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DE1952027C3 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

Info

Publication number
DE1952027C3
DE1952027C3 DE1952027A DE1952027A DE1952027C3 DE 1952027 C3 DE1952027 C3 DE 1952027C3 DE 1952027 A DE1952027 A DE 1952027A DE 1952027 A DE1952027 A DE 1952027A DE 1952027 C3 DE1952027 C3 DE 1952027C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
reflector
lamp unit
retaining ring
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1952027A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1952027A1 (de
DE1952027B2 (de
Inventor
Yoji Furukawa
Norio Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8949668U external-priority patent/JPS488151Y1/ja
Priority claimed from JP11428268U external-priority patent/JPS488149Y1/ja
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE1952027A1 publication Critical patent/DE1952027A1/de
Publication of DE1952027B2 publication Critical patent/DE1952027B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1952027C3 publication Critical patent/DE1952027C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer mit einer Lampeneinheit, die aus einem konkaven Reflektor, einer in der Nähe des Brennpunktes des Reflektors angeordneten Lichtquelle und einer an der offenen Seite des Reflektors befestigten vorderen Linse besteht, mit einem an dem äußeren Rand der Lampeneinheit befestigten Haltering, mit einem Rahmen und mit Einstellschrauben und einer Feder zum Verbinden des Halteringes mit dem Rahmen und zum Einstellen der Lage des Halteringes bezüglich des Rahmens.
Bei derartigen Scheinwerfern müssen die vorgeschriebenen Normen gemäß der internationalen SAE-Norm (Society of Automobile Engineers) bezüglich Stoßsicherheit, Luftdichtigkeit usw. sowie Strahlungsrichtung des Bündels von etwa 4° zum Boden hin eingehalten werden.
Ein derartiger Scheinwerfer ist aus der FR-PS 1 315 825 bekannt. Beim Justieren wird dieser Scheinwerfer in bezug auf drei Auflager, die mit einem Stützrahmen oder der Karosserie verbunden sind, ausgerichtet, wobei durch zwei der Auflager je eine Einstellschraube hindurchgreift, die mit ihrem Vorderende an einem mit dem Außenrand der Rückseite des Reflektors verbundenen Haken eingehängt ist und damit Auflager und Reflektor gegeneinander verschieben kann, und am dritten Auflager über eine Zugfeder eine Verbindung zwischen Reflektor und Stützrahmen oder Karosserie hergestellt wird.
Die Justierung an zwei Auflagern ist relativ schwie-' rig durchzuführen; sie erfolgt gegen die am dritten Auflager angreifende Federkraft, welche den Scheinwerfer in die neue Lage ziehen muß. Bei Erschütterungen, bei Erwärmung während des Betriebs und beim Lampenwechsel besteht die Gefahr der Dejustierung.
Aus der US-PS 2 266 329 ist weiterhin ein Scheinwerfer bekannt, bei welchem die Lampeneinheit in einem Befestigungsring angeordnet ist, der über mehrere Einstellschrauben gegenüber einem topfförmigen Gehäuse einstellbar ist, wobei das Lampengehäuse über Zugfedern gegen den Befestigungsring gedruckt wird. Da die Justiereinrichtung dieses Scheinwerfers und die Halterung durch Federn ähnlich sind wie bei dem in der FR-PS 1315 825 beschriebenen Scheinwerfer, weisi er auch die gleichen Nachteile auf. Darüber hinaus wird er durch den zusätzlichen Befestigungsring sowie einen Abdeckring komplizierter und teurer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Aufhängung und die Justierung eines Scheinwerfers so auszubilden, daß die Justierung bei allen Betriebsbedingungen sowie beim Lampenwechsel aufrechterhalten bleibt, ohne daß damit der Scheinwerfer teurer wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Vorsprung an einer bestimmten Stelle am Umfangsrand der Lampeneinheit vorgesehen ist, der in ein Halteteil des Halteringes eingreift, und daß der aus Kunststoff bestehende Rahmen eine Anzahl von Vorsprüngen besitz·, die eine Aussparung aufweisen, so daß zwei Vorsprungsabschnitte gebildet werden, die etwa die gleiche Dicke wie der Rahmen haben und eine gekrümmte Berährungsoberffäche aufweisen, die mit der Rückwand des Reflektors in Berührung steht.
Die vorliegende Erfindung gestattet eine einfache Justierung, ist stabil gegenüber Temperaturänderungen im Betrieb der Lampe und ist unempfindlich gegenüber Stoßen während der Fahrt des Fahrzeugs. Die Ausbildung des Rahmens aus einem Stück und aus Kunststoff zusammen mit Vorsprüngen gestattet ein billiges Herstellen und bringt eine Gewichtseinsparung mit sich. Der Scheinwerfer ist leicht zusammenzubauen und im Fahrzeug zu installieren. Ein Lampenwechsel ist sehr leicht durchzuführen.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten Scheinwerfers;
F i g. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entsprechend der Linie IH-III in F i g. 2;
F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 ist eine Vorderansicht des Halterahmens des erfindungsgemäßen Scheinwerfers;
F i g. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie Vl-Vl in F i g. 5;
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Scheinwerfers gemäß F i g. 1.
Wie in F i g. 1 gezeigt, enthält die geschlossene Lampeneinheit 1 zum Erzeugen von gebündeltem Licht einen konkaven Reflektor 2, eine nicht gezeigte Lichtquelle, die in der Nähe des Brennpunktes; des Reflektors 2 angeordnet ist, so daß nach vorne ein Strahlenbündel reflektiert wird, eine vordere Linse 3, die an der Vorderseite des Reflektors 2 befestigt ist und einen Haltering 4, der mit der Lampeneinheit 1 an deren Umfangsrand verbunden ist. An der Rückwand des Reflektors 2 sind Anschlußteile 5 und 6 mit Kontakten 7 und 8 befestigt, die mit einer Stromquelle verbunden werden können. Die Lampeneinheit 1 ist so angeordnet, daß der Reflektor 2 in den Rahmen 9, der aus Kunststoff hergestellt ist, lose hineinpaßt, so daß sich die Anschlußteile 5 und 6 mit den Kontakten 7 und 8 durch eine öffnung 9a im Rahmen 9 nach rückwärts erstrekken. Ein Halteteil 10 ist an einer bestimmten Stelle des Halteringes 4 angebracht. Ein weiteres Halteteil 11 ist in einem Abstand von 90° in bezug auf die Achse des Halteringes 4 ähnlich angeordnet, wie in F i g. 2 gezeigt
Die Halteteile 10 und 11 sind teilweise eingeschnitten, so daß sie Aussparungen 10a und 11a enthalten, durch welche Einstellschrauben 12 in mit Gewinde versehene Bohrungen 96 im Rahmen 9 geschraubt werden können. Die Köpfe der Schrauben 12 werden an den Aussparungen 10a und Ha festgehalten und befestigen so die Lampeneinheit -1 am Rahmen 9. & im Zusammenbau kann die Lage der Lampeneinheit durch einen Vorsprung 13 an einer bestimmten Stelle der Lampeneinheit 1 und den Haltering 4 mit Hilfe eines Halteteiles 14 festgelegt werden (s. F i g. 3).
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist am Umfangsrand des Halteringes 4, und zwar in einem Abschnitt zwischen den Halteteilen 10 und 11, eine Zunge 15 angebracht, die eine Bohrung 15a aufweist, durch welche ein Ende einer Schraubenfeder 16 hindurchgeht, deren anderes Ende in einer öffnung 9c im Rahmen 9 festgehalten wird.
An der dem Reflektor 2 zugewandten Seite des Rahmens 9 befindet sich eine Anzahl von gleich weit voneinander entfernten Vorsprüngen 17, die aus einem Stück mit dem Rahmen 9 bestehen und deren Zahl vorzugsweise drei betragen kann, wie in F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Aus der dem Reflektor 2 abgewandten Seite des Rahmens 9 ragen vorzugsweise drei Bolzen 18 heraus, deren eines Ende am Rahmen befestigt ist, und die dazu dienen, den Scheinwerfer am Fahrzeug usw. zu befestigen.
Der Vorsprung 17 kann aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt sein und ist in F i g. 7 im einzelnen dargestellt. Jeder Vorsprung 17 hat eine gekrümmte Berührungsoberfläche 17a und eine Aussparung 176, wobei die Berührungsoberfläche die Rückwand des Reflektors 2 berührt. Die gekrümmten Berührungsoberflächen 17λ· der Vorsprünge 17 drücken infolge der Einstellschraube 12 (Fig. 1) und der
Schraubenfeder 16 (Fig.4) gegen die Rückwand des Reflektors und stützen diesen ab. Die Aussparung 175 legt zwei vorspringende Abschnitte fest, die etwa die gleiche Dicke wie der Rahmen 9 des Vorsprunges 17 haben. Dadurch wird ein Verziehen oder Verformen
ίο des Rahmens, das durch Dickenunterschiede zwischen Vorsprung 17 und Rahmen entstehen könnte, vermieden. Die Aussparungen 17b dienen auch dazu, die Reibung zwischen den Vorsprüngen 17 und dem Reflektor 2 zu vermindern und gestatten ein weiches Gleiten des Reflektors. Die Rückwand des Reflektors 2 der geschlossenen Lampeneinheit zum Erzeugen von gebündeltem Licht kann auf den Berührungsflächen 17a der Vorsprünge 17 gleiten, wenn zur Einstellung die Einstellschrauben 12 gedreht werden, wodurch der Einbau-
winkel der Lampeneinheit 1 nach Wunsch eingestellt und der Winkel des Strahlenbündels in bezug auf die vertikale und horizontale Richtung vorschriftsgemäß ausgerichtet werden kann.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer kann nicht nur
in einem Auto, sondern auch in Transport- und Schienenfahrzeugen eingesetzt werden, wobei eine Lampeneinheit mit einer vorderen Linse oder Glasscheibe und einem Reflektor verwendet werden und die optische Achse des Lichtstrahls eingestellt werden soll. Dabei kann es sich um geschlossene Lampeneinheiten zum Erzeugen von gebündeltem Licht oder um halb geschlossene Lampeneinheiten handeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scheinwerfer mit einer Lampeneinheit, die aus einem konkaven Reflektor, einer in der Nähe des Brennpunktes des Reflektors angeordneten Lichtquelle und einer an der offenen Seite des Reflektors befestigten vorderen Linse besteht, mit einem an dem äußeren Rand der Lampeneinheit befestigten Haltering, mit einem Rahmen und mit Einstellschrauben und einer Feder zum Verbinden des Halteringes mit dem Rahmen und zum Einstellen der Lage des Halteringes bezüglich des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (13) an einer bestimmten Stelle am Umf?ngsrand '5 der Lampeneinheit (1) vorgesehen ist, der in ein Halteteil (14) des Halteringes (4) eingreift, und daß der aus Kunststoff bestehende Rahmen (9) eine Anzahl von Vorsprüngen (17) besitzt, die eine Aussparung (176) aufweisen, so daß zwei Vorsprungsab- *o schnitte gebildet werden, die etwa die gleiche Dicke wie der Rahmen (9) haben und eine gekrümmte Berührungsoberfläche (17a) aufweisen, die mit der Rückwand des Reflektors (2) in Berührung steht.
    25
DE1952027A 1968-10-15 1969-10-15 Scheinwerfer Expired DE1952027C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8949668U JPS488151Y1 (de) 1968-10-15 1968-10-15
JP11428268U JPS488149Y1 (de) 1968-12-28 1968-12-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1952027A1 DE1952027A1 (de) 1970-04-16
DE1952027B2 DE1952027B2 (de) 1975-03-13
DE1952027C3 true DE1952027C3 (de) 1975-10-23

Family

ID=26430910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1952027A Expired DE1952027C3 (de) 1968-10-15 1969-10-15 Scheinwerfer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3670158A (de)
DE (1) DE1952027C3 (de)
FR (1) FR2020755A1 (de)
GB (1) GB1286129A (de)

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Also Published As

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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