DE19507481C1 - Abschließbarer Fenstergriff - Google Patents
Abschließbarer FenstergriffInfo
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- DE19507481C1 DE19507481C1 DE1995107481 DE19507481A DE19507481C1 DE 19507481 C1 DE19507481 C1 DE 19507481C1 DE 1995107481 DE1995107481 DE 1995107481 DE 19507481 A DE19507481 A DE 19507481A DE 19507481 C1 DE19507481 C1 DE 19507481C1
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abschließbaren Fenstergriff mit einem an einem
Fensterflügel angeordneten Grundkörper und einem darauf befestigten Frontkörper,
wobei der Grundkörper von mindestens einer Aufnahmeöffnung für eine Schraube zur
Befestigung des Fenstergriffes an dem Fensterflügel durchsetzt wird, der im
Frontkörper eine entsprechende Öffnung zur Einführung der Schraube in die
Aufnahmeöffnung zugeordnet ist, und mit einem Drehgriff, dessen Schaft im
Grundkörper gelagert ist, und mit einem am Frontkörper angebrachten Schließzylinder,
über den Schließmittel betätigbar sind, die in ihrer Schließstellung in formschlüssigen
Verriegelungseingriff und in ihrer Öffnungsstellung außer Eingriff mit einer Aussparung
am Umfang des Schaftes des Drehgriffes oder eines mit diesem Schaft drehfest
verbundenen Elementes bringbar sind.
Es ist seit langem bekannt, einen Betätigungsgriff zum Öffnen und Schließen eines
Fensters, einer Balkontür, einer Terrassentür o. dgl. (nachfolgend alles gemeinsam
vereinfachend als "Fenstergriff" bezeichnet) in der Schließlage, gegebenenfalls auch in
der Öffnungslage, lösbar zu sperren, um zu verhindern, daß das mit diesem
Fenstergriff versehene Fenster o. ä. versehentlich oder unerwünschterweise geöffnet
oder geschlossen wird.
Unter "Fenstergriff" wird nachfolgend die gesamte, an einem Fenster oder dgl.
anbringbare Vorrichtung bezeichnet, die z. B. an einem Fensterflügel anzubringen ist
und dort in ein Schließgestänge o. dgl. steuernd eingreift.
Solche Fenstergriffe dienen insbesondere als Kindersicherung, in erster Linie aber als
Einbruchssicherung, weshalb sie auch ein verschließbares Schloß aufweisen. Als
Schloß ist dabei grundsätzlich jeder bekannte Schloßtyp einsetzbar, etwa ein
Zahlenschloß oder ein mit einem abziehbaren Schlüssel verschließbares Schloß, wobei
letzteres wegen seiner geringen Abmessungen einerseits und der hohen Sicherheit
gegen unberechtigtes Öffnen andererseits bevorzugt meist in Form eines
Schließzylinders eingesetzt wird, wobei dieser mit einem Schlüssel zwischen einer
Schließlage und einer Öffnungslage hin-und-her verdrehbar ist, während bei
abgezogenem Schlüssel der Schloßzylinder blockiert und nicht mehr verdrehbar ist. In
diesem Sinn ist im folgenden auch einfach nur von einem "Schließzylinder" die Rede;
dieser kann aber durch jedes über eine lösbare Sperrung in mindestens einer Drehlage
oder in mindestens einer von zwei durch einen Abstand getrennten Lagen sicherbare
Element eines anderen Schlosses ersetzt werden, soweit dessen Verwendung durch
die räumlichen Gegebenheiten eines Fenstergriffes zugelassen wird.
Natürlich müssen bei einem solchen Fenstergriff auch Vorkehrungen getroffen werden,
damit er nicht ohne vorheriges Öffnen des Schließzylinders ausgebaut werden kann.
Andererseits sollte gegebenenfalls der mühelose Anbau möglich sein, wenn etwa
Reparaturen am Fenster durchzuführen sind. Schließlich sollte der Fenstergriff aus
ästhetischen Gründen so unauffällig wie möglich gestaltet sein und der gewaltsame
Zugang zu Teilen, die ein Aufheben der Sperrung oder den Ausbau des Fenstergriffes
ermöglichen, sollte möglichst erschwert sein. Dabei ist es wichtig, daß ein Einbrecher
nicht nur außerstande sein sollte, einen abgeschlossenen Fenstergriff von außen her zu
öffnen, während er durch eine zerbrochene oder ausgeschnittene Scheibe
hindurchgreift; vielmehr sollte ein solcher Fenstergriff auch an der Außenseite einer
Terrassentür angebracht werden können oder gar einem schon in einem Innenraum
befindlichen Einbrecher den Weg zur Flucht oder zum leichten Abtransport von
Diebesgut versperren. Es ist somit darauf zu achten, daß ein Fenstergriff auch dann
möglichst nicht oder nur schwer zu öffnen sein soll, wenn ein Einbrecher einen so
bequemen Zugang zum Fenstergriff erreicht hat, daß es ihm sogar möglich ist,
erhebliche Körperkraft oder kompliziertere Werkzeuge einzusetzen.
Schließlich sollte auch der Einbau eines solchen Fenstergriffes ebenso wie dessen
Aufbau möglichst einfach, d. h. unkompliziert und wirtschaftlich, sein.
Diesen vielfältigen Anforderungen genügen bekannte Fenstergriffe bestenfalls zum Teil:
Aus der DE-OS 28 13 677 ist eine Anordnung bekannt, bei der das Verschließen eines Fenstergriffes über eine von diesem völlig getrennte Schließeinheit derart erfolgt, daß am einarmigen Fenstergriff eine Formaussparung vorgesehen ist, in die in dessen Schließstellung der Schließzapfen des Schlosses der Schließeinheit eingreifen kann und damit den Fenstergriff in dessen Schließposition blockiert. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Arm des Fenstergriffes um eine Drehachse verschwenkbar, die in einer Grundplatte gelagert und mittels zweier Schrauben an dem zugeordneten Fenster o. ä. befestigt ist. An ihr ist die Verschließeinrichtung seitlich in geeigneter Weise formschlüssig angesetzt und befestigt. Dabei ist die eine Befestigungsschraube auch in Schließstellung des Griffes von dessen Bedienungsseite her zugänglich, während die zweite Schraube durch einen Endflansch am Drehgriff in dessen geschlossener Position überdeckt wird. Durch die dauernde Zugänglichkeit einer der beiden Befestigungsschrauben der Grundplatte ist schon insoweit ein erster Ansatzpunkt zum unbefugten Öffnen des Griffes gegeben: nach Entfernen dieser Schraube kann durch seitliches Einfügen eines Stemmelementes zwischen die Grundplatte und deren Anlagefläche am Fenster oder der Türe bereits ein erster Ansatz zum Aufstemmen der Gesamtanordnung erreicht werden. Es könnte aber auch ein Stemmeisen von oben oder unten her zwischen dem geschlossenen und blockierten Hebel und der Grundplatte schräg hindurchgeführt und mit einem Ende gegen die obere oder die untere Abschlußkante der Grundplatte abgestützt sowie anschließend der Hebel mit Kraftaufwand aus seiner blockierten Stellung aufgebrochen werden, was rasch und ohne großen Aufwand erfolgreich durchführbar ist. Ferner besteht die Gefahr, daß bei einem unbefugten Öffnungsversuch mit einem geeigneten Schneidgerät der blockierte Hebel innerhalb seiner Hebellänge zwischen dem Hebelkopf (an dem blockiert wird) und der Drehachse durchgeschnitten werden könnte, wonach sogleich eine Verdrehung des Griffes (z. B. in Offenstellung) und auch ein Abziehen des durch den Riegel blockierten Hebelkopfes aus der Blockierstellung und damit eine Freigabe auch der zweiten Befestigungsschraube möglich wird. Schließlich könnte auch durch einen starken Hammerschlag auf die Oberseite der Verschließeinheit, die das Schloß trägt, diese nach unten abgeschlagen und damit der Verriegelungseingriff mit dem Hebel des Fenstergriffes aufgehoben werden. Letztlich baut diese bekannte Anordnung auch vergleichsweise lang, d. h. sie benötigt eine vergleichsweise große Anlagefläche für die Grundplatte, um die mit einem weiten Abstand voneinander entfernten Befestigungsschrauben einschrauben zu können.
Aus der DE-OS 28 13 677 ist eine Anordnung bekannt, bei der das Verschließen eines Fenstergriffes über eine von diesem völlig getrennte Schließeinheit derart erfolgt, daß am einarmigen Fenstergriff eine Formaussparung vorgesehen ist, in die in dessen Schließstellung der Schließzapfen des Schlosses der Schließeinheit eingreifen kann und damit den Fenstergriff in dessen Schließposition blockiert. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Arm des Fenstergriffes um eine Drehachse verschwenkbar, die in einer Grundplatte gelagert und mittels zweier Schrauben an dem zugeordneten Fenster o. ä. befestigt ist. An ihr ist die Verschließeinrichtung seitlich in geeigneter Weise formschlüssig angesetzt und befestigt. Dabei ist die eine Befestigungsschraube auch in Schließstellung des Griffes von dessen Bedienungsseite her zugänglich, während die zweite Schraube durch einen Endflansch am Drehgriff in dessen geschlossener Position überdeckt wird. Durch die dauernde Zugänglichkeit einer der beiden Befestigungsschrauben der Grundplatte ist schon insoweit ein erster Ansatzpunkt zum unbefugten Öffnen des Griffes gegeben: nach Entfernen dieser Schraube kann durch seitliches Einfügen eines Stemmelementes zwischen die Grundplatte und deren Anlagefläche am Fenster oder der Türe bereits ein erster Ansatz zum Aufstemmen der Gesamtanordnung erreicht werden. Es könnte aber auch ein Stemmeisen von oben oder unten her zwischen dem geschlossenen und blockierten Hebel und der Grundplatte schräg hindurchgeführt und mit einem Ende gegen die obere oder die untere Abschlußkante der Grundplatte abgestützt sowie anschließend der Hebel mit Kraftaufwand aus seiner blockierten Stellung aufgebrochen werden, was rasch und ohne großen Aufwand erfolgreich durchführbar ist. Ferner besteht die Gefahr, daß bei einem unbefugten Öffnungsversuch mit einem geeigneten Schneidgerät der blockierte Hebel innerhalb seiner Hebellänge zwischen dem Hebelkopf (an dem blockiert wird) und der Drehachse durchgeschnitten werden könnte, wonach sogleich eine Verdrehung des Griffes (z. B. in Offenstellung) und auch ein Abziehen des durch den Riegel blockierten Hebelkopfes aus der Blockierstellung und damit eine Freigabe auch der zweiten Befestigungsschraube möglich wird. Schließlich könnte auch durch einen starken Hammerschlag auf die Oberseite der Verschließeinheit, die das Schloß trägt, diese nach unten abgeschlagen und damit der Verriegelungseingriff mit dem Hebel des Fenstergriffes aufgehoben werden. Letztlich baut diese bekannte Anordnung auch vergleichsweise lang, d. h. sie benötigt eine vergleichsweise große Anlagefläche für die Grundplatte, um die mit einem weiten Abstand voneinander entfernten Befestigungsschrauben einschrauben zu können.
In der DE-OS 36 09 100 wird ein Fenster-Drehgriff beschrieben, der einen Grundkörper
aufweist, der an einem Fensterflügel mittels Schrauben anzubringen ist. In seiner
Schließstellung bedeckt der Drehgriff die Grundplatte so, daß die
Befestigungsschrauben von außen nicht mehr zugänglich sind. Koaxial zur Drehachse
des Drehgriffs ist auch ein Sperrschloß angebracht. Die bekannte Gesamtanordnung ist
sehr kompliziert aufgebaut und weist eine ziemlich große Bautiefe auf. Die Vielzahl der
für diese Anordnung einzusetzenden und zusammenzubauenden Einzelelemente macht
den Zusammenbau und die Montage der bekannten Anordnung ziemlich schwierig und
aufwendig.
Aus dem DE-GM 83 12 836 ein Fenstergriff bekannt, der einen am Fensterflügel
mittels Schrauben anzubringenden, von entsprechenden Aufnahmeöffnungen
durchsetzten Grundkörper, ferner eine Frontplatte, welche die Schraubenaufnahmen
überdeckt, und einen Drehgriff aufweist, der den Grundkörper und die Frontplatte mit
einem Schaft durchsetzt, welcher an seinem, dem Fensterflügel zugewandten Ende
einen koaxial zur Schaftachse verlaufenden Vierkant, an seinem entgegengesetzten,
außenseitigen Ende dagegen einen Handgriff aufweist, mittels dessen er um seine
Achse verdrehbar ist.
Aus dem außenseitigen Ende des Schafts ragt dabei ein durch eine Feder nach außen
belasteter Druckknopf in seiner Ruhelage heraus, der an seinem innenseitigen,
verlängerten Ende einen Riegel trägt. Am Grundkörper sind entsprechende
Gegenstücke befestigt, mit denen der Riegel in seiner Ruhelage in einem
drehungssperrenden Eingriff steht. Wird der Druckknopf aus der Ruhelage heraus in
den Schaft hineingedrückt, dann löst sich der genannte sperrende Eingriff und der
Schaft läßt sich drehen.
Dieser Druckknopf könnte durch einen Schließzylinder ersetzt werden, der - falls er
eingedrückt ist - in sperrenden Eingriff mit einer Aussparung im Schaft treten könnte.
Dieser bekannte Fenstergriff weist einen ziemlich dicken, klobigen Schaft auf, der noch
dicker und klobiger wird, wenn man den Druckknopf durch einen Schließzylinder
ersetzen wollte. Ferner sind Befestigungsschrauben, deren Köpfe in den
Schraubenaufnahmen sitzen, nur ein- oder ausschraubbar, wenn die Frontplatte fehlt.
Wird die Montage, wie üblich, von der vom Fenster abgewandten Seite des
Fenstergriffs her vorgenommen, muß allerdings vor dem Einbau bzw. Ausbau der
bekannte Fenstergriff jeweils zerlegt und nach dem Einbau wieder, bei schon
festgeschraubtem Grundkörper, zusammengeschraubt werden, was umständlich ist.
Außerdem läßt sich die Frontplatte mit einem kräftigen Schraubenzieher aufbiegen oder
abbrechen, so daß dann die Befestigungsschrauben ohne weiteres zugänglich werden.
Einen verschließbaren Fenstergriff der eingangs genannten Art zeigt die DE-OS 36 42
253. Bei ihm ist der eigentliche Griff vom Schließzylinder nicht beeinträchtigt da
letzterer im Grundkörper sitzt. Der gesamte Fenstergriff baut allerdings außerordentlich
dick, weil der sich quer zur Schaftachse erstreckende Schließzylinder einen erheblichen
Abstand zur Oberfläche des Fensterflügels, an dem der Fenstergriff anzubringen ist,
aufweisen muß, um eine einigermaßen bequeme Handhabung des Schlüssels zu
ermöglichen.
Im übrigen deckt der Schließzylinder bei dem bekannten Fenstergriff eine der
Schraubenaufnahmen ab, so daß er erst nach der Montage des Grundkörpers am
Fensterflügel eingebaut werden kann. Die andere Schraubenaufnahme wird dabei
durch einen eigenen, unlösbar eingerasteten Sperrkörper abgedeckt, dessen Entfernung
zum Ausbau des Fenstergriffes nur mittels eines Spezialwerkzeugs möglich ist. Ferner
ist eine Abdeckkappe vorgesehen, die aber vor dem Einbau des Schließzylinders
angebracht werden muß. Damit ist der Einbau, besonders aber der Ausbau des
bekannten Fenstergriffes ziemlich umständlich. Zudem kann die Abdeckkappe ohne
weiteres aufgebogen oder abgerissen werden. Dann ist der Sperrkörper zugänglich und
kann ausgebaut werden, wodurch die erste Befestigungsschraube zugänglich wird.
Schließlich kann der Schließzylinder seitlich durchgebohrt werden, wodurch die zweite
Befestigungsschraube zugänglich wird.
Der drehbare Schließzylinder sitzt bei dem bekannten Fenstergriff in einem ihm
zugeordneten Abschnitt des Grundkörpers, in dessen Wand ein sehr kleiner
Sperrzapfen federnd beweglich gelagert ist. Dabei ist eine lösbare Schloßhalterung
vorgesehen, der eine sehr feine Federung zugeordnet ist. Alle diese komplizierten und
feinen Teile sind nur schwer zugänglich. Bleibt der bekannte Fenstergriff zum Beispiel
längere Zeit geschlossen, dann kann sich der Sperrzapfen so festsetzen, daß er kaum
mehr gängig gemacht werden kann, da in seiner Bewegungsrichtung keine zusätzliche
Kraft auf ihn aufbringbar ist. Der Sperrzapfen kann auch nicht direkt geölt werden,
weil er nicht zugänglich ist.
Der bekannte Fenstergriff hat allerdings auch beträchtliche Vorzüge. So ist die
Gestaltung des eigentlichen Drehgriffes nicht beeinträchtigt, weil der Schließzylinder
anderswo sitzt. Die Befestigungsschrauben sind besser gegen Austreten gesichert, als
beim zuerst geschilderten Fenstergriff.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den gattungsgemäßen Fenstergriff dahingehend weiterzubilden, daß er unter
Beibehaltung seiner Vorzüge mit weniger Teilen einfacher herstellbar ist, ohne Zerlegen
ab- und angebaut werden kann und, falls Teile doch einmal festsitzen sollten, leicht
und ohne Demontage wieder gängig gemacht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fenstergriff der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Schließmittel in Form eines im Grundkörper zwischen
Frontplatte und Lagerkörper angebrachten, von einer Öffnungs- in eine Schließlage und
umgekehrt verschiebbaren Riegels ausgebildet sind, der in seiner Schließlage die
mindestens eine Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube im Lagerkörper und
damit den Kopf jeder Befestigungsschraube zumindest so weit abdeckt, daß diese
Befestigungsschraube mittels eines Werkzeuges nicht mehr gedreht werden kann,
während der Riegel in seiner Öffnungslage die mindestens eine Aufnahmeöffnung im
Lagerkörper und damit den Kopf der Befestigungsschraube freigibt.
Bevorzugt ist dabei der Schließzylinder zur Betätigung der Schließmittel mit einem
Exzenterelement versehen. Vorzugsweise wird ferner der Schließzylinder im
wesentlichen achsparallel zum Schaft des Drehgriffes im Frontkörper
angeordnet, was den Vorteil bringt, daß die Dicke des Grundkörpers die Länge des
Schließzylinders nicht übersteigen muß. Dabei wird der Riegel beim Verdrehen des
Schließzylinders in einer Richtung senkrecht zu dessen Längsachse bewegt und ist so
ausgebildet, daß er in seiner Schließlage alle Aufnahmen im Lagerkörper für die
Befestigungsschrauben entweder vollständig oder zumindest weitgehend abdeckt,
während er gleichzeitig in die Aussparung eingreift, die dem Drehgriff zugeordnet ist,
und dabei diesen drehfest blockiert. In seiner Schließlage ist damit kein Kopf einer
Befestigungsschraube sichtbar oder soweit zugänglich, daß die betreffende
Befestigungsschraube noch mit irgendeinem Werkzeug erfaßt und gedreht werden
könnte. Ein Abmontieren des Fenstergriffs ist dann nicht mehr zerstörungsfrei möglich.
In Öffnungslage des Schließzylinders gibt der dann zurückgezogene Riegel die
Aufnahmeöffnungen für die Befestigungsschrauben frei, so daß die Schrauben von ihrer
Kopfseite her über die jeweils in der Frontplatte zugeordnete Durchstecköffnung ohne
weiteres für ein Drehwerkzeug zugänglich sind. Zum Aus- und Einbau des
erfindungsgemäßen Fenstergriffs muß dieser nicht mehr zerlegt, sondern nur der
Schließzylinder in seine Öffnungslage gedreht werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Riegel als ein über seine Länge
hinweg im wesentlichen plattenförmiges, ebenes Blech ausgebildet, das
verschiebbar auf dem Grundkörper sitzt und eine erste, den Schaft des Drehgriffes
umgreifende Durchbrechung sowie mindestens eine zweite, in seiner Öffnungslage über
der mindestens einen Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube im Grundkörper
liegende und diese völlig freigebende zweite Durchbrechung aufweist. Hierdurch wird es
möglich, daß der Drehgriff auch zusätzlich in jener Lage fixiert werden kann, in welcher
das Fenster offen ist. Dies ist etwa dann zweckmäßig, wenn die ständige Belüftung
eines Raumes nötig ist, etwa weil in diesem ein Gasheizkörper steht, weshalb das
versehentliche Schließen des Fensters unbedingt vermieden werden muß. Der Riegel
kann in vielerlei Form ausgebildet werden, z. B. auch als ein Rechen, dessen Zinken quer
zu seiner Bewegungsrichtung verlaufen und so angeordnet sind, daß sie in der
Schließlage jeweils eine Aufnahmeöffnung im Lagerkörper abdecken bzw. in den Schaft
oder in die Schaftanordnung des Drehgriffs sperrend eingreifen. Es ist aber auch
möglich, den Riegel aus mehreren, gesonderten Stiften zu bilden, die schräg zu der Linie
verlaufen, welche die Achsen von Schaft und Schließzylinder verbindet, und die
bespielsweise jeweils mittels eines einen Exzenter bildenden Gelenkhebels mit dem
Umfang des Schließzylinders verbunden sind. Ganz besonders bevorzugt wird der Riegel
aber als ein im wesentlichen ebenes, plattenförmiges Blech ausgebildet, das eine
relativ geringe Dicke aufweisen kann und somit nicht zu einer merklichen Vergrößerung
der Gesamtdicke des Beschlages veranlaßt. Ein solches Blech weist dann
allerdings, anders als ein Rechen, keine freien Querzinken auf, sondern ist wie ein
geschlossener Rahmen ausgebildet, der vom Rahmenmaterial allseitig umschlossene
Durchbrechungen aufweist, deren erste den Schaft des Drehgriffes umgibt und deren
zweite (oder mehrere) jeweils einer Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube so
zugeordnet ist (bzw. sind), daß diese nur in der Öffnungslage von der Außenseite des
Fenstergriffes her zugänglich sind, während sie aber in der Schließlage gegenüber der
jeweiligen Aufnahme seitlich so versetzt ist, daß die in letzterer sitzende
Befestigungsschraube nicht mehr zugänglich ist.
Das Riegelblech kann grundsätzlich z. B. als ein zähes Stahlblech ausgebildet sein, das
zumindest an den Stellen, welche die Aufnahmen für die Befestigungsschrauben
abdecken, auf der dort von außen her zugänglichen Seite mit einer extrem harten
Hartmetall- oder Keramikbeschichtung versehen ist, um ein Aufbohren unmöglich zu
machen, zumindest aber erheblich zu erschweren. Ganz besonders bevorzugt wird das
Riegelblech jedoch aus einsatzgehärtetem, kernzähen, hochfestem Stahlblech gefertigt,
das der besseren Korrosionsbeständigkeit und Gleitfähigkeit halber oberflächenbehandelt
sein kann, etwa poliert oder phosphatiert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Abdeckung
mindestens einer weiteren Aufnahmeöffnung im Lagerkörper eine Endkante, d. h. der
eine Endbereich, des Riegelbleches herangezogen, an dem bevorzugt eine Verlängerung
vorgesehen sein kann, die ihrerseits als Abdeckung für eine Schraubenaufnahme dient.
In aller Regel werden bevorzugt zwei den Lagerkörper durchsetzende Öffnungen als
Aufnahmeöffnungen für Befestigungsschrauben und zwei entsprechend zugeordnete
Öffnungen im Frontkörper vorgesehen, die man am besten auf der Längs-Mittelachse
des Frontkörpers bzw. des Lagerkörpers anordnet. Es ist aber grundsätzlich auch möglich,
weitere Aufnahmen für zusätzliche Befestigungsschrauben vorzusehen und/oder die
Aufnahmeöffnungen gegenüber der genannten Mittelachse versetzt anzubringen. In
jedem Fall sind die beschriebenen und beanspruchten Ausgestaltungen ausdrücklich
auch auf solche versetzten bzw. weiteren Aufnahmen anwendbar.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Riegelblech
eine in die erste Durchbrechung hineinragende Formnase auf, die sich bei der Bewegung
des Riegelbleches in dessen Schließstellung in die Aussparung des Schaftes hinein
bewegt. Dabei sind die beiderseits der Nase in Bewegungsrichtung des
Riegelblechs verlaufenden Seitenränder der ersten Durchbrechung, die besonders
bevorzugt in Form eines Langlochs mit zwei entlang der Bewegungsrichtung des
Riegelblechs parallelen Seitenkanten ausgebildet ist, in einer Umfangsrille geführt, die im
Schaft oder in der Anordnung aus Schaft und dem drehfest mit diesem verbundenen
Element ausgebildet ist. Das Blech ist also zugleich mit der Nase in der
Aussparung und mit den Seitenkanten seiner ersten Durchbrechung in der Rille so
abgestützt, daß ein gewaltsames Heraushebeln oder Eindrücken des Blechs aus
dem Grundkörper heraus oder in diesen hinein nicht mehr möglich ist. Dabei ist
besonders bevorzugt die Rille als durchgehende Umfangsrille ausgebildet, die ständig
das Blech in jeder Lage und bei seiner Bewegung führt.
Das Exzenterelement kann in jeder geeigneten Form ausgebildet sein, z. B. als ein
Koppelgestänge, das wie eine Pleuelstange eine in Zug- und Druckrichtung wirksame
Zwangsverbindung zwischen der Drehbewegung des Schließzylinders und der
Bewegung des Riegels oder Blechs herstellt, wobei diese Bewegung bevorzugt
eine reine Translationsbewegung ist, aber gegebenenfalls auch mehrdimensional sein
könnte. Eine solche Zwangsverbindung hat den Vorteil, daß das Gängigmachen eines
festsitzenden Schlosses erleichtert wird, allerdings unter Inkaufnahme eines etwas
größeren Aufwandes. Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist hingegen das Exzenterelement nur als ein Exzentervorsprung in Form einer
Exzenternocke am Schließzylinder ausgebildet, die bei einer Verdrehung des
Schließzylinders gegen eine Kante oder einen Vorsprung des Bleches anläuft, und
ferner eine Rückstellfeder vorgesehen, welche den Riegel in Anlage gegen den
Schließzylinder bzw. dessen Exzenternocke hin vorspannt. Dabei ist es grundsätzlich
möglich, die Bewegung des Blechs aus der Schließlage in die Öffnungslage durch
die Druckanlage des Exzentervorsprungs gegen das Blech zwangsweise
herbeizuführen und dessen Bewegungen in die Schließlage durch die Federanordnung zu
bewirken. Dies hat den Vorteil, daß auch bei verschmutztem Schloß oder gebrochener
Rückstellfeder das Öffnen des Fenstergriffes noch möglich ist. Eine solche
Ausgestaltung ist somit bei einem Fenstergriff von Vorteil, der an einem Fenster- oder
Türflügel angebracht ist, welcher gegebenenfalls als Notausgang dienen soll.
Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, den Exzentervorsprung so anzuordnen, daß er
das Riegelblech in seine Schließlage hin drückt, während die Bewegung des
Riegelblechs aus seiner Schließlage in seine Öffnungslage mit Federunterstützung
erfolgt. Wenn dabei der Exzentervorsprung in der Schließlage so angeordnet ist, daß die
Verbindung der Mittelachse des Schließzylinders mit dem Exzentervorsprung in Richtung
der Bewegung des Blechs weist, oder wenn der Schließzylinder in der Schließlage
feststellbar ist, ist es unmöglich, das Blech aufzudrücken.
Es ist grundsätzlich möglich, daß der Exzentervorsprung an einer Stelle auf das
Blech einwirkt, an der es lediglich abgeschert ist. Gemäß einer ganz besonders
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist aber an dem dem Exzentervorsprung
zugewandten Ende des Riegels ein Quersteg angeordnet, der eine Anlagefläche für
den Exzentervorsprung ausbildet und nicht nur verhindert, daß infolge der Anlage gegen
eine schmale Kante eine zu große Flächenpressung entsteht, sondern der auch die
Möglichkeit schafft, den Exzentervorsprung und den Riegel in unterschiedlicher
Höhe anzubringen, wodurch der Aufbau noch gedrängter werden kann. Dabei drückt
bevorzugt die Rückstellfeder auf die von der Exzenternocke abgewandte Seitenfläche
des Querstegs.
Der Quersteg kann vorteilhafterweise als umgebogener Endbereich des Riegels
ausgebildet und an seiner dem Exzentervorsprung zugewandten Seite bevorzugt
plangeschliffen sein, um dadurch geringere Reibungsverluste zu erhalten. Es ist aber
auch möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, den Quersteg aus einem Material mit
geeigneten Reibungseigenschaften, etwa einem geeigneten Kunststoff, zu bilden und
am Riegel zu befestigen, z. B. anzuspritzen.
Als Rückstellfeder kann jede geeignete Feder, so z. B. eine Draht-Schenkelfeder
("Wäscheklammerfeder"), eingesetzt werden, die zwischen dem vom Schließzylinder
abgewandten Ende des Blechs und dem Grundkörper eingesetzt ist und an diesen
Elementen angreift. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist es aber von Vorteil, eine Schrauben-Druckfeder zwischen der vom Exzentervorsprung
abgewandten Seite des Querstegs und dem Grundkörper einzusetzen.
Die Federkraft der Feder kann so gewählt werden, daß der Schlüssel sich bequem
drehen läßt, aber auch bei verschmutztem Fenstergriff die zuverlässige Rückstellung des
Riegels gewährleistet wird. Wird bei einem Versuch, den abgesperrten Fenstergriff
unberechtigt zu öffnen, das Blech verbogen, dann klemmt es und kann nicht mehr
zurückgestellt werden. Selbst wenn nun ein Einbrecher nachträglich den Schließzylinder
ausbohren oder mit einem Meisel herausbrechen wollte, könnte er dann den
erfindungsgemäßen Fenstergriff noch immer nicht öffnen. Bevorzugt beträgt der
Drehbereich des Schließzylinders für dessen Bewegung von seiner Öffnungs- in seine
Schließlage (bzw. umgekehrt) weniger als 180°, ganz bevorzugt weniger als 90°, was
eine besonders geringe Breite des gesamten Fenstergriffes ermöglicht, weil nicht die
volle Raumkurve in der Abdeckkappe aufgenommen werden müßte, die der
Exzentervorsprung bei einer vollen Umdrehung seitlich von der Mittellinie des
Fenstergriffes nach beiden Seiten hin ausläuft.
Eine andere, besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht auch noch
darin, daß das Exzenterelement am Schließzylinder über eine geeignete Kulissenführung
bei Verdrehung des Schließzylinders den Riegel formschlüssig von dessen Öffnungs- in
dessen Schließstellung bzw. umgekehrt überführt. In diesem Fall wird die Rückstellfeder
entbehrlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt längs der Achse von Drehgriff und Schließzylinder durch ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fenstergriffes,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Riegel des in Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Riegels aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fenstergriff gemäß Fig. 1 (in Richtung F in Fig. 1) in
verkleinertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Fenstergriffes von Fig. 5, und
Fig. 7 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Grundkörper 1 gezeigt, der bevorzugt als einstückiges
Gußteil aus Aluminium, Rohmetall o. dgl. ausgebildet wird. Der Grundkörper bildet auf
seiner dem zugeordneten Fenster abgewandten Seite einen Frontkörper 23 und auf seiner
dem Fenster zugewandten Seite einen Lagerkörper 30 aus.
Im Grundkörper 1 ist die Schaftanordnung eines Drehgriffs 35 (Fig. 5) drehbar gelagert.
Sie besteht aus dem eigentlichen Schaft 2, der mit dem Drehgriff verbunden ist, einem
koaxial mit dem Ende des Schaftes 2 verbundenen Lagerteil 3 und einem Vierkantstab
4, der das Lagerteil 3 sowie das Ende des Schaftes 2 mittig durchsetzt. Der Schaft 2
besteht seinerseits bevorzugt aus demselben Material, das auch für den Drehgriff
gewählt ist, während das Lagerteil 3 aus einem technisch für seine Zwecke besonders
geeigneten Material, z. B. aus einem Kunststoff, oder ebenfalls aus Metall, gefertigt ist.
Der Vierkantstab 4 besteht üblicherweise aus Stahl.
Das Lagerteil 3, das mit dem Vierkantstab 4 z. B. im Verbundguß hergestellt werden
kann, weist, von seinem vom Schaft 2 abgewandten Ende ausgehend, einen
zylindrischen Abschnitt 3a auf, der in einer passenden Lagerbohrung in dem am
Fensterflügel mittels (nicht dargestellter) Schrauben befestigbaren Lagerköper 30
gelagert ist und an den sich eine Umfangsrille 15 anschließt, auf die eine Schulter 3b
gleichen Außendurchmessers wie der zylindrische Abschnitt 3a und schließlich ein
zylindrischer Hals 3c folgen. Die Schulter 3b ist beidseits abgeflacht, wobei der Abstand
der Abflachungen voneinander etwa dem Durchmesser des Bodens der Umfangsrille 15
entspricht. Der Durchmesser des Halses 3c ist gleichgroß oder kleiner als der
Durchmesser des Bodens der Umfangsrille 15, jedoch kleiner als der Durchmesser der
Schulter 3b, und er durchsetzt eine passende Lagerbohrung im Frontkörper 23.
In der Umlenkrille 15 sitzen die beiden Seitenflanken 20 einer ersten Durchbrechung 19
eines einen Riegel 6 bildenden Blechs, das weiter unten noch näher beschrieben wird.
Die Schulter 3b liegt zwischen einem oberen und einem unteren Haltesteg 5, wobei
diese Haltestege 5 in Form federnder, von den Seitenwangen des Grundkörpers 1 aus
verlaufender Stege ausgebildet sind (vgl. Fig. 2). In die Umfangsrille 15 greifen die
beiden Seitenflanken 20 einer ersten Durchbrechung 19 des Riegels 6, der
weiter unten noch näher beschrieben wird, ein.
Beim Zusammenbau wird der Riegel 6 in den Grundkörper 1 über eine an dessen
oberer Abschlußwange angebrachten Öffnung 25 in das Innere des Grundkörpers 1 so
eingesetzt (vgl. Fig. 2), daß er mit seiner ersten Durchbrechung 19 zwischen den
beiden Lagerbohrungen liegt. Hiernach wird das Lagerteil 3 von der Rückseite (d. h. der
dem Frontkörper 23 entgegengesetzten Seite) des Grundkörpers 1 mit seinem Hals voran
durch die Lagerbohrung des Lagerteiles 30 und die erste Durchbrechung 19 des
Riegels 6 in einer Drehstellung eingeführt, in der die Abflachungen der Schulter
3b zwischen den Seitenflanken 20 der Durchbrechung 19 hindurchpassen. Wenn die
Seitenflanken 20 in Höhe der Umfangsrille 15 liegen, kommt die vordere radiale
Endfläche der Schulter 3b mit ihrem radial äußeren Endbereich zur Anlage gegen die
Innenfläche des Frontkörpers 23. Nun wird das Lagerteil 3 leicht verdreht und dadurch in
seiner Lage gehalten, nachdem die Seitenflanken 20 in die Umfangsrille eingreifen.
Anschließend wird der Schaft 2 auf dem aus dem Frontkörper 23 vorragenden Ende des
Lagerteils 3 befestigt.
Oberhalb und unterhalb des Schaftes 2 weist der Frontkörper 23 zwei weitere Öffnungen
18, 19 auf, die jeweils über eine im Lagerkörper 30 vorgesehene Aufnahmeöffnung 8,
9 für jeweils eine Befestigungsschraube (nicht in den Zeichnungen dargestellt)
angeordnet sind. Diese Öffnungen 18, 19 sind als Durchführöffnungen zum Einführen
sowie Festziehen und Lösen der Befestigungsschrauben ausgebildet. Als
Befestigungsschrauben lassen sich bevorzugt Senkkopfschrauben einsetzen, deren
Kopfoberfläche im montierten Zustand mit der öffnungsseitigen Endfläche der
Aufnahmebohrung 8 bzw. 9 abschließt.
Den Aufnahmeöffnungen 8, 9 zugeordnet stehen jeweils rohrartig über die Rückseite
des Lagerkörpers 30 zylindrische Ansätze 30′ vor. Der Lagerkörper 30 bildet auf einer
dem Frontkörper 23 zugewandten Endfläche Führungsflächen für den Riegel 6 (vgl.
Fig. 1).
Vom Frontkörper 23 läuft oberhalb der Öffnung 28 eine mit ihr einstückig verbundene
Querwand 24 zum Lagerkörper 30 hin, die von einem Schlitz zur Führung des
Riegels 6 durchsetzt wird.
Der Frontkörper 23 ist oberhalb der Querwand 24 mit einer weiteren Öffnung versehen,
in der ein Schließzylinder 10 befestigt ist, der mittels eines Schlüssels 11 verdreht
werden kann.
Alle Bohrungen im Frontkörper 23 sitzen mit ihrer Mitte auf der Längs-Mittellinie M-M
des Grundkörpers 1.
Der Riegel 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, der in Fig. 3 in der Ansicht
und in Fig. 4 in einer Seitenansicht gezeigt ist, ist als rechteckiges, ausgestanztes,
gebogenes und einsatzgehärtetes Blechstück großer Härte ausgeführt, das an seiner
einen Schmalseite (Oberseite) einen rechtwinkelig zu seiner Fläche abgewinkelten
Quersteg 16 aufweist. Dieser bildet auf seiner Oberseite eine Anlagefläche 17, die
ebenfalls poliert oder geschmirgelt sein kann. Die Breite des Riegels 6 ist so
bemessen, daß er zwischen der dem Frontkörper 23 zugewandten Führungsfläche des
Lagerkörpers 30 und den diesem zugewandten Endflächen der Querwand 24 und der
Haltestege 5 verschieblich geführt werden kann.
Der Riegel 6 umfaßt eine erste, größere Durchbrechung 19 in Form eines längs
liegenden Rechtecks, das von den beiden schon erwähnten Seitenflanken 20 begrenzt
ist, sowie eine zweite Durchbrechung 18 in Form eines querliegenden Rechtecks. Von
dem Zwischensteg aus, der die beiden Durchbrechungen 18, 19 voneinander trennt,
ragt mittig eine Nase 14 in die Durchbrechung 19 (vgl. Fig. 3), die in jede der
Aussparungen 13 im Lagerteil 3 paßt. Die dem Quersteg 16 zugewandte Endkante der
zweiten Durchbrechung 18 ist mit 22 bezeichnet, die dem Quersteg 16 abgewandte
Endkante des Riegels 6 mit 21.
Der Riegel 6 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, in einem Schlitz der
Querwand 24 zwischen der Führungsfläche 31 des Lagerkörpers 30 einerseits und den
diesem zugewandten Endflächen der Haltestege 5 andererseits sowie in der
Umfangsrille 15 hin- und herbeweglich geführt, und zwar zwischen einer Öffnungslage,
wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und einer Schließlage.
In der dargestellten Öffnungslage liegt die zweite Durchbrechung 18 genau über der
einen Aufnahmeöffnung bzw. -Bohrung 8 und gibt diese bzw. den Zutritt zu dieser über
die im Frontkörper 23 angebrachte Öffnung 28 nach außen hin völlig frei. Die Nase
14 reicht etwa bis zum Boden der Umfangsrille 15 und die Endkante 21 bzw. der
entsprechende Endbereich des Riegels 6 liegt über der anderen Aufnahmeöffnung
9 und gibt auch diese über die Bohrung 29 im Frontkörper 23 nach außen hin frei.
Wird der Riegel 6 bei der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 und 2 nach unten
bewegt, so wandert die Nase 14 in eine der Aussparungen 13 hinein; dabei wird die
Kante 22 der zweiten Durchbrechung 18 über die eine Aufnahmeöffnung 8 und die
Endkante 21 wird über die andere Aufnahmeöffnung 9 hinweg verschoben. Die beiden
Aufnahmeöffnungen 8, 9 sind damit völlig abgedeckt. Der Eingriff der Nase 14 in eine
der Aussparungen 13 im Lagerteil 3 verhindert nunmehr eine Drehung des Schaftes 2
und damit des Drehgriffes 35 (Fig. 5).
Obwohl es genügt, die Aufnahmeöffnungen 8, 9 nur teilweise soweit abzudecken, daß
ein ausreichender Zutritt zum Kopf der jeweiligen Befestigungsschraube mit einem
geeigneten Drehwerkzeug nicht möglich ist (was in aller Regel bereits erreichbar ist,
wenn jede Aufnahmeöffnung 8, 9 zu mehr als ihrer Hälfte überdeckt ist), ist es
selbstverständlich am besten, sie voll mit dem Riegel 6 abzudecken. Die Strecke,
welche die Nase 14 zum vollen Einrücken in eine der Aussparungen 13 benötigt, ist
damit bevorzugt mindestens gleich dem Durchmesser der Bohrungen in dem Frontkörper
23 über den Aufnahmeöffnungen 8, 9.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, ist der Schließzylinder 10 mit einem
Exzentervorsprung 12 versehen, der um die Schließzylinderachse verdrehbar ist, wenn
der Schließzylinder 10 mittels des Schlüssels 11 verdreht wird. Bei der in den Fig. 1 und
2 gezeigten Ausführungsform läuft der Exzentervorsprung gegen die Anlagefläche 17
an, wodurch der Riegel 6 mit seiner Nase 14 in eine der Aussparungen 13
gedrückt wird, wenn diese sich in einer entsprechenden Lage, nämlich der Öffnungs-
oder der Schließstellung des Drehgriffs, befindet. Wird der Schlüssel 11 und damit der
Schließzylinder 10 zurückgedreht, dann schwenkt der Exzentervorsprung 12 in seine
Ausgangslage zurück und eine Schraubenfeder 17, die zwischen der Querwand 24 und
dem Quersteg 16 angebracht ist, schiebt den Riegel 6 wieder in die in Fig. 1
gezeigte Lage zurück, in welcher der Schlüssel 11 vorzugsweise nicht abgezogen
werden und damit nicht verlorengehen kann, wenn der Fenstergriff nicht abgeschlossen
sein sollte.
Fig. 7 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 alternative
Anordnung, bei der der Riegel 6 an seiner Oberseite eine Formausnehmung 40
aufweist, in die das Exzenterelement 12 des Schließzylinders 10 hineinragt. Beim
Verdrehen des Schließzylinders 10 wird der Riegel 6 über den Formschluß bei der
Bewegung des Exzenterelementes in der Formausnehmung 40 wie in einer
Führungskulisse so geführt, daß es in der Öffnungs- bzw. der Verschließlage des
Exzenterelementes 12 mit seinen Ausnehmungen 18 und 19 jeweils relativ zu den
Öffnungen 8 und 9 bewegt wird, so daß diese Öffnungen nach außen hin entweder
freigegeben oder verschlossen werden. Hier ist keine Vorspannfeder 7 mehr
erforderlich, da die Bewegung des Riegels 6 formschlüssig durch die Kulisse 40 und den
Exzenter 12 gesteuert wird.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des dort
angegebenen Pfeiles F, wobei hier die Offenstellung des Schließzylinders 10 (wie in den
Fig. 1 und 2) dargestellt ist. Aus der Figurendarstellung ist gut ersichtlich, daß hier der
Zugang zu den Aufnahmeöffnungen 8, 9 über die Öffnungen 28, 29 im Frontkörper
23 frei ist. Die untere Öffnung 29 wird zwar vom nach unten ragenden Drehgriff 35
überdeckt, jedoch ist zwischen beiden ein ausreichender Abstand A um hier z. B. einen
im vorderen Bereich z. B. um 90° abgewinkelten Schraubenzieher durch die Öffnung 29
bis zum Kopf der in der Aufnahmeöffnung 9 sitzenden Befestigungsschraube
einzuführen (vgl. Fig. 6). Hier bestünde z. B. auch die Möglichkeit, im Griff 35 selbst
noch eine geeignete Durchsteckbohrung anzubringen (in Fig. 5 und 6 gestrichelt
eingezeichnet), die in der in Fig. 5 gezeigten Stellung des Drehgriffs 35 das Einführen
eines Werkzeuges auch durch den Drehgriff hindurch ermöglicht. Es sind ferner auch
andere Anordnungen des Schließzylinders 10 als die in den Figuren dargestellte
denkbar.
Claims (11)
1. Abschließbarer Fenstergriff mit einem, an einem Fensterflügel angeordneten Grundkörper
und einem darauf befestigtem Frontkörper, wobei der Grundkörper von mindestens einer
Aufnahmeöffnung für eine Schraube zur Befestigung des Fenstergriffes an dem
Fensterflügel durchsetzt wird, der um Frontkörper eine entsprechende Öffnung zur
Einführung der Schraube in die Aufnahmeöffnung zugeordnet ist, und mit einem
Drehgriff, dessen Schaft im Grundkörper gelagert ist, und mit einem am
Frontkörper angebrachten Schließzylinder, über den Schließmittel
betätigbar sind, die in ihrer Schließstellung in formschlüssigen Verriegelungseingriff
und in ihrer Öffnungsstellung außer Eingriff mit einer Aussparung am Umfang des
Schaftes des Drehgriffes oder eines mit diesem Schaft drehfest verbundenen Elementes
bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel in Form eines
zwischen Frontkörper (13) und Grundkörper (30) angebrachten
Riegels (6)
ausgebildet sind, der in seiner Schließlage die mindestens eine Aufnahmeöffnung (8; 9)
für eine Befestigungsschraube im Grundkörper (30) wenigstens soweit abdeckt, daß eine
Drehung der Befestigungsschraube mittels eines Werkzeugs
nicht mehr möglich ist, während er in seiner Öffnungslage die mindestens eine
Aufnahmeöffnung (8; 9) im Grundkörper (30) freigibt.
2. Abschließbarer Fenstergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließzylinder (10) zur Betätigung der Schließmittel (6) mit einem Exzenterelement (12)
versehen ist.
3. Abschließbarer Fenstergriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließzylinder (10) im wesentlichen achsparallel zum Schaft (2) des Drehgriffes
im Frontkörper angeordnet ist.
4. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel als ein über seine Länge hinweg im wesentlichen
plattenförmiges, ebenes Blech (6) ausgebildet ist, das verschiebbar auf dem
Grundkörper (30) sitzt und eine erste, den Schaft (2) des Drehgriffes umgreifende
Durchbrechung (19) sowie mindestens eine zweite, in der Öffnungslage des
Bleches (6) über der mindestens einen Aufnahmeöffnung (8; 9) für eine
Befestigungsschraube im Grundkörper (30) liegende und diese völlig freigebende zweite
Durchbrechung (9) aufweist.
5. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeöffnungen (8; 9) für Befestigungsschrauben
vorgesehen sind.
6. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (6) eine in die erste Durchbrechung (19) hineinragende
Formnase (14) aufweist, die sich bei einer Bewegung des Riegels (6) in seine
Schließstellung in die Aussparung (13) des Schaftes (2) hinein
bewegt, und daß beiderseits der
Formnase (14) in Bewegungsrichtung des Riegels (6) verlaufende Ränder (20) der ersten
Durchbrechung (19) in einer Umfangsrille (15) geführt sind, die im Schaft (2) oder in
einer Anordnung aus dem Schaft (2) und einem drehfest mit diesem verbundenem
Lagerteil (3) ausgebildet ist.
7. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Exzenterelement in Form einer Exzenternocke (12) am
Schließzylinder (10) ausgebildet ist, die bei einer Verdrehung des Schließzylinders (10)
gegen eine Kante oder einen Vorsprung (16) des Riegels (6) anläuft, und daß eine
Rückstellfeder (7) vorgesehen ist, die den Riegel (6) in Anlage gegen den Schließzylinder
(10) bzw. dessen Exzenternocke (12) hin vorspannt.
8. Abschließbarer Fenstergriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Exzenternocke (12) zugewandten Kante des Riegels (6) ein etwa
rechtwinkelig zu dessen Ebene abgewinkelter Quersteg (16) angebracht ist, gegen den
die Exzenternocke (12) anläuft.
9. Abschließbarer Fenstergriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellfeder (7) auf die von der Exzenternocke (12) abgewandte Seitenfläche des
Querstegs (16) drückt.
10. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (6) über das Exzenterelement (12) am Schließzylinder
(10) mittels einer Kulissenführung (40) bewegt wird.
11. Abschließbarer Fenstergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung des Schließzylinders (10) zu dessen Bewegung von
seiner Öffnungs- in seine Schließlage weniger als 180°, bevorzugt weniger als 90°,
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107481 DE19507481C1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Abschließbarer Fenstergriff |
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DE1995107481 DE19507481C1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Abschließbarer Fenstergriff |
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DE1995107481 Expired - Fee Related DE19507481C1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Abschließbarer Fenstergriff |
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DE (1) | DE19507481C1 (de) |
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- 1995-03-03 DE DE1995107481 patent/DE19507481C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2017085299A1 (de) | 2015-11-18 | 2017-05-26 | Profine Gmbh | Vorrichtung zur betätigung einer verriegelung eines fensters oder einer tür |
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