DE19527235A1 - Gerüst-Traversen-System - Google Patents
Gerüst-Traversen-SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst-Traversen-system für
Arbeits- und Schutzgerüste.
Gerüste, insbesondere Arbeitsgerüste, dienen dazu, Ar
beiten an vertikalen Wänden, insbesondere Häuserwänden
von außen durchzuführen. Die Gerüste haben dabei außer
den beschäftigten Personen und ihren Werkzeugen auch das
jeweils für die Arbeiten erforderliche Material zu tra
gen. Sie müssen daher stabil sein und einer leichten
Kontrolle auf genügende Tragfähigkeit genügen.
Weiter werden Gerüste als Schutzgerüste benutzt, d. h.
Gerüste, die Personen gegen tieferen Absturz sichern
sollen, indem sie sie fangen oder als Schutzdächer Per
sonen, Maschinengeräte und anderes vor herabfallenden
Gegenständen schützen sollen. Auch diese Gerüste müssen
sehr stabil sein.
Bei herkömmlichen Gerüsten ergibt sich das Problem, daß
häufig dort, wo die Gerüste aufgebaut werden, die Ge
rüstbasis mit ihren Verstrebungen und festen Aufsetz
punkten auf dem Boden störend ist. Dies kann bei Zwi
schenräumen zwischen Häusern das Blockieren einer Ein
fahrt sein, es kann jedoch auch vor Schaufenstern das
Verhindern des Vorbeigehens sein. Weiter besteht das
Problem, daß herkömmliche Gerüste mit einer einheitli
chen Breite die Schutzfunktion gegenüber herabfallenden
Gegenständen nicht genügend wahrnehmen können.
Zu diesem Zwecke können weitere kleinere niedrigere
Teilgerüste neben dem eigentlichen Gerüst errichtet wer
den, wobei jedoch Zwischenräume verbleiben, die wiederum
aufwendig gesichert werden müssen. Weiter stellt sich
zur Zeit das Problem, daß, falls ein Gerüst mit einer
breiteren Basis versehen werden soll, die vorhandenen
Gerüstbauteile das hierfür notwendige Querstellen der
normalerweise als Längsträger vorgesehenen Tragstangen
nicht unterstützen. Es sind Hilfskonstruktionen mit
Klemmechaniken nötig, die aufwendige Überprüfungen auf
Standsicherheit, richtigen Aufbau usw. erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gerüste
variabel anpaßbar gestalten zu können, um Durchfahrten
unter den Gerüsten zu schaffen, Hindernisse zu umbauen,
insbesondere aber auch um Flächengerüste für größere
Plattformen und Podien zu schaffen, sowie Schutzdächer
für Passanten in genügender Größe zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gerüst-
Traversen-System mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge
löst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungs
formen wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß mit Hilfe einer Tra
versenstange, auf der im vorgegebenen Abstand Stifte
rechtwinklig zur Erstreckung der Traversenstange nach
oben hervorragend angeordnet sind, die bereits aus dem
Gerüstboden bekannten Bodenbeläge zur Abdeckung größerer
Flächen verwandt werden können. Diese Bodenbeläge, die
meist mit Metall eingefaßte Endseiten besitzen, sind ge
normt, benutzen eine genügende Tragfähigkeit und sind
durch die Metallendseiten mit entsprechenden Aufnahmen
für Stifte gegen Beschädigungen an ihren Enden ge
schützt.
Durch die Vorsehung jeweils zweier Stiftpaare in quadra
tischer Weise an den beiden Seiten der Traverse aneinan
der gegenüberliegend, ist es möglich, eine einheitliche
Fläche auch über die Länge des Bodenbelages hinaus zu
bilden, aus der keine Vorsprünge hervorstehen. Auch an
den Rändern der Podien, Treppen oder dergleichen stehen
keine Teile über. Die Abstützung kann vorteilhafterweise
weiter innen vorgenommen werden.
Gleichzeitig ist es jeweils doppelte Vorsehung der Stif
te auch für den Fall, daß ein Stift beschädigt werden
sollte bzw. eine Stiftaufnahme ausbrechen sollte, das
Brett gegen sofortiges Herabfallen gesichert.
Die Traversen selbst werden mit Einsteckhülsen an ihren
Enden versehen, die auf die bisher bereits bekannten
Einsteckabschnitte von Vertikalträgern aufgesetzt werden
können. In diesen Einsteckhülsen ist, genauso wie in den
Vertikalträgersteckabschnitten, eine Bohrung vorgesehen,
um entsprechende Bolzen zur Sicherung hindurchzusetzen.
Weiter ist die Traversenstange mit einer Mehrzahl von
quer zur Erstreckung durch sie hindurchführenden Bohrun
gen durch ihre Längsseiten versehen, die dazu dienen,
weitere Elemente, nämlich Steckverbindungen, mit einem
Aufsteckbügel aufzunehmen. Die Aufsteckbügel greifen um
die im Querschnitt rechtwinklige Traversenstange
U-förmig von oben herum, und besitzen an ihren oberen
Enden Einsteckabschnitte, wie die Vertikaltragelemente
eines Gerüst. Durch die U-förmigen Aufsteckbügel kann
durch entsprechende Bohrungen ein Bolzen hindurchge
steckt werden, der durch die Bohrungen in den Traversen
stangen hindurch verläuft.
Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß die Steckverbindungen
in einem Mittelteil mit Ansätzen und Kippstiften verse
hen sind, um Diagonalverbindungen der Traversenstangen
bzw. der Steckverbindungen zu weiteren Gerüstabschnitten
zu ermöglichen, so daß in einfacher Weise eine Querver
steifung des Gesamtgerüst möglich ist.
An die Außenseiten der Traversenstange angeschweißte
Stifte sind leicht bei Beschädigung zu ersetzen und sind
auch einer visuellen Kontrolle leicht zugänglich. Auch
andere Möglichkeiten der Befestigung der Stifte an den
Traversenstangen, beispielsweise das Einlassen in ent
sprechende Bohrungen sind denkbar.
Die Aufnahmehülsen an den Enden der Traversenstangen
werden zylinderisch Hülsen mit einem Außendurchmesser,
wie herkömmliche Vertikalgerüststangen sein, in die die
mit verringertem Durchmesser versehenen zylinderischen
Einsteckabschnitte einsetzbar sind. Gegebenenfalls kön
nen eine Mehrzahl von Bohrungen in diesen Aufnahmehülsen
vorgesehen sein, um Traversen rechtwinklig zu einer
Grundstellung aufbauen zu können.
Die Traversenstangen können auch als Grundelemente von
verfahrbaren Arbeitsbühnen oder Arbeitsgerüsten dienen.
Hierbei können die im unteren Bereich vorgesehenen Tra
versen entweder eine weitere Ablagefläche tragen oder,
falls die in diesem Fall nach oben ragenden Stifte bei
nicht Vorhandensein eines Bodenbelages eine Gefahr für
Arbeitsgerät und Personal darstellen, können die Traver
sen aufgrund der Vertikalrichtung mittig vorgesehenen
Bohrungen auch nach unten gerichtet werden, so daß die
glatte Längsseite der Traversenstange nach oben gerich
tet ist. Durch die Vorsehung von weiteren Einsteckein
sätze in die Aufnahmehülsen, die mit Rädern versehen
sind, kann eine notwendige Bodenfreiheit gegeben werden,
so daß die Stifte nicht auf hartem Boden ruhen. Bei wei
chem Boden können die Stifte jedoch dazu verwendet wer
den, eine Traversenstange unverrutschbar im Boden zu fi
xieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Traversenstange 10 in seitlicher An
sicht,
Fig. 2 eine Traversenstange in Draufsicht,
Fig. 3 eine Traversenstange im Querschnitt,
Fig. 4 eine Steckverbindung in seitlicher Ansicht,
Fig. 5 eine Steckverbindung ebenfalls in seitlicher
Ansicht,
Fig. 6 eine Steckverbindung nach Fig. 4 in Drauf
sicht,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Endes
einer Traversenstange mit aufgesetzter Steck
verbindung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer mit dem
Gerüst-Traversen-System überbrückten Durch
fahrt, in der ein Gerüst aufzubauen ist,
Fig. 9 ein Beispiel einer Arbeitsbühne mit zusätz
lich mit Rollen versehenen Einsteckansätzen,
und
Fig. 10 ein Beispiel einer verfahrbaren Arbeitsbühne
mit parallel zur Erstreckung der Traversen
stange aufgesetzten Vertikalgerüstelementen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Traversenstange 10 hat an
ihren Enden zwei Aufnahmehülsen 18 sowie eine Vielzahl
von Stiften 12, die jeweils zur Hälfte mit der Traver
senstange verbunden sind und mit ihrer anderen Hälfte
nach oben zur Aufnahme von entsprechenden Ausnehmungen
versehenen Bohlen oder dergleichen dienen. In bestimm
ten, den Abmessungen von üblichen Gerüstbreiten der
rechtwinkligen Vertikalgerüstteile angepaßten Abständen
sind Bohrungen 14 durch die Außenwände der Traversen
stange vorgesehen. Um die Traversenstange auch mit dem
Stift nach unten weisend verwenden zu können, falls kein
Bodenbelag vorgesehen ist, sind die Bohrungen vertikal
mittig vorgesehen.
Weiter sind Doppellöcher zwischen den jeweils am Rand
angeordneten Paaren der Stifte 12 dargestellt, die bei
der Erstellung von Flächengerüsten mit mehreren Traver
senstangen nebeneinander ermöglichen, indem Achsen durch
sie hindurchgesteckt werden.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Stifte 12 jeweils
in quadratischen Anordnungen in Zweierpaaren einander
gegenüberliegend an beiden Längsseiten der Traversen
stange 10 vorgesehen sind. Mit bisher bekannten Gerüst
bodenelementen kann damit eine durchgehende Fläche ge
schaffen werden, ohne daß Teile hervorstehen. Einsatz
möglichkeit sind z. B. Tribünen und Podiumbauten.
In der Fig. 3 ist dargestellt, wie die Stifte 12 außen
in leicht zugänglicher Weise an die Traversenstangen
vorteilhafterweise angeschweißt sind.
In den Fig. 4 und 5 sind Steckverbindungsteile darge
stellt, die auf die Traversenstange an allen Orten, in
denen Bohrungen 14 vorgesehen sind, aufsteckbar sind.
Ein unterer Bügel 20 greift U-förmig über die Traversen
stange und kann mit Hilfe eines Bolzens durch in ihm
vorgesehene Bohrungen durch die Bohrungen 14 der Traver
senstange gesichert werden. Oberhalb des Bügels sind An
sätze 24 mit Kippstiften 26 zur Schnellverbindung von
Diagonalstangen mit diesen Steckelementen vorgesehen.
Die Diagonalstangen können sowohl schräg nach oben, als
auch in einer Ebene quer zur Traversenstange verlaufen.
In Fig. 4 ist ein erstes Steckverbindungsteil darge
stellt, daß am unteren Ende eines Vertikalrahmens oder
einer Rahmenstütze 34 einzustecken und zu sichern ist.
Dazu werden durch die Bohrungen Bolzen eingesteckt, die
auch durch entsprechende Bohrungen in den genannten,
über den Teilabschnitt 42 gesteckten Vertikalelementen
verlaufen. Der Einsatz dieser Steckverbindungsteile ist
in Fig. 10 am Beispiel einer verfahrbaren Arbeitsbühne
dargestellt. Der runde Mittelabschnitt 44 entspricht in
seinem Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser
der Rohre der Vertikalelemente bzw. dem Durchmesser der
Aufnahmehülsen 18 der Traversenstangen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Steckverbindungsteil für den
Einsatz am oberen Ende eines Vertikalrahmens oder einer
Vertikalstütze 34 dargestellt. Es wird mit seinem rohr
förmiger Einsteckabschnitt 22 über die an den oberen En
den mit verringertem Durchmesser ausgeführten Vertikale
lemente gesteckt, und kann daher auch auf den entspre
chenden Abschnitt 42 des in Fig. 4 dargestellten ersten
Steckverbindungsteils aufgesteckt werden. Die Bohrungen
zur Sicherung überlappen dann. Auf diese Weise können
mehrere Traversenstangen miteinander mit den gleichen
Bauteilen wie sie zur Verbindung mit den Vertikalrahmen
vorgesehen sind, verbunden werden.
Diese Steckverbindungen können insbesondere dazu dienen,
die Traverse von unten her zu halten, wenn die Aufnahme
hülsen 18 zum Aufbau von Gerüstelementen nach oben hin
dienen.
In der Fig. 6 ist der Querschnitt einer Steckverbindung
der Fig. 4 dargestellt, wobei der kreisförmige Quer
schnitt des Einsteckabschnitts 42 und Mittelabschnitts
44 und der rechtwinklige Querschnitt der U-förmigen Bü
gel 20 gut zu erkennen sind. An den Ansätzen 24 sind die
im Gerüstbau üblichen Kippstifte 26 angeordnet.
In der Fig. 7 schließlich ist in einer perspektivischen
Darstellung das Aufsetzen der Steckverbindungen 16 auf
eine Traverse 10 dargestellt, wobei die Bügel 20 über
die Löcher 14 in den Traversen greifen, damit ein Bolzen
zur Sicherung hindurchgesteckt werden kann. Häufiger
wird jedoch der Fall sein, daß die in der Fig. 5 darge
stellten Steckverbinder von unten an die Traversenstange
angreifen.
Fig. 8 ist anhand einer Durchfahrt dargestellt, wie mit
einer Traverse quer über diese Durchfahrt das Gerüst
erst auf dieser Traverse aufbauen vorgesehen werden
kann. Mit Bezugszeichen 36 ist ein Bohlenbelag darge
stellt, der auf den Stiften 12 der Traverse 10 ruht. Mit
Hilfe einer Diagonalen 32 wird eine Versteifung des
schmalen, herkömmlichen Gerüsts erreicht. Gegenüber bis
her bekannten Gerüsten ergibt sich nunmehr eine wesent
lich verbreiterte Durchfahrt sowie ein über die gesamte
Durchfahrt reichender Schutz gegenüber von oben herab
fallenden Gegenständen und zusätzlich eine verbesserte
Standfestigkeit des Gerüsts.
In der Fig. 9 ist anhand einer verfahrbaren Arbeitsbühne
dargestellt, wie eine Mehrzahl von Traversen mit an de
ren Enden dazu vertikal verlaufenden Rahmenstützen 34
und in die unteren Traversen eingesetzte Steckelemente
mit Rädern 30 verfahrbar gestaltet werden können. Auf
der oberen Plattform der Arbeitsbühnen kann ggf. noch
ein Geländer, wie bei Gerüsten üblich, vorgesehen wer
den. In der Fig. 9 erstreckt sich die Rahmenstütze 34
senkrecht zur Zeichnungsebene, während in der Fig. 10
die Rahmenstützen 38 sich parallel zur Zeichnungsebene
und zu den Traversen 10 erstrecken. Wie in der Fig. 10
mit Bezugszeichen 40 dargestellt, können sich die Stifte
12 auch nach unten hin erstrecken, entsprechend sind mit
Rädern versehene Einsätze 28 vorgesehen, die sich eben
falls nicht über die Traverse hinaus erstrecken, während
in der Fig. 9 die Steckelemente mit den Rädern gleich
zeitig zur Aufsteckung von Rahmenstützen dienen können,
wozu in der Fig. 10 Steckverbinderelemente 16 vorgesehen
sind.
Claims (5)
1. Gerüst-Traversen-System mit einer Traversenstange
(10), auf deren vorgegebenen Abständen (12) rechtwink
lich zu erstrecke Traversenstangen (10) angeordnet
sind, an der Aufnahmehülsen (18) an den Enden angesetzt
sind, zur Aufnahme von Einsteckabschnitten (22), und
durch die hin durch Bohrungen (14) vorgesehen sind zur
Sicherung von Aufsteckbügeln (20), von Steckverbindun
gen (16) zum Ansetzen weiterer Gerüstelemente auf die
Traversenstange (10).
2. Gerüst-Traversen-System nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Traversenstange (10) rechteckigen
Querschnitts, an deren oberen Außenlängsseiten Stifte
(12) jeweils mit ihrer halben Länge überragend ange
setzt sind, wobei die Stifte (12) jeweils paarweise
sich einander gegenüberstehend quadratisch angeordnet
sind.
3. Gerüst-Traversen-System nach einem der vorangehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch Steckverbinder (16)
mit wenigstens einem Abschnitt (42) zum Einstecken in
die Aufnahmehülsen (18) oder in Rohrenden von Vertika
lelementen, mit zwei Ansätzen (24) an denen Kippstifte
(26) gelagert sind zur Querverbindung der Enden der
Traversen mit weiteren Gerüstabschnitten.
4. Gerüst-Traversen-System nach einem der vorangehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch Steckverbinder (16<
mit wenigstens einem Abschnitt (22) zum Aufstecken auf
Rohrenden leicht verringerten Durchmessers von Ver
tikalelementen (34) und mit zwei Ansätzen (24) an die
sem Abschnitt (22) an denen Kippstifte (26) gelagert
sind zur Querverbindung der Enden der Traversen mit
weiteren Gerüstabschnitten.
5. Gerüst-Traversen-System nach einem der vorangehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch mit Rädern versehe
ne Steckeinsätze (28, 30) mit wenigstens einem zylinde
rischen Teil zum Einstecken in die Aufnahmehülsen (18)
an den Enden der Traversen, deren Räder mit ihren
Laufflächen von der Längsseite der Traversenstange (10)
um ein Mehrfaches der Überragungslänge der Stifte (12)
entfernt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127235 DE19527235C2 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Bühnentraverse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127235 DE19527235C2 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Bühnentraverse |
Publications (2)
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---|---|
DE19527235A1 true DE19527235A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19527235C2 DE19527235C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7767796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127235 Expired - Fee Related DE19527235C2 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Bühnentraverse |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19527235C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233122A2 (de) * | 2001-02-14 | 2002-08-21 | Ingenieria de Encofrados y Servicios, S.L. | Fassadengerüst |
ITUD20090079A1 (it) * | 2009-04-22 | 2010-10-23 | Luciano Donno | Accessorio di collegamento assiale per telai di ponteggio |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023110600A1 (de) | 2023-04-25 | 2024-10-31 | Alfix Gmbh | Begehbare Ebene, Halle mit einer begehbaren Ebene, Verfahren zur Errichtung einer Ebene und Verwendung von Gerüstelementen |
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DE9311974U1 (de) * | 1993-08-11 | 1993-09-30 | Mafisco Bautechnik GmbH, 88480 Achstetten | Gerüstelement für im Bauwesen zu verwendende Gerüstsysteme |
-
1995
- 1995-07-26 DE DE1995127235 patent/DE19527235C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP1233122A3 (de) * | 2001-02-14 | 2004-03-24 | Ingenieria de Encofrados y Servicios, S.L. | Fassadengerüst |
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Publication number | Publication date |
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DE19527235C2 (de) | 1998-07-30 |
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