DE19635598A1 - Anlage zum Handhaben von insbesondere Zigaretten - Google Patents
Anlage zum Handhaben von insbesondere ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Behandlung von Gegen
ständen, insbesondere zum Verpacken von Zigaretten, mit einem
Reservoir bzw. Speicher zur zeitweiligen Aufnahme von Gegen
ständen und mit wenigstens einer ersten Behandlungsmaschine,
insbesondere einem Maker für Zigaretten, im Bewegungsfluß vor
und wenigstens einer zweiten Behandlungsmaschine, insbeson
dere einer Verpackungsmaschine, nach dem Reservoir, wobei die
erste Behandlungsmaschine Gegenstände alternativ in das Re
servoir oder zur zweiten Behandlungsmaschine fördert und das
Reservoir nach Bedarf Gegenstände an die zweite Behandlungs
maschine abgibt.
In vielen Bereichen der fertigenden bzw. behandelnden Technik
sind unterschiedliche Aggregate bzw. Maschinen zu einer Ein
heit miteinander verknüpft. Die zu behandelnden Gegenstände
durchlaufen nacheinander die unterschiedlichen Maschinen und
erfahren dadurch die erforderliche Bearbeitung. Die zu einer
solchen Anlage zusammengefaßten Maschinen und Aggregate müs
sen hinsichtlich der Arbeitsweise aufeinander abgestimmt bzw.
in abgestimmter Weise gesteuert werden.
Anlagen der vorgenannten Art sind vor allem in der Ver
packungstechnik anzutreffen. Gefertigte Produkte durchlaufen
unter Umständen mehrere Maschinen, um beispielsweise zu Ein
heiten gruppiert und in mehreren Schritten verpackt zu wer
den. Bekannt sind aus mehreren Aggregaten und Maschinen be
stehende "Linien" bei der Herstellung und Verpackung von Zi
garetten. An eine Zigarettenherstellmaschine, einem sogenann
ten Maker, schließt mindestens eine erste Verpackungsmaschine
an. Üblicherweise sind aber mehrere Verpackungsmaschinen vor
gesehen, um nacheinander eine erste, innere Umhüllung, die
eigentliche Verpackung und eine äußere Folienumhüllung an zu
bringen. Die Abstimmung der Maschinen mit besonders hohen
Leistungen ist in der Praxis problematisch.
Bekannt ist der Einsatz von Speichern, sogenannten Reser
voirs, die eine große Anzahl von Zigaretten im Anschluß an
den Maker zeitweilig aufnehmen und nach Bedarf wieder abgeben
an die nachfolgende Verpackungsmaschine. Dabei ist auch be
kannt, Maker und Verpackungsmaschine nach Maßgabe eines maxi
malen oder minimalen Füllstands abzuschalten. Beispielsweise
ist es üblich, den Maker abzuschalten, wenn das Reservoir
einen Füllstand von 80% der maximalen Kapazität erreicht hat.
Analog wird die nachfolgende Verpackungsmaschine abgeschal
tet, wenn der Speicher bis auf einen Füllstand von 20% ge
leert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auslastung bzw.
die Effizienz derartiger Anlagen aus mehreren Maschinen und
Aggregaten unter Einsatz eines Speichers für Gegenstände zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anlage
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) die dem Reservoir im Förderfluß der Gegenstände vorgeord nete erste Behandlungsmaschine und/oder die dem Reservoir nachgeordnete zweite Behandlungsmaschine sind/ist nach Maßgabe des fortlaufend oder von Zeit zu Zeit gemessenen Füllstands des Reservoirs hinsichtlich der Arbeitsge schwindigkeit (Taktzahl) steuerbar,
- b) die dem Reservoir vorgeordnete erste Behandlungsmaschine ist bei verhältnismäßig niedrigem Füllstand des Reser voirs mit höherer Leistung (Taktzahl) antreibbar und bei höherem Füllstand des Reservoirs mit entsprechend gerin gerer Leistung (Taktzahl) antreibbar,
- c) die dem Reservoir nachgeordnete zweite Behandlungsma schine ist bei niedrigerem Füllstand des Reservoirs mit geringerer Leistung (Taktzahl) und bei höherem Füllstand des Reservoirs mit höherer Leistung (Taktzahl) antreib bar.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine fortlaufende,
kontinuierlich oder taktweise durchgeführte Abstimmung der
Behandlungsmaschinen aufeinander mit Hilfe des Reservoirs
bzw. des Füllstands der Gegenstände im Reservoir durchzufüh
ren. Des weiteren liegt der Erfindung die Erkenntnis zu
grunde, daß der Betrieb einer Behandlungsmaschine ständig
bzw. von Zeit zu Zeit auf die Betriebsweise der anderen, zu
geordneten Behandlungsmaschine abgestimmt werden muß, um hin
sichtlich der Gesamtanlage einen optimalen Wirkungsgrad zu
erreichen. Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der Abschal
tungen einzelner Maschinen oder gar der gesamten Anlage zu
reduzieren und statt dessen in abgestimmter Weise im Bedarfs
falle mit reduzierter Leistung zu fahren.
Als Bezugsgröße für die Steuerung der Maschinen wird gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung ein optimaler Füllstand
des Reservoirs herangezogen, nämlich ein mittlerer Füllstand
von 40% bis 60% der maximalen Kapazität, vorzugsweise von
50%. Abweichungen von diesem optimalen Füllstand des Spei
chers führen zu einer Veränderung der Leistung der einen oder
anderen Behandlungsmaschine.
Die über den Füllstand des Reservoirs gesteuerte Abstimmung
der Behandlungsmaschinen aufeinander ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung so ausgelegt bzw. konfiguriert, daß die
individuelle, aktuelle Leistungsfähigkeit der betreffenden
Behandlungsmaschinen berücksichtigt werden kann. Zu diesem
Zweck sind die Behandlungsmaschinen und das Reservoir an
einen Industrial Personal Computer (IPC) angeschlossen, der
den aktuellen Füllstand des Speichers mit den Betriebsdaten
der Maschinen verarbeitet, und zwar nach einer vorgegebenen,
veränderbaren Konfiguration. Durch eine an den IPC an
schließbare Programmiereinheit kann die eingestellte Konfigu
ration verändert und an die jeweils aktuellen Gegebenheiten
angepaßt werden. Zu diesem Zweck kann über eine serielle
Schnittstelle beispielsweise ein Laptop an den IPC ange
schlossen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit besonderem Vorteil in
der Zigarettenindustrie eingesetzt werden. Die erste, dem Re
servoir vorgeordnete Behandlungsmaschine ist in diesem Falle
ein Maker für Zigaretten. Die nachgeordnete, zweite Behand
lungsmaschine ist eine (erste) Verpackungsmaschine.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.
der Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungs- bzw.
Anwendungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage mit zen
traler Steuereinheit,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Steuerung von Behand
lungsmaschinen in Abhängigkeit vom Füllstand eines
Reservoirs,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Konfiguration zum
Steuern der Behandlungsmaschinen als graphische
Darstellung,
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 3 für eine weiter
entwickelte Ausführung der Konfiguration.
Die anhand der Zeichnungen erläuterten Einzelheiten beziehen
sich auf ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel, nämlich um eine
Anlage aus dem Bereich der Zigarettentechnik. Genauer geht es
um die Verknüpfung einer Zigarettenherstellmaschine, nämlich
eines Makers 10 mit einem (ersten) Packer 11 für die Zigaret
ten bzw. für eine formierte Zigaretten-Gruppe. Der Maker 10
ist auf eine verhältnismäßig hohe Leistung von beispielsweise
bis zu 14 000 Zigaretten je Minute ausgelegt. Die Leistungs
fähigkeit des Packers 11 ist an diejenige des Makers 10 ange
paßt. Beispielsweise kann die Leistung des Packers 11 bei 700
Packungen je Minute liegen. Dies gilt für einen Packer 11 be
kannter Bauart zum Herstellen von Klappschachteln bzw. Hinge-
Lid-Packungen.
Im Förderfluß der Zigaretten von Maker 10 zum Packer 11 ist
ein Speicher bzw. Reservoir 12 für die Zigaretten eingeschal
tet. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung bekannter
Bauart. Das Reservoir 12 ist für die Aufnahme einer größeren
Anzahl von Zigaretten ausgelegt. Die vom Maker 10 kommenden
Zigaretten werden über Zigarettenförderer dem Reservoir 12
zugeführt oder unmittelbar zum Packer 11.
Die Arbeitsgeschwindigkeit (Drehzahl bzw. Taktzahl) des
Makers 10 und des Packers 11 werden laufend oder von Zeit zu
Zeit aufeinander eingestellt durch abgestimmte Steuerung. Bei
zeitweilig verminderter Leistung der einen oder anderen Ma
schine wird die Arbeitsgeschwindigkeit der jeweils anderen
Maschine entsprechend verändert, nämlich reduziert. Dadurch
wird die Anzahl der Stopps einer einzelnen Maschine bzw. der
gesamten Anlage reduziert. Die Steuerung der beiden Maschi
nen, nämlich des Makers 10 und des Packers 11, erfolgt über
den Füllstand des Reservoirs 12. Dieser wird ständig oder
taktweise durch geeignete Organe überwacht.
Die Aggregate der beschriebenen Anlage, nämlich Maker 10,
Packer 11 und Reservoir 12, sind an eine gemeinsame Steuer
einheit angeschlossen, im vorliegenden Falle an einen
Industrial Personal Computer, also einen IPC 13. In diesem
ist ein für den jeweiligen Anwendungsfall aus gerichtetes
Steuerprogramm gespeichert. Der IPC 13 empfängt über eine
Steuerleitung 14 Signale über den Füllstand des Reservoirs.
Nach Maßgabe des Steuerprogramms werden hieraus Steuersignale
für Maker 10 und Packer 11 abgeleitet und über Steuerleitun
gen 15, 16 diesen Maschinen zugeführt.
Das im IPC 13 gespeicherte Steuerprogramm kann zur Anpassung
an aktuelle Gegebenheiten bzw. an Veränderungen der gesteuer
ten Maschinen ebenfalls verändert, nämlich angepaßt werden.
Zu diesem Zweck ist eine an den IPC 13 anschließbare Pro
grammeinheit vorgesehen, beispielsweise ein Laptop 17. Dieses
Gerät kann über eine serielle Schnittstelle an den IPC ange
schlossen werden. Der Laptop 17 ist zur Diagnose des jeweili
gen Steuerprogramms und zur Veränderung der Parameter bzw.
des Steuerungsalgorithmus geeignet. Die Änderungen bzw. Vor
gaben für den Algorithmus werden in das Laptop eingegeben und
von diesem als neue Parameter zum IPC 13 übertragen. Das Lap
top kann danach abgezogen werden. Der IPC 13 führt dann die
Geschwindigkeitssteuerung selbständig durch.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verfügt bei diesem Ausführungs
beispiel des Steuerungsalgorithmus der IPC 13 über drei
Schnittstellen. Eine erste Schnittstelle betrifft den Füll
stand des Reservoirs 12. Dieses liefert Signale über den ak
tuellen Füllstand an den IPC 13. Der Füllstand wird bei
spielsweise über eine Ethernet-Schnittstelle übertragen.
Die zweite Schnittstelle betrifft die Drehzahlvorgabe des
Packers 11. Die nach dem Steuerungsalgorithmus errechnete
Drehzahlvorgabe wird vom IPC 13 über eine 4-Bit BCD, 24 V di
gital Schnittstelle auf den Packer 11 übertragen.
Gleichermaßen wird über die dritte Schnittstelle vom IPC 13
die Drehzahlvorgabe auf den Maker 10 übertragen, und zwar
ebenfalls über eine 4-Bit BCD, 24 V digital Schnittstelle.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel einer
Anlage für Zigaretten bleibt eine standardmäßig vorhandene
Verbindung zwischen Reservoir 12 einerseits und Maker 10 so
wie Packer 11 andererseits bestehen. Über Steuerverbindungen
18 einerseits und 19 andererseits werden sogenannte Sta
tussignale zwischen diesen Aggregaten der Anlage ausge
tauscht. Bei diesen handelt es sich beispielsweise um Signale
für ein "Not-Aus", also für eine Abschaltung des einen oder
anderen Aggregats, für eine Umschaltung auf "Stand by" etc.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Steuersystems wird die
Übertragung der Signale vom IPC 13 zum Maker 10 und Packer 11
mit einem zusätzlichen Bit als "Lebenszeichen" versehen. So
lange dieses Lebenszeichen aktiv ist, werden am Maker 10 und
Packer 11 die vom IPC 13 kommenden Steuersignale bzw. Dreh
zahlvorgaben wirksam. Wenn Maker 10 und Packer 10 keine Ak
tivität an den Schnittstellen zum IPC 13 erkennen, laufen
diese Maschinen, also Maker 10 und/oder Packer 11 weiter mit
den Geschwindigkeitsvorgaben, die über die Steuerverbindungen
18 und 19 übermittelt werden, also nach einem vorgegebenen
Standardprogramm.
Die Steuersignale des IPC 13 werden über 4-Bit BCD übertra
gen. Dadurch stehen 16 Geschwindigkeitsstufen zur Verfügung.
Welche Bit für die Geschwindigkeitsvorgaben genutzt werden,
hängt von den möglichen Geschwindigkeitsstufen der entspre
chenden Maschine - Maker 10 bzw. Packer 11 - ab.
Die Drehzahlvorgaben, also die Steuersignale des IPC 13, wer
den in kurzen zeitlichen Abständen überprüft, beispielsweise
in Abständen von 4 Sekunden. Die Vorgaben werden dabei aktua
lisiert.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung einer ersten Ausfüh
rung der Konfiguration für die Steuerung von Maker 10 und
Packer 11. In einem Koordinatenkreuz ist auf dem nach rechts
weisenden horizontalen Ast 20 die dem Packer 11 zugewiesene
Leistung bzw. Drehzahl aufgetragen, und zwar nach Anzahl der
gefertigten Packungen pro Minute (P/min). Ein in entgegenge
setzter Richtung verlaufender Ast 21 gibt die jeweilige
Leistung des Makers 10 wieder, also dessen Drehzahl, ausge
drückt in Anzahl von Zigaretten je Minute (Z/min). Eine ver
tikale Linie 22 gibt den Füllstand des Reservoirs 12 wieder.
Die Messungen bzw. Zahlen gehen aus von einem gemeinsamen
Nullpunkt 23.
Eine untere Linie 24 markiert einen minimalen Füllstand des
Reservoirs 12 von beispielsweise 10%. Sinkt der Füllstand un
ter diese Größe, wird die gesamte Anlage abgeschaltet.
Im Bereich des minimalen Füllstandes gemäß Linie 24 wird der
Packer 11 mit einer minimalen Leistung gefahren von bei
spielsweise 250 P/min entsprechend Vertikallinie 25. Bei an
steigendem Füllstand des Reservoirs 12 steigt (linear) die
Leistung bzw. Takt- oder Drehzahl des Packers 11 entlang der
Linie 26. Die Konfiguration ist so gestaltet, daß im vorlie
genden Fall bei einem optimalen Füllstand des Reservoirs 12
von 50% entsprechend der Linie 27 die maximale Leistung des
Packers 11 erreicht ist entsprechend der Vertikallinie 28 mit
beispielsweise 700 P/min. Diese Leistung wird, wie sich aus
einer Leistungslinie 29 ergibt, bei weiterer Erhöhung des
Füllstands des Reservoirs 12 beibehalten.
Analog wird der Maker 10 gesteuert nach Maßgabe des Füll
stands im Reservoir 12. Bei einem maximalen kritischen Füll
stand von beispielsweise 90% entsprechend der Linie 30 wird
der Maker 10 abgeschaltet, um weitere Zufuhr von Zigaretten
zum Reservoir 12 zu unterbinden. Ausgehend von diesem maxima
len Füllstand entsprechend Linie 30 beginnt der Maker bei
einer Reduzierung des Füllstands mit der Fertigung und Zufuhr
von Zigaretten entsprechend Linie 31, die einer Leistung von
beispielsweise 10 000 Z/min entsprechen kann. Bei weiterer
Minderung des Füllstands im Reservoir 12 steigt allmählich
die Leistung des Makers 10 entsprechend Linie 32 bis auf eine
vorgegebene Maximalleistung von beispielsweise 14 000 Z/min,
markiert durch Linie 33. Diese Maximalleistung wird auch bei
weiterer Reduzierung des Füllstands im Reservoir 12 beibe
halten.
Der graphischen Darstellung gemäß Fig. 4 liegt eine komple
xere Konfiguration für die Steuerung von Maker 10 und Packer
11 zugrunde. Die der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechenden
Linien sind übernommen. Wie ersichtlich, beginnt der Anstieg
der Leistung des Packers 11 - ausgehend von einem kritischen
minimalen Füllstand gemäß Linie 24 - bei einer höheren Dreh
zahl bzw. Leistung entsprechend Linie 34. Diese entspricht
beispielsweise einer Leistung von 400 oder 500 P/min. Der An
stieg der Leistung ist so gewählt, daß bereits bei einem
Füllstand unterhalb des optimalen Füllstands entsprechend
Linie 27 die maximale Leistung des Packers 11 erreicht ist,
nämlich an einer Linie 35, die einem Füllstand von beispiels
weise 30% oder 35% des Reservoirs 12 entsprechen kann. Diese
Konfiguration beruht auf der Erkenntnis, daß bei steigendem
Füllstand im Reservoir 12 eine höhere Leistung und ein
schnelleres Erreichen der Maximalleistung beim Packer 11
sinnvoll ist.
In umgekehrter Richtung, nämlich bei fallendem Füllstand im
Reservoir 12 wird bereits an der Linie 36, also oberhalb des
optimalen Füllstands gemäß Linie 27, beispielsweise bei 60%
oder 70% Füllstand im Reservoir 12, die Leistung des Packers
11 herabgesetzt und entsprechend der Linie 37 bis auf eine
minimale Leistung entsprechend Vertikallinie 25 herunterge
fahren. Diese Minimalleistung ist in diesem Falle bereits bei
etwa 25% erreicht entsprechend Linie 38. Eine weitere Redu
zierung der Leistung ist nicht vorgesehen.
Analog wird nach dieser Konfiguration der Maker 10 gefahren.
Bei fallender Tendenz des Füllstands im Reservoir 12 wird der
Maker 10 entsprechend Linie 38 gesteuert. Dies bedeutet, daß
bei Unterschreiten der kritischen Maximalfüllung entsprechend
Linie 30 der Maker 10 mit einer Leistung von beispielsweise
12 000 Z/min entsprechend Linie 39 den Produktionsbetrieb
wieder aufnimmt. Die Maximalleistung entsprechend Linie 33
wird schneller erreicht, nämlich noch oberhalb des optimalen
Füllstands entsprechend Linie 27 (50%).
Umgekehrt wird der Maker 10 bei erkennbarem Anstieg des Füll
stands im Reservoir 12, ausgehend von einer Minimalfüllung,
bereits unterhalb des optimalen Füllstands - Linie 27 - auf
reduzierte Leistung umgeschaltet, nämlich bei etwa 30% Füll
stand entsprechend der Linie 39. Der Maker 10 wird hiervon
ausgehend hinsichtlich der Leistung zurückgefahren bis auf
die Minimalleistung entsprechend Linie 31, mit zum Beispiel
10 000 Z/min.
Andere Konfigurationen sind im Bedarfs falle möglich und kön
nen in der beschriebenen Weise in die Steuereinheit bzw. in
den IPC 13 eingegeben werden. So muß der Verlauf der
Leistungsänderungen von Maker 10 einerseits und Packer 11 an
dererseits bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 innerhalb
der durch die schräg verlaufenden Linien begrenzten Bereichs
nicht linear, also geradlinig verlaufen. Vielmehr kann eine
weitere Abhängigkeit eingeführt werden, die sich im Prinzip
aus dem Blockschaltbild der Fig. 2 ergibt. Danach kann inner
halb der in Fig. 4 markierten Flächen 39 und 40 ein bogenför
miger oder gar unregelmäßiger Verlauf der steigenden oder
fallenden Linie der Leistungen von Maker 10 oder Packer 11
gegeben sein, je nach der im IPC 13 gespeicherten Konfigura
tion.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 verdeutlicht das
Steuerungskonzept der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die
Drehzahlen des Makers nm-soll und des Packers np-soll werden auf
Grund des Füllstands des Reservoirs fr gesteuert bzw.
geregelt. Hierbei wird wie folgt vorgegangen:
Zur Steuerung der Drehzahl des Makers nm-soll wird der aktuelle Füllstand des Reservoirs fr gemessen und mit einem vorgegebenen Sollfüllstand sr desselben verrechnet. Hiezu wird die Differenz dieser beiden Größen gebildet. Diese Differenz wird mit einer ersten Konstanten, nämlich einem Steuerungsparameter bzw. einer statischen Verstärkung km1, multipliziert. Hierdurch wird ein Proportionalanteil des Steueralgorithmus bereitgestellt. Parallel hierzu wird der gemessene Füllstand des Reservoirs fr differenziert und mit einer zweiten Konstanten, nämlich dem Steuerungsparameter bzw. einer dynamischen Verstärkung km2, multipliziert. Hierdurch wird ein Differentialalanteil des Steueralgorithmus bereitgestellt. Der Proportionalanteil sowie der Differentialanteil werden sodann mit der Maximaldrehzahl des Makers nm-max zur gewünschten Drehzahl nm-soll desselben verrechnet. Hierzu wird der Proportionalanteil zur Maximaldrehzahl des Makers hinzuaddiert, der Differentialanteil hingegen wird von dieser subtrahiert.
Zur Steuerung der Drehzahl des Makers nm-soll wird der aktuelle Füllstand des Reservoirs fr gemessen und mit einem vorgegebenen Sollfüllstand sr desselben verrechnet. Hiezu wird die Differenz dieser beiden Größen gebildet. Diese Differenz wird mit einer ersten Konstanten, nämlich einem Steuerungsparameter bzw. einer statischen Verstärkung km1, multipliziert. Hierdurch wird ein Proportionalanteil des Steueralgorithmus bereitgestellt. Parallel hierzu wird der gemessene Füllstand des Reservoirs fr differenziert und mit einer zweiten Konstanten, nämlich dem Steuerungsparameter bzw. einer dynamischen Verstärkung km2, multipliziert. Hierdurch wird ein Differentialalanteil des Steueralgorithmus bereitgestellt. Der Proportionalanteil sowie der Differentialanteil werden sodann mit der Maximaldrehzahl des Makers nm-max zur gewünschten Drehzahl nm-soll desselben verrechnet. Hierzu wird der Proportionalanteil zur Maximaldrehzahl des Makers hinzuaddiert, der Differentialanteil hingegen wird von dieser subtrahiert.
Insgesamt ist der Steueralgorithmus für die Drehzahl des
Makers nm-soll durch folgende Formel darstellbar:
Zur Steuerung der Drehzahl des Packers np-soll wird analog
vorgegangen. Ausgehend von dem aktuellen Füllstand des
Reservoirs fr wir ein Proportionalanteil kp1 * (fr-sr) und ein
Differentialanteil kp2 * () des Steueralgorithmus für die
Drehzahl des Packers np-soll errechnet. Proportionalanteil und
Differentialanteil werden sodann mit Maximaldrehzahl np-max
für den Packer verrechnet. Dies erfolgt nach folgender Formel:
Insgesamt werden demnach sowohl die Drehzahl des Makers nm-soll
als auch die Drehzahl des Packers np-soll nach einem
Proportional- Different- Steueralgorithmus berechnet.
Bezugszeichenliste
10 Maker
11 Packer
12 Reservoir
13 IPC
14 Steuerleitung
15 Steuerleitung
16 Steuerleitung
17 Laptop
18 Steuerverbindung
19 Steuerverbindung
20 Ast
21 Ast
22 Linie
23 Nullpunkt
24 Linie
25 Vertikallinie
26 Linie
27 Linie
28 Vertikallinie
29 Leistungslinie
30 Linie
31 Linie
32 Linie
33 Linie
34 Linie
35 Linie
36 Linie
37 Linie
38 Linie
39 Fläche
40 Fläche
11 Packer
12 Reservoir
13 IPC
14 Steuerleitung
15 Steuerleitung
16 Steuerleitung
17 Laptop
18 Steuerverbindung
19 Steuerverbindung
20 Ast
21 Ast
22 Linie
23 Nullpunkt
24 Linie
25 Vertikallinie
26 Linie
27 Linie
28 Vertikallinie
29 Leistungslinie
30 Linie
31 Linie
32 Linie
33 Linie
34 Linie
35 Linie
36 Linie
37 Linie
38 Linie
39 Fläche
40 Fläche
Claims (7)
1. Anlage zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere
zum Verpacken von Zigaretten, mit einem Reservoir (12) bzw.
Speicher zur zeitweiligen Aufnahme von Gegenständen und mit
wenigstens einer ersten Behandlungsmaschine, insbesondere
einem Maker (10) für Zigaretten, im Bewegungsfluß vor und we
nigstens einer zweiten Behandlungsmaschine, insbesondere
einem Packer (11), nach dem Reservoir (12), wobei die erste
Behandlungsmaschine Gegenstände alternativ in das Reservoir
(12) oder zur zweiten Behandlungsmaschine fördert und das Re
servoir (12) nach Bedarf Gegenstände an die zweite Behand
lungsmaschine abgibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die dem Reservoir (12) im Förderfluß der Gegenstände vor geordnete, erste Behandlungsmaschine und/oder die dem Reservoir (12) nachgeordnete zweite Behandlungsmaschine sind/ist nach Maßgabe des fortlaufend oder von Zeit zu Zeit gemessenen Füllstands des Reservoirs (12) hinsicht lich der Arbeitsgeschwindigkeit (Taktzahl, Leistung) steuerbar,
- b) die dem Reservoir (12) vorgeordnete erste Behandlungsma schine ist bei verhältnismäßig niedrigem Füllstand des Reservoirs (12) mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit an treibbar und bei höherem Füllstand des Reservoirs (12) mit entsprechend geringerer (Arbeitsgeschwindigkeit) an treibbar,
- c) die dem Reservoir (12) nachgeordnete zweite Behandlungs maschine ist bei niedrigerem Füllstand des Reservoirs (12) mit geringerer Arbeitsgeschwindigkeit (Leistung, Taktzahl) und bei höherem Füllstand des Reservoirs (12) mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit antreibbar.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung der dem Reservoir (12) vor- und nachgeordneten Ma
schinen auf einen optimalen Füllstand des Reservoirs (12)
ausgerichtet ist, insbesondere auf einen Füllstand von 40%
bis 60%, insbesondere 50%.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Reservoir (12) vorgeordnete Behandlungsmaschine
(Maker 10) bei Erreichen eines maximalen Füllstands des Re
servoirs (12), insbesondere bei etwa 90% Füllstand, abge
schaltet und die dem Reservoir (12) nachgeordnete Behand
lungsmaschine (Packer 11) bei einem einstellbaren minimalen
Füllstand des Reservoirs abgeschaltet werden, insbesondere
bei etwa 10%.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer festgestellten Än
derung des Füllstands im Reservoir (12) bei steigender Ten
denz, also Zunahme des Füllstands, die nachgeordnete Behand
lungsmaschine (Packer 11) mit einer erhöhten Arbeitsgeschwin
digkeit (Leistung) angefahren bzw. betrieben und bei fallen
der Tendenz des Füllstands im Reservoir (12) bei relativ hö
herem Füllstand, oberhalb des optimalen Füllstands, auf redu
zierte Leistung umstellbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderung des Füll
standes im Reservoir (12) mit abfallender Tendenz die erste
Behandlungsmaschine (Maker 10) mit relativ höherer Arbeitsge
schwindigkeit (Leistung) gefahren und bei Änderung des Füll
stands in steigendem Sinne unterhalb des optimalen Füllstands
angefahren wird.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmaschinen
(Maker 10, Packer 11) durch ein zentrales Steuergerät steuer
bar sind, insbesondere durch einen Industrial Personal Compu
ter - IPC (13).
7. Anlage nach Anspruch 6 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate einer Anlage,
insbesondere Maker (10), Packer (11) und Reservoir (12), zu
sätzlich durch standardmäßige Steuerverbindungen (18, 19)
miteinander verbunden sind zur Übertragung von Standarddaten,
insbesondere bei Ausfall der Steuereinrichtung.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635598A DE19635598A1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Anlage zum Handhaben von insbesondere Zigaretten |
BR9711651A BR9711651A (pt) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | Instala-Æo para a manipula-Æo especialmente de cigarros |
JP51221798A JP3307954B2 (ja) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | たばこを処理するためのシステム |
CN97197595A CN1084169C (zh) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | 用于处置卷烟的系统 |
US09/242,883 US6193051B1 (en) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | Handling installation, in particular for cigarettes |
DE59702791T DE59702791D1 (de) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | Anlage zum handhaben von insbesondere zigaretten |
PCT/EP1997/004731 WO1998009543A1 (de) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | Anlage zum handhaben von insbesondere zigaretten |
EP97919013A EP0926958B1 (de) | 1996-09-02 | 1997-09-01 | Anlage zum handhaben von insbesondere zigaretten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19635598A DE19635598A1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Anlage zum Handhaben von insbesondere Zigaretten |
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DE19635598A Withdrawn DE19635598A1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Anlage zum Handhaben von insbesondere Zigaretten |
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US (1) | US6193051B1 (de) |
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