DE19532260C2 - Rücksitzbank - Google Patents
RücksitzbankInfo
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- DE19532260C2 DE19532260C2 DE19532260A DE19532260A DE19532260C2 DE 19532260 C2 DE19532260 C2 DE 19532260C2 DE 19532260 A DE19532260 A DE 19532260A DE 19532260 A DE19532260 A DE 19532260A DE 19532260 C2 DE19532260 C2 DE 19532260C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/812—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
- B60N2/818—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Rücksitzbank dieser Art ist jede vorgesehene höhen
einstellbare Kopfstütze auf einem in der Höheneinstellrichtung bewegbaren
Träger montiert, welcher mehrere Kerben aufweist. In eine solche Kerbe kann
eine Rastfeder eingreifen, mittels deren die Kopfstütze dann in einer bestimm
ten Höhenstellung festgelegt ist, wobei jede Kerbe einer möglichen Höhen
stellung entspricht. Übt der Benutzer auf die Kopfstütze eine Kraft in der
Höheneinstellrichtung aus, so löst sich die Rastfeder aus der jeweiligen Kerbe.
Der Benutzer kann dann die Kopfstütze bis zur gewünschten Höhenstellung
verschieben, in der dann die Rastfeder wieder in eine Kerbe greift.
Von Nachteil bei den Rücksitzbänken dieser Art ist, daß die Kopfstützen das
rückwärtige Gesichtsfeld des Fahrers des Kraftfahrzeuges beschränken.
Eine Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der DE 42 27 697 A1 bekannt, wobei eine höhenverstellbare Kopfstütze in ihrer
unteren Einstellposition in der Rückenlehne etwa bündig integriert ist. Um zu ver
meiden, daß bei ausgefahrener Kopfstütze in der Rückenlehne eine Aussparung und
eine entsprechende fehlende Schulterabstützung verbleibt, weist das Lehnenpolster
der Rückenlehne dort eine mittlere Polsterbahn auf, die über den Polsterträger der
Kopfstütze bis zu einem hinter der Rückenlehne angeordneten Speicherschacht
geführt ist. Das Polsterbahnende ist mit ausreichender Länge für die Kopfstützen
verschiebung in dem Speicherschacht mit einer gegen das Ausziehen wirkenden
Zugkraft aufgenommen.
In der DE 42 27 697 A1 wird die Kopfstütze mittels einer Stützschiene je nach
gewünschter Stellung der Kopfstütze elektromotorisch verschoben. Dabei ist zwar
ein Zugelement vorgesehen, das am Ende der Polsterbahn angreift, jedoch hat
dieses Zugelement lediglich die Funktion eines Straffhalters für den Kopfstützenbe
zug, dessen Länge sich beim Ausfahren der Kopfstütze verändert, weil der Bezug
einseitig an der Struktur der Rücksitzbank verankert ist. Die Funktion des Zug
elementes hat jedoch nichts mit einem Vorspannen der Kopfstütze in deren unterste
Höhenstellung zu tun, denn die Kopfstütze wird dort in der Weise verstellt, daß die
Stützschiene der Kopfstütze elektromotorisch verschoben wird.
In der DE 42 19 941 A1 ist eine Rückenlehne eines Kraftwagensitzes angegeben, die
eine Kopfstütze und ein nachgeschaltetes Rückenteil aufweist, wobei die Kopfstütze
und das Rückenteil aus einer die Bauhöhe reduzierenden unteren Ablagestellung in
eine ihre Rückhaltefunktion erfüllende obere Gebrauchsstellung überführbar sind.
Dabei ist vorgesehen, daß die Kopfstütze und/oder das mindestens eine Rückenteil
zumindest mit durch einen Bezug abgedeckten Einrichtungen versehen ist, deren
wirksame Erstreckung, welche die Höhe der Kopfstütze und des Rückenteils
bestimmt, unter Stauchung der Kopfstütze und/oder des Rückenteiles und damit der
Verringerung ihrer Höhe reduzierbar ist.
In der Veröffentlichung WO 94/01302 A1 ist eine umklappbare Rückenlehne angegeben,
bei der die gesamte Trägereinheit einer Kopfstütze beim Umlegen der Rückenlehne
eingefahren wird.
Aus der DE 35 06 074 A1 ist eine schwenkbare Kopfstütze für eine Rücksitzanord
nung bekannt, die zwischen einer umgeklappten rückwärtigen Lage und einer hoch
geklappten Arbeitslage schwenkbar ist. Dabei sind mehrere Kopfstützen mit einer
gemeinsamen Schwenkachse ausgebildet, die mittels einer Betätigungseinrichtung
drehbar ist, die vom Fahrer bedienbar ist. Die Kopfstützen sind dabei integral mit
der Schwenkachse ausgebildet und bestehen aus einem ummantelten Rohr, das mit
einer Außenhülle versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rücksitzbank der ein
gangs genannten Art anzugeben, bei der ein Übergang in den eingefahrenen
Zustand der Kopfstütze in einfacher Weise realisierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst durch eine
Rücksitzbank mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Rücksitzbank sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund der Tatsache, daß eine Lösevorrichtung für das Festlegemittel sowie ein
bei gelöstem Festlegemittel wirksames Hilfsmittel vorgesehen sind, das die Kopf
stütze auf ihre unterste Höhenstellung hin vorspannt, läßt sich die Kopfstütze durch
Aktivieren dieser Lösevorrichtung aus ihrer momentanen Höhenstellung in die unter
ste Höhenstellung überführen, da automatisch das Hilfsmittel in Funktion tritt.
Für den Benutzer ist es von Vorteil, wenn die Lösevorrichtung für das Festlegemittel
indirekt aktivierbar ist. Das Aktivieren kann dann vom Fahrersitz aus erfolgen. Für
Kraftfahrzeuge mit umklappbaren Rücksitzbanklehnen ist es auch zugleich möglich,
die Lösevorrichtung automatisch zu aktivieren, wenn die Rücksitzbanklehne vorge
schwenkt wird. Damit wird verhindert, daß die Kopfstützen der Rücksitzbank an den
vorderen Sitzen anschlagen.
Das Hilfsmittel, das die Kopfstütze auf ihre unterste Höhenstellung vorspannt, ist
vorteilhafterweise eine am Kopfstützensträger angreifende Druckfeder.
Ein vorteilhaftes, weil übliches Festlegemittel, ist ein U-förmig gebogener Feder
bügel, der in die am Kopfstützenträger vorgesehenen Kerben einrasten kann. Eine
vorteilhafte Lösevorrichtung weist dann einen Elektromagneten auf, der den einen
Schenkel des Federbügels aus einer solchen Kerbe aushebt. Anstelle eines Elektro
magneten kann selbstverständlich auch ein anderer Antrieb, beispielsweise ein
Schrittmotor oder eine Pneumatikdose, verwendet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine Teilansicht
des Ausführungsbeispiels.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge mit
wenigstens einer höheneinstellbaren Kopfstütze, wobei in der Zeichnung nur
die Höheneinstellmechanik einer einzigen Kopfstütze dargestellt ist.
Die Rücksitzbank weist pro Kopfstütze je einen bügelförmigen Kopfstützenträ
ger 2 auf, der mit seinen beiden Schenkeln nach unten orientiert ist. Diese
Orientierung definiert die Höheneinstellrichtung. Am oberen Ende des Kopfstüt
zenträgers 2 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kopfstütze montiert. In
der Lehne der Rücksitzbank ist für jede Kopfstütze eine Kopfstützenhalterung 4
vorgesehen, die Teil der Lehnenstruktur sein kann und die zwei Kopfstützen
hülsen 6 festhält, welche vom oberen Ende der Lehne der Rücksitzbank aus
nach unten in das Innere der Lehne verlaufen. Das obere Ende der Kopfstützen
hülsen 6 ist dabei mit einer mit der Oberseite der Lehne der Rücksitzbank ab
schließenden Platte versehen. Die Platte kann zur eindeutigen Orientierung
beim Einbau eine Verdrehsicherung aufweisen. In jede der beiden Kopfstützen
hülsen 6 ist je ein Schenkel des Kopfstützenträgers 2 eingeführt.
Der eine, mit 2' bezeichnete Schenkel des Kopfstützenträgers 2 ist mit mehre
ren Kerben 8 versehen. Ein senkrecht zum Schenkel 2' beweglicher, in einer
Führungshülse 4' geführter, U-förmiger Federbügel 10 umschließt den Schenkel
2' so, daß der eine Schenkel des Federbügels 10 in eine Kerbe 8 greifen kann.
Derjenige Bereich der Kopfstützenhalterung 4, in dem der Schenkel 2' des
Kopfstützenträgers 2 geführt ist und der Federbügel 10 vorgesehen ist, wird von
der Führungshülse 4' gebildet, welche einen etwas größeren Innendurchmesser
als der Außendurchmesser der Kopfstützenhülse 6 aufweist.
In Verlängerung der Kopfstützenhülse 6 und der Führungshülse 4' ist in der
Höheneinstellrichtung ein Führungsrohr 14 vorgesehen, welches den restlichen
Teil des Schenkels 2' umschließt. An seinem unteren Ende ist der Schenkel 2'
in einen kurzen zylindrischen Druckfedermitnehmer 16 eingerastet. Der Druck
federmitnehmer 16 ist so dimensioniert, daß er in dem Führungsrohr 14 mit
geringem Spiel gleiten kann. Der im Führungsrohr 14 befindliche Teil des
Schenkels 2' ist von einer schraubenförmigen Druckfeder 18 umschlossen. Die
Druckfeder 18 ist an ihrem einen Ende am Druckfedermitnehmer 16 und an
ihrem anderen Ende an der in die Führungshülse 4' eingeschobenen Kopfstüt
zenhülse 6 abgestützt. Die Druckfeder 18 ist in ihrer Länge so bemessen, daß
sie auch noch dann vorgespannt ist, wenn der Schenkel 2' vollständig in das
Führungsrohr 14 eingefahren ist, was der untersten Höhenstellung der Kopf
stütze entspricht. Mit zunehmender Höhe der Kopfstütze wird die Druckfeder
18 stärker gespannt. Die Demontage der Kopfstütze kann somit durch Heraus
ziehen des Kopfstützenträgers 2 aus dem Druckfedermitnehmer 16 erfolgen.
Der Federbügel 10 ist unter Ausnutzung seiner elastischen Eigenschaften so
eingespannt, daß er selbsttätig in eine Kerbe 8 einzugreifen sucht. Wenn der
Benutzer der Rücksitzbank in der Höheneinstellrichtung eine Kraft auf die
Kopfstütze ausübt, überwindet er den Kraftschluß zwischen dem Federbügel 10
und dem Schenkel 2' des Kopfstützenträgers 2. Der Federbügel 10 rastet aus
der momentanen Kerbe 8 aus. Die Kopfstütze läßt sich dann manuell in die
gewünschte Höhenstellung verschieben. Der Federbügel 10 rastet dann in die
nächstliegende Kerbe 8 ein.
Eine Lösevorrichtung für den Federbügel 10 weist einen Elektromagneten 20
auf, der bei Aktivierung den Federbügel 10 ohne manuelle Unterstützung aus
der Kerbe 8 aushebt. Der Elektromagnet 20 kann dabei beispielsweise von
einem Schalter im Armaturenbrett ausgelöst werden. Bei Rücksitzbänken, deren
Lehne nach vorne geschwenkt werden kann, ist es möglich, mit der Betätigung
des Entriegelungshebels für den Vorschwenkmechanismus auch den Elektro
magneten 20 auszulösen.
Claims (7)
1. Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer höheneinstellbaren
Kopfstütze, welche mittels eines durch Kraftschluß wirkenden Festlege
mittels in mindestens einer Höhenstellung festlegbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Lösevorrichtung (20) für das Festlegemittel (10) sowie
ein bei gelöstem Festlegemittel (10) wirksames Hilfsmittel (18) vorgesehen
sind, das die Kopfstütze auf ihre unterste Höhenstellung hin vorspannt.
2. Rücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevor
richtung (20) indirekt durch den Benutzer aktivierbar ist.
3. Rücksitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevor
richtung (20) vom Fahrersitz aus aktivierbar ist.
4. Rücksitzbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösevorrichtung (20) durch Vorschwenken der Rücksitzbanklehne akti
vierbar ist.
5. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Hilfsmittel (18) eine Druckfeder ist.
6. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopfstütze einen mit Kerben (8) versehenen Kopfstützenträger
(2) aufweist, in dessen Kerben (8) das als Federbügel ausgebildete Festle
gemittel (10) greifen kann.
7. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Lösevorrichtung (20) ein das Festlegemittel (10) bewegender
Elektromagnet vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532260A DE19532260C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Rücksitzbank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19532260A DE19532260C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Rücksitzbank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532260A1 DE19532260A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532260C2 true DE19532260C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=7770989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19532260A Revoked DE19532260C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Rücksitzbank |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19532260C2 (de) |
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- 1995-09-01 DE DE19532260A patent/DE19532260C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEAR CORP., SOUTHFIELD, MICH., US |
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Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 80538 MUENCHEN |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |