DE1951513A1 - Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren - Google Patents
Ein- oder Mehrfarben-SiebdruckverfahrenInfo
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- DE1951513A1 DE1951513A1 DE19691951513 DE1951513A DE1951513A1 DE 1951513 A1 DE1951513 A1 DE 1951513A1 DE 19691951513 DE19691951513 DE 19691951513 DE 1951513 A DE1951513 A DE 1951513A DE 1951513 A1 DE1951513 A1 DE 1951513A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/12—Stencil printing; Silk-screen printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/006—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/04—Producing precipitations
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
Description
- Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren.
- In der Patentanmeldung P 19 17 520.3-45 wird ein Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren beschrieben, bei dem die Farben in die Druckform aufweisende Siebdruckschablonen gegeben und mit Rakeln durch die Siebdruckschablonen auf einen oder mehrere Farbzwischenträger aufgedrückt werden. Dieser Farbzwischenträger bleibt einerseits gegenüber dem geringen Andruck der Siebdruckschablone formstabil. Andererseits ist er ein- oder mehrschichtig aufgebaut und hat damit eine bestimmte Verformbarkeit bzw. Elastizität. Die Oberfläche des Farbzwischenträgers ist so beschaffen, daß sie gegenüber der Farbe eine geringere Haftung bietet als gegenüber dem Material des zu bedruckenden Gegenstandes. Nach dem Auftrag der Farbe auf den Farbzwischenträger wird diese anschließend von dem Farbzwischenträger auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen Bei dem Verfahren der Haupt anmeldung werden die einzelnen Teilbilder auf verschiedene Stellen, d.h. örtlich getrennt voneinander, auf den Farbzwischenträger aufgebracht. An-dem zu bedruckenden Gegenstand vereinigen sich die Teilbilder zum Gesamtbild, wenn sie von dem Farbzwischenträger zeitlich nacheinander, aber deckungsgleich auf den Gegenstand übertragen werden.
- Diese ßeckungsgleichheit setzt ene genaue und gleichbleibende Obereinstimmung der miteinander zusammenwirkenden Teile voraus.
- Insbesondere bei den zu bedruckenden Gegenständen trifft dies nicht immer zu. So können auch aus einer serie stammende zu bedruckende Flächen voneinander abweichende Durchmesser aufweisen. Dies führt zu anderen Abrollbedingungen und erschwert das deckungsgleiche Aufbringen der einzelnen Teilbilder.
- Ein weiteres Problem kann bei dem Verfahren der Hauptanmeldung Sann auftreten, wenn sich die einzelnen Teilbilder nur schwierig vom Farbzwischenträger lösen. Dies kann von geringen Schwankungen in der Zusammensetzung der Farbe, von der Raumtemperatur, der Luftfeuchtigkeit usw. abhängen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren der Hauptanmeldung so weiter zu entwickeln, daß diese Probleme nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teilbilder, die von den verschiedenen Siebdruckschablonen erzeugt werden, übereinander, d.h. auf die gleiche Stelle des Farbzwischenträgers aufgedruckt und von diesem gemeinsam auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen werden.
- Hiermit wird es einfacher, Deckungsgleichheit zu erzielen. Da die verschiedenen Teilbilder schon auf dem Farbzwischenträger übereinander gedruckt werden, kann sich die Form und/oder ein unterschiedlicher Durchmesser der zu bedruckenden Gegenstände nicht mehr schädlich auswirken.
- Gleichzeitig wird das Abziehen des Druckbildes vom Farbzwischenträger und das Aufrollen auf den zu bedruckenden Gegenstand vereinfacht, da nur noch ein einziges Gesamtbild und nicht mehr mehrere Teilbilder vom Farbzwischenträger auf den Gegenstand aufgerollt werden.
- Bei bestimmten Druckfarben kann es sich als vorteilhaft auswirken, wenn die Farben bei ihrer Bewegung auf dem Farbzwischenträger nach ihrem Auftrag auf diesen angetrocknet werden. Hierfür sieht die Erfindung z.B. Heißluft oder Wärmestrahlung vor.
- Zum besseren Lösen des Farbbildes vom Farbzwischenträger und zum besseren Auftragen auf den zu bedruckenden Gegenstand sieht die Erfindung noch vor, daß auf die oberste Farbschicht eine Lackschicht aufgebracht wird, die das Ablösen der Farbschicht vom Zwischenträger und das Anhaften auf den zu bedruckenden Gegenstand vetessert.
- Nach dem Verfahren der Hauptanmeldung werden runde -Körper bedruckt, auf die die Farbe durch eine Abrollbewegung übertragen wird. Die vorliegende Erfindung sieht dagegen vor, daß zusätzlich auch flache Gegenstände bedruckt werden sollen. Hierzu wird die Farbe vom Farbzwischenträger durch eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Farbzwischenträgers erfolgende Stoßbewegung auf den zu bedruckenden flachen Gegenstand aufgetragen bzw. auf diesen aufgedrückt.
- Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schematische Darstellung der einzelnen Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung desjenigen Verfahrenmerkmals, mit dem flache Gegenstände bedruckt werden.
- Fig. 1 zeigt das endlose Band 62, das den Farbzwischenträger bildet und über Umlenkrollen 64 gerührt ist. Von unten halten zwei Stützrollen 66 den zu bedruckenden Gegenstand 28 gegen die Unterseite des Bandes 62. Von oben drückt eine Andrückrolle 68 unter der Einwirkung einer Feder 70 gegen das Band 62. In der Bewegungsrichtung des Bandes 62 hinter den beiden Stützrollen 66 befindet sich noch eine Reinigungsrolle 72.
- Oberhalb des Bandes befinden sich fünf Siebdruckschablonen 10.
- In diesen ist ein Rakel 18 beweglich. Mit diesem Rakel 18 wird die Farbe auf bekannte Weise durch die Druckform an der Unterseite der Siebdruckschablone 10 auf den Farbzwischenträger 62 aufgebracht.
- An der ersten Siebdruckschablone 10 wird ein Farbauftrag 74 auf das Band 62 aufgebracht. Sobald dieser Farbauftrag 74 die zweite Siebdruckschablone 10 erreicht hat, tritt diese in Funktion und ein weiterer Farbauftrag 76 wird aufgebracht. Im gezeigten Beispiel besteht dieser aus drei Streifen. Das gleiche wiederholt sich an der dritten Siebdruckschablone 10, an der zwei Streifen 78 zwischen die drei Farbstreifen 76 gebracht werden. An der vierten und fünften Siebdruckschablone 10 können weitere Farben aufgetragen werden. Im gezeigten Beispiel wird an der fünften Siebdruckschablone 10 eine Lackschicht 80 aufgebracht. Diese Lackschicht 80 legt sich unmittelbar auf den zu bedruckenden Gegenstand 28 auf. Sie erleichtert das Ablösen der Farbschichten vom Band 62 und das Aufbringen auf den Gegenstand 28. Die Lackschicht 80 wirkt auf chemische Weise. Lacke, die sich wie ein Film über die Farbschichten legen und das Aufrollen auf den zu bedruckenden Gegenstand 28 erleichtern, sind bekannt.
- Fig. 1 zeigt zwischen den einzelnen Siebdruckschablonen 10 Einrichtungen 82. Diese Einrichtungen 82 sind zweckmäßig Heißluftgebläse. Gegebenenfalls sind es auch Wärmestrahler. Durch diese Heizeinrichtungen werden die Farbschichten angetrocknet. Damit wird verhindert, daß die einzelnen Farbschichten ineinanderlaufen und verschmieren.
- Fig. 2 zeigt die Ausrungsform, mit der ein flacher Gegenstand 84 bedruckt wird. Dieser liegt zwischen zwei Stempeln 86. Beim Vorbeilauf der Farbschicht, die auf die gleiche Weise wie bei Fig. 1 erzeugt wird, werden die Stempel 86 kurzzeitig gegeneinander bewegt. Bei der kurzzeitigen Berührung zwischen dem B md 62 und dem Gegenstand 84 wird die Farbe auf den letzteren übertragen.
- Patentansprüche
Claims (6)
- Patent ansprüche Ein- oder Merhrfarben-Siebdruckverfahren, bei dem die Farben in die Druckform aufweisende Siebdruckschablonen gegeben und mittels Rakel durch die Siebdruckschablonen auf einen oder mehrere Farbzwischenträger aufgedruckt werden, der oder die einerseits gegenüber dem geringen Andruck der Siebdruckschablone formstabil bleibt bzw. bleiben, andererseits ein- oder mehrschichtig aufgebaut sind und eine vorbestimmte Verformbarkeit bzw. Elastizität aufweist bzw. aufweisen, und dessen oder deren Oberfläche gegenüber der Farbe eine geringere Oberflächenhaftung bietet als das Material des zu bedruckenden Gegenstandes, und die Farbe anschließend von dem oder den Farbzwischenträger auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird, nach Patentanmeldung P 19 17 520.3-45, dadurch gekennzeichnet, daß die von den verschiedenen Siebdruckschablonen erzeugten Teilbilder übereinander, d.h. auf die gleiche Stelle des Farbzwischenträgers aufgedruckt und von diesem gemeinsam auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen werden.
- 2. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben bei ihrer Bewegung auf dem Farbzwischenträger nach ihrem Auftrag auf diesen angetrocknet werden.
- 3. Siebdruckverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben mit Heißluft angetrocknet werden.
- 4. Siebdruckverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben mit Wärmestrahlung ahgetrocknet werden.
- 5. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberste Farbschicht eine Lackschicht aufgebracht wird, die das Ablösen der Farbschicht vom Zwischenträger und das Anhaften auf den zu bedruckenden Gegenstand verbessert.
- 6. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe durch eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Farbzwischenträgers erfolgende Stßbewegung auf einen zu bedruckenden flachen Gegenstand aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951513 DE1951513A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951513 DE1951513A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951513A1 true DE1951513A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=5748032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951513 Pending DE1951513A1 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Ein- oder Mehrfarben-Siebdruckverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951513A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542260A1 (fr) * | 1983-03-11 | 1984-09-14 | Sirs Soc Int Revetements Sol | Procede de fabrication de revetements synthetiques de decoration, installation a cet effet et produits obtenus |
EP0332750A2 (de) * | 1988-03-16 | 1989-09-20 | Fritz Borsi Kg | Verfahren zum selektiven, bereichsweisen Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer Prägefolienbeschichtung unter Verwendung einer zwischengeschalteten Abdeckfolie |
US4903592A (en) * | 1987-04-02 | 1990-02-27 | Svecia Silkscreen Maskiner Ab | Silkscreen printing system for multicolor printing in a predetermined order of colors |
DE29606725U1 (de) * | 1996-04-16 | 1996-08-14 | Trumpf Gmbh & Co, 71254 Ditzingen | Maschine zum Umbiegen eines Blechrandes |
-
1969
- 1969-10-13 DE DE19691951513 patent/DE1951513A1/de active Pending
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US4903592A (en) * | 1987-04-02 | 1990-02-27 | Svecia Silkscreen Maskiner Ab | Silkscreen printing system for multicolor printing in a predetermined order of colors |
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