DE19648466A1 - Überwachungsgerät - Google Patents
ÜberwachungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein berührungslos wirken
des Überwachungsgerät, das zur Befestigung an einer Befe
stigungsfläche ausgebildet ist und das ein Sensorgehäuse
aufweist, das zu einer elektrischen Schaltung miteinander
verbundene elektrische Bauelemente enthält, von denen we
nigstens ein Bauelement ein Infrarot-Sensor ist, mit dem
ein in einem weiteren Winkelbereich vorgegebenes Überwa
chungsgebiet erfaßbar ist, welches durch eine optische
Fokussiereinrichtung vor dem Infrarot-Sensor in getrennte
Empfangsbereiche um das Überwachungsgebiet herum aufgefä
chert ist, und die Fokussiereinrichtung mehrere Linsen
oder Teile von Linsen enthält, die die auf sie treffende
Infrarot-Strahlung auf den wenigstens einen Infrarot-Sensor
fokussieren.
Ein derartiges, als Infrarot-Bewegungsmelder ausgebilde
tes, Überwachungsgerät ist durch die DE 39 10 653 sowie
aus der Informationsschrift "Der Mertenbrief", Seite 2,
November 1989, bekannt. Bei diesem bekannten Überwa
chungsgerät ist ein Sensorteil gegenüber einem Befesti
gungsteil um die Hoch-, Längs- und Querachse verstellbar,
so daß eine Ausrichtung auf das vorgesehene Überwachungs
gebiet auf einfache Weise erfolgen kann. Für die Ausrich
tung ist ein Kugelgelenk vorgesehen, das eine mit dem
Sensorgehäuse verbundene Halbkugel enthält, die in einer
Kugelkalotte des Befestigungsteils gelagert ist. Die
Halbkugel ist hohl ausgebildet und enthält die zu einer
elektrischen Schaltung miteinander verbundenen Bauelemen
te des Überwachungsgerätes.
Die Ausrichtung des Sensorteils auf das vorgegebene Über
wachungsgebiet erfolgt mit dem Gelenk, was in den meisten
Fällen eine schiefe Funktionsstellung des Sensorteils zur
Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Überwa
chungsgerät so auszubilden, daß eine horizontale und ver
tikale Ausrichtung des Sensorteils ohne Zuhilfenahme ei
nes Gelenkes erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Verein
fachung im Aufbau des Überwachungsgerätes möglich ist.
Das Sensorgehäuse nimmt in Bezug auf seinen Befestigungs
teil stets eine "gerade" Lage ein, die unabhängig von
dessen Ausrichtung unverändert bleibt, so daß eine stö
rende Schiefstellung vermieden werden kann. Ferner ist
die Überwachungsrichtung nicht erkennbar, was einen zu
sätzlichen Sicherheitseffekt bewirkt.
Selbstverständlich kann neben den erfindungsgemäßen Maß
nahmen auch ein Gelenk verwendet werden, was aber ledig
lich einen Zusatznutzen bewirkt. Das Gelenk kann dann
kleiner werden oder mit einer Beweglichkeit um eine Achse
auskommen. Beispielsweise kann ein Gelenk vorgesehen wer
den, daß dazu dient, eine um 90° versetzte Funktionsstel
lung des Sensorgehäuses zum Befestigungsteil zu bewirken,
so daß eine Wand- oder Deckenmontage möglich ist. Hierzu
wird im Ausführungsbeispiel noch näher eingegangen.
Erfindungsgemäß wird die Ausrichtung in der horizontalen
Überwachungsebene durch Drehen der Fokussiereinrichtung
um eine vertikale Achse erreicht. Dadurch, daß der Infra
rot-Sensor auf der Trägerplatine selbst fester Bestand
teil der Fokussiereinrichtung ist, wird bei Drehen der
Fokussiereinrichtung auch der Infrarot-Sensor mitgedreht.
Vorteilhaft ist die Fokussiereinrichtung selbst rotati
onssymmetrisch ausgebildet, beispielsweise als dreidimen
sional gekrümmte Hohlschale. Es kann sich hierbei um ei
nen gemäß der DE 44 14 078 A1 ausgebildeten Panorama-Linsenschirm
handeln. Die Ausrichtung in vertikaler Rich
tung erfolgt dadurch, daß der Infrarot-Sensor und die Fo
kussiereinrichtung quer zur Drehrichtung der Fokus
siereinrichtung zueinander im Abstand der Brennweite ver
stellbar sind. Die Verstellung kann in Bezug auf die ge
genseitige Höhenlage zueinander erfolgen. Es kann die Fo
kussiereinrichtung oder der Infrarot-Sensor verstellt
werden. Hierbei fokussieren mehrere nebeneinanderliegende
Linsen der Fokussiereinrichtung einfallende Strahlung in
einer gemeinsamen Brennebene. Die gemeinsame Brennebene
liegt im Eintrittsfenster des Infrarot-Sensors. Wird die
Lage des Infrarot-Sensors oder der Fokussiereinrichtung
im Abstand der Brennweite des optischen Systems variiert,
kann die in Achsrichtung einfallende Strahlung unter ver
schiedenen Einfallswinkeln erfaßt werden, was zu einer
Anpassung an unterschiedliche Empfangsbereiche in verti
kaler Richtung benutzt wird, d. h. der Empfangsbereich
kann vergrößert oder verkleinert werden.
Erfindungsgemäß ist der Infrarot-Sensor während des Be
triebes einstellbar und von außen über ein Einstellele
ment zugänglich. Im praktischen Fall kann ein senkrecht
zur Trägerplatine verlaufender Verstellweg des Infrarot-Sensors
ausreichen, so daß bei einer Verstellung des In
frarot-Sensors um 2 mm eine Veränderung des Empfangsbe
reiches bei einer konstanten Brennweite um 6 m erreicht
werden kann.
Für die Ausrichtung in horizontaler Richtung ist im ein
zelnen ein kreisförmiger Randkörper an der Fokussierein
richtung vorgesehen, in welchem wenigstens ein Teil der
zur elektrischen Schaltung gehörenden elektrischen Bau
elemente auf einer in den Randkörper formschlüssig einge
setzten Trägerplatine angeordnet ist, wobei der Randkör
per in eine Ringfassung des Sensorgehäuses drehbar einge
setzt ist.
Die Verbindung der Fokussiereinrichtung mit dem Sensorge
häuse ist vorteilhaft als Rastverbindung ausgebildet, wo
bei die Drehung der Fokussiereinrichtung durch Anschläge
begrenzt ist.
Für die Verstellung des Infrarot-Sensors wird eine Ver
stellvorrichtung vorgeschlagen, die einen senkrecht zur
Trägerplatine geführten Schieber aufweist, an dem der In
frarot-Sensor befestigt ist. Dieser Schieber kann eine
Leiterbahnplatine sein, an der der Infrarot-Sensor ange
lötet und über die Leiterbahnen und beweglichen Leitungen
an der Trägerplatine elektrisch angeschlossen ist.
Als Verstellelement wird eine Achse verwendet, die im
Randkörper der Fokussiereinrichtung geführt und deren Be
tätigungsknopf am Außenumfang des Randkörpers angeordnet
ist. An ihrem, dem Betätigungsknopf gegenüberliegenden,
Ende besitzt die Achse einen als Exenterzapfen ausgebil
deten Mitnehmer, der in eine Mitnahmebohrung (Langloch)
des Schiebers eingreift. Es hängt dann nur noch von der
Exentrizität des Exenterzapfens gegenüber seiner Achse
ab, um welchen Betrag der Schieber, und damit der Infra
rot-Sensor, verstellbar ist. Als Mitnehmer kann auch eine
Verzahnung dienen, die mit einer entsprechenden Verzah
nung am Schieber zusammenwirkt. Sind mehrere Infrarot-Sensoren
vorhanden, um einen über den max. Erfassungswin
kel eines Infrarot-Sensors hinausgehenden Empfangsbereich
abzudecken, dann ist jeder Infrarot-Sensor, unabhängig
von den anderen, über je ein Einstellelement einstellbar,
vorzugsweise von außen zugänglich, so daß einzelne Emp
fangsbereiche gezielt an die Umgebung angepaßt werden
können. Um ein möglichst großes Rundum-Empfangsgebiet zu
erreichen, sind drei Infrarot-Sensoren mit ihren Ein
trittsfenstern nebeneinander angeordnet. Damit kann ein
Empfangsgebiet erfaßt werden, das kleiner als 360° ist,
vorzugsweise < 180° und ≦ 300°. Die Verstellvorrichtung um
faßt in diesem Fall drei in einem offenen Viereck neben
einander angeordnete Schieber, die mit jeweils einem Ver
stellelement einstellbar sind.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Über
wachungsgerät entlang der Linie A-B
in Fig. 2,
Fig. 2 die Ansicht des Überwachungsgerätes
von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Überwa
chungsgerätes in einer Position für
die Deckenmontage,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Überwachungs
gerätes,
Fig. 5 ein Detail im Bereich des Überwa
chungsgerätes,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Fokus
siereinrichtung,
Fig. 7 die Innenansicht der Fokussierein
richtung nach Fig. 6.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Infrarot-Bewegungsmelder
zugrunde. Der infrarot-Bewegungsmelder
ist für die Wandmontage und für eine Deckenmontage ausge
bildet. In der ersten Position ist eine ampelartige An
ordnung und in der zweiten Position eine pendelartige An
ordnung vorhanden. In jeder Position kann ein Überwa
chungsgebiet senkrecht unter dem Bewegungsmelder und
ringsum den Bewegungsmelder herum erfaßt werden, wie
nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der Infrarot-Bewegungsmelder besteht aus einem Befesti
gungsteil 4 mit einem Sensorteil 5, die beide räumlich
voneinander getrennt angeordnet und mit einem Arm 6 be
weglich miteinander verbunden sind.
Das Befestigungsteil 4 weist ein Befestigungsgehäuse 7
auf mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt. Es
besteht aus einem Gehäuseunterteil 8, das mit nicht dar
gestellten Befestigungsmitteln, wie Schrauben, an der
Wand 9 oder der Decke 10 befestigbar ist, und einem Ge
häuseoberteil 11, das mit ebenfalls nicht dargestellten
Verbindungsmitteln, wie Schrauben, am Gehäuseunterteil 8
befestigt ist.
Das Befestigungsgehäuse 7 besitzt eine Leitungseinfüh
rungsöffnung 12 sowie Leitungsanschlußklemmen 13, alle
angeordnet im Gehäuseunterteil 8. Im Gehäuseoberteil 11
befindet sich eine nicht näher bezeichnete Platine mit
elektrischen und elektronischen Bauelementen, die bei
spielsweise eine Stromversorgungsschaltung für die im
Sensorteil 5 befindliche Schaltungsanordnung bildet.
Der Arm 6 besitzt einen rechteckigen hohlen Querschnitt
und ist an der Frontseite 14 des Gehäuseoberteils 11 be
weglich gelagert und mit einer Selbsthemmung versehen,
mit der stabile Stellungen einstellbar sind, wie nachfol
gend noch näher beschrieben wird.
Die Lagerstelle ist als Kippgelenk ausgebildet und be
steht aus einer radiusförmigen Vertiefung 17 an der Ge
häuseoberteil-Vorderseite 14, in welche der passende ra
diusförmige Teil 18 des Armes 6 eingesetzt ist und mit
nicht näher bezeichneten Verbindungsmitteln dort gehalten
wird. Der radiusförmige Teil 18 gleitet wie in einer La
gerpfanne der radiusförmigen Vertiefung 17, wobei eine
Feinverzahnung in der radiusförmigen Vertiefung 17 vor
handen ist, die mit einer Zahnreihe am radiusförmigen
Teil 18 rastend zusammenwirkt. Sowohl die radiusförmige
Vertiefung 17 als auch der radiusförmige Teil 18 besitzen
zueinander fluchtende Öffnungen 19, 20, durch die hin
durch nicht dargestellte Leitungen vom Befestigungsmodul
4 zum Sensormodul 5 durch den Arm 6 hindurch geführt
sind. Der Arm 6 ist aus der in Fig. 1 und 3 dargestell
ten Ausgangslage in Pfeilrichtung X-Y kippbar bis in je
weils eine durch Anschläge 21, 22 begrenzte Endlage. In
Richtung -X beträgt der Kippwinkel 10° und in Richtung -Y
30°. Mit diesem Kippgelenk kann eine grobe Vorausrichtung
durchgeführt werden.
Der Arm 6 besitzt an seinem anderen Ende eine unter einem
Winkel von 45° zur Längsachse 23 des Armes 6 geneigte
Stirnfläche, die eine Berührungsfläche 24 bildet, die mit
einer ebenfalls unter einem Winkel von 45° zur Hauptachse
25 des Sensorteils 5 verlaufenden Berührungsfläche 26 des
Sensorgehäuses 27 zusammenwirkt. Die Berührungsfläche 26
des Sensorgehäuses 27 liegt plan an der Berührungsfläche
24 des Armes 6 auf und ist um eine zu den Berührungsflä
chen 24, 26 senkrecht verlaufende Achse 28 um wenigstens
180° gegenüber dem Arm 6 drehbar. Die Achse 28 ist die
Mittellinie eines dazu konzentrisch verlaufenden Drehge
lenks 29 mit Selbsthemmung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Stellung des Sensor
gehäuses 27, bei der die Achse 23 des Armes 6 und die
Hauptachse 25 des Sensorgehäuses 27 einen rechten Winkel
bilden. In Fig. 3 der Zeichnung ist das Sensorgehäuse 27
um 180° gegenüber dem Arm 6 gedreht worden, und die bei
den Achsen 23, 25 verlaufen parallel.
Das Sensorgehäuse 27 setzt sich zusammen aus einer dach
artigen Haube 30 und der Fokussiereinrichtung 31. Die
dachartige Haube 30 besteht aus zwei Teilen, nämlich ei
nem Grundkörper 32, der als kegelige Schale mit einem
Neigungswinkel von 450 ausgebildet ist, und einer Abdeck
kappe 36. An diesem Grundkörper befindet sich an der Man
telfläche der Hohlzapfen des Gelenkes 29. Im Randbereich
des Grundkörpers 32 ist eine Fassung 33 zur drehbaren
Halterung der Fokussiereinrichtung 31 eingearbeitet. Die
se Fassung 33 ist als umlaufende Ringnut 34 mit in die
Ringnut 34 hineinragenden Rastnocken 35 ausgebildet. Die
Funktionsweise dieser Fassung 33 wird nachfolgend noch
näher beschrieben.
Dem kegeligen Grundkörper 32 ist die Abdeckkappe 36 auf
gesetzt, die wenigstens mit Teilbereichen ihres Innenman
tels auf dem Außenmantel des Grundkörpers 32 anliegt, wie
Fig. 1 zeigt. Die Abdeckkappe 36 besitzt an einer Seite
einen Überfallrand 38, der den Rand des kegeligen Grund
körpers 32 übergreift. An der, dem Überfallrand 38 gegen
überliegenden, Seite der Abdeckkappe 36 ist eine ebene,
dem Neigungswinkel (45°) der Berührungsfläche 24 des Arms
6 entsprechende, Mantelfläche 39 ausgebildet, die ab
standslos der Berührungsfläche 24 des Armes 6 gegenüber
liegt.
Die Abdeckkappe 36 ist beweglich an dem kegeligen Grund
körper 32 geführt und zwischen dem Grundkörper 32 und der
Berührungsfläche 24 des Arms 6 gehalten. Im zusammenge
bauten Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wird
die Abdeckkappe 36 an der Mantelfläche 39 durch die Be
rührungsfläche 24 des Arms 6 gestützt. Die Abdeckkappe 36
ist entlang einer Führung verschiebbar von einer Schließ
stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bis in eine
Offenstellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Der
Verschiebeweg der Abdeckkappe 36 verläuft unter dem Win
kel, der durch den Winkel der Berührungsflächen 24, 26
festgelegt ist. Die Abdeckkappe 36 wird also gegenüber
dem feststehenden Grundkörper 32 nicht senkrecht zum
Grundkörper 32 angehoben, sondern schräg unter einem Win
kel von 45°. Die beschriebene Schrägführung der Abdeck
kappe 36 bewirkt, daß bei einer Verschiebung in die gemäß
Fig. 4 dargestellte Stellung der Überfallrand 38 gegen
über der Fokussiereinrichtung 31 angehoben wird und ein
Spalt 41 entsteht, wodurch hinter dem Überfallrand 38 an
der Fokussiereinrichtung 31 angeordnete Einstellknöpfe
68, 71 der einstellbaren Bauelemente 42, 43, 44, 45 des
Bewegungsmelders zugänglich werden, die in der Grundstel
lung (Fig. 1) der Abdeckkappe 36 dahinter nicht zugäng
lich angeordnet sind.
Die Fokussiereinrichtung 31 ist als schalenartiger Rota
tionskörper mit einem Randkörper 46 ausgebildet, dessen
Rand einen umlaufenden Ringwulst 47 besitzt, mit dem die
Fokussiereinrichtung 31 in die Ringnut 34 des Grundkör
pers 32 drehbar eingerastet ist und somit die Verbindung
mit der dachartigen Haube 30 hergestellt wird. Der Rand
körper 46 der Fokussiereinrichtung 31 besitzt entfernt
von dem Ringwulst 47 noch einen umlaufenden Flansch 48,
der gemäß Fig. 1 mit der Abdeckkappe 36 einen bündig ge
setzten Abschluß bildet.
Der Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist zylin
drisch ausgebildet; daran schließt sich ein kegeliger
Teil 49 an, der durch eine kugelige Kappe 50 abgeschlos
sen ist. Der kegelige Teil 49 besteht aus einer großen
Anzahl flacher Linsen 51 bzw. Linsenausschnitte, die ei
nen Linsenschirm bilden. Es handelt sich dabei um Fres
nellinsen. Die kugelige Kappe 50 enthält eine große An
zahl gewölbter Sammellinsen 52, die einen gemeinsamen
Brennpunkt besitzen. Die Fokussiereinrichtung 31 ist ein
stückig durch Spritzen im Spritzwerkzeug hergestellt.
In den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist eine
Leiterbahnplatine 53 eingesetzt und dort an nicht näher
bezeichneten Konsolen abgestützt. Auf dieser Leiterbahn
platine ist die nicht vollständig dargestellte Auswerte
schaltung für die Infrarot-Sensoren 45, 54 aufgebaut. Die
Fokussiereinrichtung 31 ist als Panorama-Linsenschirm
ausgebildet, in welchen die Leiterbahnplatine 53 deckel
artig in den Randkörper 46 eingesetzt ist. Die nicht dar
gestellten Verbindungsleitungen sind von der Leiterbahn
platine 53 durch den hohlen Zapfen des Gelenkes 29, durch
den Arm 6 und durch die Öffnungen 19, 20 in das Befesti
gungsgehäuse 7 geführt.
Im Zentrum der kreisförmigen Öffnung der Fokussierein
richtung 31 ist an der Leiterbahnplatine 45 ein Halter 55
für vier Infrarot-Sensoren 45, 54 angeordnet. Der Halter
55 ragt mit einem Teil 56 in den Linsenteil 49, 50 hinein
und der an diesem Teil 56 gehaltene Infrarot-Sensor 54
befindet sich mit seinem Eintrittsfenster im gemeinsamen
Brennpunkt der Linsen 52, so daß die auf die kugelige
Kappe 50 auftreffende Infrarot-Strahlung auf den Infra
rot-Sensor 54 fokussiert wird. Dieser Infrarot-Sensor 54
erfaßt den Nahbereich des Bewegungsmelders und dient dem
Unterkriechschutz.
Die übrigen drei Infrarot-Sensoren 45 erfassen den Fern
bereich des Bewegungsmelders und wirken mit den Linsen 51
des kegeligen Teils 49 zusammen. Hierbei ist jedem Infra
rot-Sensor 45 entsprechend seinem Erfassungswinkel ein
entsprechender Sektor des davor befindlichen Linsen
schirms 49 zugeordnet. Alle in dem jeweiligen Sektor be
findlichen Linsen 51 besitzen einen gemeinsamen Brenn
punkt, und der entsprechende Infrarot-Sensor 45 befindet
sich mit seinem Eintrittsfenster in der gemeinsamen
Brennebene.
Gemäß Fig. 7 sind die drei Infrarot-Sensoren 45 im Drei
eck radial um die Mitte der Mittelachsen 59, 60 der Fo
kussiereinrichtung 31 herum angeordnet, wobei keine exak
te gleichseitige Dreieckanordnung der Infrarot-Sensoren
45 vorliegt, sondern eine gleichschenklige Anordnung mit
einem sehr kleinen Scheitelwinkel. Bei dieser Anordnung
fällt die Hauptachse 60 eines Infrarot-Sensors 45 mit der
Mittelachse 59 der Fokussiereinrichtung 31 zusammen, hin
gegen bilden die Hauptachsen 61, 62 der anderen beiden
Infrarot-Sensoren 45 mit der Mittelachse 63 einen spitzen
Winkel. Die Lage der drei Infrarot-Sensoren 45 ist derart
festgelegt, daß die Hauptachse 61 des einen Infrarot-Sensors
45 mit der Hauptachse 60 des zentrischen Infra
rot-Sensors 45 einen Winkel < 90° und die Hauptachse 62
des anderen Infrarot-Sensors 45 mit der Hauptachse 60 des
zentrischen Infrarot-Sensors 45 ebenfalls einen Winkel
< 90° bilden. Durch diese Anordnung der Infrarot-Sensoren
45 wird ein lückenloser Bereich um die Fokussiereinrich
tung 31 herum erfaßt, der < 360° ist, beispielsweise ≧ 270°
und ≦ 320°. Vorteilhaft erfaßt jeder Infrarot-Sensor 45
einen Bereich des davor angeordneten Linsenschirms 51,
der etwa 100° beträgt, insgesamt also mit den drei Infra
rot-Sensoren 45 etwa ein Winkel von 300° des Linsen
schirms 51 erfaßt werden kann.
Die drei Infrarot-Sensoren 45 sind nicht direkt an dem
Halter 55 befestigt, sondern für jeden der drei Infrarot-Sensoren
45 ist ein Schlitten 58 vorhanden, an dem die
Infrarot-Sensoren 45 befestigt sind. Die drei Schlitten
58 sind in Schlittenführungen 57 des Halters 55 beweglich
eingesetzt, wobei die drei Infrarot-Sensoren 45 in der
vorstehend beschriebenen Winkelstellung am Schlitten be
festigt und auf den jeweiligen Sektor des Linsenschirms
ausgerichtet sind. Das erfordert allerdings für jeden In
frarot-Sensor 45 eine andere Befestigung am Schlitten 58.
Vorteilhaft sind die Infrarot-Sensoren 45 mit ihren Ein
trittsfenstern planparallel am Schlitten 58 befestigt,
und die Schlittenführungen 57 des Halters 55 sind derart
ausgerichtet, daß die an den Schlitten 58 befestigten In
frarot-Sensoren 45 die vorgegebene Winkellage mit ihren
Hauptachsen 60, 61, 62 einnehmen. Damit ist jeder Infra
rot-Sensor 45 auf den vor ihm liegenden Sektor des Lin
senschirms in Bezug auf seine radiale Lage festgelegt.
Durch die bewegliche Halterung der Schlitten 58 sind die
daran unbeweglich befestigten Infrarot-Sensoren 45 in Be
zug zum Linsenschirm 51 in der Höhe verstellbar. Durch
eine Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 können die Er
fassungsbereiche vergrößert oder verkleinert werden und
zwar unabhängig voneinander.
Als Schlitten 58 dienen plattenartige Schieber 64, die in
nicht näher bezeichneten Nuten des Halters 55 geführt
sind. Die Schieber 64 sind als Leiterbahnplatinen ausge
bildet, an die der Infrarot-Sensor 45 gelötet ist. Diese
Leiterbahnplatinen (Schieber 64) sind in einer senkrecht
zur Leiterbahnplatine 53 verlaufenden Stellung angeord
net.
Die elektrische Verbindung vom Infrarot-Sensor 45 zur
Leiterbahnplatine 53 erfolgt über nicht dargestellte fle
xible Leitungen.
Der Schieber 64 besitzt ein Fenster 65, das dem Ein
trittsfenster des Infrarot-Sensors 45 gegenüberliegt.
Die Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 erfolgt mit je
einer Verstelleinrichtung, die an dem Schieber 64 an
greift und die von außen zugänglich ist, so daß eine Ein
stellung während der Betriebes möglich ist.
Die Verstelleinrichtung weist für jeden Schieber 64 je
eine Verstellachse 67 auf, die in einer Bohrung des Rand
körpers 46 der Fokussiereinrichtung 31 geführt ist und
sich bis zum Halter 55 ersteckt, wo sie in einem Lager
bock 66 des Halters 55 noch einmal geführt ist. Der Knopf
68 der Verstellachse ist geschlitzt und von außen zugäng
lich. Die Verstellachse 67 besitzt an ihrem, dem Knopf 68
gegenüberliegenden, Ende einen Exzenterzapfen 69, der in
eine nicht näher bezeichnete Bohrung des Schiebers 64
eingreift. Durch Drehen der Verstellachse 67 wird der
Schieber 64 in seiner Führung auf und ab bewegt.
Wie Fig. 7 zeigt, sind in unmittelbarer Nähe einer Betä
tigungsachse 67 die elektrischen Bauelemente 42, 43, 44,
45 auf der Leiterbahnplatine 53 angeordnet, die zu der
elektrischen Schaltung gehören und auch während des Be
triebes eingestellt werden können, beispielsweise als Po
tentiometer ausgebildet sind, deren Betätigungszapfen 70
den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 durchdrin
gen und geschlitzte Betätigungsknöpfe 71 besitzen. Die
Zugänglichkeit der Betätigungsknöpfe 68, 71 von außen ist
dann gegeben, wenn die Abdeckkappe 36 aus ihrer Grund
stellung (Fig. 1) in die Offenstellung (Fig. 4) gescho
ben wird. Der Spalt 41 ermöglicht es, die Betätigungs
knöpfe 68, 71 mit einem Werkzeug (Schraubendreher) zu er
reichen, um die Bauelemente einzustellen.
Wie dargelegt, ist der Halter 55 der Infrarot-Sensoren 45
Bestandteil der Leiterbahnplatine 53 und mit ihr verbun
den. Ebenfalls ist die Leiterbahnplatine 53 fest in die
Fokussiereinrichtung 31 eingebettet, so daß Fokussierein
richtung 31, Leiterbahnplatine 53, Halter 55 und Infra
rot-Sensoren 45 eine bauliche Einheit bilden, die mit der
Ringwulst 47 in die Ringnut 34 des Grundkörpers 32 einge
setzt, vorzugsweise eingerastet, ist und somit die Ver
bindung mit der dachartigen Haube 30 erfolgt. Die Verbin
dung zwischen der Fokussiereinrichtung 31 und der dachar
tigen Haube 30 ist um die Hauptachse 25 drehbar ausgebil
det, so daß die Fokussiereinrichtung 31 gegenüber der
dachartigen Haube 30 verstellbar ist. Durch Drehen der
Fokussiereinrichtung 31 lassen sich die Infrarot-Sensoren
45 in horizontaler Richtung auf einen gewünschten Emp
fangsbereich einstellen, unabhängig davon, ob der Bewe
gungsmelder an einer Wand 9 oder Decke 10 befestigt ist.
Durch nicht näher bezeichnete Anschläge läßt sich der
Drehbereich begrenzen, beispielsweise auf ≦ 90°. Gemäß Fig.
5 ist in die Ringnut 34 eine ringartige Dichtung 72
eingesetzt, die eine Dichtlippe besitzt, die mit dem
Ringwulst 47 der Fokussiereinrichtung 31 zusammenwirkt
und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser in die
Fokussiereinrichtung 31 verhindert. Die miteinander zu
sammenwirkende Ringwulst 47 und Ringnut 34 sind derart
ineinandergepaßt, daß eine Selbsthemmung entsteht, die
stabile Einstellungen erlaubt.
Claims (10)
1. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät, das zur
Befestigung an einer Befestigungsfläche ausgebildet
ist und ein Sensorgehäuse (27) aufweist, das zu ei
ner elektrischen Schaltung miteinander verbundene
elektrische Bauelemente enthält, von denen wenig
stens ein Bauelement ein Infrarot-Sensor (54, 45)
ist, mit dem ein in einem weiten Winkelbereich vor
gegebenes Überwachungsgebiet erfaßbar ist, welches
durch eine optische Fokussiereinrichtung (31) vor
dem Infrarot-Sensor (54, 45) in getrennte Empfangs
bereiche um das Überwachungsgerät herum aufgefächert
ist, und die Fokussiereinrichtung (31) mehrere Lin
sen (51, 52) oder Teile von Linsen enthält, die die
auf sie treffende Infrarot-Strahlung auf den wenig
stens einen Infrarot-Sensor (54, 45) fokussieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokussiereinrichtung (31) einen kreisförmi
gen Randkörper (46) aufweist und der wenigstens eine
Infrarot-Sensor (45) auf einem in den Randkörper
(46) eingesetzten Träger (53) angeordnet ist, und
daß der Randkörper (46) in eine Ringfassung (33) des
Sensorgehäuses (27) drehbar eingesetzt ist, daß der
wenigstens eine Infrarot-Sensor (45) und die Fokus
siereinrichtung (31) quer zur Drehrichtung der Fo
kussiereinrichtung (31) im Abstand der Brennweite
zueinander verstellbar sind.
2. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Infrarot-Sensor (45) an jeweils einem senkrecht
zur Trägerplatine (53) beweglich geführten Schieber
(64) befestigt und über bewegliche elektrische Ver
bindungsmittel mit der Trägerplatine (53) verbunden
ist.
3. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (64) durch ein als Achse ausgebildetes Ein
stellelement (67, 68) betätigbar ist, das einen am
Außenumfang des Randkörpers (46) angeordneten Betä
tigungsknopf (68) aufweist.
4. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstelle
lement (67, 68) an seinem, dem Einstellknopf (68)
gegenüberliegenden, Ende mit einem Exenterzapfen
(69) in eine Aufnahme des Schiebers (64) eingesetzt
ist.
5. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
drei nebeneinander angeordnete Infrarot-Sensoren
(45) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander
über je ein Einstellelement (67, 68) einstellbar
sind.
6. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
benachbarte Infrarot-Sensoren (45) mit ihren Ein
trittsfenstern einen Winkel ≧ 90° einschließen.
7. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Schieber (64) in einem gemeinsamen, an der Träger
platine (53) gehaltenen Träger (55) geführt sind,
die mit ihren Befestigungsflächen für die Infrarot-Sensoren
(45) so zueinander angeordnet sind, daß je
weils zwei benachbarte Schieber (64) einen Winkel
≧ 90° einschließen.
8. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fokussiereinrichtung (31) ein Panorama-Linsen
schirm ist und in mehrere optisch wirksame Sektoren
mit jeweils einer Brennebene aufgeteilt und in jeder
Brennebene ein Infrarot-Sensor (45) angeordnet ist.
9. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des
Randkörpers (46) eine Ringwulst (47) besitzt, mit
der er in eine Ringnut (34) der Ringfassung (33)
eingerastet ist.
10. Berührungslos wirkendes Überwachungsgerät nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokus
siereinrichtung (31) eine zylindrische oder kegelige
Mantelfläche mit am Umfang verteilt angeordneten
Fresnellinsen besitzt, an der der Randkörper (53)
einstückig angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148466 DE19648466A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Überwachungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148466 DE19648466A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Überwachungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648466A1 true DE19648466A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148466 Withdrawn DE19648466A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Überwachungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648466A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135762A1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-02-13 | Luxmate Controls Gmbh Dornbirn | Raumsensor mit Montageadapter |
DE102011011586A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Abb Ag | Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einstellbarem Erfassungsbereich |
DE102012022051A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Kidde-Deugra Brandschutzsysteme Gmbh | Optische Detektoreinrichtung zur Branderkennung |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE1996148466 patent/DE19648466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135762A1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-02-13 | Luxmate Controls Gmbh Dornbirn | Raumsensor mit Montageadapter |
DE102011011586A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Abb Ag | Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einstellbarem Erfassungsbereich |
EP2490192A3 (de) * | 2011-02-18 | 2012-12-19 | Abb Ag | Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einstellbarem Erfassungsbereich |
DE102012022051A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Kidde-Deugra Brandschutzsysteme Gmbh | Optische Detektoreinrichtung zur Branderkennung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE ZUSAMMMENFASSUNGSZEICHNUNG AUF DEM TITELBLATT WIRD BERICHTIGT MIT ZEICHNUNG FIG.6 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTEN GMBH & CO. KG, 51674 WIEHL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |