DE19628010C2 - Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer Riegelwerks - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer RiegelwerksInfo
- Publication number
- DE19628010C2 DE19628010C2 DE1996128010 DE19628010A DE19628010C2 DE 19628010 C2 DE19628010 C2 DE 19628010C2 DE 1996128010 DE1996128010 DE 1996128010 DE 19628010 A DE19628010 A DE 19628010A DE 19628010 C2 DE19628010 C2 DE 19628010C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- push rod
- bolt
- adjustable
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/005—Disconnecting the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1875—Fastening means performing pivoting movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Riegelwerksteuerung entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Riegelwerken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
erfolgt die Steuerung der Riegel in den ausgefahrenen Zustand
durch die Verlagerung einer vertikalen Schubstange, wobei die
Schubstange ihrerseits durch eine Schlosseinheit oder derglei
chen verstellt wird.
Aus der DE 43 25 565 A1 ist ein Treibstangenschloss bekannt,
bei dem das Schaltschloss zwischen dem Schließzylinderkern und
einer Welle mit einer schlüsselbetätigten Kupplung versehen
ist. Hierbei stellt die Welle die Eingangswelle eines ersten
Zahnradgetriebes dar, welches über eine weitere Welle mit
Verschiebe- und Sperrmechanismus verbunden ist. Der Sperrme
chanismus beinhaltet einen Verschiebeausgang, der, mit der
Treibstange verbunden, verschiebbar ist, während der Sperr
mechanismus weiterhin einen Sperrausgang in Form eines Sperr
bolzens aufweist, der verschiebbar ist und in eine Sperrbolzen
aufnahme der Treibstange eingreifen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riegelwerksteu
erung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass abhän
gig von der Stellung des Schlosses entweder eine Verstellung
der Schubstange gewährleistet ist oder der mit der Schubstange
in Verbindung stehende Mitnehmer bzw. Mitnehmerhebel gegenüber
dem Betätigungsmechanismus freiläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Riegelwerksteuerung zur Verstellung
der Schubstange eines Riegelwerkes, bei der ein durch ein
Schloss bzw. einen Schließzylinder betätigbarer Sperrhebel der
art schenkbar ist, dass er abhängig von der Stellung des
Schließzylinders eine erste verstellbare Stange entweder arre
tiert oder freigibt, wobei die verstellbare erste Stange über
ein Kupplungselement mit einer weiteren verstellbaren Stange in
Verbindung steht. Bei geöffnetem Schließzylinder gibt der
Sperrhebel die erste verstellbare Stange frei, infolge dessen
über die Kupplung bzw. das Kupplungselement die zweite ver
stellbare Stange so verlagerbar ist, dass sie in eine Ausneh
mung einer Welle eingreift und dadurch gewährleistet, dass eine
Betätigung des Handgriffes, der auf der Welle angeordnet ist,
eine Verstellung eines Mitnehmerhebels und damit eine Verstel
lung der Schubstange hervorruft. Im Schließzustand ist dagegen
die erste verstellbare Stange arretiert durch den Sperrhebel
und die zweite verstellbare Stange befindet sich außer Eingriff
mit derjenigen Welle, auf der die Handhabe bzw. der Griff
angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform einer Riegelwerksteuerung,
Fig. 2 eine Teildarstellung der Riegelwerksteuerung mit
Schlossmechanismus, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch die Riegelwerksteuerung
im Bereich der Welle und des Vierkants des Schloss
mechanismus, und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehte Teildarstel
lung der Riegelwerksteuerung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zusammen eine bevorzugte Ausfüh
rungsform eines Riegelwerks. Gemäß den Zeichnungen ist entlang
einer Türschmalseite eine vertikal verstellbare Schubstange 1
vorgesehen, die zum Antrieb von gemäß der Zeichnung vorzugswei
se drei Riegeln 2, 3, 4 dient. Die Riegel 2, 3, 4 können zwi
schen einer eingefahrenen, in Fig. 1 beispielsweise mit 3'
dargestellten und gestrichelt eingetragenen Position und der in
Fig. 1 voll ausgezeichneten, ausgefahrenen Position verstellt
werden. In der ausgefahrenen Position greifen die Riegel 2, 3,
4 nach ihrer Verlagerung aus der gestrichelt dargestellten Lage
und Drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in jeweils eine zuge
ordnete Aussparung 5 einer mit dem Bezugszeichen 6 angedeuteten
Zarge ein. Ersichtlicherweise befinden sich die Riegel 2, 3, 4
auf der zu den Angeln entgegengesetzten Türschmalseite.
Die Schubstange 1 ist durch Führungszapfen oder Führungsstifte
8, 9, 10 geführt, die an der Tür fest angeordnet sind und in
Führungsschlitze 12, 13, 14 der Schubstange 1 eingreifen, um
auf diese Weise eine entsprechend der Länge der Führungs
schlitze vorgegebene Vertikalbewegung der Schubstange 1 zu er
möglichen.
Zwischen der Schubstange 1 und jedem Riegel 2, 3, 4 ist ein
Mitnahmeelement 16, 17, 18 in Form eines Mitnehmerzapfens vor
gesehen. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sitzt in einer vor
zugsweise zylindrischen Bohrung des zugehörigen Riegels 2, 3
und führt bei der Bewegung des betreffenden Riegels 2, 3, 4
eine auf einer bogenförmigen Kurve verlaufende Bewegung aus, zu
welchem Zweck jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 gegenüber der
Schubstange 1 in Horizontalrichtung verstellbar sein muss. Die
beiden Endpositionen der Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind in Be
zug auf den Mitnehmerzapfen 18 in Fig. 1 unten dargestellt,
wobei der Mitnehmerzapfen 18 in der ausgefahrenen Position der
Riegel voll ausgezeichnet dargestellt ist. In der eingefahrenen
Position des Riegels 4 befindet sich der Mitnehmerzapfen in der
mit 18' bezeichneten, strichlierten Position. In der
strichlierten, oberen Position gemäß der Bezugsnummer 18' ist
somit der Mitnehmerzapfen gegenüber seiner unteren Position
nach links verlagert. Dies entspricht der Drehbewegung des Rie
gels 3. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 wird also über eine
kreisförmige Bahn während der Drehbewegung des betreffenden
Riegels geführt, wodurch die Bewegung der Schubstange in Ver
tikalrichtung auf die betreffenden Riegel 2, 3, 4 übertragen
wird.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sitzt jeder Mitnehmer
zapfen 16, 17, 18 in einer im wesentlichen L-förmigen Ausspa
rung innerhalb der Schubstange 1, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Die Aussparungen für die Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind
entsprechend mit 20, 21, 22 bezeichnet. Durch die L-förmige
Gestalt der Aussparungen 20, 21, 22 ist eine vertikale, aber
auch eine horizontale bzw. seitliche Verstellung des betref
fenden Mitnehmerzapfens 16, 17, 18 möglich. Zu diesem Zweck ist
am Fuße der Aussparung 20, 21, 22 eine Erweiterung nach links
ausgebildet, welche die L-Form ergibt.
Das erfindungsgemäße Riegelwerk ist mit einer sogenannten Last
sicherung versehen, die nachfolgend näher erläutert wird. Diese
Lastsicherung besteht aus einem Arretierglied 24, welches an
der Schubstange 1 fest angebracht ist. Dieses Arretierglied 24
fährt bei einer Verlagerung der Schubstange 1 nach unten zusam
men mit der Schubstange 1 nach unten und übergreift einen Bol
zen 25 oder dergleichen, der fest an dem Riegel 2 angebracht
ist und seitlich vom Riegel 2 absteht. Sobald die Riegel 2, 3,
4 in ihre in Fig. 1 gezeigte ausgefahrene Position um ihre
Drehachse 26, 27, 28 verschwenkt sind, gelangt das Arretier
glied 24 in Eingriff mit dem Bolzen 25 und der Riegel 2 wird
durch den Eingriff zwischen Arretierglied 24 und Bolzen 25 ge
gen eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn arretiert, die bei
spielweise mittels eines Hebeleisens oder dergleichen versucht
wird.
Dieses Arretierglied 24 ist vorzugsweise für jeden weiteren
Riegel 3, 4 entsprechend vorgesehen. Die Arretierglieder für
die Hebel 3, 4 sind mit 30, 31 bezeichnet, die zugehörigen Bol
zen mit 32, 33. Durch die Ausbildung dieser Arretierglieder 24,
30, 31 wird gemäß der Erfindung einem Angriff mittels Hebelei
sen bis zu einer Lastgrößenordnung von 1,5 Tonnen stand- gehal
ten. Dies bedeutet, dass einer Drehung der Riegel 2, 3, 4 ent
gegen dem Uhrzeigersinn um ihre Achsen 26, 27, 28 wirksam be
gegnet wird. Diese Last wird ersichtlicher Weise durch die Ar
retierglieder 24, 30, 31 aufgenommen, die an der Schubstange 1
befestigt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat jedes Arretierglied
24, 30, 31 die Form eines Hakens. Wesentlich ist, dass die Ar
retierglieder 24, 30, 31 die von den Riegeln 2, 3, 4 seitlich
abstehenden und an den Riegeln 2, 3, 4 fest angeordneten Bolzen
25, 32, 33 übergreifen, wodurch die Sperrwirkung hervorgerufen
wird, wenn sich die Schubstange in ihrer in Fig. 1 gezeigten
unteren Stellung befindet.
Jeder Riegel 2, 3, 4 wird während seiner Bewegung in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn um die jeweilige Achse 26, 27, 28 über seinen
Querschnitt in die zugehörige Aussparung 5 der Zarge 6 und über
eine hinreichende Tiefe hineingefahren, wodurch grundsätzlich
eine ausreichende Sperrwirkung gegenüber der Zarge 6 sicherge
stellt ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass bei nach
unten verlagerter Schubstange 1, in welcher die Sperrriegel 2,
3, 4 ausgefahren sind, die Riegel 2, 3, 4 dadurch bereits in
einer Sperrposition gehalten werden, dass beispielsweise hin
sichtlich des Riegels 2 der Stift 16 innerhalb des oberen Ab
schnittes der Aussparung 20 positioniert ist. Dieser Abschnitt
hat eine Größe entsprechend dem Durchmesser des Stiftes 16,
infolgedessen dieser Stift 16 eine Bewegung des Riegels 2 ent
gegen dem Uhrzeigersinn verhindert, solange nicht gleichzeitig
auch die Schubstange 1 nach unten verlagert wird, was zur Folge
hätte, dass der Stift 16 seine Bewegung auf der bereits ein
gangs beschriebenen kreisförmigen Bahn fortsetzen könnte. Im
Prinzip wird damit die Bewegung der Riegel 2, 3, 4 aus der in
Fig. 1 gezeigten Position zurück in die Freigabestellung be
reits durch die Stifte 16, 17, 18 verhindert. Zusätzlich ver
hindern die Sperrelemente 24, 30, 31 eine Drehung der Sperr
riegel 2, 3, 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage. Zu diesem
Zweck haben die Sperrelemente 24, 30, 31 einen hakenförmigen
Aufnahmeabschnitt, d. h. eine Aussparung, die im wesentlichen
dem Durchmesser der Bolzen 25, 32, 33 entspricht, infolgedessen
die Bolzen 25, 32, 33 nahezu bewegungsfrei von den Sperr
elementen 24, 30, 31 fixiert werden.
Die Riegel 2, 3, 4 bestehen gemäß Fig. 1 aus einem scheiben
förmigen Grundteil, welches die Achse 26, 27, 28 aufnimmt. An
diesem nicht weiter bezeichneten scheibenförmigen Grundteil ist
ein spornartiger Ansatz ausgebildet, der zur Aufnahme der Bol
zen 25, 32, 33 dient und an den sich seitlich der jeweilige
Riegelabschnitt 2, 3, 4 anschließt. Zur weitergehenden Erläu
terung wird ausdrücklich auf Fig. 1 verwiesen.
Die Betätigung der Schubstange 1 erfolgt über ein Schloss 35 in
der nachfolgend näher erläuterten Weise. Ein Mitnehmerhebel 36
sitzt beweglich auf einer Welle 37, die einen Vierkant 38 auf
nimmt, welcher mit einem Öffnungsmechanismus und/oder Panikhe
bel in Verbindung steht.
In Fig. 1 ist die Sperrposition für die Riegel 2, 3, 4 ge
zeigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. In dieser Sperrpo
sition besteht keine mechanische Verbindung zwischen der Welle
37 und dem Mitnehmerhebel 36, infolgedessen eine Drehung des
Vierkants 38 und der Welle 37 keine Verstellung der Schubstange
1 hervorruft. Durch Aktivierung eines Schlosszylinders 40
mittels eines Schlüssels oder dergleichen wird eine Nase 41 des
Schlosszylinders bewegt, was eine Verstellung eines mit 42 be
zeichneten Hebels in dessen in Fig. 1 strichliert dargestellte
und mit 42' bezeichnete Position zur Folge hat. Dieser im
wesentlichen U-förmige Hebel 42 ist um eine Achse 43 drehfähig
gelagert. Der Hebel 42 weist an einem seiner freien Schenkel
zahnartige Vorsprünge auf, die in entsprechende Aufnahmenuten
45a, 45b einer Stange 46 eingreifen, wenn sich die Schubstange
1 in der Sperrposition befindet.
Durch die Nase 41 wird der Hebel 42 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn
um die Achse 43 gedreht, wodurch seine Zähne 44a, 44b die Nuten
45a, 45b der Stange 46 freigeben und die Stange 46 in Fig. 1
nach links durch die Bewegung der Nase 41 entgegen dem
Uhrzeigersinn um die nicht weiter bezeichnete Achse des Schlos
ses 35 verlagert wird. Durch die Bewegung der Stange 46 in
Fig. 1 nach links wird ein Kupplungselement 47, vorzugsweise in
Form einer Wippe 47, in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch eine
mit dieser in Kupplungsbeziehung stehende weitere Stange 48 in
der Zeichnung nach rechts verschoben wird. Die Stange 48 trägt
einen Bolzen 49 oder dergleichen, der seinerseits entsprechend
der Bewegungsrichtung der Stange 48 zusammen mit der Stange 48
bewegt wird, bis er eine durch 49' bezeichnete, strichliert
dargestellte Position einnimmt. Der Bolzen 49 verläuft gemäß
Fig. 1 senkrecht zur Stange 48 und wird durch die Verlagerung
der Stange 48 in Fig. 1 nach rechts in einen Schlitz bzw. eine
Aussparung 50 der Welle 37 einerseits sowie des Mitnehmerhebels
36 andererseits verlagert, wodurch die Welle 37 und der Mitneh
merhebel 36 mechanisch miteinander gekuppelt sind. Eine Drehung
des Mitnehmerhebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt dann
eine Verstellung der Schubstange 1 im Falle einer Betätigung
einer Handhabe oder eines Griffes, die bzw. der mit dem Vier
kant 38 in fester Verbindung steht. Details des Schlosses 35
mit den zugehörigen Verstellstangen 36, 48 usw. ergeben sich
aus Fig. 2, die eine vergrößerte Darstellung gegenüber Fig. 1
ist. Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, dass die Wippe 47 etwa
mittig auf einer Achse gelagert ist und mit ihren beiden freien
Enden in entsprechende Aussparungen 52 bzw. 53 der Stangen 46
bzw. 48 eingreift. Die Stangen 46, 48 sind durch nicht weiter
bezeichnete Führungsstifte, die in Längsschlitze der Stangen
46, 48 eingreifen, geführt.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist der Hebel 42, der im
wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt, durch eine Feder 51
vorgespannt, derart, dass der Hebel im Verhältnis zur Achse 43
in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist und damit
normalerweise mit seinem ersten, die Zähne 44a, 44b tragenden
Schenkel in Eingriff steht mit den Aussparungen 45a, 45b der
Stange 46. Durch Aktivierung des Schlosszylinders und Drehung
dessen Nase 41 wird der Hebel 42 um seine Achse 43 in Uhr
zeigerichtung gedreht, wobei die Nase 41 an demjenigen Schenkel
angreift zur Verdrehung des Hebels 42, der dem die Zähne 44a,
44b tragenden Schenkel gegenüberliegt. Sobald die Nase 41 des
Schlosszylinders 40 nicht mehr an dem zugehörigen Schenkel des
Hebels 42 angreift, wird der Hebel 42 durch die Wirkung der Fe
der 51 in seine Ausgangslage zurückversetzt, in welcher seine
Arretierzähne 44a, 44b versuchen, mit den zugehörigen Arretier
nuten 45a, 45b der Stange 46 in Eingriff zu gelangen.
Weitere Einzelheiten über die Ausbildung des Riegelwerks bzw.
der Steuereinrichtung im Bereich der Schlosseinheit 35 zeigt
Fig. 3.
In Fig. 3 ist die Welle 37 mit dem zugehörigen Vierkanteinsatz
38 dargestellt. Bei einer Verstellung der Stange 26 wird der
Bolzen 49 so weit in Richtung Vierkant 38 verlagert, dass eine
feste Kupplung zwischen Vierkant 38 und Welle 37 hervorzurufen.
Auf der rechten Seite ist in Fig. 3 der Mitnehmerhebel 36 ge
zeigt, welcher zur Verlagerung der Schubstange 1 nach oben an
einem Mitnehmerbolzen 52 angreift. Der Mitnehmerbolzen 52 ist
an der Schubstange seitlich abstehend.
Der Mitnehmerarm bzw. der Mitnehmerhebel 36 befindet sich in
seiner Ausgangsposition, d. h. vor dem Anheben der Schubstange 1
in der in Fig. 2 mit 36' bezeichneten Position, während in der
angehobenen Stellung bzw. Sperrstellung der Schubstange 1 der
Mitnehmerarm 36 um etwa 30 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn ver
dreht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Riegelwerk
eine Manipulationssicherung auf, die bewirkt, dass die Türe
nicht mit ausgefahrenen Riegeln 2, 3, 4 in die Zarge einge
schwenkt bzw. aus der Zarge herausgeschwenkt werden kann. Ins
besondere soll hierdurch verhindert werden, dass die unter Fe
dervorspannung stehende Schubstange 1 bei geöffneter Tür aus
fährt bzw. die Riegel 2, 3, 4 aus der Tür herausgefahren wer
den.
Einzelheiten dieser Manipulationssicherung werden nachfolgend
in Verbindung mit Fig. 1 und 4 beschrieben. Die Manipula
tionssicherung befindet sich bei dem dargestellten Riegelwerk
im oberen Teil, d. h. nahe dem Riegel 2, jedoch in kleinem
seitlichen Abstand in Richtung auf die Angeln. Die Manipula
tionssicherung enthält einen ersten horizontalen bzw. waage
rechten Schieber 60, der an seinem nach außen weisenden Ende
mit einer Rolle 61 versehen ist, die durch Anlage zur Zarge 6
den Schieber 30 in die Tür hinein verlagert. Der Schieber 60
ist mit einem Sperrblock oder Sperrplatte 62 versehen. Dieser
Sperrblock oder Sperreinrichtung 62 lässt sich zusammen mit dem
Schieber 60 in waagerechter Richtung verschieben. Wenn der
Schieber 60 ausgefahren ist und sich die Schubstange 1 in ihrer
oberen Position befindet, in welcher die Riegel 2, 3, 4
eingefahren sind, steht eine Gegenplatte 63, die in der oberen
Position der Schubstange 1 die in Fig. 1 gestrichelt und durch
das Bezugszeichen 63' dargestellte Lage einnimmt, in Anlage zu
dem Sperrblock 62, so dass die Schubstange 1 wegen der Blockie
rung durch den Sperrblock 62 nicht vertikal nach unten verla
gert werden kann. Damit wird also im geöffnetem Zustand der
Türe, in welchem der Schieber 60 ausgefahren ist, eine Verla
gerung der Schubstange 1 nach unten verhindert und damit auch
ein Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 in die in Fig. 1 gezeigte
Sperrstellung.
Der Schieber 60 ist mit einer Führung, vorzugsweise in Form von
Führungsstiften 64, 65 oder dergleichen versehen, die innerhalb
eines waagerechten Führungsschlitzes im Schieber 60 liegen.
Durch die Führung 64, 65 und den Führungsschlitz 66 wird eine
exakt waagerechte Verlagerung des Schiebers 60 gewährleistet,
wobei der Schieber 60 durch eine Feder 67 in seine nach außen
verlagerte Stellung vorgespannt wird.
An dem zur Türschmalseite entgegengesetzten Ende ist der Schie
ber 60 mit einer Freigabeeinrichtung 68, vorzugsweise in Form
eines Bolzens versehen. Dieser Bolzen 68 ist gegen eine Platte
70 gerichtet, die einen Schlitz oder ein Langloch 71 aufweist.
Einzelheiten dieser Platte 70 sind aus Fig. 4 ersichtlich.
Gemäß Fig. 4 ist die Platte 70 mit einer Aussparung 71 verse
hen, die in vorbestimmter Lage es gestattet, dass der Bolzen 68
entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 an der Platte 70 vor
beigeführt werden kann und in diesem Fall der Schieber 60 aus
der in Fig. 1 gezeigten Lage nach links in die Tür hineinver
lagerbar ist, wodurch der Sperrblock 62 die Platte 63' freigibt
und sich die Schubstange 1 nach unten in die in Fig. 1 ge
zeigte Position mit dem Bezugszeichen 63 verlagern kann.
Um die vorstehend beschriebene Bewegung des Schiebers 60 in das
Türinnere hinein zu gestatten, ist es somit erforderlich, dass
die Platte 70 entweder die in Fig. 4 gezeigte Position ein
nimmt, in welcher der Bolzen 68 gegenüber der Platte 70 nicht
in Anlage steht oder der Bolzen 68 durch einen Schlitz oder ein
Langloch hindurchführbar ist, der bzw. das in der Platte 70
ausgebildet ist, wobei in letzterem Falle die Platte 70 ent
sprechend verlagert sein muss.
Zur Verstellung der Anschlagplatte 70, die somit als Anschlag
gegenüber dem Bolzen 68 dient, ist eine Sicherungseinheit 73
vorgesehen, die vorzugsweise über eine vorgegebene Distanz von
der Türschmalseite her innerhalb der Tür angeordnet ist und die
in Fig. 1 und Fig. 4 weiter gezeigt ist. Diese Sicherungsein
heit besteht aus einem im wesentlichen vertikal verlagerbaren
Schieber 75, der an seinem oberen, aus der Tür herausragenden
Ende eine Rolle 76 trägt. Der Schieber 75 ist über eine Stange
77, die vorzugsweise längenmäßig verstellbar ist, mit der Plat
te 70 fest verbunden.
Diese Sicherungseinheit arbeitet wie folgt:
Beim Schließen der Tür wird zuerst der Schieber 75 gegen eine Federvorspannung in die Tür hinein, d. h. nach unten verlagert infolge der Anlage der Rolle 76 gegenüber der Zarge, wodurch gleichzeitig eine Verstellung der Platte 70 in die in Fig. 4 gezeigte Position herbeigeführt wird. Beim weiteren Schließen der Tür gestattet es somit die Platte 70 dem Bolzen 68, dass dieser in die Aussparung 71 dadurch verlagerbar ist, dass der Schieber 60 aufgrund der Anlage bzw. des Kontaktes zwischen Rolle 61 und Zarge 6 in die Tür hineinverlagert wird und den Bolzen 68 an der Platte 70 vorbeischiebt oder durch einen Schlitz 71 in der Platte 70 hindurchschiebt. Nun wird durch die Freigabe zwischen Sperreinrichtung 62 und Gegenplatte 63 die Verlagerung der Schubstange 1 nach unten gegen eine Federvor spannung ermöglicht und das Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 zuge lassen. Die Verlagerung der Schubstange 1 wird also erst dann ermöglicht, wenn beim Schließen der Tür beide Schieber 60 und 75 in die Tür hineinverlagert sind und die Schubstange 1 frei gegeben ist.
Beim Schließen der Tür wird zuerst der Schieber 75 gegen eine Federvorspannung in die Tür hinein, d. h. nach unten verlagert infolge der Anlage der Rolle 76 gegenüber der Zarge, wodurch gleichzeitig eine Verstellung der Platte 70 in die in Fig. 4 gezeigte Position herbeigeführt wird. Beim weiteren Schließen der Tür gestattet es somit die Platte 70 dem Bolzen 68, dass dieser in die Aussparung 71 dadurch verlagerbar ist, dass der Schieber 60 aufgrund der Anlage bzw. des Kontaktes zwischen Rolle 61 und Zarge 6 in die Tür hineinverlagert wird und den Bolzen 68 an der Platte 70 vorbeischiebt oder durch einen Schlitz 71 in der Platte 70 hindurchschiebt. Nun wird durch die Freigabe zwischen Sperreinrichtung 62 und Gegenplatte 63 die Verlagerung der Schubstange 1 nach unten gegen eine Federvor spannung ermöglicht und das Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 zuge lassen. Die Verlagerung der Schubstange 1 wird also erst dann ermöglicht, wenn beim Schließen der Tür beide Schieber 60 und 75 in die Tür hineinverlagert sind und die Schubstange 1 frei gegeben ist.
Durch die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Sicherungs
einheit wird bei dem beschriebenen Riegelwerk sichergestellt,
dass ein unbeabsichtigtes Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 insbe
sondere bei geöffneter Tür ausgeschlossen ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Schieber 60 in waagerechte
Richtung verlagerbar angeordnet, während der Schieber 75 ge
genüber dem Schieber 60 in um 90 Grad gedreht ist und in Ver
tikalrichtung verstellbar ist. Beide Schieber 60, 75 stehen da
mit in der "Offen"-Stellung der Riegel 1, 2, 3 in an ihrem
Ende über den Bolzen 68 bzw. die Platte 70 in Anlage zueinander
und verhindern eine Verlagerung der Schubstange nach unten
aufgrund des Eingriffs zwischen dem Sperrelement 62 und der An
schlagplatte 63.
Das beschriebene Riegelwerk verwendet im Vergleich zu üblichen
Elektroöffnern vorzugsweise drei Fallenschlösser, wodurch jeg
liche Elektrifizierungsarbeit entfällt. Tür und Rahmen stellen
dabei getrennte Einheiten dar und Funktionsstörungen durch Län
gendehnung im Falle von Außentüren werden vermieden.
Claims (8)
1. Riegelwerksteuerung, mit einer Schubstange (1), welcher
Riegel (2, 3, 4) zugeordnet sind und welche durch die
Bewegung der Schubstange verstellbar sind, mit einem
Schloss (40) zum Sperren der Schubstangenbewegung,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Schloss, nämlich dem Schlosszylinder (40), ein
Sperrhebel (42) zugeordnet ist, welcher im Schließzu
stand eine verstellbare Stange (46) arretiert und im ge
öffneten Zustand die verstellbare Stange (46) freigibt,
dass die verstellbare Stange (46) über ein Kupplungsele
ment (47) mit einer weiteren, verstellbaren Stange (48)
in Verbindung steht, derart, dass bei geöffnetem Schloss
(40) die zweite verstellbare Stange (48) durch die
Schlossbetätigung verlagert wird zum Eingriff mit einer
Welle (37), auf der eine Handhabe, und zwar ein Griff,
gelagert ist, dass auf der Welle (37) weiterhin ein Mit
nehmerhebel (36) angeordnet ist, der infolge des Ein
griffs zwischen der zweiten Stange (48) und der Welle
(37) bei einer Betätigung der Handhabe oder des Griffes
auf die Schubstange (1) zur Verstellung derselben wirkt.
2. Riegelwerksteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite verstellbare Stange (48) ein Mitnehmer
element (49) trägt, das nach der Verstellung der zweiten
Stange (48) in einer Aussparung (50) der Welle (37) ein
gerückt wird und eine Kupplung zwischen der Welle (37)
und dem Mitnehmerhebel (36) hervorruft.
3. Riegelwerksteuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mitnehmerelement (49) durch einen Bolzen gebil
det ist, der in die zweite verstellbare Stange (48) ein
gesetzt ist.
4. Riegelwerksteuerung nach wenigstens einem der vorange
henden Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden verstellbaren Stangen (46, 48) im we
sentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
5. Riegelwerksteuerung nach mindestens einem der vorange
henden Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrhebel (42) durch eine Federeinrichtung (51)
vorgespannt ist.
6. Riegelwerksteuerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Sperrhebel (42) Zähne (44a, 44b) vorgesehen
sind, die im Eingriff stehen mit Aussparungen (45a, 45b)
der ersten verstellbaren Stange (46).
7. Riegelwerksteuerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der ersten Stange (46) und dem Mitnehmer
element (49) der zweiten Stange (48) ein Kupplungselement
(47) angeordnet ist.
8. Riegelwerksteuerung nach mindestens einem der vorange
henden Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrhebel (42) U-förmig ausgebildet ist und
eine Drehachse (43) aufweist, derart, dass einer seiner
Schenkel durch das Schloss, nämlich den Schlosszylinder
(40, 41, 35), steuerbar ist, während der andere Schenkel
zahnartige Vorsprünge (44a, 44b) aufweist, welche in Ar
retierungsnuten (45a, 45b) der ersten verstellbaren
Stange (46) eingreifen, wenn die Schubstange (1) ihre
Freigabeposition einnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128010 DE19628010C2 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer Riegelwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128010 DE19628010C2 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer Riegelwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628010A1 DE19628010A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19628010C2 true DE19628010C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7799579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128010 Expired - Lifetime DE19628010C2 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer Riegelwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628010C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139675A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-02-20 | Winkhaus Fa August | Verriegelungseinrichtung |
DE10162194B4 (de) * | 2001-12-18 | 2007-10-18 | Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg | Riegelwerksteuerung |
DE102008040655A1 (de) | 2008-07-23 | 2010-02-04 | Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg | Riegeleinrichtung für Türen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425565A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte | Treibstangenschloss |
-
1996
- 1996-07-11 DE DE1996128010 patent/DE19628010C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425565A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte | Treibstangenschloss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628010A1 (de) | 1998-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3447748C2 (de) | ||
DE68902680T2 (de) | Treibstangenverschluss fuer tueren, fenster o.dgl. | |
EP2058461B1 (de) | Treibstangengetriebe | |
DE69808030T2 (de) | Treibstangenschloss für eine Tür, Fenstertür oder dergleichen | |
DE4026155C2 (de) | Riegelbetätigungsvorrichtung für Türen o. dgl. | |
DE19628010C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Schubstange einer Riegelwerks | |
DE3034764C2 (de) | Betätigungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge | |
DE2929368C2 (de) | Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung | |
DE19628011C2 (de) | Spereinrichtung für die Riegel eine Riegelwerks | |
DE3931101C2 (de) | ||
DE19628012C2 (de) | Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks | |
EP0965712B1 (de) | Kantriegelbeschlag | |
DE3427713A1 (de) | Mehrtourig schliessendes treibstangenschloss | |
DE2028695B2 (de) | Fehlbedienungssperre fur Drehkipp fenster oder türen | |
EP0298292B1 (de) | Türschloss mit verschiebbarem Riegel und Falle | |
DE3221110A1 (de) | Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. | |
EP0439478B1 (de) | Selbsttätiges schloss | |
DE19923433C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für eine Tür | |
DE10162194B4 (de) | Riegelwerksteuerung | |
DE3920498C2 (de) | Mehrfachverriegelung | |
DE2531727A1 (de) | Schliessvorrichtung | |
DE19828365C1 (de) | Schloß für schall- und/oder wärmedämmende Türen | |
EP2148028B1 (de) | Riegeleinrichtung für Türen | |
DE1908478A1 (de) | Treibstangenverbindung | |
DE815755C (de) | Schloss fuer Tueren, Fenster o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |