontage,
Fig. 4 eine Frontalansicht des Befesti­ gungsgehäuses, verkleinert darge­ stellt,
Fig. 5 die Stirnansicht des Überwachungs­ gerätes nach Fig. 1,
Fig. 6 die der Fig. 1 entsprechende Dar­ stellung des Überwachungsgerätes mit der geöffnet dargestellten Ab­ deckkappe,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Grundkörper des Sensorgehäuses,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Abdeckkappe des Sensorgehäuses,
Fig. 9 ein Detail im Randbereich des Sen­ sorgehäuses,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Fokus­ siereinrichtung, vergrößert darge­ stellt,
Fig. 11 die Innenansicht der Fokussierein­ richtung nach Fig. 10.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Infrarot-Bewegungsmelder zugrunde. Der Infrarot-Bewegungsmelder ist für die Wandmontage und für eine Deckenmontage ausge­ bildet. In der ersten Position ist eine ampelartige An­ ordnung und in der zweiten Position eine pendelartige An­ ordnung vorhanden. In jeder Position kann ein Überwa­ chungsgebiet senkrecht unter dem Bewegungsmelder und ringsum den Bewegungsmelder herum erfaßt werden, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der Infrarot-Bewegungsmelder besteht aus einem Befesti­ gungsteil 4 und einem Sensorteil 5, die beide räumlich voneinander getrennt angeordnet und mit einem Arm 6 be­ weglich miteinander verbunden sind. Das Sensorteil 5 bil­ det einen drehbaren Kopf.
Das Befestigungsteil 4 weist ein Befestigungsgehäuse 7 auf mit einer im wesentlich quaderförmigen Gestalt. Es besteht aus einem Gehäuseunterteil 8, das mit nicht dar­ gestellten Befestigungsmitteln, wie Schrauben, an der Wand 9 oder der Decke 19 befestigbar ist, und einem Ge­ häuseoberteil 11, das mit ebenfalls nicht dargestellten Verbindungsmitteln, wie Schrauben, am Gehäuseunterteil 8 befestigt ist.
Das Befestigungsgehäuse 7 besitzt eine Leitungseinfüh­ rungsöffnung 12 sowie Leitungsanschlußklemmen 13, alle angeordnet im Gehäuseunterteil 8. Im Gehäuseoberteil 11 befindet sich eine nicht näher bezeichnete Platine mit elektrischen und elektronischen Bauelementen, die bei­ spielsweise eine Stromversorgungsschaltung für die im Sensorteil 5 befindliche Schaltungsanordnung bilden.
Der Arm 6 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist an der Frontseite 14 des Gehäuseoberteil 11 beweglich ge­ lagert und mit einer Selbsthemmung versehen, mit der sta­ bile Stellungen einstellbar sind, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Der Arm 6 ist hohl ausgebildet und um die zur Vertikal­ achse 15 des Gehäuseoberteils 11 senkrecht verlaufende Achse 16 drehbar gelagert. Die Achse 16 kann innerhalb des Befestigungsgehäuseoberteils 11 verlaufen. Die Lager­ stelle ist als Kippgelenk ausgebildet und besteht aus ei­ ner radiusförmigen Vertiefung 17 an der Gehäuseoberteil-Vorderseite 14, in welche der passende radiusförmige Teil 18 des Armes 6 eingesetzt ist und mit nicht näher be­ zeichneten Verbindungsmitteln dort gehalten wird. Der ra­ diusförmige Teil 18 gleitet wie in einer Lagerpfanne der radiusförmigen Vertiefung 17, wobei eine Feinverzahnung in der radiusförmigen Vertiefung 17 vorhanden ist, die mit einer Zahnreihe am radiusförmigen Teil 18 rastend zu­ sammenwirkt. Sowohl die radiusförmige Vertiefung 17 als auch der radiusförmige Teil 18 besitzen zueinander fluch­ tende Öffnungen 19, 20, durch die hindurch nicht darge­ stellte Leitungen vom Befestigungsmodul 4 zum Sensormodul 5 durch den Arm 6 hindurch geführt sind. Der Arm 6 ist aus der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausgangslage in Pfeilrichtung X-Y kippbar bis in jeweils eine durch An­ schläge 21, 22 begrenzte Endlage. In Richtung -X beträgt der Kippwinkel 10° und in Richtung -Y 30°. Mit diesem Kippgelenk kann das Sensorteil 5 in zwei Richtungen ju­ stiert werden und erlaubt eine vertikale Verstellung.
Der Arm 6 besitzt an seinem anderen Ende eine unter einem Winkel von 45° zur Längsachse 23 des Armes 6 geneigte Stirnfläche, die eine Berührungsfläche 24 bildet, die mit einer ebenfalls unter einem Winkel von 45° zur Hauptachse 25 des Sensorteils 5 verlaufenden Berührungsfläche 26 des Sensorgehäuses 27 zusammenwirkt. Die Berührungsfläche 26 des Sensorgehäuses 27 liegt plan an der Berührungsfläche 24 des Armes 6 auf und ist um eine zu den Berührungsflä­ chen 24, 26 senkrecht verlaufende Achse 28 um wenigstens 180° gegenüber dem Arm 6 drehbar. Die Achse 28 ist die Mittellinie eines dazu konzentrisch verlaufenden Drehge­ lenks 29 mit Selbsthemmung. Das Drehgelenk 29 wird gebil­ det durch einen nicht näher bezeichneten hohlen Zapfen am Sensorgehäuse 27, der in eine ebenfalls nicht näher be­ zeichnete Bohrung der Berührungsfläche 24 des Armes 6 eingreift und dort formschlüssig eingepaßt ist. Die Selbsthemmung des Gelenkes 29 kann durch Reibungsschluß an den Berührungsflächen 24, 26 erzeugt werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Stellung des Sensor­ gehäuses 27, bei der die Achse 23 des Armes 6 und die Hauptachse 25 des Sensorgehäuses 27 einen rechten Winkel bilden. In Fig. 3 der Zeichnung ist das Sensorgehäuse 27 um 180° gegenüber dem Arm 6 gedreht worden, und die bei­ den Achsen 23, 25 verlaufen parallel. Selbstverständlich kann jede Zwischenstellung davon eingestellt werden, um eine Richtungsanpassung an den Überwachungsbereich vor zu­ nehmen.
Das Sensorgehäuse 27 setzt sich zusammen aus einer dach­ artigen Haube 30 und der Fokussiereinrichtung 31. Die dachartige Haube 30 besteht aus zwei Teilen, nämlich ei­ nem Grundkörper 32, der als kegelige Schale mit einem Neigungswinkel von 45° ausgebildet ist, und einer Abdeck­ kappe 36. An diesem Grundkörper befindet sich an der Man­ telfläche der Hohlzapfen des Gelenkes 29 sowie die als Leisten 37 ausgebildeten Berührungsflächen 26 (Fig. 7), die mit der Berührungsfläche 24 des Arms 6 zusammenwir­ ken. Im Randbereich des Grundkörpers 32 ist eine Fassung 33 zur drehbaren Halterung der Fokussiereinrichtung 31 eingearbeitet. Diese Fassung 33 ist als umlaufende Ring­ nut 34 mit in die Ringnut 34 hineinragenden Rastnocken 35 ausgebildet. Die Funktionsweise dieser Fassung 33 wird nachfolgend noch näher beschrieben.
Dem kegeligen Grundkörper 32 ist die Abdeckkappe 36 auf­ gesetzt, die wenigstens mit Teilbereichen ihres Innenman­ tels auf dem Außenmantel des Grundkörpers 32 anliegt, wie Fig. 1 zeigt. Die Abdeckkappe 36 besitzt an einer Seite einen Überfallrand 38, der den Rand des kegeligen Grund­ körpers 32 übergreift. An der, dem Überfallrand 38 gegen­ überliegenden, Seite der Abdeckkappe 36 ist eine ebene, dem Neigungswinkel (45°) der Berührungsfläche 24 des Arms 6 entsprechende, Mantelfläche 39 ausgebildet, die ab­ standslos der Berührungsfläche 24 des Armes 6 gegenüber­ liegt.
Die Abdeckkappe 36 ist beweglich an dem kegeligen Grund­ körper 32 geführt und zwischen dem Grundkörper 32 und der Berührungsfläche 24 des Arms 6 gehalten. Für die Ausbil­ dung einer Führung ist in der Abdeckkappe 36, und zwar in der Mantelfläche 39, eine Ausnehmung 40 vorhanden, mit der die Abdeckkappe 36 zwischen den Leisten 37 eingesetzt ist. Im zusammengesetzten Zustand, wie er in Fig. 1 dar­ gestellt ist, wird die Abdeckkappe 36 an der Mantelfläche 39 durch die Berührungsfläche 24 des Arms 6 gestützt. Die Abdeckkappe 36 ist entlang der Führungsleisten 37 ver­ schiebbar aus einer Schließstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bis in eine Offenstellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Verschiebeweg der Abdeckkap­ pe 36 verläuft unter dem Winkel, der durch den Winkel der Berührungsflächen 24, 26 festgelegt ist. Die Abdeckkappe 36 wird also gegenüber dem feststehenden Grundkörper 32 nicht senkrecht zum Grundkörper 32 gelüftet, sondern schräg unter einem Winkel von 45° Die beschriebene Schrägführung der Abdeckkappe 36 bewirkt, daß bei einer Verschiebung in die gemäß Fig. 6 dargestellten Stellung der Überfallrand 38 gegenüber der Fokussiereinrichtung 31 angehoben wird und ein Spalt 41 entsteht, wodurch hinter dem Überfallrand 38 an der Fokussiereinrichtung 31 ange­ ordnete Einstellknöpfe 68, 71 der einstellbaren Bauele­ mente des Bewegungsmelders 42, 43, 44, 45 zugänglich wer­ den, die in der Grundstellung (Fig. 1) der Abdeckkappe 36 dahinter nicht zugänglich angeordnet sind. Hierzu wird nachfolgend noch näher eingegangen.
Die Fokussiereinrichtung 31 ist als schalenartiger Rota­ tionskörper mit einem Randkörper 46 ausgebildet, dessen Rand einen umlaufenden Ringwulst 47 besitzt, mit dem die Fokussiereinrichtung 31 in die Ringnut 34 des Grundkör­ pers 32 drehbar eingerastet ist und somit die Verbindung mit der dachartigen Haube 30 herstellt. Der Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 besitzt entfernt von dem Ringwulst 47 noch einen umlaufenden Flansch 48, der gemäß Fig. 1 mit der Abdeckkappe 36 einen bündig gesetzten Ab­ schluß bildet. Der in Fig. 5 und 6 mit 41 bezeichnete Spalt ist einerseits durch den Flansch 48 und anderer­ seits durch den Überfallrand 38 begrenzt.
Der Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist als zy­ lindrischer Hohlkörper ausgebildet; daran schließt sich ein kegeliger Teil 49 an, der durch eine kugelige Kappe 50 abgeschlossen ist. Der kegelige Teil 49 besteht aus einer großen Anzahl flacher Linsen 51 bzw. Linsenaus­ schnitte, die einen Linsenschirm bilden. Es handelt sich dabei um Fresnellinsen. Die kugelige Kappe 50 enthält ei­ ne große Anzahl gewölbter Sammellinsen 52, die einen ge­ meinsamen Brennpunkt besitzen. Die Fokussiereinrichtung 31 ist einstückig durch Spritzen im Spritzwerkzeug herge­ stellt.
In den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist eine Leiterbahnplatine 53 eingesetzt und dort an nicht näher bezeichneten Konsolen abgestützt. Auf dieser Leiterbahn­ platine ist die nicht vollständig dargestellte Auswerte­ schaltung für die Infrarot-Sensoren 45, 54 aufgebaut. Die nicht dargestellten Verbindungsleitungen sind von der Leiterbahnplatine 53 durch den hohlen Zapfen des Gelenkes 30, durch den Arm 6 und durch die Öffnungen 19, 20 in das Befestigungsgehäuse 7 geführt.
Im Zentrum der kreisförmigen Öffnung der Fokussierein­ richtung 31 ist an der Leiterbahnplatine 45 ein Halter 55 für vier Infrarot-Sensoren 45, 54 angeordnet. Der Halter 55 ragt mit einem Teil 56 in den Linsenteil 49, 50 hin­ ein, und der an diesem Teil 56 gehaltene Infrarot-Sensor 54 befindet sich mit seinem Eintrittsfenster im gemeinsa­ men Brennpunkt der Linsen 52, so daß die auf die kugelige Kappe 50 auftreffende Infrarot-Strahlung auf den Infra­ rot-Sensor 54 fokussiert wird. Dieser Infrarot-Sensor 54 erfaßt den Nahbereich des Bewegungsmelders und dient dem Unterkriechschutz.
Die übrigen drei Infrarot-Sensoren 45 erfassen den Fern­ bereich des Bewegungsmelders und wirken mit den Linsen 51 des kegeligen Teils 49 zusammen. Hierbei ist jedem Infra­ rot-Sensor 45 entsprechend seinem maximalen Erfassungs­ winkel ein entsprechender Sektor des davor befindlichen Linsenschirms 49 zugeordnet. Alle in dem jeweiligen Sek­ tor befindlichen Linsen 51 besitzen einen gemeinsamen Brennpunkt, und der entsprechende Infrarot-Sensor 45 be­ findet sich mit seinem Eintrittsfenster im gemeinsamen Brennpunkt.
Gemäß Fig. 11 sind die drei Infrarot-Sensoren 45 im Dreieck radial um die Mitte der Mittelachsen 59, 60 der Fokussiereinrichtung 31 herum angeordnet, wobei keine ex­ akte gleichseitige Dreieckanordnung der Infrarot-Sensoren 45 vorliegt, sondern eine gleichschenklige Anordnung mit einem sehr kleinen Scheitelwinkel. Bei dieser Anordnung fällt die Hauptachse 60 eines Infrarot-Sensors 45 mit der Mittelachse 59 der Fokussiereinrichtung 31 zusammen, hin­ gegen bilden die Hauptachsen 61, 62 der anderen beiden Infrarot-Sensoren 45 mit der Mittelachse 63 einen spitzen Winkel. Die Lage der drei Infrarot-Sensoren 45 ist derart festgelegt, daß die Hauptachse 61 des einen Infrarot-Sensors 45 mit der Hauptachse 60 des zentrischen Infra­ rot-Sensors 45 einen Winkel < 90° und die Hauptachse 62 des anderen Infrarot-Sensors 45 mit der Hauptachse 60 des zentrischen Infrarot-Sensors 45 ebenfalls einen Winkel < 90° bilden. Durch diese Anordnung der Infrarot-Sensoren 45 wird ein lückenloser Bereich um die Fokussiereinrich­ tung 31 herum erfaßt, der < 360° ist, beispielsweise ≧ 270° und ≦ 320°. Vorteilhaft erfaßt jeder Infrarot-Sensor 45 einen Bereich des davor angeordneten Linsenschirms 51, der etwa 100° beträgt, insgesamt also mit den drei Infra­ rot-Sensoren 45 etwa ein Winkel von 300° des Linsen­ schirms 51 erfaßt werden kann.
Die drei Infrarot-Sensoren 45 sind nicht direkt an dem Halter 55 befestigt, sondern für jeden der drei Infrarot-Sensoren 45 ist ein Schlitten 58 vorhanden, an dem die Infrarot-Sensoren 45 befestigt sind. Die drei Schlitten 58 sind in Schlittenführungen 57 des Halters 55 beweglich eingesetzt, wobei die drei Infrarot-Sensoren 45 in der vorstehend beschriebenen Winkelstellung am Schlitten be­ festigt und auf den jeweiligen Sektor des Linsenschirms ausgerichtet sind. Das erfordert allerdings für jeden In­ frarot-Sensor 45 eine andere Befestigung am Schlitten 58.
Vorteilhaft sind die Infrarot-Sensoren 45 mit ihren Ein­ trittsfenstern planparallel am Schlitten 58 befestigt, und die Schlittenführungen 57 des Halters 55 sind derart ausgerichtet, daß die an den Schlitten 58 befestigten In­ frarot-Sensoren 45 die vorgegebene Winkellage mit ihren Hauptachsen 60, 61, 62 einnehmen. Damit ist jeder Infra­ rot-Sensor 45 auf den vor ihm liegenden Sektor des Lin­ senschirms in Bezug auf seine radiale Lage festgelegt. Durch die bewegliche Halterung der Schlitten 58 sind die daran unbeweglich befestigten Infrarot-Sensoren 45 in Be­ zug zum Linsenschirm 51 in der Höhe verstellbar. Durch eine Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 können die Er­ fassungsbereiche vergrößert oder verkleinert werden und zwar unabhängig voneinander.
Als Schlitten 58 dienen plattenartige Schieber 64, die in nicht näher bezeichneten Nuten des Halters 55 geführt sind. Die Schieber 64 sind als Leiterbahnplatinen ausge­ bildet, an die der Infrarot-Sensor 45 gelötet ist. Diese Leiterbahnplatinen (Schieber 64) sind in einer senkrecht zur Leiterbahnplatine 53 verlaufenden Stellung angeord­ net.
Die elektrische Verbindung vom Infrarot-Sensor 45 zur Leiterbahnplatine 53 erfolgt über nicht dargestellte fle­ xible Leitungen.
Der Schieber 64 besitzt ein Fenster 65, das dem Ein­ trittsfenster des Infrarot-Sensors 45 gegenüberliegt.
Die Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 erfolgt mit je einer Verstelleinrichtung, die an dem Schieber 64 an­ greift und die von außen zugänglich ist, so daß eine Ein­ stellung während der Betriebes möglich ist. Die Verstel­ leinrichtung weist für jeden Schieber 64 je eine Ver­ stellachse 67 auf, die in einer Bohrung des Randkörpers 46 der Fokussiereinrichtung 31 geführt ist und sich bis zum Halter 55 ersteckt, wo sie in einem Lagerbock 66 des Halters 55 geführt ist. Der Kopf 68 der Verstellachse ist geschlitzt und von außen zugänglich. Die Verstellachse 67 besitzt an ihrem, dem Kopf 68 gegenüberliegenden, Ende einen Exzenterzapfen 69, der in eine nicht näher bezeich­ nete Bohrung (Langloch) des Schiebers 64 eingreift. Durch Drehen der Verstellachse 67 wird der Schieber 64 in sei­ ner Führung auf und ab bewegt.
Wie Fig. 11 zeigt, sind in unmittelbarer Nähe einer Be­ tätigungsachse 67 die elektrischen Bauelemente 42, 43, 44 auf der Leiterbahnplatine 53 angeordnet, die zu der elek­ trischen Schaltung gehören und auch während des Betriebes eingestellt werden können, beispielsweise als Potentiome­ ter ausgebildet sind, deren Betätigungszapfen 70 den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 durchdringen und geschlitzte Betätigungsknöpfe 71 besitzen. Die Zu­ gänglichkeit der Betätigungsknöpfe 68, 71 von außen ist dann gegeben, wenn gemäß Fig. 5 die Abdeckkappe 36 aus ihrer Grundstellung (Fig. 1) in die Offenstellung (Fig. 6) geschoben wird. Der Spalt 41 ermöglicht es, die Betä­ tigungsknöpfe 68, 71 mit einem Werkzeug (Schraubendreher) zu erreichen, um die Bauelemente einzustellen.
Wie dargelegt, ist der Halter 55 der Infrarot-Sensoren 45 Bestandteil der Leiterbahnplatine 53 und mit ihr verbun­ den. Ebenfalls ist die Leiterbahnplatine 53 fest in die Fokussiereinrichtung 31 eingebettet, so daß Fokussierein­ richtung 31, Leiterbahnplatine 53, Halter 55 und Infra­ rot-Sensoren 45 eine bauliche Einheit bilden, die mit der Ringwulst 47 in die Ringnut 34 des Grundkörpers 32 einge­ setzt, vorzugsweise eingerastet, ist und somit die Ver­ bindung mit der dachartigen Haube 30 erfolgt. Vorteilhaft ist die Verbindung zwischen der Fokussiereinrichtung 31 und der dachartigen Haube 30 um die Hauptachse 25 drehbar ausgebildet. Durch Drehen der Fokussiereinrichtung 31 lassen sich die Infrarot-Sensoren 45 in horizontaler Richtung auf einen gewünschten Empfangsbereich einstel­ len, unabhängig davon, ob der Bewegungsmelder an einer Wand 9 oder an einer Decke 10 befestigt ist. Durch nicht näher bezeichnete Anschläge läßt sich der Drehbereich be­ grenzen, beispielsweise auf ≦ 90°. Gemäß Fig. 9 ist in die Ringnut 34 eine ringartige Dichtung 72 eingesetzt, die eine Dichtlippe besitzt, die mit dem Ringwulst 47 der Fokussiereinrichtung 31 zusammenwirkt und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser in die Fokussiereinrichtung 31 verhindert. Der miteinander zusammenwirkende Ringwulst 47 und Ringnut 34 sind derart ineinandergepaßt, daß eine Selbsthemmung entsteht, die stabile Einstellungen er­ laubt.

Claims (12)

1. Infrarot-Überwachungsgerät mit einem Befestigungs­ teil (4) und einem Sensorteil (5), von denen das Be­ festigungsteil (4) zur Montage an einer Befesti­ gungsebene ausgebildet ist und das Sensorteil (5) ein Sensorgehäuse (27) aufweist, das zu einer elek­ trischen Schaltung miteinander verbundene elektri­ sche Bauelemente enthält, von denen wenigstens ein Bauelement ein Infrarot-Sensor (54, 45) ist, mit dem ein in einem weiten Winkelbereich vorgegebenes Über­ wachungsgebiet erfaßbar ist, welches durch eine op­ tische Fokussiereinrichtung (31) vor dem Infrarot-Sensor (54, 45) in getrennte Empfangsbereiche um das Überwachungsgerät herum aufgefächert ist, und die Fokussiereinrichtung (31) mehrere Linsen (51, 52) oder Teile von Linsen enthält, die die auf sie tref­ fende Infrarot-Strahlung auf den wenigstens einen Infrarot-Sensor (54, 45) fokussieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiereinrichtung (31) einen kreisförmi­ gen Randkörper (46) aufweist, in welchem eine Trä­ gerplatine (53) eingesetzt ist, auf der wenigstens der zur elektrischen Schaltung gehörende Infrarot-Sensor (45, 54) angeordnet ist, und daß der Randkör­ per (46) der Fokussiereinrichtung (31) in einer Ringfassung (33) des Sensorgehäuses (27) drehbar eingesetzt ist.
2. Infrarot-Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Randkörpers (46) eine Ringwulst (47) besitzt, mit der er in eine Ringnut (34) der Ringfassung (33) eingerastet ist.
3. Infrarot-Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellelemente (67, 70) von einstellbaren Bauelementen (42, 43, 44, 45) im Rand­ körper (46) der Fokussiereinrichtung (31) geführt und mit Betätigungsknöpfen (68, 71) am Außenumfang des Randkörpers (46) angeordnet sind.
4. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Infrarot-Sensor (45) ein während des Betriebes einstellbares Bauelement und über ein Einstellele­ ment (67, 68) von außen zugänglich ist.
5. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Infrarot-Sensor (45) quer zur Drehrichtung der Fokussiereinrichtung (31) in Bezug auf die gegensei­ tige Höhenlage verstellbar ist.
6. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Infrarot-Sensor (45) an jeweils einem senkrecht zur Trägerplatine (53) beweglich geführten Schieber (64) befestigt und über bewegliche elektrische Lei­ tungen mit der Trägerplatine (53) verbunden ist.
7. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell­ element (67, 68) an seinem, dem Einstellknopf (68) gegenüberliegenden, Ende mit einem Exenterzapfen (69) in eine Bohrung des Schiebers (64) eingesetzt ist.
8. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Infrarot-Sensoren (45) vorgesehen sind, die unabhängig von­ einander über je ein Einstellelement (67, 68) von außen zugänglich sind.
9. Infrarot-Überwachungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Infra­ rot-Sensoren (45) mit ihren Eintrittsfenstern einen Winkel ≧ 90° einschließen.
10. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schieber (64) in einem gemeinsamen Träger (55) geführt sind, von denen jeweils zwei benachbarte Schieber mit ih­ ren Befestigungsflächen für die Infrarot-Sensoren einen Winkel ≧ 90° einschließen.
11. Infrarot-Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) und das Sensorteil (5) über ein Gelenk (29) miteinander ver­ bunden sind, das eine zur Befestigungsebene (9, 10) unter einem Winkel von 45° verlaufende Drehachse (28) besitzt, und das Sensorteil (5) gegenüber dem Befestigungsteil (4) um 180° drehbar ist.
12. Infrarot-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokus­ siereinrichtung (31) ein Panorama-Linsenschirm ist, an dem der Randkörper (53) einstückig angeformt ist.
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