DE19514365A1 - Innenleuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte mit einem kastenförmigen Gehäuse zur Aufnahme
mehrerer stabförmiger Lichtquellen nebst zugehöriger elektrischer sowie mechanischer
Betriebsmittel und einer vor der Lichtaustrittsfläche des Gehäuses abnehmbar angeord
neten lichtstreuenden Abdeckung, die eine im Abstand zur Lichtaustrittsebene des
Gehäuses angeordnete, als Diffusor und Formbildner wirkende Scheibe aufweist.
Eine derartige Innenleuchte zur Befestigung an Decken, aber auch an Wänden, ist be
kannt, beispielsweise als sogenannte Wannenleuchte. Zumeist ist bei solchen Leuchten
eine eingetrübte oder auch klare ggf. mit Prismen versehene Kunststoffwanne vor der
Lichtaustrittsfläche des Leuchtengehäuses angeordnet. Als Lichtquellen werden
überwiegend Leuchtstofflampen verwendet, die nach Abnahme der Wanne ausgewech
selt werden können. Bei einer solchen Leuchte ist zwar die unmittelbare Sicht auf die
Lichtquellen genommen und damit wird Direktblendung vermieden, aber die streifige
Helligkeit der Lichtquellen überträgt sich jeweils auf die Wanne. Diese helleren Bereiche
fokussiert das menschliche Auge beim Betrachten der Wannenoberfläche unwillkürlich.
Durch den sogenannten Akkomodationsreflex wird die Leuchtenoberfläche fokussiert und
hierbei das Auge geblendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direkt strahlende Innenleuchte der ein
gangs genannten Art für gewerblich und privat genutzte Räume in ihrem technischen
Aufbau so zu gestalten, daß das erlernte und gewohnte Erscheinungsbild der Lichtquellen
aufgelöst wird, und dadurch das Leuchtmittel vom visuellen System weder erkannt, noch
genau lokalisiert und damit auch nicht fokussiert werden kann; also zu vergleichen mit
dem bewölkten Himmel als Phänomen im Außenbereich. - Eine Leuchte, die scheinbar
nur aus Licht besteht.
Diese Aufgabe wird durch eine Innenleuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 und des Nebenanspruchs 2 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Leuchte einem Betrachter zwar "hell" erscheint, ihn
aber nicht blendet. Über verschiedene Diffusoren und deren Materialzusammensetzung
wird gewährleistet, daß das Licht aus der Leuchte entweicht, ohne daß die Lichtquellen
vom Betrachter verstandesmäßig bewertet werden. Die Leuchte wird daher vom Be
trachter nicht als Blendkörper bewertet und der Akkomodationsreflex des menschlichen
Auges bleibt aus. Die verwendeten Diffusionselemente reduzieren die Eigenhelligkeit der
Leuchtmittel unter Beibehaltung eines guten Leuchtenbetriebswirkungsgrades im Sinne
der Aufgabenstellung nur geringfügig. Für das gesamte Lichtsystem ergibt sich daher ein
Wirkungsgrad, der in den üblichen Bereichen für professionelle Gebäudebeleuchtung
liegt. Im Vergleich mit konventionellen Leuchten nach dem Stand der Technik ist ein
wirtschaftlicher Einsatz der erfindungsgemäßen Innenleuchte gegeben.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen nachstehend
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Innenleuchte, während in
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht ebenfalls vereinfacht dargestellt ist. In
Fig. 3 ist für die Innenleuchte eine selbststabilisierende Abdeckung im
kleineren Maßstab, jedoch vergleichbar mit Fig. 1, gezeigt, von der in
Fig. 4 die zugehörige Draufsicht und in
Fig. 5 die Einzelheit V vergrößert wiedergegeben sind.
Fig. 6 zeigt die Abdeckung in einer perspektivischen Ansicht schräg von
unten.
Die Innenleuchte gemäß Fig. 1 und Fig. 2 hat ein kastenförmiges Gehäuse 1, dessen ge
schlossene Oberseite 1a zur Befestigung an einer nicht dargestellten Decke oder Wand
ausgebildet ist. Im Inneren des vorwiegend metallischen Gehäuses sind mehrere
stabförmige Lichtquellen 2 mit ihren zugehörigen Fassungen und weiteren nicht darge
stellten elektrischen sowie mechanischen Betriebsmitteln angeordnet. Die Lichtquellen
sind entweder Einrohr-Leuchtstofflampen oder auch Kompakt-Leuchtstofflampen, die
kreuzförmig über Eck im Gehäuse angeordnet sind. Die offene Seite des Gehäuses bildet
eine quadratische Lichtaustrittsfläche 1b mit einer Randkontur, an der in nicht näher dar
gestellter Weise ein Rahmen 3 abnehmbar gehalten ist.
Der Rahmen ist Teil einer Abdeckung 4, die aus einer als erster Diffusor ausgebildeten
Scheibe 5, einem an der Scheibe nach außen vorstehenden Lichtleitstab 6, oberhalb der
Scheibe in den Ecken angeordneten Winkelstücken 7 und einer stirnseitig über den
Lichtleitstab sowie die Seitenkanten der Scheibe und über die Winkelstücke faltenlos ge
spannten, letztlich im Rahmen 3 gefaßten Kunststoff-Folie 8 zusammengesetzt ist. Die
Scheibe 5 besteht aus opakem Acrylglas und überragt mit ihren Seitenkanten 5a jeweils
das Gehäuse 1 um mehrere Zentimeter. Bei der gezeigten quadratischen Ausbildung ist
die Scheibe etwa 10 bis 30% größer bemessen, als das Gehäuse selbst. Auch bei seit
licher Einsicht ist der Eindruck des Betrachters das Licht und nicht die Leuchte.
Außerdem ist die Scheibe 5 ausreichend dick und biegesteif, da sie "frei schwebend" vor
der Lichtaustrittsfläche 1b des Gehäuses mit mehreren Zentimetern Abstand angeordnet
ist und lediglich über die Winkelstücke 7 Verbindung zum Rahmen 3 und damit zu dem
in sich stabilen Gehäuse 1 hat.
Im Zentrum der Scheibe und somit auch in Leuchtenmitte befindet sich eine Bohrung 5b,
in die der Lichtleitstab 6 eingesetzt und im allgemeinen durch Kleben befestigt ist. Der
aus klarem Acrylglas bestehende Lichtleitstab durchgreift die eingetrübte Scheibe und ist
als Lichtsammler sowie als formbildender mechanischer Stabilisator für die über seine
eine Stirnfläche 6a gespannte Kunststoff-Folie 8 wirksam. Er steht gegenüber der Scheibe
5 etwa um 200 mm vor und hat selbst einen Durchmesser von vorzugsweise 60 mm.
Gegenüberliegend vom Lichtleitstab sind in den Ecken der Scheibe vier Winkelstücke 7
aus klarem Acrylglas diagonal über Eck angeordnet und an deren Oberseite befestigt, um
den Abstand zwischen Rahmen 3 und Scheibe 5 vorzugeben. Dabei dienen die
Winkelstücke als Auflage der oberhalb der Scheibe pyramidenstumpfförmig geführten und
im Rahmen faltenlos gehaltenen Kunststoff-Folie 8. An den Winkelstücken lassen sich
zugleich die zwangsläufig auftretenden Eckstöße der aus flachem PVC-Material zuge
schnittenen und rahmenseitig mit nicht dargestellten Kedern vorkonfektionierten
Kunststoff-Folie einbinden.
Damit die an sich ebene Kunststoff-Folie 8 der maßgeblich durch die Länge des
Lichtleitstabes 6 vorgegebenen organischen Form der Abdeckung folgen kann, handelt
es sich bei der Folie um ein leicht dehnbares, schmiegsames und geschmeidiges sowie
knitterfreies Material mit einer Dicke von vorzugsweise 0,2 mm. Die Kunststoff-Folie ist
ebenfalls opak, hat einen diffusen Charakter bei hohem lichttechnischen
Transmissionsgrad und ist im Handel erhältlich. Die Folie bildet somit einen weiteren
Diffusor für das bereits von der Scheibe kommende Streulicht, wobei lediglich der
Acrylglasstab mit seiner Stirnfläche 6a einen optisch bewußt gesetzten helleren Licht
punkt bildet; auch dabei wird das Leuchtmittel nicht direkt sichtbar.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis Fig. 5 ist die Abdeckung 4 als in
sich selbst stabilisierte Kunststoffglas-Wanne 9 ausgebildet, in die ein Lichtleitstab 6 ein
gesetzt ist. Die im Grundriß quadratische Wanne 9 ist aus einem nach außen vorstehen
den geschlossenen Unterteil 9a und einem von oben aufgesetzten zurückspringenden
pyramidenstumpfförmigen Kranz 9b zusammengesetzt, die an ihrer umlaufenden
gemeinsamen Außenkante 9c fest miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind,
wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Kranz 9b ist mit einer nach oben gerich
teten winkelförmigen Aufkantung 9d versehen, die als umlaufender Rahmen von außen
über das an sich flache kastenförmige Leuchtengehäuse 1 (Fig. 1) greift und dieses bis
zur Befestigungsebene, d. h. einer Decke oder auch einer Wand, nahezu vollständig ab
deckt. Über nicht gezeigte Verschlüsse läßt sich die Kunststoffglas-Wanne 9 zugleich an
der Aufkantung 9d mit dem Leuchtengehäuse lösbar verbinden.
Unterteil 9a und Kranz 9b der Wanne sind jeweils aus ebenem, opak eingetrübten
Plattenmaterial, vorzugsweise aus PMMA (Handelsname "Plexiglas") hergestellt und
durch Vakuumverformung in die gezeigte Form gebracht. Nach dem Zusammensetzen
und Verkleben der beiden Teile an der Außenkante 9c ist die weit über das Gehäuse
auskragende Wanne aufgrund einer gewählten Materialdicke von etwa 2,5 mm für das
Plattenmaterial ausreichend stabil und gut handhabbar. Das Unterteil 9a ist in der Mitte
entsprechend dem Durchmesser des Lichtleitstabes 6 mit einer rondenförmigen plan
ebenen Anlagefläche 9e versehen, die auch eine aus hellerem PMMA-Material einge
setzte Scheibe sein kann und die auf die Leuchtdichte von Lichtleitstab und umgebenden
Wannenmaterial abgestimmt ist. Von der Anlagefläche 9e verläuft das Unterteil 9a zu den
Außenkanten 9c hin abgeschrägt, wobei durch eine konkave Wölbung der von unten
sichtbaren Oberfläche die Form der gespannten Kunststoff-Folie 8 gemäß Fig. 1 nachge
bildet ist. Auf die kreisförmige Anlagefläche 9e oder die dort ggfs. eingesetzte,
vorerwähnte Scheibe ist von innen her der aus glasklarem Material, vorzugsweise eben
falls aus PMMA, hergestellte etwa 60 mm Durchmesser aufweisende Lichtleitstab 6 mit
seiner äußeren Stirnfläche 6a eingesetzt und mit dem Unterteil 9a verklebt.
Die jeweils vollständige Abdeckung 4, sei es durch eine Kunststoff-Folie gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, oder durch eine Kunststoffglas-Wanne gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel, ergibt sich aus der bildhaften Darstellung gemäß Fig. 6. Diese An
sicht zeigt die Abdeckung für einen Beobachter schräg von unten, und entspricht zugleich
dem sichtbaren Teil der gesamten Innenleuchte. Um vor allem bei einer Kunststoffglas-
Wanne die Oberflächenwirkung zu verbessern, wird diese nach der Fertigstellung mit
einem farblosen Lack überzogen, so daß sich ein seidenmatter Effekt auf der
Wannenoberfläche einstellt.
Die Innenleuchte weist neben den in den Diagonalen des Gehäuses angeordneten vier
stabförmigen Lampen 2 noch eine nicht dargestellte etwa punktförmige Lichtquelle auf,
die in der Gehäusemitte über dem in seiner Länge auf die Lichtquelle abgestimmten
Lichtleitstab 6 angeordnet ist. Diese punktförmige Lichtquelle ist vorzugsweise eine
Kompaktleuchtstofflampe, deren Licht direkt auf die innere Stirnfläche 6b des
Lichtleitstabes fällt. Die Diffusionswirkung der Abdeckung 4 einerseits und der sehr helle
Lichtleitstab andererseits ergeben insgesamt einen technischen Aufbau, der das erlernte
und gewohnte Erscheinungsbild der Lichtquellen auflöst. Die Leuchtmittel werden also
weder von einem Betrachter erkannt noch können sie genau lokalisiert und fixiert wer
den. Trotz des überwiegend direkt abgestrahlten Lichtes der Lampen entweicht es daher
der Leuchte, ohne daß die eigentliche Lichtquelle verstandesmäßig bewertet werden
kann.
Claims (20)
1. Innenleuchte mit einem kastenförmigen Gehäuse zur Aufnahme mehrerer stabförmiger
Lichtquellen nebst zugehöriger elektrischer sowie mechanischer Betriebsmittel und einer
vor der Lichtaustrittsfläche des Gehäuses abnehmbar angeordneten lichtstreuenden Ab
deckung, die eine im Abstand zur Lichtaustrittsebene des Gehäuses angeordnete, als
Diffusor und Formbildner wirkende Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mitte der Lichtaustrittsfläche (1b) ein nach außen gerichteter, senkrecht zur Lichtaus
trittsebene angeordneter Lichtleitstab (6) vorgesehen ist, der an seiner äußeren
Stirnfläche (6a) mit einer als Diffusor wirkenden sowie einer gespannten Kunststoff-Folie
nachgebildeten, vorstehend gewölbten Kunststoffglas-Wanne (9) verbunden ist, und daß
die sich selbst stabilisierende, über den Rand des Gehäuses (1) weit auskragende
Kunststoffglas-Wanne (9) auf der dem Gehäuse (1) zugekehrten Seite
pyramidenstumpfförmig zurückspringend ausgebildet ist und mit einer stegförmig um
laufenden Aufkantung (9d) den Außenrand des Gehäuses (1) übergreift.
2. Innenleuchte mit einem kastenförmigen Gehäuse zur Aufnahme mehrerer stabförmiger
Lichtquellen nebst zugehöriger elektrischer sowie mechanischer Betriebsmittel und einer
vor der Lichtaustrittsfläche des Gehäuses abnehmbar angeordneten lichtstreuenden Ab
deckung, die eine im Abstand zur Lichtaustrittsebene des Gehäuses angeordnete, als
Diffusor und Formbildner wirkende Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) mit einem von der Scheibe (5) nach außen gerichteten, vorstehend ange
ordneten Lichtleitstab (6) und einer über die Stirnfläche (6a) des Lichtleitstabes (6) sowie
die Seitenkanten (5a) der Scheibe (5) gespannten, als weiterer Diffusor wirkenden
Kunststoff-Folie (8) versehen ist, die ihrerseits in einem zur gehäuseseitigen Halterung
dienenden Rahmen (3) faltenlos eingebunden ist.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffglas-Wanne
(9) aus einem opak eingetrübten PMMA-Material (Plexiglas) hergestellt ist.
4. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab
(6) aus einem glasklaren Kunststoffmaterial, vorzugsweise ebenfalls aus einem
PMMA-Material, hergestellt ist.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtleitstab (6) an seiner nach außen weisenden planebenen Stirnfläche (6a) mit einer
daran angepaßten Anlagefläche (9e) der Kunststoffglas-Wanne (9) verklebt ist.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (9e) für den Lichtleitstab (6) aus gegenüber dem eingetrübten Material
der Kunststoffglas-Wanne (9) deutlich hellerem PMMA-Material gebildet ist.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffglas-Wanne (9) aus zwei mit einer gemeinsam umlaufenden Außenkante
(9c) versehenen Teilen (9a, 9b) zusammengesetzt ist, die ihrerseits aus ebenen Platten
material durch Vakuumverformung hergestellt sind.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffglas-Wanne (9) auf der Außenseite mit einem farblosen Lacküberzug mit
seidenmattem Effekt versehen ist.
9. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus einem
opak eingetrübten Acrylglas hergestellt ist.
10. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (5) eine zentral angeordnete Bohrung (5b) aufweist, in die der als Lichtsammler
und formgebender mechanischer Stabilisator ausgebildete Lichtleitstab (6) eingesetzt und
darin befestigt ist.
11. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2, 4, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Scheibe (5) Winkelstücke (7) aus klarem Acrylglas als Abstandshalter zwi
schen Scheibe (5) und Rahmen (3) angeordnet sind.
12. Innenleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ecke der
Scheibe (5) ein Winkelstück (7) jeweils diagonal angeordnet und als Eckaussteifung sowie
zur Kehlnahtführung bzw. -klammerung der vorkonfektionierten Kunststoff-Folie (8) aus
gebildet ist.
13. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2, 4, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Folie (8) eine opake transluzente PVC-Folie ist.
14. Innenleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (8)
aus einem knitterfreien, geschmeidigen, formbaren, leicht dehnbaren sowie schwer
entflammbaren Material hergestellt ist.
15. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtaustrittsfläche (1b) des Gehäuses (1) und ebenso die Kunststoffglas-Wanne (9) bzw.
die Abdeckung (4) eine quadratische Grundform aufweisen.
16. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffglas-Wanne (9) bzw. die Abdeckung (4) im Verhältnis zur Lichtaustrittsfläche
(1b) des Gehäuses (1) etwa um 10% bis 30% größer bemessen ist.
17. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtleitstab (6) zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser von etwa 60 mm auf
weist.
18. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffglas-Wanne (9) bzw. die Abdeckung (4) an ihren Außenkanten (9c, 5a) jeweils
eine Kantenlänge von nahezu 1 m aufweisen.
19. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß vier
stabförmige Lampen (2) jeweils in den Diagonalen des Gehäuses (1) über Kreuz mit in
Leuchtenmitte befindlichen Fassungen angeordnet sind.
20. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in
Leuchtenmitte oberhalb des Lichtleitstabes (6) und umgeben von den Fassungen der
stabförmigen Lampen (2) eine punktförmige Lichtquelle angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514365A DE19514365A1 (de) | 1994-04-19 | 1995-04-18 | Innenleuchte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413509 | 1994-04-19 | ||
DE19514365A DE19514365A1 (de) | 1994-04-19 | 1995-04-18 | Innenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514365A1 true DE19514365A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6515822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514365A Withdrawn DE19514365A1 (de) | 1994-04-19 | 1995-04-18 | Innenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514365A1 (de) |
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1995
- 1995-04-18 DE DE19514365A patent/DE19514365A1/de not_active Withdrawn
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