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DE19624973A1 - Verfahren und Anordnung zum Ablegen und Transportieren von abgelängten Kabelabschnitten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Ablegen und Transportieren von abgelängten Kabelabschnitten

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DE19624973A1
DE19624973A1 DE1996124973 DE19624973A DE19624973A1 DE 19624973 A1 DE19624973 A1 DE 19624973A1 DE 1996124973 DE1996124973 DE 1996124973 DE 19624973 A DE19624973 A DE 19624973A DE 19624973 A1 DE19624973 A1 DE 19624973A1
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DE
Germany
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conveyor belt
cable
length
arrangement according
container
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DE1996124973
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English (en)
Inventor
Ingo Wagner
Horst Wolf
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Telegaertner Geraetebau GmbH
Original Assignee
Telegaertner Geraetebau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen und Transpor­ tieren von abgelängten Kabelabschnitten, bei dem das von einem Kabeldepot kommende Kabel auf vorgegebene Länge abgeschnitten, der Kabelabschnitt auf eine förderbandähnliche Transportvor­ richtung abgelegt und zu einem Auffangbehälter transportiert wird, und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, be­ stehend aus einer förderbandähnlichen Transportvorrichtung, die mit der Ablängeinheit verbunden ist, im wesentlichen eine stationäre Stützvorrichtung und das mit Umlenk- und Antriebs­ rollen ausgestattete Förderband besitzt, auf das die abgeläng­ ten Kabelabschnitte nach dem Abschneidvorgang abgelegt werden, und einem Auffangbehälter zum Aufnehmen und Sammeln der Kabel­ abschnitte.
Es sind sowohl Vorrichtungen und Verfahren zum Ablängen von Kabeln bekannt, bei denen die einzelnen Kabel nacheinander auf Länge geschnitten und die Kabelabschnitte zu einem Auffangbe­ hälter transportiert werden, als auch solche, die ganze Kabel­ bäume erzeugen und dabei die Einzelkabel sowohl in unter­ schiedlicher Länge als auch in unterschiedlicher Anzahl gleichzeitig auf Länge schneiden.
Solcherart automatisierte Abläng- und Transportvorrichtungen, wie sie beispielsweise die europäische Patentanmeldung 163 849 A2 offenbart, beinhalten während des Transportierens zu einem Auffangbehälter auch solche Arbeitsgänge wie Abiso­ lieren, Bestücken mit Anschlüssen oder Verbindern usw. Mit ihnen können auf schnelle Art und Weise variabel konfektio­ nierte Kabelbäume hergestellt werden.
Von Nachteil ist allerdings, daß diese Vorrichtungen nur mit einem verhältnismäßig hohen technischen und kostenintensiven Aufwand herstellbar sind, daß aufgrund ihres komplizierten Aufbaus die Vorrichtungen störanfällig sind und daß sie zur Verwendung für einfache Ablängvorgänge zur Bereitstellung ständig benötigter und auf unterschiedlichste Weise weiter­ zuverarbeitender Kabelabschnitte gleicher Art und Abschnitts­ länge ungeeignet sind.
Kabelabläng- beziehungsweise Transportvorrichtungen für abge­ längte Kabelabschnitte einfacherer Ausführung sind derart be­ kannt, daß nach dem Ablängen eines einzelnen Kabelabschnittes dieser auf ein Förderband fällt und von diesem aus dem Abläng­ bereich wegtransportiert wird. Das Förderband ist dabei so ausgebildet, daß der von der Ablängeinheit fortführende Teil des Förderbandes aus seiner waagerechten Transportebene in eine schräg geneigte Transportebene übergeht, so daß das Ein­ zelkabel vom Band in den Auffangbehälter rutschen kann.
Nachteilig hierbei ist, daß ein erneuter Ablängvorgang erst dann gestartet werden kann, wenn der vorherige Kabelabschnitt vollständig vom Band gerutscht ist. Da die Ablegegeschwindig­ keit in bezug auf die Ablänggeschwindigkeit relativ gering ist, ist der gesamte Ablängvorgang zeit- und kostenintensiv. Außerdem werden die Kabelabschnitte nicht geordnet und nicht positionsgenau im Auffangbehälter abgelegt, was ebenfalls zu Zeitverzögerungen führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zum Ablegen und Transportieren von abgelängten Ka­ belabschnitten so auszubilden, daß der eigentliche Abläng­ vorgang kontinuierlich und ohne wesentliche Zeitverzögerung durchgeführt werden kann und daß die Kabelabschnitte positio­ niert und in vorgegebener Losgröße der weiteren Bearbeitung zugeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verfahrensmäßig dadurch ge­ löst, daß nach dem Ablegen des Kabelabschnittes auf die för­ derbandähnliche Transportvorrichtung der Kabelabschnitt über seine Gesamtlänge durch gesteuerte, in bezug auf die Förder­ richtung des Förderbandes nahezu rechtwinklige Ortsverlagerung von der waagerechten Auflagefläche positionsgenau in einen Auffangbehälter transportiert wird, daß mit dem Abwerfen des Kabelabschnittes ein erneuter Ablängvorgang ausgelöst wird und daß mit Erreichen einer festgelegten Losgröße an Kabelab­ schnitten diese durch einen zeitlich gesteuerten Schwenkvor­ gang des Auffangbehälters in einen Transportbehälter abgelegt werden.
Damit wird mittels eines einfachen und kostengünstigen Verfah­ rensablaufes erreicht, daß auf Länge geschnittene Kabelab­ schnitte zu einem Los zusammengefaßt und die Kabelabschnitte innerhalb des Loses geordnet und positioniert der weiteren Verarbeitung zugeführt werden können. Das Ablängen der Kabel­ abschnitte erfolgt ohne nennenswerte Zeitverzögerung und un­ abhängig vom Transportweg der Kabelabschnitte.
Nach einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens erfolgt der Ablegevorgang der zu einem Los zusammenge­ faßten Kabelabschnitte während eines Ablängvorganges und/oder innerhalb der ersten Transportphase, das heißt, nach dem Able­ gen eines Kabelabschnittes auf das Transportband bis zum Wirk­ samwerden der Ortsverlagerung.
Auch dadurch werden Zeitverzögerungen verhindert, da der Ab­ kippvorgang so gesteuert wird, daß das Ablängen nicht unter­ brochen werden muß und dennoch ein sicheres und positioniertes Ablegen der zu einem Los zusammengefaßten Kabelabschnitte in den Transportbehälter erfolgen kann.
Des weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabenstellung vor­ richtungsmäßig dadurch gelöst, daß die förderbandähnliche Transportvorrichtung mit einer gesteuerten Ablegevorrichtung zum seitlichen Ablegen des Kabelabschnittes neben dem Förder­ band ausgestattet ist und daß der Auffangbehälter mindestens über eine Förderbandlängsseite verläuft und einen Schwenk­ mechanismus zum zeitlich gesteuerten Entleeren des Auffangbe­ hälters in einen Transportbehälter aufweist.
Mit dieser Anordnung kann die Laufzeit der Ablängvorrichtung maximal genutzt werden, Stillstandszeiten aufgrund von Trans­ portproblemen werden weitestgehend ausgeschlossen und die Kabelabschnitte können in geordneter Reihenfolge zu einem Los zusammengefaßt der weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Damit entfallen auch zusätzliche Hilfsarbeitsgänge, wie das Sortieren der Kabelabschnitte und Positionieren auf Länge.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Ablegevorrichtung als Führungstunnel aus ge­ bildet, der das Förderband zumindest teilweise tunnelartig abdeckt.
Dabei ist der Führungstunnel so am Förderband befestigt, daß er rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Förderbandes ver­ schiebbar gelagert ist.
Damit wird gewährleistet, daß der auf das Förderband gelangen­ de Kabelabschnitt innerhalb einer sehr kurzen Transportstrecke sofort in den Auffangbehälter abgelegt und dort gesammelt wird.
Von Vorteil ist auch, da kostengünstig und konstruktiv einfach ausführbar, wenn das Ausführen der horizontalen Arbeitsbewe­ gung des Führungstunnels vorzugsweise eine pneumatische An­ ordnung übernimmt.
Der Führungstunnel kann dabei unterschiedlich gestaltet sein. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Führungstunnel eine solche Größe aufweist, daß seine Seitenschenkel verschiebbar zumindest über der Förderbandfläche angeordnet sind und die Förderbandfläche zumindest über einen Teil ihrer Breite und ihrer Länge vom Führungstunnel abgedeckt wird.
Wichtig ist hierbei, daß die Länge des Führungstunnels den zu transportierenden Kabelabschnitten angepaßt wird, damit diese sicher, schnell und gleichzeitig über die gesamte Länge vom Förderband geschoben werden können.
Eine einfache und sichere Ausführung des Führungstunnels ist die, den Führungstunnel mit einer solchen Größe auszustatten, daß er über die gesamte Förderbandlänge und -breite reicht.
Mit dieser Ausführungsform können Kabelabschnitte jeden Durch­ messers und beliebiger Länge schnell in den vorgesehenen Auf­ fangbehälter geschoben werden.
Wenn der Abstand zwischen Ausgangs- und maximaler horizontaler Verschiebestellung des Führungstunnels der Förderbandbreite angepaßt ist, wird sichergestellt, daß die Kabelabschnitte nicht auf dem Förderband verbleiben.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen und konstruktiv einfachen Fortbildung der Anordnung ist der Auffangbehälter rinnenförmig ausgebildet und über die zum Förderband gerichtete Längsseite an dieser mittels scharnierartiger Elemente befestigt.
Dabei wird der Auffangbehälter nach Erreichen einer festgeleg­ ten Losgröße in Richtung Förderband abgekippt, so daß die Kabelabschnitte in den darunter angeordneten Transportbehälter rutschen.
Diese konstruktiv einfache Ausführung des Auffangbehälters ge­ stattet das zeitgesteuerte Transportieren der gesammelten Kabelabschnitte in einen Transportbehälter, ohne daß diese sich in ihrer Lage zueinander wesentlich verändern.
Die Ausführung der Schwenkbewegung kann mittels verschiedener Mittel ausgeführt werden. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwenkmechanismus im wesentlichen aus einem mechani­ schen Antrieb besteht, der den Auffangbehälter in waagerech­ ter Stellung hält und kurzzeitig einen Kippvorgang ausführt.
Je nach konkreter Ausführungsform kann es auch kostengünstiger sein, wenn der Abkippvorgang mittels einer pneumatischen An­ ordnung ausgelöst wird.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Fortbildung der erfindungs­ gemäßen Anordnung wird die zeitliche Folge des Ablegevorganges des einzelnen Kabelabschnittes mittels einer Sensoranordnung ausgelöst.
Hiernach ist es auf konstruktiv einfache Weise möglich, den zeitlichen Ablauf des Transportes der abgelängten Kabelab­ schnitte so zu steuern, daß es zu möglichst geringen Still­ standszeiten der Abläng- und auch der Transportvorrichtung kommt.
Nach einer einfachen Ausführungsform ist der Transportbehälter rinnenförmig ausgebildet und aus einem Blech- oder Kunststoff­ material hergestellt.
Besonders beim Ablängen von Kabeln mit großem Durchmesser oder großer Länge ist es wichtig, das Gewicht des gefüllten Trans­ portbehälters nicht durch ungünstigen Materialeinsatz oder komplizierte Ausführung zu vergrößern, um ihn handhabbar zu halten.
Wenn der Transportbehälter vorzugsweise eine trapezartige Form aufweist und seine Länge an die Länge der Kabelabschnitte angepaßt ist, dann ist der Transportbehälter sowohl gut ab­ stell- als auch handhabbar.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Trans­ portbehälters ist die Maximallänge des Transportbehälters die des Auffangbehälters.
Damit ist der Transportbehälter unabhängig von der Länge der Kabelabschnitte variabel einsetzbar und muß nicht ausgetauscht werden, wenn sich die Kabellängen ändern.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren in Verbindung mit der An­ ordnung vorzugsweise wie folgt durchgeführt:
Nach dem Ablegen des Kabelabschnittes auf das Förderband wird dieser vom Förderband in die Ablegeposition transportiert, die Sensoranordnung löst die Verschiebebewegung des Führungstun­ nels rechtwinklig zur Vorschubbewegung des Förderbandes aus und wenigstens ein Seitenschenkel des Führungstunnels schiebt den Kabelabschnitt über seine gesamte Länge gleichzeitig seit­ lich vom Förderband, so daß er positioniert in den neben dem Förderband angeordneten Auffangbehälter fällt. Danach wird der Führungstunnel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und gleichzeitig mit dem Ablegevorgang wird ein neuer Abschneid­ vorgang ausgelöst. Diese Vorgänge werden ständig wiederholt und nach Erreichen einer bestimmten Losgröße löst eine an­ geordnete Zähleinrichtung den zeitlich gesteuerten Abkipp­ vorgang des Auffangbehälters aus, so daß die Kabelabschnitte in den Transportbehälter rutschen. Der Auffangbehälter wird in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt, bevor ein neuer Kabel­ abschnitt vom Förderband geschoben wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes, die sowohl die jeweilige Ausgangs­ stellung des Führungstunnels und des Auffangbehälters als auch deren Arbeitsstellung (gestrichelt gezeich­ net) zeigt und
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäßen Anord­ nung.
Nach Fig. 1 und 2 besteht die Anordnung zum Ablegen und Trans­ portieren von abgelängten Kabelabschnitten aus einem Band­ förderer 1, der mit dem endlosen Förderband 2 ausgestattet ist, das von einem Traggerüst gehalten und von Umlenk- bzw. Antriebsrollen angetrieben wird. Der Bandförderer 1 ist über den Drahteinlauf 3 mit einer Ablängeinheit verbunden, die vom aus einem Kabeldepot (in der Zeichnung nicht gezeigt) zuge­ führten Kabel Kabelabschnitte 4 festgelegter Größe abtrennt.
Der Bandförderer 1 weist eine sich über die Förderstrecke er­ streckende Abdeckung in Form eines Führungstunnels 5 auf, der so am Bandförderer 1 befestigt ist, daß er rechtwinklig zur Förderrichtung 6 in seiner Gesamtheit verschoben werden kann. Der Führungstunnel 5 besitzt zwei Seitenschenkel 7, die nicht auf dem Förderband 2 aufsitzen, so daß sie bei eingeleiteter Verschiebebewegung 8 den auf dem Förderband 2 befindlichen Kabelabschnitt 4 mit führen und vom Förderband 2 in einen seit­ lich neben diesem angeordneten Auffangbehälter 9 befördern.
Die Verschiebebewegung 8 wird mittels eines angeordneten Pneumatikzylinders 10 ausgeführt, der mit einer Sensoran­ ordnung 11 verbunden ist, die die zeitliche Steuerung des Verschiebevorganges übernimmt. Denkbar sind auch mechanische, hydraulische oder elektrische Vorrichtungen zum Durchführen der Verschiebebewegungen 8 des Führungstunnels 5. Der Füh­ rungstunnel 5 wird dabei soweit aus seiner ursprünglichen Lage rechtwinklig zu seiner Längsachse verschoben, daß der Kabel­ abschnitt 4 sicher vom Förderband 2 in den Auffangbehälter 9 fällt. Dadurch, daß dieser Verschiebevorgang in stets gleichem Abstand des Kabelabschnittes 4 von der Ablängeinheit erfolgt, wird gewährleistet, daß die Kabelabschnitte 4 positioniert im Auffangbehälter 9 abgelegt werden. Da der Kabelabschnitt 4 über seine gesamte Länge gleichzeitig abgelegt wird und er dadurch in den Auffangbehälter 9 fällt und nicht rutscht, ent­ fallen Hilfsarbeitsgänge zum Nachsortieren bzw. zum Ausrichten der Kabelabschnitte 4.
Die Sensoranordnung 11 besteht im wesentlichen aus einem induktiven Näherungssensor 12 und einer unmittelbar über dem Förderband 2 angeordneten Rolle 13, die aus einem gummi- oder kunststoffähnlichen Material hergestellt ist und über eine Achse 14 federnd oder vertikal verschiebbar gelagert und mit­ tels einer Haltevorrichtung 15 am Bandförderer 1 befestigt ist.
Hat ein Kabelabschnitt 4 den Drahteinlauf 3 passiert und ge­ langt auf das Förderband 2, so wird die Rolle 13 um den Kabel­ durchmesser nach oben bewegt und der induktive Näherungssensor 12 signalisiert "Kabel eingelaufen" an die Steuerung der An­ ordnung.
Hat das Kabelabschnittsende den Rollenbereich verlassen, be­ wegt sich die Rolle 13 wieder in ihre Ausgangsstellung nach unten, der induktive Näherungssensor 12 signalisiert "Abwurf" an die Steuerung und diese löst die kurzzeitige Verschiebe­ bewegung 8 des Führungstunnels 5 rechtwinklig zu seiner Längs­ achse und das gleichzeitige Rückholen des Führungstunnel 5 in die Ausgangsstellung aus. Während dieser Zeit kann das Förder­ band 2 gestoppt werden. Mit der Rückführung des Führungstun­ nels 5 in seine Ausgangsstellung wird ein neuer Ablängvorgang ausgelöst.
Das Ablegen der Kabelabschnitte 4 kann je nach spezieller Aus­ führungsform der Anordnung und vorgesehener Verfahrensdurch­ führung auch beidseitig des Förderbandes 2 erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel ist an einer Längsseite des Bandförde­ rers 1 der Auffangbehälter 9 angeordnet, der über die gesamte Förderstrecke reicht und rinnenförmig ausgebildet ist. Mit der zum Bandförderer 1 gerichteten Längsseite des Auffangbehälters 9 ist dieser mittels scharnierartiger Elemente 16 klappbar befestigt. Die Ausführung der Klapp- oder Schwenkbewegung 17 geschieht wiederum über einen Pneumatikzylinder 18, wobei mechanische, elektrische oder andere Anordnungen ebenfalls einsetzbar sind.
Der Pneumatikzylinder 18 hält den Auffangbehälter 9 über eine Befestigungsvorrichtung 19 in seiner waagerechten Stellung. Er wird dann betätigt, wenn an einer in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Zähleinrichtung eine bestimmte Losgröße an Kabelab­ schnitten 4 erreicht ist. Die Steuerung der Anordnung löst den Abkippvorgang in einer solchen Phase aus, daß gewährleistet wird, daß ohne Unterbrechung des Abläng- beziehungsweise Transportvorganges die Kabelabschnitte 4 in den dafür vor­ gesehenen Transportbehälter 20 gelangen.
Der Transportbehälter 20 ist aus einem verhältnismäßig leich­ ten Material, beispielsweise Aluminiumblech oder Kunststoff, hergestellt und reicht über die gesamte Förderbandlänge. Er besitzt eine trapezartige Form, so daß er sicher abstellbar ist. Möglich ist auch, die Länge des Transportbehälters 20 an die Länge der Kabelabschnitte 4 anzupassen, was sich bei­ spielsweise dann günstig auswirkt, wenn Kabelabschnitte 4 mit großen Längenunterschieden abzulängen und zu transportieren sind.
Als Schutz vor unbefugtem Zugriff in den Arbeitsbereich des Führungstunnels 2 ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der gesamte Arbeitsbereich des Führungstunnels 5 mit einer Ab­ deckung 21 gesichert ist.
Bezugszeichenliste
1 Bandförderer
2 Förderband
3 Drahteinlauf
4 Kabelabschnitt
5 Führungstunnel
6 Förderrichtung
7 Seitenschenkel
8 Verschieberichtung
9 Auffangbehälter
10 Pneumatikzylinder
11 Sensoranordnung
12 induktiver Näherungssensor
13 Rolle
14 Achse
15 Befestigungsvorrichtung
16 scharnierartiges Element
17 Klapp- oder Schwenkbewegung
18 Pneumatikzylinder
19 Befestigungsvorrichtung
20 Transportbehälter
21 Abdeckung

Claims (18)

1. Verfahren zum Ablegen und Transportieren von abgelängten Kabelabschnitten, bei dem das von einem Kabeldepot kom­ mende Kabel auf vorgegebene Länge abgeschnitten, der Kabelabschnitt auf eine förderbandähnliche Transport­ vorrichtung abgelegt und zu einem Auffangbehälter trans­ portiert wird, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Ablegen des Kabelabschnittes (4) auf die förderbandähnliche Transportvorrichtung (1) der Kabel­ abschnitt (4) über seine Gesamtlänge durch gesteuerte, in bezug auf die Förderrichtung (6) des Förderbandes (2) nahezu rechtwinklige Ortsverlagerung von der waagerechten Auflagefläche positionsgenau in den Auffangbehälter (9) transportiert wird, daß mit dem Abwerfen des Kabelab­ schnittes (4) ein erneuter Ablängvorgang ausgelöst wird und daß mit Erreichen einer festgelegten Losgröße an Kabelabschnitten (4) diese durch einen zeitlich gesteu­ erten Schwenkvorgang des Auffangbehälters (9) in einen Transportbehälter (20) abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablegevorgang der zu einem Los zusammengefaßten Kabelabschnitte (4) während eines Abläng­ vorganges und/oder innerhalb der ersten Transportphase, das heißt, nach dem Ablegen eines Kabelabschnittes (4) auf das Förderband (2) bis zum Wirksamwerden der Ortsver­ lagerung, erfolgt.
3. Anordnung zum Ablegen und Transportieren von abgelängten Kabelabschnitten, bestehend aus einer förderbandähnlichen Transportvorrichtung, die mit der Ablängeinheit verbunden ist, im wesentlichen eine stationäre Stützvorrichtung und das mit Umlenk- und Antriebsrollen ausgestattete Förder­ band besitzt, auf das die abgelängten Kabelabschnitte nach dem Abschneidvorgang abgelegt werden und einem Auffangbe­ hälter zum Aufnehmen und Sammeln der Kabelabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die för­ derbandähnliche Transportvorrichtung (1) mit einer gesteu­ erten Ablegevorrichtung (5, 10) zum seitlichen Ablegen des Kabelabschnittes (4) neben dem Förderband (2) ausgestattet ist und daß der Auffangbehälter (9) mindestens über eine Förderbandlängsseite verläuft und einen Schwenkmecha­ nismus (18, 19) zum zeitlich gesteuerten Entleeren des Auffangbehälters (9) in einen Transportbehälter (20) auf­ weist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablegevorrichtung (5, 10) als Führungstunnel (5) ausgebildet ist, der das Förderband (2) zumindest teilweise tunnelartig abdeckt.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungstunnel (5) so am Förderband (2) befestigt ist, daß er rechtwinklig zur För­ derrichtung (6) des Förderbandes (2) verschiebbar gelagert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausführen der horizontalen Ar­ beitsbewegung (8) des Führungstunnels (5) vorzugsweise eine pneumatische Anordnung (10) übernimmt.
7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungstunnel (5) eine solche Größe aufweist, daß er mit seinen Seitenschenkeln (7) zumindest über die gesamte Förderbandbreite verschieb­ bar angeordnet ist und die Förderbandfläche zumindest über einen Teil ihrer Breite und ihrer Länge vom Führungstunnel (5) abgedeckt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungstunnel (5) über die gesamte Förderbandlänge und -breite reicht.
9. Anordnung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen Aus­ gangs- und maximaler horizontaler Verschiebestellung des Führungstunnels (5) der Förderbandbreite angepaßt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbehälter (9) in seiner Länge der Förderbandlänge und/oder der Kabelabschnitts­ länge angepaßt, rinnenförmig ausgebildet und über die zum Förderband (2) gerichtete Längsseite an diesem mittels scharnierartiger Elemente (16) befestigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbehälter (9) nach Errei­ chen einer festgelegten Losgröße mittels des Schwenkmecha­ nismus (18, 19) in Richtung Förderband (2) abgekippt wird, so daß die Kabelabschnitte (4) in den darunter angeordne­ ten Transportbehälter (20) rutschen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkmechanismus (18, 19) im wesentlichen aus einem mechanischen Antrieb besteht, der den Auffangbehälter (9) in waagerechter Stellung hält und einen kurzzeitigen Kippvorgang auslöst.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abkippvorgang mittels einer pneumatischen Anordnung (18) ausgelöst wird.
14. Anordnung nach Anspruch 3 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zeitliche Folge des Ablegevorganges des einzelnen Kabelabschnittes (4) mittels einer Sensoranordnung (11) gesteuert wird.
15. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transportbehälter (20) rinnen­ förmig ausgebildet und aus einem Blech- oder Kunststoff­ material hergestellt ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transportbehälter (20) vorzugs­ weise eine trapezartige Form aufweist und seine Länge an die Länge der Kabelabschnitte (4) angepaßt ist.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maximallänge des Transportbehäl­ ters (20) die des Auffangbehälters (9) ist.
18. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Ablegen des Kabelabschnittes (4) auf das Förderband (2) dieser vom Förderband (2) in die Ablegeposition transpor­ tiert wird, daß die Sensoranordnung (11) die Verschiebebe­ wegung (8) des Führungstunnels (5) rechtwinklig zur Vor­ schubbewegung (6) des Förderbandes (2) auslöst, daß wenig­ stens ein Seitenschenkel (7) des Führungstunnels (5) den Kabelabschnitt (4) gleichzeitig über seine gesamte Länge seitlich vom Förderband (2) schiebt, so daß er positio­ niert in den neben dem Förderband (2) angeordneten Auf­ fangbehälter (9) fällt, daß der Führungstunnel (5) sofort in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und gleich­ zeitig mit dem Ablegevorgang ein neuer Abschneidvorgang ausgelöst wird, daß diese Vorgänge sich ständig wiederho­ len, daß nach Erreichen einer bestimmten Losgröße durch eine Zählvorrichtung der zeitlich gesteuerte Abkippvorgang des Auffangbehälters (9) ausgelöst wird, so daß die Kabel­ abschnitte (4) in den Transportbehälter (20) rutschen und daß der Auffangbehälter (9) in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird, bevor ein neuer Kabelabschnitt (4) vom Förderband (2) geschoben wird.
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