DE19515587C2 - Fahrwerk für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Fahrwerk für SchienenfahrzeugeInfo
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- DE19515587C2 DE19515587C2 DE1995115587 DE19515587A DE19515587C2 DE 19515587 C2 DE19515587 C2 DE 19515587C2 DE 1995115587 DE1995115587 DE 1995115587 DE 19515587 A DE19515587 A DE 19515587A DE 19515587 C2 DE19515587 C2 DE 19515587C2
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Fahrwerk für Schienen
fahrzeuge.
Ein derartiges Fahrwerk ist z. B. durch die EP 0 598 353 A1
bekannt. Im bekannten Fall umfaßt das Fahrwerk einen Querträ
ger, auf dessen beiden Enden sich der Wagenkasten des Schie
nenfahrzeugs über eine sekundäre Lastfeder abstützt. An den
beiden Enden des Querträgers sind jeweils zwei in entgegenge
setzte Richtung zeigende, horizontal bewegliche Schemel ange
ordnet, in denen jeweils eine Radschwinge vertikal beweglich
angeordnet ist. Die horizontale Beweglichkeit der Schemel ist
durch ihren geringen Abstand zum Querträger begrenzt. In je
der Radschwinge ist ein Einzelrad drehbar gelagert. Die Rad
schwingen beider Radpaare sind durch jeweils ein Kupplungs
glied, das als Achsbrücke ausgebildet ist, miteinander ver
bunden.
Weiterhin ist in der DE 42 14 066 C2 ein Fahrwerk beschrie
ben, bei dem durch die Sehnenführung der Fahrwerksholme und
ihre paarweise Lenkung mittels eher Spurstange ein eindeutig
definierter Geradeauslauf sowie ein tangential angepaßter
Kurvendurchlauf gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrwerk zu
schaffen, das gegenüber den bisher bekannten Fahrwerken ein
nochmals verbessertes Kurvenlaufverhalten, insbesondere im
Hinblick auf Verschleiß- und Geräuschentwicklung, aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß alternativ durch die Merk
male einer der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrwerk umfaßt gemäß den
Ansprüchen 1 bis 3 jeweils einen Querträger, auf dessen bei
den Enden sich der Wagenkasten des Schienenfahrzeugs über
eine sekundäre Lastfeder abstützt. An den beiden Enden des
Querträgers sind jeweils zwei in entgegengesetzte Richtung
zeigende Radschwingen angeordnet, die sowohl vertikal als
auch horizontal auslenkbar sind. In jeder Radschwinge ist ein
Einzelrad drehbar gelagert, wobei zwei radial gegenüberlie
gende Einzelräder ein Radpaar bilden. Die Radschwingen wenig
stens eines der beiden Radpaare sind durch eine Spurstange
miteinander gekoppelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1
bis 3 wird die horizontale Auslenkung der Radschwingen bei
Geradeausfahrt durch eine Stabilisierungseinrichtung verhin
dert. Bei Kurvenfahrt erfolgt eine horizontale Auslenkung der
Radschwingen entgegen einer von der Stabilisierungseinrich
tung ausgeübten Stellkraft (im allgemeinen Rückstellkraft und
Arretierungskraft). Die Stellkraft kann hierbei z. B. hydrau
lisch, hydraulisch-pneumatisch, magnetisch oder mittels Fe
derkraft erzeugt werden (Ansprüche 4 bis 6). Beim Einlauf in
eine Kurve wird die kurvenäußere Radschwinge entgegen der
Stellkraft zum Schienenfahrzeug hin eingelenkt. Diese Ein
lenkbewegung der kurvenäußeren Radschwingen wird über wenig
stens ein Kupplungsglied, das vorzugsweise als Spurstange
ausgebildet ist (Anspruch 15), auf die kurveninnere Rad
schwinge übertragen, die dann - ebenfalls entgegen der Stell
kraft der Stabilisierungseinrichtung - ausgelenkt wird. Beim
Auslauf aus der Kurve erfolgt aufgrund der Stellkraft die
selbsttätige Rückstellung aller Radschwingen eines Fahrwerks.
Umfaßt die Stellkraft auch Arretierungskräfte, so ist der
Verlauf der Arretierungskräfte für die Festlegung der Gerade
ausfahrt-Richtung derart bemessen, daß eine elastische Füh
rung der Einzelräder möglich ist.
Die im Fahrwerk nach Anspruch 1 eingebaute Stabilisierungs
einrichtung umfaßt für jede Radschwinge jeweils einen Hebel,
der mit seinem einen Ende am zweiten Gelenk und mit seinem
anderen Ende über gegensinnig wirkende, spielfreie Zahnseg
mente mit dem Hebel der in die entgegengesetzte Richtung zei
genden Radschwinge verbunden ist. Die Stabilisierungseinrich
tung umfaßt weiterhin jeweils zwei vorgespannte Federelemente
für die beiden Radschwingen des einen Radpaares, wobei die
Federelemente zu beiden Seiten des zweiten Gelenkes angeord
net und an der Radschwinge sowie am Querträger befestigt
sind. Die zweiten Gelenke des anderen Radpaares sind mittels
eines Kupplungsgliedes miteinander gekoppelt.
Die Stabilisierungseinrichtung für das Fahrwerk gemäß An
spruch 2 umfaßt für jede Radschwinge jeweils eine am zweiten
Gelenk angeordnete Kopplungsstange sowie jeweils ein vorge
spanntes Federelement. Die auf einer Fahrwerksseite liegenden
Kopplungsstangen sind kreuzweise mit dem zweiten Gelenk der
jeweils anderen Radschwinge verbunden und das Federelement
ist an der Radschwinge sowie am Querträger befestigt. Weiter
hin sind die Radschwingen eines der beiden Radpaare mittels
eines Kupplungsgliedes miteinander gekoppelt.
Im Fahrwerk gemäß Anspruch 3 umfaßt die Stabilisierungsein
richtung nur ein vorgespanntes Federelement pro Fahr
werksseite, das jeweils an einer Radschwinge und an dem Quer
träger befestigt ist, sowie zwei gegensinnig wirkende Kopp
lungsstangen umfaßt, durch die die Radschwingen einer Fahr
werksseite miteinander verbunden sind. Die beiden Radschwin
gen, die keine Federelemente aufweisen, sind duch ein Kupp
lungsglied miteinander verbunden.
Durch die Stabilisierungseinrichtung wird jede Fahrwerksseite
des erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrwerks bei Geradeaus
fahrt zum quasi-starren Fahrwerksholm, wobei das Fahrwerk
spurführungstechnisch symmetrisch belastet wird. Beim Kur
venlauf wird durch die Sehnenführung der beiden kurvenaußen
seitig anlaufenden Einzelräder einer Fahrwerksseite - in Ab
hängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit sowie den Krümmungsra
dien der Gleise - eine horizontale Auslenkung der Radschwin
gen und damit eine radiale Einstellung der Radlaufebenen er
reicht. Dadurch wird die Quergleitreibung in den Radauf
standspunkten herabgesetzt. Weiterhin wird durch die zwangs
weise radiale Einstellung aller Räder eines Fahrwerks die
Entgleisungssicherheit wesentlich erhöht.
Das Fahrverhalten der Fahrwerke nach den Ansprüchen 1 bis 3
wird durch die von der Stabilisierungseinrichtung erzeugte
elastische Führung der Einzelräder sowohl im Geradeauslauf
als auch im Kurvenlauf deutlich verbessert, wobei gleichzei
tig der Verschleiß bei den Einzelrädern und an den Schienen
minimiert wird.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrwerk ist besonders für
Nahverkehrs- und Industriebahnen geeignet, in deren Strecken
führungen häufig Kurven auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren vor
teilhafte Ausgestaltungen, die jeweils Gegenstand der
Unteransprüche sind, werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form des Fahrwerks,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Hälfte des Fahrwerks
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Hälfte einer zweiten
Ausführungsform des Fahrwerks,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrwerks nach Fig. 3
im Bereich der sekundären Lastfeder,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform des Fahrwerks bei Geradeausfahrt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Fahrwerks
nach Fig. 5 bei Kurvenfahrt,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine Hälfte einer vierten
Ausführungsform des Fahrwerks,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Fahrwerks nach Fig. 7
im Bereich der sekundären Lastfeder,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer fünften
Ausführungsform des Fahrwerks bei Geradeausfahrt,
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Fahrwerks
nach Fig. 9 bei Kurvenfahrt.
In den Fig. 1 bis 10 ist mit 1 ein Querträger bezeich
net, auf dessen beiden Enden sich ein Wagenkasten 2
eines Schienenfahrzeugs über jeweils eine sekundäre
Lastfeder 3 bzw. 4 abstützt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Querträger 1 als wannenförmige Traversen und die se
kundären Lastfedern 3 und 4 als Luftfedern ausgebildet.
An den beiden Enden der Traverse 1 sind jeweils zwei
in entgegengesetzte Richtung zeigende, vertikal und ho
rizontal auslenkbare Radschwingen 5 und 6 bzw. 7 und 8
angeordnet. In jeder Radschwinge 5 bis 8 ist ein Einzel
rad 9 bis 12 gelagert.
Die vertikale Beweglichkeit der Radschwingen 5 bis 8
wird jeweils durch ein erstes Gelenk 13 bis 16 und die
horizontale Beweglichkeit jeweils durch ein zweites Ge
lenk 17 bis 20 erzielt. Die ersten Gelenke 13 bis 16 sind
als horizontal angeordnete Lagerbolzen ausgebildet
und näher am jeweiligen Einzelrad 9 bis 12 angeordnet,
wohingegen die zweiten Gelenke 17 bis 20 als vertikal
angeordnete Lagerbolzen ausgeführt und näher an der
Traverse 1 angeordnet sind.
Jeweils ein erstes Gelenk 13 bis 16 und ein zweites
Gelenk 17 bis 20 sind gemeinsam in einem Gelenkträger
21 bis 24 angeordnet.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen des Fahr
werks ist zwischen den zweiten Gelenken 17 bis 20 und
den Radschwingen 5 bis 8 jeweils eine Primärfederung
25 bzw. 26 vorhanden.
Weiterhin weisen die fünf gezeigten Ausführungsbei
spiele jeweils eine feder-mechanische Stabilisierungs
einrichtung 27 bis 30 auf.
Die Stabilisierungseinrichtung 27 bei dem in Fig. 1
und 2 dargestellten Fahrwerk ist auf einer er beiden
Fahrwerksseiten angeordnet. Sie umfaßt für die beiden
Radschwingen 5 und 6 dieser Fahrwerksseite jeweils
zwei vorgespannte Federelemente 31 und 32 bzw. 33
und 34 sowie zu beiden Seiten der Traverse 1 jeweils
einen Lenkdämpfer 65 bzw. 66. Weiterhin ist zu beiden
Seiten der Traverse 1 jeweils eine Geradeausfahrt-Ar
retierung 69 angeordnet, die im gezeigten Ausführungs
beispiel Teil der Gelenkträger 21 und 22 sind.
Die Federelemente 31 und 32 sind zu beiden Seiten
des zweiten Gelenks 17 und die Federelemente 33 und
34 sind zu beiden Seiten des zweiten Gelenks 18 ange
ordnet und an der Radschwinge 5 bzw. 6 sowie an der
Traverse 1 befestigt. Aufgrund ihrer Anordnung wirken
die Federelemente 31 und 32 sowie die Federelemente
33 und 34 jeweils gegeneinander.
Weiterhin sind die beiden Radpaare durch jeweils ein
Kupplungsglied 35 bzw. 36, das jeweils als Spurstange
ausgebildet ist, miteinander verbunden. Eine Spurstange
verbindet hierbei die Radschwinge 5 mit der Rad
schwinge 7, in der das zweite Einzelrad 11 dieses Rad
paares gelagert ist. Analog verbindet eine andere Spur
stange die Radschwinge 6 mit der Radschwinge 8, in der
das zweite Einzelrad 12 dieses Radpaares gelagert ist.
Die zweite Hälfte des Fahrwerkes und damit die zwei
ten Einzelräder 11 und 12 der beiden Radpaare sind in
Fig. 2 nicht dargestellt.
Durch die Lenkdämpfer 65 und 66 werden eventuell
auftretende horizontale Schwingungen der Radschwin
gen 5 bis 8 abgebaut. Zusammen mit der Geradeaus
fahrt-Arretierung 69 ist damit sichergestellt, daß die
Radschwingen 5 und 6 sowie die Radschwingen 7 und 8
bei Geradeausfahrt jeweils einen quasi-starren Fahr
werksholm bilden.
Die Stabilisierungseinrichtung 28 umfaßt bei dem
Fahrwerk gemäß den Fig. 3 bis 6 für die Radschwingen
5 bis 8 jeweils einen Hebel 37 bis 40 (siehe Fig. 5 und 6),
der mit seinem einen Ende am zweiten Gelenk 17 bis 20
und mit seinem anderen Ende über gegensinnig wirken
de, spielfreie Zahnsegmente 41 bis 44 mit dem Hebel der
in die entgegengesetzte Richtung zeigenden Rad
schwinge verbunden ist. Der Hebel 37 ist also über sein
Zahnsegment 41 mit dem Hebel 38 über dessen Zahn
segment 42 verbunden. Analog ist der Hebel 39 über
sein Zahnsegment 43 mit dem Hebel 40 über dessen
Zahnsegment 44 verbunden.
Die Stabilisierungseinrichtung 28 umfaßt weiterhin
zwei vorgespannte Federelemente 45 und 46 für die
Radschwinge 6 sowie zwei vorgespannte Federelemen
te 47 und 48 für die Radschwinge 8 (in Fig. 3 nicht darge
stellt), wobei die Federelemente 45 und 46 bzw. 47 und
48 jeweils zu beiden Seiten des zweiten Gelenks 18 bzw.
20 angeordnet sind und an der Radschwinge 6 bzw. 8
sowie an dem Querträger befestigt sind. Die zweiten
Gelenke 17 und 19 der anderen Radpaare sind mittels
eines als Spurstange ausgebildeten Kupplungsgliedes 49
miteinander gekoppelt.
Durch die Zahnsegmente 41 bis 44, die in der Mitte
unterhalb der Luftfedern 3 und 4 sowie im Querträger 1
geschützt angeordnet sind, werden die Auslenkwinkel
der Radschwingen 5 bis 8 gegenseitig kraftschlüssig
übertragen. Bei seitlicher Auslenkung des Wagenka
stens 2 und des Querträgers 1 werden die Einzelräder 9
bis 12 dadurch in eine optimal radiale Richtung zum
Gleisradius eingestellt.
Die Stabilisierungseinrichtung 29 bei dem Fahrwerk
nach den Fig. 7 und 8 umfaßt eine am Gelenkträger 21
der Radschwinge 5 angeordnete Kopplungsstange 50
sowie jeweils ein vorgespanntes Federelement 52 bzw.
53. Die auf einer Fahrwerksseite liegende Kopplungs
stange 50 ist kreuzweise mit dem Gelenkträger 22 der
anderen Radschwinge 6 verbunden. Die Federelemente
52 und 53 sind an den Radschwingen 5 und 6 sowie an
dem Querträger 1 befestigt und arbeiten über die Kopp
lungsstange 50 zur Geradeausfahrt-Stabilisierung der
Radschwingen 5 und 6 gegeneinander. Die Geradeaus
fahrt-Arretierung 69 ist wie bei dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Die zwei
te Fahrwerksseite (in Fig. 7 nicht dargestellt) ist spiegel
bildlich aufgebaut.
Weiterhin sind die Radschwingen eines der beiden
Radpaare mittels eines als Spurstange ausgebildeten
Kupplungsgliedes 54 miteinander gekoppelt. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Radschwingen 5
und 7 durch eine Spurstange miteinander verbunden.
Damit werden die bei Kurvenfahrt auftretenden Stell
kräfte von der Spurstange übertragen.
Eine vereinfachte Ausführung der in den Fig. 2 bis 4
sowie 7 und 8 gezeigten Fahrwerke ist dadurch möglich,
daß nur eine Fahrwerksseite mit Federelementen verse
hen ist und die Radschwingen der anderen Fahrwerks
seite allein durch die Spurstangen gesteuert werden.
Die in den Fahrwerken gemäß den Fig. 5 und 6 sowie
9 und 10 verwendeten Stabilisierungseinrichtungen 28
und 30 umfassen pro Fahrwerksseite jeweils nur ein
vorgespanntes Federelement 47 bzw. 48 und 55 bzw. 56,
das jeweils an einer Radschwinge 5 bzw. 7 und am Quer
träger 1 befestigt ist. Die Stabilisierungseinrichtung 30
des in den Fig. 9 und 10 dargestellten Fahrwerks umfaßt
weiterhin zwei gegensinnig wirkende Kopplungsstan
gen 57 und 58, durch die die Radschwingen 5 und 6 bzw.
7 und 8 einer Fahrwerksseite miteinander verbunden
sind. Die beiden Radschwingen 6 und 8, die keine Feder
elemente aufweisen, sind durch ein Kupplungsglied 61,
das als Spurstange ausgeführt ist, miteinander verbun
den.
Die bei Kurvenfahrt auftretenden Stellkräfte führen
auf der Kurvenaußenseite zu einer Erhöhung der Feder
vorspannung und auf der Kurveninnenseite zu einer
äquivalenten Minderung der Federvorspannkräfte. Eine
Erhöhung der über die Spurstange überzuleitenden
Spannkräfte tritt hierbei nicht auf.
Um die horizontale Bewegung der Radschwingen 5
bis 8 auf einfache Weise zu begrenzen, weisen die zwei
ten Gelenke 17 bis 20 der Fahrwerke Lenk-Anschlagbe
grenzungen 62 bzw. 63 auf. Weiterhin wird die Querbe
wegung des Wagenkastens 2 gegenüber dem Querträ
ger durch jeweils einen an den beiden Enden der Tra
verse 1 angeordneten elastischen Seitenanschlag 64 be
grenzt. In den Fig. 2, 3 und 7 sind nur eine Fahrwerks
hälfte und damit nur ein Seitenanschlag 64 sowie zwei
Anschlagbegrenzungen 62 und 63 sichtbar.
Zur Dämpfung von horizontalen Schwingungen der
Radschwingen 5 bis 8 ist auf beiden Fahrwerksseiten
jeweils ein Lenkdämpfer 65 bzw. 66 parallel zur Fahr
werkslängsachse angeordnet.
Claims (20)
1. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge, das folgende Merkmale
umfaßt:
- a) einen Querträger (1), auf dessen beiden Enden sich der Wagenkasten (2) des Schienenfahrzeugs über eine sekundäre Lastfeder (3 bzw. 4) abstützt,
- b) an den beiden Enden des Querträgers (1) sind jeweils zwei in entgegengesetzte Richtung zeigende, um ein erstes Gelenk (13 bis 16) vertikal und um ein zweites Gelenk (17 bis 20) horizontal auslenkbare Radschwingen (5 bis 8) angeordnet, wobei
- c) in jeder Radschwinge (5 bis 8) ein Einzelrad (9 bis 12) drehbar gelagert ist und die Radschwingen wenigstens eines Radpaares durch wenigstens ein Kupplungsglied (49) miteinander gekoppelt sind,
- d) bei Geradeausfahrt wird eine horizontale Auslenkung der Radschwingen (5 bis 8) durch eine Stabilisierungseinrich tung (28) verhindert,
- e) bei Kurvenfahrt erfolgt durch die Zentrifugalkräfte des Wagenkastens (2) eine horizontale Auslenkung der Rad schwingen (5 bis 8) entgegen einer von der Stabilisie rungseinrichtung (28) ausgeübten Stellkraft, wobei
- f) die Stabilisierungseinrichtung (28) für jede Radschwinge (5 bis 8) jeweils einen Hebel (37 bis 40) umfaßt, der mit seinem einen Ende am zweiten Gelenk (17 bzw. 20) und mit seinem anderen Ende über gegensinnig wirkende, spielfreie Zahnsegmente (41 bis 44) mit dem Hebel (37 und 39 bzw. 38 und 40) der in die entgegengesetzte Richtung zeigenden Radschwinge (5 und 7 bzw. 6 und 8) verbunden ist, und wobei die Stabilisierungseinrichtung (28) weiterhin jeweils zwei vorgespannte Federelemente (45 bis 48) für die beiden Radschwingen (6 und 8) des einen Radpaares umfaßt, wobei die Federelemente (45 bis 48) zu beiden Seiten des zweiten Gelenks (18 bzw. 20) angeordnet und an der Radschwinge (6 und 8) sowie am Querträger (1) befestigt sind, und wobei die zweiten Gelenke (17 bzw. 19) des anderen Radpaares mittels des Kupplungsgliedes (49) miteinander gekoppelt sind.
2. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge, das folgende Merkmale
umfaßt:
- a) einen Querträger (1), auf dessen beiden Enden sich der Wagenkasten (2) des Schienenfahrzeugs über eine sekundäre Lastfeder (3 bzw. 4) abstützt,
- b) an den beiden Enden des Querträgers (1) sind jeweils zwei in entgegengesetzte Richtung zeigende, um ein erstes Gelenk (13 bis 16) vertikal und um ein zweites Gelenk (17 bis 20) horizontal auslenkbare Radschwingen (5 bis 8) angeordnet, wobei
- c) in jeder Radschwinge (5 bis 8) ein Einzelrad (9 bis 12) drehbar gelagert ist und die Radschwingen wenigstens eines Radpaares durch wenigstens ein Kupplungsglied (54) miteinander gekoppelt sind,
- d) bei Geradeausfahrt wird eine horizontale Auslenkung der Radschwingen (5 bis 8) durch eine Stabilisierungseinrich tung (29) verhindert,
- e) bei Kurvenfahrt erfolgt durch die Zentrifugalkräfte des Wagenkastens (2) eine horizontale Auslenkung der Rad schwingen (5 bis 8) entgegen einer von der Stabilisie rungseinrichtung (29) ausgeübten Stellkraft, wobei
- f) die Stabilisierungseinrichtung (29) für jede Radschwinge (5, 6 bzw. 7, 8) jeweils eine am zweiten Gelenk (17, 18 bzw. 19, 20) an geordnete Kopplungsstange (50) sowie jeweils ein vorge spanntes Federelement (52 bzw. 53) umfaßt, wobei die auf einer Fahrwerksseite liegende Kopplungsstange (50) kreuzweise mit dem zweiten Gelenk der jeweils anderen Radschwinge verbunden ist und das Federelement (52 bzw. 53) an der Radschwinge sowie am Querträger (1) befestigt ist, und wobei die Radschwingen eines der beiden Radpaare mittels des Kupplungsgliedes (54) miteinander gekoppelt sind.
3. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge, das folgende Merkmale
umfaßt:
- a) einen Querträger (1), auf dessen beiden Enden sich der Wagenkasten (2) des Schienenfahrzeugs über eine sekundäre Lastfeder (3 bzw. 4) abstützt,
- b) an den beiden Enden des Querträgers (1) sind jeweils zwei in entgegengesetzte Richtung zeigende, um ein erstes Gelenk (13 bis 16) vertikal und um ein zweites Gelenk (17 bis 20) horizontal auslenkbare Radschwingen (5 bis 8) angeordnet, wobei
- c) in jeder Radschwinge (5 bis 8) ein Einzelrad (9 bis 12) drehbar gelagert ist und die Radschwingen wenigstens eines Radpaares durch wenigstens ein Kupplungsglied (61) miteinander gekoppelt sind,
- d) bei Geradeausfahrt wird eine horizontale Auslenkung der Radschwingen (5 bis 8) durch eine Stabilisierungseinrich tung (30) verhindert,
- e) bei Kurvenfahrt erfolgt durch die Zentrifugalkräfte des Wagenkastens (2) eine horizontale Auslenkung der Rad schwingen (5 bis 8) entgegen einer von der Stabilisie rungseinrichtung (30) ausgeübten Stellkraft, wobei
- f) die Stabilisierungseinrichtung (30) nur ein vorgespanntes Federelement (55 bzw. 56) pro Fahrwerksseite, das jeweils an einer Radschwinge (5 bzw. 7) und an dem Querträger (1) befestigt ist, sowie zwei gegensinnig wirkende Kopplungs stangen (57 und 58) umfaßt, durch die die Radschwingen einer Fahrwerksseite miteinander verbunden sind, und wobei die beiden Radschwingen, die keine Federelemente (55 bzw. 56) aufweisen, durch das Kupplungsglied (61) miteinander verbunden sind.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30) als feder-me
chanische Stabilisierungseinrichtung ausgebildet ist.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30) als
hydraulische und/oder pneumatische Ausgleichsfederung
ausgebildet ist.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30) als
magnetische oder elektro-magnetische Federungseinrichtung
ausgebildet ist.
7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gelenk (13 bis 16) einen horizontal angeordneten
Lagerbolzen und das zweite Gelenk (17 bis 20) einen vertikal
angeordneten Lagerbolzen umfaßt, wobei das erste
Gelenk (13 bis 16) näher am Einzelrad (9 bzw. 12) und das
zweite Gelenk näher am Querträger (1) in einem gemeinsamen
Gelenkträger (21 bis 24) angeordnet sind.
8. Fahrwerk nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gelenke (17 bis 20) mit einer horizontal
wirkenden Geradeausfahrt-Arretierung (69) versehen sind,
wobei die Geradeausfahrt-Arretierung (69) derart ausgebildet
ist, daß eine feder-mechanische oder hydraulisch/pneumatisch
vorgespannte gleitende Arretierungs-Einrichtung zwischen den
Gelenkträgern (21 bis 24) und den mit dem Querträger (1) fest
verbundenen Gelenkbolzen der zweiten Gelenke (17 bis 20)
angeordnet ist.
9. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zweiten Gelenken (17 bis 20)
und den Radschwingen (5 bis 8) jeweils wenigstens
eine primäre Lastfeder (25 bzw. 26) vorhanden ist.
10. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (1) als wannenförmige Traverse ausgebildet
ist.
11. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Bewegung der Radschwingen (5 bis 8) durch
wenigstens eine Lenk-Anschlagbegrenzung (62 bzw. 63)
festgelegt ist.
12. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Querträger (1) und dem Wagenkasten (2)
wenigstens ein Mitnehmer (68) angeordnet ist.
13. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Querträger (1) und dem Wagenkasten (2)
wenigstens ein Querdämpfer (67) angeordnet ist.
14. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (1) an seinen beiden Enden wenigstens
einen elastischen Seitenanschlag (64) aufweist, durch den die
Querbewegung des Wagenkastens (2) gegenüber dem Querträger
(1) begrenzt wird.
15. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsglied (49, 54 bzw. 61) als
Spurstange ausgebildet ist.
16. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30) wenigstens
einen parallel zur Fahrwerkslängsachse angeordneten
Lenkdämpfer (65 bzw. 66) umfaßt.
17. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellkraft der Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30)
einstellbar und nachstellbar ist.
18. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gelenke (17 bis 20) Wälz- bzw. Gleitlager
aufweisen.
19. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gelenke (17 bis 20) Elastiklager aufweisen.
20. Fahrwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungseinrichtung (28 bis 30) wenigstens
eine Vorspannjustierung umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115587 DE19515587C2 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge |
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