DE19628166A1 - Stift zum Entlüften von Formmulden - Google Patents
Stift zum Entlüften von FormmuldenInfo
- Publication number
- DE19628166A1 DE19628166A1 DE1996128166 DE19628166A DE19628166A1 DE 19628166 A1 DE19628166 A1 DE 19628166A1 DE 1996128166 DE1996128166 DE 1996128166 DE 19628166 A DE19628166 A DE 19628166A DE 19628166 A1 DE19628166 A1 DE 19628166A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- face
- closed
- features
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/10—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0606—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
- B29D2030/0607—Constructional features of the moulds
- B29D2030/0617—Venting devices, e.g. vent plugs or inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stift zum Entlüften von
Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von
Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeugreifen, sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stiftes und eine
Vulkanisationsform zur Vulkanisation von Gummiartikeln,
insbesondere von Fahrzeugluftreifen, mit Stiften zur Ableitung
der zwischen Gummiartikel und Form eingeschlossenen Luft.
Fahrzeugluftreifen werden üblicherweise zu einem torusförmigen
Reifenrohling aufgebaut und dann in einer eine Vulkanisations
form beinhaltenden Vulkanisationspresse ausvulkanisiert. Die
Vulkanisationsform zur Ausformung moderner Fahrzeugluftreifen
ist üblicherweise aus axial aufeinanderzu bewegbaren
Seitenschalen zur Ausformung der Reifenseitenwände sowie aus
segmentierten radial bewegbaren Segmenten aufgebaut, die in
geschlossenem Zustand eine ringförmige Form zur Ausformung der
Laufflächenprofilierung darstellen. Die Formteile beinhalten
dabei die Negativkontur zur am Reifen auszuformenden
Positivkontur. Zur Erzielung einer ausreichenden Ausformung
werden die Fahrzeugluftreifen nach Schließen der sie
umgebenden Form durch Innendruck radial nach außen expandiert,
so daß sich der Reifentorus mit seiner äußeren Oberfläche in
die die feinen Formstrukturen beinhaltenden Negative einpreßt.
Dabei kommt es zu Lufteinschlüssen zwischen Reifenoberfläche
und Form. Die Lufteinschlüsse verhindern ein vollständiges
Eindringen des Kautschukmaterials in die formgebende Kontur
der Vulkanisationsform, so daß die Qualität der Ausformung
des Reifens beeinträchtigt wird. Um dies zu vermeiden, ist es
wichtig, Lufteinschlüsse zu vermeiden. Um Lufteinschlüsse zu
vermeiden, ist es bekannt, die Form mit Spalten oder Löchern
auszubilden, durch die Luft entweicht. Die üblichen Spalten
und Löcher in der Form sind indes so groß, daß nicht nur die
Luft entweicht, sondern aufgrund des hohen bei der Expansion
und Vulkanisation entstehenden Druckes auch das Kautschuk
material in die Spalten bzw. Löcher eindringt. Die Oberfläche
eines derartig vulkanisierten Fahrzeugluftreifens weist dem
aufgetretenen Formaustrieb entsprechend deutlich erkennbare
Gummigrate bzw. Gumminippel auf, die einen solchen Reifen
optisch entstellen. In aufwendigen Nachbearbeitungsverfahren
werden daher Nippel und Grate soweit als möglich entfernt.
Aus der US 3,377,662 ist es bekannt, zusammengesetzte Entlüf
tungsstifte aus einem rohrförmigen Körper mit 10 mm Außen
durchmesser und 6 mm Innendurchmesser in ihrem Innern mit
einem Bündel von elementaren feinen Drähten von jeweils 0,2 mm
Durchmesser zu füllen, so daß die feinen Zwischenräume
zwischen den einzelnen Drähten im Innern des Entlüftungs
stiftes gleichmäßig verteilt feine Durchgangsöffnungen
erzeugen. Die Stifte werden in die Form eingesetzt und
ermöglichen durch die gleichmäßige Verteilung der feinen
Öffnungen ein Entweichen der Luft weitgehend ohne Eindringen
von Kautschukmaterial. Da sich die feinen Drähte über die
gesamte Länge des zylindrischen Rohres erstrecken, erstrecken
sich auch die feinen Öffnungen über die gesamte Länge des
Rohres. Bei derartig feinen Öffnungen erzeugt die derartig
lange Erstreckung Widerstände über die gesamte Länge mit sich,
so daß hohe Strömungswiderstände einer schnellen wirksamen
Entlüftung entgegenwirken. Die Montage der Vielzahl von
Drähten in dem kleinen Rohr ist ungeklärt. Insbesondere
besteht die große Gefahr, daß aufgrund der hohen Drücke, die
bei moderner Reifenvulkanisation entstehen, Verschiebungen
innerhalb der Drahtstruktur und somit eine weitere Verschlech
terung der Ausformung auftreten können und damit möglicher
weise zu zusätzlicher Erschwernis der Entlüftung führen
können. Eine derartige Lösung mit so komplex zusammengesetztem
Entlüftungsstift erfordert eine entsprechend große Dimensio
nierung des Entlüftungsstifts. Bei Formen mit geringerer Zer
gliederung sind derartig große Entlüftungsstifte mit einem
Durchmesser von 10 mm generell vorstellbar. Bei modernen
Reifenformen mit stark zergliederten Formkörpern und mit fein
abgestimmten Krümmungsradien sind derartig große Entlüftungs
stifte mit ebener Stirnfläche ohne Beeinträchtigung der
gewünschten Form des herzustellenden Reifens nicht ohne
zusätzlichen Aufwand, wenn überhaupt, einsetzbar. Die hohen
Anforderungen an die Formgestaltung der Reifen und an deren
Krümmungsradien sowie die fein zergliederten Reifenformen
fordern Lüftungsstifte mit deutlich geringerer Stiftgröße.
Auch wenn bei dem aus US 3,377,662 bekannten Entlüftungsstift
mit 10 mm Außendurchmesser und 6 mm Innendurchmesser der
komplexe aufwendige Aufbau mit einer Vielzahl von Drähten
grundsätzlich denkbar ist, ist ein solcher Aufbau eines
Entlüftungsstiftes mit einer Vielzahl von Drähten bei kleinen
Entlüftungsstiften mit Außendurchmesser von 3 bis 4 mm, wenn
überhaupt, nur mit größtem zusätzlichem Aufwand ausführbar.
Aus der US-Patentschrift 3,377,662 ist außerdem bekannt, in
einen weiteren großen Entlüftungsstift einen Formkörper
einzusetzen, der zwischen seiner Außenkontur und der
Innenkontur des Entlüftungsstiftes ringförmig einige wenige
kleine Öffnungen erzeugt. Auch hier stellt die große
Längserstreckung des Formkörpers zusätzlichen Strömungs
widerstand dar. Die Begrenzung der Öffnungen auf einen
ringförmigen Grenzbereich zwischen Einsatz und hohlem Stift
bedeutet zusätzlich Minimierung der Entlüftungskapazität, was
trotz großer räumlicher Ausbildung des Entlüftungsstiftes zu
unzufriedenstellender Entlüftung führen kann. Bei dieser
Ausführungsform sind Herstellung, Montage und Entlüftung bei
derartig großer räumlicher Ausbildung noch zufriedenstellend
denkbar. Bei modernen Reifenformen, für die Entlüftungsstifte
mit deutlich geringerem Außendurchmesser gewünscht sind,
bedeutet die Reduzierung des Außenumfangs des Einsatzkörpers
eine Reduzierung der Entlüftungskapazität zwischen Einsatzkör
per und rohrförmigem Stift. Die im feinen Umfangskörper ein
gelassenen Entlüftungsrillen müssen sehr eng aneinander
ausgebildet sein, so daß der Aufwand zu deren Herstellung zwar
stark erhöht wird, aber die Gesamtentlüftungskapazität dennoch
stark begrenzt wird, zumindest soweit das Eindringen von
Kautschuk weitgehend vermieden werden soll. Die Montage und
axiale Befestigung des Innenkörpers wird bei einem derartig
kleinen Stift zusätzlich erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entlüftung
in Vulkanisationsformen zur Herstellung von Gummiartikeln auch
bei aufwendigeren Formen und höheren Anforderungen an die
Genauigkeit der abzuformenden Kontur unter Vermeidung von
unerwünschtem Austrieb zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildung eines
Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung
und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln, insbesondere von
Fahrzeugreifen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch
ein Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von
Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von
Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeugreifen, gemäß den
Merkmalen von Anspruch 8 sowie durch eine Ausbildung einer
Vulkanisationsform zur Vulkanisation von Gummiartikeln,
insbesondere von Fahrzeugreifen, mit Stiften zur Ableitung der
zwischen Gummiartikel und Form eingeschlossenen Luft gemäß den
Merkmalen von Anspruch 11 gelöst.
Die Ausbildung des Stiftes zur Entlüftung als einstückigen
Hohlstift mit im wesentlichen zylindrischem Körper mit einer
im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche, die den Hohlraum
umschließt, wobei die eine den Hohlraum begrenzende Stirnseite
offen und die andere Stirnseite geschlossen ist und in die
geschlossene Oberfläche gleichmäßig verteilt kleine Entlüf
tungsspalte bildende Durchgangsöffnungen mit insbesondere
einer Breite von maximal 0,12 mm ausgebildet ist, können die
Entlüftungsstifte bei Einsatz in der Vulkanisationsform
derart, daß ihre geschlossene Stirnfläche in die Oberfläche
der Formkontur integriert wird, unmittelbar im Oberflächen
bereich der Formkontur durch die Vielzahl gleichmäßig ver
teilter Öffnungen eine ausreichende Entlüftung auch bei klei
nen Entlüftungsstiften sicherstellen. Die Ausbildung der
kleinen Öffnungen lediglich in der geschlossenen Stirnseite
des Hohlstiftes bewirkt Strömungswiderstände lediglich in dem
kurzen axialen Bereich der geschlossenen Stirnseite. Der Rest
der Axialerstreckung des Hohlstiftes erzeugt keinen wesent
lichen Strömungswiderstand. Hierdurch wird die Entlüftung
lediglich minimal durch störende Strömungswiderstände behin
dert. Gleichzeitig wird durch die gleichmäßige Verteilung der
kleinen Durchgangsöffnungen ein Eindringen von Kautschukma
terial in den Stift weitgehend verhindert. Die Ausbildung der
Durchgangsöffnungen in der geschlossenen Stirnfläche ermög
licht ein Ausnutzen der gesamten geschlossenen Stirnfläche zur
Erzeugung von Strömungskanälen und somit eigen hohen zu erzie
lenden Öffnungsanteil trotz kleiner Öffnungen und somit eine
hohe Entlüftungskapazität ohne große Öffnungen, die ein
Eindringen von Kautschukmaterial begünstigen würden. Durch die
einstückige Ausbildung mit Durchgangsöffnungen in geschlos
sener Stirnfläche wird auch bei kleinen Entlüftungsstiften,
die hohen Anforderungen von Reifen und Formen genügen, ausrei
chende Entlüftung ohne Eindringen von Kautschukmaterial ermög
licht. Hoher Montageaufwand entfällt. Die Stifte können bei
spielsweise einfach in korrespondierend ausgebildete Aufnahme
öffnungen in der Form eingeschoben werden. Ausbildungen der
Spaltbreite mit maximal 0,12 mm ist der Spalt so eng ausge
bildet, daß Kautschukmaterial kaum eindringen kann.
Die Ausbildung eines Stiftes mit einer Breite von maximal
0,08 mm und einer Länge von maximal 1,2 mm ermöglicht ein
weitgehendes Verhindern des Eindringens mit einer begrenzten
Anzahl von Öffnungen. Der Aufwand zur Herstellung wird
hierdurch trotz ausreichender Entlüftung bei guter Nutzung der
durch die Stirnfläche zur Ausbildung von Öffnungen zur
Verfügung gestellten Fläche minimiert.
Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 stellen
bevorzugte Ausführungsformen dar, wobei die sternförmige
Ausbildung die Gleichförmigkeit der Entlüftung zusätzlich
erhöht und die parallele Ausbildung auch eine optimale Nutzung
des radial äußeren Bereiches der Stirnfläche durch Ausbildung
von Öffnungsflächen ermöglichen, die gleichförmig aneinander
liegend ausgebildet werden können. Die Ausbildung von
Schlitzen mit einer Breite von 0,04 bis 0,045 mm umfaßt die
Breite, die die höchste Sicherheit vor dem Eindringen von
Gummimaterial gewährleistet und die dennoch zuverlässig
herstellbar ist. So sind Breiten unter 0,04 mm nur sehr
aufwendig erzielbar. Schlitze mit vorhandener Öffnungsbreite
von 0,045 mm lassen Kautschukmaterial nicht nachweisbar
eindringen.
Bevorzugt ist die Ausbildung eines Stiftes mit den Merkmalen
von Anspruch 4, bei dem die Stirnseite mit Öffnungen ausgebil
det ist, die im wesentlichen kreisförmig mit einem Durchmesser
von maximal 0,12 mm ausgebildet sind. Da derartige Öffnungen
in keiner Erstreckungsrichtung mehr als 0,12 mm Breite aufwei
sen, wird ein Eindringen von Kautschukmaterial hier zusätzlich
erschwert. Durch gleichmäßig verteilte Ausbildung derartiger
Öffnungen in der Stirnseite läßt sich die Stirnfläche optimal
zur Ausbildung einer möglichst großen Entlüftungsoberfläche
nutzen, ohne dabei ein Eindringen von Kautschukmaterial zu
begünstigen. Insbesondere sind Öffnungsdurchmesser mit 0,04
bis 0,08 mm besonders vorteilhaft, da sie in einfacher Weise
hergestellt werden können und dennoch zuverlässig ein Ein
dringen von Kautschukmaterial verhindern.
Bevorzugt ist die Ausbildung eines Stiftes gemäß den Merkmalen
von Anspruch 5, bei dem der Flächenanteil der Öffnungen an der
Gesamtfläche der den Hohlraum begrenzenden Stirnfläche 6,9 bis
11,1% beträgt. Ohne Strukturgefährdung läßt sich in diesem
Bereich eine hinreichend große wirksame Öffnungsfläche
erzeugen, ohne dabei das Eindringen von Kautschukmaterial zu
begünstigen. Trotz hinreichend großem Flächenanteil der
Öffnungen hält die Struktur der Stirnflächen auch den hohen
vom Kautschukmaterial auf die Stirnfläche ausgeübten Drücken
während der Vulkanisation stand. Die Durchgangsöffnungen
können mit Hilfe von Lasern erzeugt werden. Besonders fein
sind Durchgangsöffnungen, die durch Stoßen erzeugt werden.
Insbesondere kleine kreisförmige Durchgangsöffnungen sind
besonders fein und scharfkantig durch feine Stoßverfahren,
wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit der Textil
fadenherstellung eingesetzt werden, ausbildbar.
Hierdurch lassen sich auch Durchgangsöffnungen mit einer Größe
von 0,041 mm bis 0,12 mm herstellen.
Die Erfindung ist in folgendem anhand der in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierin
zeigen
Fig. 1a Schnittdarstellung durch die Achse eines
Entlüftungsstiftes mit kreisförmigen
Durchgangsöffnungen
Fig. 1b Draufsicht auf die Stirnfläche der Ausführung von
Fig. 1a
Fig. 2a Weiteres Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung
durch die Längsachse eines Entlüftungsstiftes mit
schlitzförmigen Durchgangsöffnungen
Fig. 2b Draufsicht auf die Stirnfläche der Ausführung von
Fig. 2a
Fig. 3 Schematisch vergrößerte Darstellung einer Form mit
eingebautem Entlüftungsstift gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen beispielhaften Entlüf
tungsstift in schematischer Darstellung. Der Entlüftungsstift
1 ist aus einem einen Hohlraum 5 umgebenden zylindrischen
Mantelfläche 2 ausgebildet, dessen innere Oberfläche 4
zylindrisch ausgebildet ist mit einem Innendurchmesser Di =
1,9 mm und dessen koaxiale Außenoberfläche 3 ebenfalls
zylindrisch ausgebildet ist mit einem Außendurchmesser Da =
3 mm. Der Entlüftungsstift 1 erstreckt sich auf eine Länge L
von beispielsweise 10 mm und ist an seinem einen Ende mit
einer offenen Stirnfläche 6 und an seiner anderen Stirnfläche
7 geschlossen ausgebildet. Der Entlüftungsstift ist einstückig
aus einem V2A-Stahl hergestellt. Hierzu ist beispielsweise in
einem Bolzen der Länge L mit Außendurchmesser Da konzen
trisch von der Seite 6 mittels Lasers bekannter Art in den
Bolzen eine zylindrische kreisförmige Bohrung mit Innendurch
messer Di zur Schaffung des Hohlraums 5 so tief ausgebildet,
daß am anderen Ende eine geschlossene Stirnfläche aus dem
V2A-Stahl verbleibt mit einer Längenerstreckung 1 von beispiels
weise 0,2 mm. In diesem in dieser Weise einseitig geschlos
senen Hohlstift sind in die geschlossene Stirnfläche 7 eine
Vielzahl sich über die Länge 1 erstreckende parallel zur Achse
des Stiftes verlaufende kreisförmige Öffnungen 8 innerhalb
eines konzentrisch zum Stift ausgebildeten Kreises mit einem
Kreisdurchmesser Dl = 1,8 mm gleichmäßig verteilt ausgebil
det. Die Bohrungen erstrecken sich somit axial durch den
gesamten den Hohlstift abschließenden und die geschlossene
Stirnfläche 7 bildenden Boden über die Länge 1 und verbinden
die Stirnfläche 7 mit dem Hohlraum 5. Im Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 sind dabei beispielsweise 250 Bohrungen mit einem
Durchmesser von 0,041 mm gleichmäßig verteilt ausgebildet. Die
Bohrungen sind durch Stoßen erzeugt. Derartig feine Bohrungen
lassen sich durch bekannte Stoßverfahren erzeugen, die
beispielsweise zur Herstellung von feinen Textilfäden
eingesetzt werden.
Versuche haben ergeben, daß hierdurch sehr scharfkantige
Übergänge zwischen Durchgangsöffnung 8 und geschlossener
Stirnfläche 7 erzeugt werden, durch die ein Eindringen von
Kautschukmaterial zusätzlich erschwert wird.
Versuche haben ergeben, daß bei einer Zahl von 250 Öffnungen
mit einem Durchmesser von 41 µ selbst ausgeformte Buchstaben
codes auf der Reifenseitenwandoberfläche keine Erhebungen
durch Nippelbildung aufweisen. Versuche haben ebenfalls
ergeben, daß auch bei 50 Bohrungen mit 0,08 mm Durchmesser
ebenfalls Spuren von Nippelbildungen kaum erkennbar sind. Der
Lochflächenanteil innerhalb des Durchmessers Dl beträgt
zwischen 6,9 und 11,1% der Kreisfläche innerhalb des
Durchmessers Dl. Bei zu hohem Lochflächenanteil besteht
insbesondere bei hohem vom Gummimaterial während der
Vulkanisation ausgeübten Drücken die Gefahr der Beschädigung
der Bodenfläche aufgrund der geringeren Stabilität innerhalb
des Durchmessers Dl. Ein zu geringer Lochflächenanteil kann
zu nicht ausreichender Entlüftung führen.
Die Länge l beträgt bei Herstellung durch Stoßen zwischen 0,1
und 0,2 mm.
Zum Einsatz im Formsegment zwecks Entlüftung während der
Vulkanisation werden derartige Entlüftungsstifte, wie in Fig.
3 dargestellt ist, in korrespondierend ausgebildete Bohrungen
12 der Form eingesteckt, so daß der Entlüftungsstift 1 mit
seiner äußeren Mantelfläche 3 unter Reibschluß zur zylindri
schen Oberfläche der Bohrung 12 steht. Die Stirnfläche 7 ist
mit der Oberfläche der Formsegmenten fluchtend ausgebildet, so
daß sie in deren Oberfläche integriert ist. Zur einfacheren
Montage ist es denkbar, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt
ist, die äußere Oberfläche 3 des Entlüftungsstiftes in ihrem
axialen Endbereich, der zur offenen Stirnfläche 6 hinweist,
konisch verjüngt auszubilden. Hierdurch ist der Entlüftungs
stift 1 einfacher in die Bohrung 12 einführbar. Zur axialen
Begrenzung ist es denkbar, die Bohrung 12 mit einer Schulter
13 auszubilden, die einen axialen Anschlag für die Mantel
fläche 2 darstellt. Ebenso ist es denkbar, statt der Schulter
13 einen einstellbaren Anschlag in Form von beispielsweise
einer Hohlschraube auszubilden, dieses ermöglicht, die
Position der geschlossenen Stirnfläche 7 in fluchtende
Ausrichtung mit der Oberfläche der Form einzustellen.
Es ist sinnvoll, derartige Entlüftungsstifte 1 in der Form
zumindest an den Stellen der Form einzusetzen, für die
besondere Gefahr von Lufteinschlüssen beim Ausformen und
Vulkanisieren besteht. Die ansonsten eingeschlossene Luft
entweicht durch die kreisförmigen Durchgangsöffnungen 8, wobei
die geringen Durchmesser der Durchgangsöffnungen ein Eindrin
gen des Kautschukmaterials weitgehend verhindert. Die scharf
kantigen Übergänge von Stirnfläche 7 zur jeweiligen kreis
förmigen Durchgangsöffnung 2 verhindern zusätzlich ein
einfaches Eindringen des Kautschukmaterials. Strömungswider
stände, die ein schnelles Entweichen der Luft behindern, sind
aufgrund der kurzen Erstreckung der kreisförmigen Durchgangs
öffnungen 8 über lediglich die Länge l gering. Die hohe Anzahl
von Öffnungen ermöglicht eine große wirksame Durchströmungs
fläche. Im Anschluß an den ersten kurzen Längenabschnitt l der
Öffnungen 2 bieten der Hohlraum 5 sowie der an den Entlüf
tungsstift 1 sich jeweils anschließenden Abströmkanal, wie in
Fig. 3 zu erkennen, große Strömungsquerschnitte, die ein
sicheres Abströmen ermöglichen.
Es ist auch denkbar, die äußere Oberfläche 3 mit einem
Schraubengewinde auszubilden, mit dem der Entlüftungsstift 1
dann in ein korrespondierend ausgebildetes Gewinde in der
Bohrung 12 eingeschraubt wird.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Entlüftungs
stiftes 1 dargestellt. Anstelle der kreisförmigen Durchgangs
öffnungen 8 sind in die geschlossene Stirnfläche 7 sternförmig
angeordnete in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Schlitze
9 und 10 ausgebildet. Dabei ist es denkbar, die Schlitze 9 und
10 gleich lang auszubilden. Ebenso ist es denkbar, wie in
Fig. 2b dargestellt ist, alternierend einen kürzeren Schlitz
10 und einen längeren Schlitz 9 auszubilden. Beide Schlitze 9,
10 weisen jeweils eine Breite a von 0,04 bis 0,045 mm, im
speziellen Fall beispielsweise 0,04 mm, auf. Die Länge der
längeren Schlitze 9 beträgt 0,8 mm, die der kürzen Schlitze
0,6 mm. Auch diese Entlüftungsstifte sind aus einem V2A-Stahl
hergestellt. Die Schlitze werden mit bekanntem Laserverfahren
in die Stirnfläche eingeschnitten.
Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und
deren Ausgestaltungsformen denen von Fig. 1.
Es ist auch denkbar, die kreisförmigen Öffnungen 8 vom
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 mit Hilfe von Lasern
einzubrennen.
Es ist auch denkbar, die Länge l des Bodens des Entlüftungs
stifts 1 kleiner oder mit Laser größer als 0,2 mm auszubilden.
Dabei besteht die Gefahr, daß der Boden bei einer Ausbildung
der Länge l von kleiner 0,1 mm sehr labil ist. Bei einer
Ausbildung von l größer 0,4 mm bzw. größer 0,2 mm bei Her
stellung durch Stoßen wird die Herstellung der Bohrungen
erheblich erschwert und die Luftströmungswiderstände werden
deutlich vergrößert.
Es ist denkbar, die Zahl der kreisförmigen Bohrungen mit
Durchmesser von 0,041 mm auch weiter zu erhöhen oder zu
reduzieren, wobei zur Vermeidung erhöhter Labilität des Bodens
und zur Sicherstellung hinreichender Entlüftung auch in
kritischen Fällen empfohlen wird, die Zahl der Bohrungen
zwischen 150 und 300 auszubilden.
Durch die kurze Ausbildung der Durchgangsbohrungen nur über
eine derartig kurze Länge l ist es möglich, die Bohrungen im
Falle der Verschmutzung mittels Laserverfahren bekannter Art
zuverlässig zu reinigen.
Bezugszeichenliste
1 Entlüftungsstift
2 Mantelfläche
3 äußere Oberfläche
4 innere Oberfläche
5 Hohlraum
6 offene Stirnfläche
7 geschlossene Stirnfläche
8 kreisförmige Durchgangsöffnung
9 Schlitz
10 Schlitz
11 Formwand
12 Bohrung
13 Schulter
2 Mantelfläche
3 äußere Oberfläche
4 innere Oberfläche
5 Hohlraum
6 offene Stirnfläche
7 geschlossene Stirnfläche
8 kreisförmige Durchgangsöffnung
9 Schlitz
10 Schlitz
11 Formwand
12 Bohrung
13 Schulter
Claims (11)
1. Stift zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung
und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln, insbesondere
von Fahrzeugreifen,
- - der einstückig als Hohlstift mit einer einen Hohlraum umschließenden im wesentlichen zylin drischen Mantelfläche ausgebildet ist, deren eine Stirnseite offen und deren andere Stirnseite geschlossen ist,
- - wobei die geschlossene Oberfläche mit kleinen, Entlüftungsspalte bildenden Durchgangsöffnungen mit insbesondere einer Breite von maximal 0,12 mm ausgebildet ist.
2. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
- - wobei die Öffnungen schlitzförmig mit einer Breite von maximal 0,08 mm und einer Länge von maximal 1,2 mm, insbesondere mit einer Breite von 0,04 bis 0,045 mm, ausgebildet sind.
3. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 2,
- - wobei die Schlitze sternförmig oder parallel zueinander angeordnet sind.
4. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
- - wobei die Öffnungen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind, mit einer von maximal 0,12 mm, insbesondere mit einem Öffnungsdurchmesser von 0,04 bis 0,08 mm ausgebildet sind.
5. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 4,
- - wobei der Flächenanteil der Öffnungen an der Gesamtfläche der den Hohlraum begrenzenden Stirnfläche 6,9 bis 11,1% beträgt.
6. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 oder Anspruch
5,
- - wobei die Öffnungen Laserbohrungen sind.
7. Stift gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 oder 5,
- - wobei die Öffnungen gestoßene Öffnungen mit einem minimalen Durchmesser von 0,041 mm sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften
von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkani
sation von Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeug
reifen, bei dem in einen einstückigen im wesentlichen
zylindrischen Körper mit einer einen Hohlraum um
schließenden zylindrischer Mantelfläche und mit einer
den Hohlraum in Achsrichtung zur einen Seite hin
geschlossener Stirnfläche und zur anderen Seite hin
offener Stirnfläche in die geschlossene Oberfläche
kleine Entlüftungsspalt bildende Durchgangsöffnungen
mit insbesondere einer Breite von maximal 0,120 mm
ausgebildet werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes gemäß den
Merkmalen von Anspruch 8,
- - wobei die Durchgangsöffnungen mit Hilfe von Lasern erzeugt werden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes gemäß den
Merkmalen von Anspruch 8,
- - wobei kreisförmige Durchgangsöffnungen mit maximalem Öffnungsdurchmesser von 0,12 mm, insbesondere von maximal 0,08 mm, und mit minimalem Öffnungsdurch messer von 0,041 mm durch Stoßen erzeugt werden.
11. Vulkanisationsform zur Vulkanisation von Gummiartikeln,
insbesondere von Fahrzeugluftreifen,
- - mit Stiften zur Ableitung der zwischen Gummiartikel und Form eingeschlossenen Luft,
- - wobei die Stifte jeweils einstückig als Hohlstift mit einer einen Hohlraum umschließenden im wesent lichen zylindrischen Mantelfläche ausgebildet sind, deren eine Stirnseite offen und deren andere Stirn seite geschlossen ist,
- - wobei die geschlossene Oberfläche mit kleinen, Entlüftungsspalt bildenden Durchgangsöffnungen mit insbesondere einer Breite von maximal 0,12 mm ausgebildet ist und
- - wobei der Stift so angeordnet ist, daß die geschlossene Stirnfläche Teil der formgebenden Oberfläche der Vulkanisationsmulde ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128166 DE19628166C2 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128166 DE19628166C2 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628166A1 true DE19628166A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19628166C2 DE19628166C2 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7799674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128166 Expired - Fee Related DE19628166C2 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628166C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815545U1 (de) | 1998-08-29 | 1998-12-03 | Strack-Norma GmbH, 42117 Wuppertal | Entlüftungseinsatz einer Gießform |
EP1254750A2 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-06 | Sumitomo Rubber Industries Ltd. | Reifenformwerkzeug |
EP1314526A2 (de) * | 2001-11-14 | 2003-05-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Vulkanisierform zur Herstellung von technischen Gegenständen aus Gummi |
US7811078B2 (en) * | 2008-12-15 | 2010-10-12 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Venting device for mold |
WO2011000344A3 (de) * | 2009-07-02 | 2011-03-10 | Werner Beuerlein | Gussform mit entlüfter |
WO2011121371A1 (en) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Kvantex Kft | Vulcanizing mould for tyres and method for removing gas from the surface of tyre vulcanizing mould |
FR2996799A1 (fr) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Michelin & Cie | Piece pour un moule pour pneumatique comportant un insert |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20002110U1 (de) | 2000-02-07 | 2000-05-04 | Louis Brinkmann Formenbau GmbH, 35764 Sinn | Form zur Herstellung von Kunststoffteilen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6910191U (de) * | 1969-03-12 | 1969-12-04 | Friedemann Rippel | Zylinderschloss mit inneren und aeusseren federbelasteten sperrstiften |
DE9315512U1 (de) * | 1993-10-07 | 1993-12-16 | Dahmen, Bernd, 52134 Herzogenrath | Entlüftungsstift |
DE4334133C2 (de) * | 1993-10-07 | 1996-06-05 | Bernd Dahmen | Entlüftungsstift für Werkzeuge zur Herstellung von Formteilen aus Elastomermasse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3377662A (en) * | 1965-04-20 | 1968-04-16 | Bridgestone Tire Co Ltd | Metal mold having vent plug means for shaping a plastic article and vulcanizing a rubber article |
BE1003905A3 (fr) * | 1990-03-07 | 1992-07-14 | F C T Sa | Systeme d'evacuation d'air pour moules de vulcanisation de pneumatiques. |
-
1996
- 1996-07-12 DE DE1996128166 patent/DE19628166C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6910191U (de) * | 1969-03-12 | 1969-12-04 | Friedemann Rippel | Zylinderschloss mit inneren und aeusseren federbelasteten sperrstiften |
DE9315512U1 (de) * | 1993-10-07 | 1993-12-16 | Dahmen, Bernd, 52134 Herzogenrath | Entlüftungsstift |
DE4334133C2 (de) * | 1993-10-07 | 1996-06-05 | Bernd Dahmen | Entlüftungsstift für Werkzeuge zur Herstellung von Formteilen aus Elastomermasse |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815545U1 (de) | 1998-08-29 | 1998-12-03 | Strack-Norma GmbH, 42117 Wuppertal | Entlüftungseinsatz einer Gießform |
EP1254750A2 (de) * | 2001-05-02 | 2002-11-06 | Sumitomo Rubber Industries Ltd. | Reifenformwerkzeug |
EP1254750A3 (de) * | 2001-05-02 | 2003-09-17 | Sumitomo Rubber Industries Ltd. | Reifenformwerkzeug |
US7021914B2 (en) | 2001-05-02 | 2006-04-04 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Tire mold |
EP1314526A2 (de) * | 2001-11-14 | 2003-05-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Vulkanisierform zur Herstellung von technischen Gegenständen aus Gummi |
EP1314526A3 (de) * | 2001-11-14 | 2003-08-06 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Vulkanisierform zur Herstellung von technischen Gegenständen aus Gummi |
US7811078B2 (en) * | 2008-12-15 | 2010-10-12 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Venting device for mold |
WO2011000344A3 (de) * | 2009-07-02 | 2011-03-10 | Werner Beuerlein | Gussform mit entlüfter |
CN102481627A (zh) * | 2009-07-02 | 2012-05-30 | 维尔纳·博伊勒因 | 具有排气装置的浇注模具 |
CN102481627B (zh) * | 2009-07-02 | 2015-03-25 | 维尔纳·博伊勒因 | 具有排气装置的浇注模具 |
US9327428B2 (en) | 2009-07-02 | 2016-05-03 | Werner Beuerlein | Casting mold comprising a breather |
WO2011121371A1 (en) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Kvantex Kft | Vulcanizing mould for tyres and method for removing gas from the surface of tyre vulcanizing mould |
FR2996799A1 (fr) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Michelin & Cie | Piece pour un moule pour pneumatique comportant un insert |
WO2014060208A1 (fr) * | 2012-10-17 | 2014-04-24 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Piece pour un moule pour pneumatique comportant un insert |
US9463604B2 (en) | 2012-10-17 | 2016-10-11 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Part for a mold for a tire, comprising an insert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628166C2 (de) | 1999-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69114750T2 (de) | Form zum Vulkanisieren von Reifen und Verfahren zur Herstellung dieser Form. | |
DE4142718C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens | |
DE69715738T2 (de) | Reifenvulkanisierungsformwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1729752C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens | |
DE69215431T2 (de) | Metallische Form zur Vulkanisierung eines Reifens und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2605546C3 (de) | Blasform zur Herstellung von Faltenbälgen aus Kunststoff | |
EP2987630B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vulkanisierform für fahrzeugreifen und vulkanisierform für fahrzeugreifen | |
DE69411822T2 (de) | Reifenform und Verfahren zum Formen von Reifen | |
DE3506438C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus Kunststoff durch Spritzgießen und anschließendes Blasformen | |
EP0033712A2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeugrädern | |
DE19628166C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln | |
WO2008028542A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vulkanisierform mit mehreren zu einer umfangsmässig geschlossenen form zusammenfügbaren profilsegmenten und vulkanisierform | |
DE1267834B (de) | Verfahren zum Herstellen einer aus einem Laufflaechenformungsring und einem diesen umschliessenden Stuetzring bestehenden Ringeinheit fuer eine Vulkanisierform fuer einen Fahrzeugluftreifen | |
DE2210099C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausformung von Gegenständen aus wärmehärtenden Werkstoffen, insbesondere von Fahrzeugluftreifen | |
DE3306866C2 (de) | Reifenvulkanisierform | |
DE69101916T2 (de) | System zur entlüftung von reifenformen. | |
DE2224109A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Rädern | |
DE3311856A1 (de) | Innenschlauch fuer luftreifen sowie vorrichtung zu seiner herstellung | |
EP0440040B1 (de) | Profilsegment für eine Reifenvulkanisierform | |
EP2719524A1 (de) | Vulkanisierform zum Vulkanisieren von Fahrzeugreifen | |
DE1800081A1 (de) | Vulkanisierform | |
DE19929333C1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Vulkanisationsform für Fahrzeugreifen und Vulkanisationsform für Fahrzeugreifen | |
WO2016015927A1 (de) | Vulkanisierform zum vulkanisieren von fahrzeugreifen und verfahren zur herstellung einer vulkanisierform | |
EP3492253B1 (de) | Fahrzeugluftreifen, vulkanisationswerkzeug zur herstellung eines derartigen fahrzeugluftreifens und verfahren zur herstellung eines fahrzeugluftreifens unter verwendung eines vulkanisationswerkzeuges | |
DE4334133A1 (de) | Entlüftungsstift |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |