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DE1954963A1 - Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metallbaendern

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Publication number
DE1954963A1
DE1954963A1 DE19691954963 DE1954963A DE1954963A1 DE 1954963 A1 DE1954963 A1 DE 1954963A1 DE 19691954963 DE19691954963 DE 19691954963 DE 1954963 A DE1954963 A DE 1954963A DE 1954963 A1 DE1954963 A1 DE 1954963A1
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DE
Germany
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preheating
chamber
metal strip
combustion
line
Prior art date
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DE19691954963
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English (en)
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DE1954963C3 (de
DE1954963B2 (de
Inventor
Bloom Quentin Monroe
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Selas Corp of America
Original Assignee
Selas Corp of America
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Publication date
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Publication of DE1954963B2 publication Critical patent/DE1954963B2/de
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Publication of DE1954963C3 publication Critical patent/DE1954963C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22,
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
D/Ne
SELAS CORPORATION OF AMERICA,
Dresher, Pennsylvania / V.St.A,
Pa t ent anme1dung
Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metairbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metallbändern im kontinuierlichen Arbeitsgang, enthaltend FührungswaIzen zum Führen des Metallbandes auf einem Weg, der zuerst durch eine Vorwärmkammer und dann durch eine von Brennern unmittelbar beheizte Brennkammer führt, wobei die Vorwärmkammer von den aus der Brennkammer austretenden Verbrennungsgasen durchströmt wird.
Im besonderen soll diese Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorerhitzen von Stahlbändern für das Ausglühen, das Vorerhitzen beim Galvanisieren und für andere Zwecke dienen.
In den meisten unmittelbar beheizten Brennkammern für das Erhitzen von Metallbändern im kontinuierlichen Arbeitsgang werden die Verbrennungsgase am Eintrittsende der Brennkammer ausgestossen. Bei solchen Vorrichtungen wird die Intensität der Brennkammer duroh die Einstellung der Zahl der wirksamen Brenner der Brennkammer bestimmt. Zur
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' Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades der Brennkammer ist schon vorgeschlagen worden, dieser einen langgestreckten Zuführkanal vorzusehalten, in dem das zu erhitzende Metallband mit den ausströmenden Verbrennungsgasen in Berührung kommt. Wenn auch durch eine solche Konstruktion der thermische Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht wird, ermöglicht sie keine Beeinflussung des Vorwärmvorganges.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zwecks Einstellung der Vorerhitzungstemperatur des MetallStreifens die Verwendung der Verbrennungsgase verändert werden kann. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung mit- Hilfe der Verbrennungsgase erhöht.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass bei der eingangs beschriebenen Bauart einer Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metallbändern im kontinuierlichen Arbeitsgang nahe der Eintrittsstelle des Metallbandes in die Brennkammer aus dieser die Verbrennungsgase durch Austrittskanäle abgezogen werden, die an eine ins Freie führende Ausströmleitung und eine zur Vorwärmkammer führende Anschlussleitung angeschlossen sind, dass eine Verbindungsleitung vom Innern der Vorwärmkammer zur Ausströmleitung führt und dass Absperrorgane vorgesehen sind, j mittels deren die Verbrennungsgase wahlweise in die Ausström- [ leitung oder in die Anschlussleitung geführt werden können.
Auf diese Weise kann die Höhe der Vorerhitzung des Metallbandes nach Wunsch eingestellt werden.
Damit die Erfindung leichter verstanden und ausgeführt werden kann, wird sie im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Im einzelnen stellen dar:
Pig. 1 die teilweise nach der Linie I - I der Fig. 2 geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
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Pig.2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1.
Ein Metallband 1 wird durch zwei Führungswalzen 2 und 3 auf seiner Bahn geführt. Diese Führungswalzen führen das Metallband durch die Vorwärmkammer 4 und eine unmittelbar beheizte Brennkammer 5, die vorzugsweise die Bauart nach der USA-Patentschrift 2 869 846 aufweist. Eine solche Brennkammer hat auf jeder der einander entgegengesetzten Seiten des Metallbandes Wände 6 und 7t die je eine Mehrzahl von Reihen von Brennern 8 enthalten, deren Flammen unmittelbar in die Brennkammer eintreten und das Metallband von entgegengesetzten Seiten durch Strahlung und Berührung mit den Verbrennungsprodukten erhitzen. Die Verbrennungsprodukte strömen aufwärts zu einem verhältnismässig engen Eintrittsschlitz 9 für das Metallband in die Brennkammer, vor dem sie durch Austrittskanäle 11 und 12 zu einer Verbindungsleitung 13 strömen, die mit der ins Freie führenden Ausβtrumleitung 14 verbunden let. In die Ausströmleitung
14 ist eine durch einen Handgriff 16 verstellbare Drosselklappe
15 eingebaut, durch die der aus der Brennkammer 7 austretende Gasstrom eingestellt werden kann.
Die Verbindungsleitung 13 ist noch mit einer anderen Anschlussleitung 17 verbunden, die zu den nahe der Eintrittsstelle der Vorwärmkammer oben und unten gelegenen Eintritts öffnungen 18 und 19 führt. In die Anschlussleitung 17 ist eine durch einen Handgriff 22 verstellbare Drosselklappe 21 eingebaut, durch die die in die Vorwärakammer 4 einströmende Menge der Verbrennungsprodukte eingestellt werden kann. Die Verbrennungsprodukte werden aus der Vorwärmkammer 4 durch zwei Leitungen 23 und 24 abgesaugt, die zu einer Verbindungsleitung 25 führen, die oberhalb der Klappe 15 in die Ausströaleitung 14 mündet.
Nach Inbetriebnahme der Vorrichtung und geschlossener Klappe 21 und geöffneter Klappe 15 strömen die heissen Verbrennungsprodukte aus der Brennkammer 5 unmittelbar in die Ausströmleitung 14 und in den Schornstein. Durch Einstellen der Klappe 15 kann der Druck in der Brennkammer 5 verändert werden. Wenn das
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Metallband 1 vor seinem Eintritt in die Brennkammer 5 vorerhitzt werden soll, wird die Klappe 15 geschlossen und die Klappe 21 geöffnet, so dass die Verbrennungsprodukte durch die Vorwärmkammer 4 hindurchströmen, ehe sie durch die Leitungen 25 und H entweichen.
Das Mass der Vorerhitzung des Metallbandes in der Vorwärmkammer 4 hängt von der Einstellung der Klappen 21 und 15 ab. Diese können zweckmässig yon Hand so eingestellt werden, dass das Metallband vor seinem Eintritt in die Brennkammer 5 mehr oder minder vorerhitzt wird.
Das Mass der Vorerhitzung des Metallbandes 1 für eine gegebene Anzahl von Brennern 8 hängt von dem Zweck der Beheizung ab, ob es sich z. B. um ein Ausglühen oder um ein Erhitzen vor dem Galvanisieren handelt, ferner von dem Gewicht des Metallbandes und seiner Geschwindigkeit. Wenn eine Vorwärmkammer benützt wird, wird das Metallband normalerweise in dieser Kammer nicht über die Temperatur erhitzt, bei der es beim Übergang aus der Vorwärmkammer 4 über die Führungswalze 3 in die Brennkammer 5 oxidieren würde.
Die in die Vorwärmkammer 4 geführten heissen Verbrennungsprodukte treten in die Vorwärmkammer nahe ihrem Eintrittsende für das Metallband ein. Sodann prallen die Verbrennungsprodukte mit ihrer höchsten Temperatur auf entgegengesetzte Flächen des Metallbandes und verbrennen alles dort etwa befindliche Öl und reinigen so das Metallband vor seiner Erhitzung. Durch diese Verdampfung des Öls wird die sonst durch die Verbrennung des Öls in der Brennkammer entstehende Rauchentwicklung vermindert.
Es ist vorteilhaft, die der Vorwärmung dienenden Verbrennungsprodukte in die Vorwärmkaimner wie beschrieben, nahe deren Eintrittsstelle zuzuführen, da das Metallband in den meisten Fällen auf seiner Oberfläche Öl aufweist und das Metallband, gleichgültig ob es ölig oder sauber ist, vorerhitzt wird. Wenn
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jedoch das Metallband "bereits vor seiner Zuführung zu der Brennkammer gereinigt wurde, 'könnte die gleiche Vorerhitzung auch ! erzielt werden, wenn die Verbrennungsprodukte in die Vorwärmkammer nahe deren Austrittsstelle zugeführt würden.
Es ist auch festzustellen, dass gewünschtenfalls zwischen der Austrittsöffnung der Vorwärmkammer und der Eintrittsöffnung der Brennkammer rings um das Metallband herum ein Gehäuse angeordnet werden könnte. Dadurch würde die Wärmemenge gespart werden, die normalerweise bei der Bewegung des Metallbandes zwischen diesen beiden Punkten verloren geht. Dieser Verlust ist verhältnismässig gering.
Es wurde die beste, jetzt bekannte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, aber von den Fachleuten können mancherlei Änderungen dieser Vorrichtungsform vorgenommen werden, ohne dass die Idee und der Bereich der in den Ansprüchen dargestellten Erfindung verlassen wird. Auch können manche Merkmale der Erfindung mit Nutzen ohne gleichzeitige Benutzung der anderen Merkmale benutzt werden.
Ansprüche:
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Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Vorerhitzen und Erhitzen von Metallbändern im kontinuierlichen Arbeitsgang, enthaltend Führungswalzen zum Führen des Metallbandes auf einem Weg, der zuerst durch eine Vorwärmkammer und dann durch eine von Brennern unmittelbar beheizte Brennkammer führt, wobei die Vorwärmkammer von den aus der Brennkammer austretenden Verbrennungsgas en durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Eintrittsstelle des Metallbandes (T) in die Brennkammer (5) aus dieser die Verbrennungsgase durch Austrittskanäle (11, 12) abgezogen werden, die an eine ins Freie führende Ausströmleitung (14) und eine zur Vorwärmkammer (4) führende Anschlussleitung (17) angeschlossen sind, dass eine Verbindungsleitung (25) vom Innern der Vorwärmkammer (4) zur Ausströmleitung (14) führt und dass Absperrorgane (15» 21) mittels deren die Verbrennungsgase wahlweise in die Ausströmleitung (14) oder in die Anschlussleitung (17) geführt werden können, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (17) in die Vorwärmkammer (4) auf einander entgegengesetzten Seiten des Metallbandes (1) mündet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane aus einer ersten Drosselklappe (15) in der Austrittsleitung (14) und einer zweiten Drosselklappe (21) in der Anschlussleitung (17) und je einem Handgriff (16, 22) bestehen.
4· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (17) mit der Vorwärmkammer (4) nahe der Eintrittsstelle für das Metallband (1) verbunden ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (25) von der Austrittsstelle der Vorwärmkammer (4) für das Metallband (1) ausgeht.
Der Patentanwalt
Q09819/U8A
Leerseite
DE1954963A 1968-11-01 1969-10-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen von Metallbändern im Durchlaufverfahren Expired DE1954963C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77276468A 1968-11-01 1968-11-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1954963A1 true DE1954963A1 (de) 1970-05-06
DE1954963B2 DE1954963B2 (de) 1974-10-31
DE1954963C3 DE1954963C3 (de) 1975-06-19

Family

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Family Applications (1)

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DE1954963A Expired DE1954963C3 (de) 1968-11-01 1969-10-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen von Metallbändern im Durchlaufverfahren

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US (1) US3532329A (de)
BE (1) BE740923A (de)
DE (1) DE1954963C3 (de)
FR (1) FR2022350B1 (de)
GB (1) GB1219399A (de)
NL (1) NL149855B (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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