DE19506647A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/441—Reinforcements
- B65D5/445—Reinforcements formed separately from the container
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- B65D5/0281—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting double or multiple walls
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- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/541—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter in der Form eines Quaders
mit einer vorderen Wand, einer Rückwand und Seitenwänden sowie einem
Boden und einer oberen Wand, die durch Faltung aus einem zusammenhän
genden Zuschnitt gebildet sind.
Derartige Verpackungsbehälter sind in zahlreichen Ausführungsformen be
kannt. Für die vorliegende Beschreibung soll von einem senkrecht stehenden
Behälter in Quaderform mit entsprechend senkrechten, in einem Rechteck
angeordneten Wänden ausgegangen werden. Verpackungsbehälter der ge
nannten Art werden insbesondere aus Karton oder Verbundmaterialien mit
Karton in Verbindung mit Kunststoff und/oder Aluminiumlagen eingesetzt.
Anwendungsbereiche sind Lebensmittel, Waschpulver, Tierfutter, Tee und
Kaffee etc.
Zahlreiche Behälter dieser Art müssen unter anderem zwei Anforderungen
erfüllen: Sie müssen eine gewisse Festigkeit und Steifigkeit aufweisen, damit
sie bei Transport und Lagerung ohne Beschädigung gestapelt werden können,
und sie müssen pulver- und insektendicht sein, damit der vorzeitige Austritt
des Inhalts verhindert und - insbesondere bei Lebensmitteln - das Eindrin
gen von Insekten ausgeschlossen werden kann.
Kartons mit der genannten Form erfüllen zwar die Voraussetzung ausreichen
der Steifigkeit, sind aber nicht zuverlässig pulver- und insektendicht. Leck
stellen ergeben sich insbesondere im Bereich des bodenseitigen und des obe
ren Verschlusses, der gebildet wird durch faltbare Laschen oder Klappen, die
von den oberen und unteren Rändern der seitlichen Wände ausgehen. Bei
Verpackungsbehältern aus Karton ist es daher zur Erzielung der erforderli
chen Dichtigkeit notwendig, in den Karton einen Beutel aus Papier, Kunst
stoff-Folie oder dergleichen einzulegen. Dadurch wird der Herstellungsauf
wand erheblich erhöht. Sofern der Behälter und der eingelegte Beutel aus un
terschiedlichen Materialien bestehen, wird die anschließende "Entsorgung"
problematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter
der gattungsgemäßen Art sowohl ausreichend steif als auch pulver- und in
sektendicht auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt im
Bereich der vorderen Wand, der Rückwand und der Seitenwände durch eine
auf den Zuschnitt aufgebrachte zusätzliche Materiallage verstärkt ist.
Durch Verstärkung der vier bei aufrecht aufgestelltem Behälter senkrecht
stehenden Wände wird erreicht, daß der Behälter sowohl in der aufrechten
Stellung als auch liegend eine hohe Steifigkeit erlangt. Zur Erzielung dieser
Steifigkeit sind die beiden anderen Wände, nämlich der Boden und die obere
Wand, verhältnismäßig unwichtig. Es ist daher in diesem Zusammenhang
kein nennenswerter Nachteil, daß sie erfindungsgemäß aus dünnem Material,
beispielsweise Papier oder dünner Kunststoff-Folie ausgebildet sind. Anderer
seits hat die Ausbildung des Bodens und der oberen Wand aus einem dünnen
Material den Vorteil, daß das dünne Material hier nach Art eines Tütenbo
dens oder -verschlusses gefaltet und verklebt werden kann, so daß sich ein
pulver- und insektendichter Abschluß erreichen läßt. Im übrigen ergibt sich
in diesem Bereich durch den Verzicht auf eine Verstärkung eine erhebliche
Materialersparnis gegenüber einem Verpackungskarton aus einheitlich star
kem Material, insbesondere, wenn man diesem Material noch den zur Erzie
lung der Abdichtung notwendigen Einsatzbeutel hinzurechnet. Der verringer
te Materialeinsatz schlägt sich naturgemäß auch bei der späteren "Entsor
gung" und im übrigen auch während der Gebrauchszeit der Verpackung
durch ein geringes Transportgewicht nieder.
Wie bereits erwähnt, besteht der Zuschnitt vorzugsweise aus Papier, und die
zusätzliche, verstärkende Materiallage kann aus Karton bestehen, der insbe
sondere innen auf den Zuschnitt aufgebracht ist. Dabei besteht der Vorteil,
daß sowohl der Zuschnitt als auch die zusätzliche Materiallage aus dem sel
ben Ausgangsmaterial hergestellt sind. Je nach Verpackungsgut können aber
auch Kartonmaterialien mit Kunststoffkaschierung oder auch reine Kunst
stoffmaterialien eingesetzt werden.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Verpackung einerseits für fein
körnige Schüttgüter, insbesondere Pulver, deren Austritt zuverlässig verhin
dert werden soll, und andererseits für Lebensmittelprodukte, die vor Insek
tenbefall geschützt werden sollen.
Im Gegensatz zu Verpackungskartons aus einheitlichem Kartonmaterial ist es
bei dünnem, faltbaren Papier oder dergleichen nicht notwendig, zur Herstel
lung des Bodens und der oberen Wand einzelne, ausgeschnittene Laschen als
Ansatz zu den Zuschnittflächen für die Seitenwände zu bilden. Vielmehr kann
ein durchgehender Materialstreifen des dünneren Materials oben und unten
an die Zuschnittflächen der Seitenwände angrenzen.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist auch einsetzbar für Flüssigkeiten oder
zumindest pastöse, dickflüssige Produkte.
Zahlreiche bekannte Verpackungsbehälter weisen Öffnungs- oder Aufreißme
chanismen auf, deren Betätigung zumindest dem Laien Schwierigkeiten be
reitet. Das gilt insbesondere für Behälter aus verhältnismäßig steifem Mate
rial, etwa einem stärkeren Karton, beispielsweise der zur Zeit marktgängigen
Milchpackungen. Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, einen
Aufreißmechanismus, etwa eine Aufreißkerbe im Bereich des verhältnismäßig
dünnen Basismaterials des Zuschnitts vorzusehen.
Da sowohl der erfindungsgemäße Basis-Zuschnitt als auch die zusätzliche Ma
teriallage die Form eines Rechtecks haben, können sie ohne Verschnitt und
Abfall hergestellt werden. Die verwendeten Maschinen und Werkzeuge sind
einfach, so daß auch ein entsprechend rasches Umrüsten zwischen verschie
denen Chargen möglich ist. So können auch kleinere Serien unterschiedli
cher Größe und unterschiedlichen Dekors wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Zuschnitte können auf Lager genommen und je nach Bedarf verarbeitet
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Zuschnitts;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungs
behälters mit nach oben herausgezogenem Verschluß.
In Fig. 1 ist ein insgesamt rechteckiger Zuschnitt 10 aus einem dünnen Ma
terial, beispielsweise Papier oder einer entsprechenden dünnen Kunststoff-
Folie gezeigt. Auf diesen Zuschnitt ist eine zusätzliche Materiallage 12 sym
metrisch zu der mit 14 bezeichneten Längsmittellinie aufkaschiert, z. B. auf
geklebt oder dergleichen. Diese Materiallage 12 ist in Fig. 1 zur Verdeutli
chung übertrieben dick dargestellt.
Die Materiallage 12 ist beispielsweise stärker als die Stärke der Papier
schicht des Zuschnitts 10, oder sie besteht aus einem steiferen Material als
die Papierschicht. Geeignet ist jedes Material, das zu einer Verstärkung und
Versteifung des Zuschnitts 10 in dem abgedeckten Bereich führt. Grundsätz
lich kommen daher auch eine oder mehrere zusätzliche Papierlagen in Frage.
Die Materialschicht 12 erstreckt sich nicht über die vollständige Länge des
Zuschnitts 10, sondern läßt auf der in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten
Seite einen Streifen 16 des Zuschnitts 10 frei, auf dessen Funktion anschlie
ßend noch einmal eingegangen werden soll.
Der Zuschnitt 10 und die aufkaschierte Materiallage 12 sind gemeinsam quer
zur Längsmittellinie 14 von Faltlinien 18, 20, 22 durchzogen, durch die ab
wechselnd breitere Flächen 24, 26 und schmalere Flächen 28, 30 begrenzt
werden. Wird der Zuschnitt nach der Fertigstellung entlang diesen Linien
nach oben in Fig. 1 gefaltet, so lassen sich die vier Flächen zu einer Quader
form schließen, bei der beispielsweise die breiteren Flächen 24, 26 die Rück
wand und vordere Wand des Quaders und die schmaleren Flächen 28, 30 die
Seitenwände bilden. Der Streifen 16 kann dabei als Klebelasche zum Verbin
den der schmalen Fläche 30 bzw. Seitenwand mit der breiten Fläche 24
(Rückwand) verwendet werden.
Die zu beiden Seiten überstehenden Streifen 32, 34 des Zuschnitts 10 schlie
ßen sich dabei ebenfalls an einem Rechteck bzw. schlauchförmig. Sie können
anschließend nach Art eines Tüten- oder Sackbodens oder -verschlusses ein
gefaltet und verklebt werden und bilden damit Boden und obere Wand des
entstehenden Verpackungsbehälters, bezogen auf die aufrecht stehende Stel
lung des Behälters gemäß Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf den Behälter und zeigt folglich den breiteren
Streifen 26 des Zuschnitts gemäß Fig. 1, der die vordere Wand bildet. Der
obere Streifen 32 des Materials, der aus Papier oder einem entsprechenden
dünnen Material besteht, wird, wie erwähnt, beim Verschließen des Behäl
ters gefaltet und verklebt und dabei so fixiert, daß er zu den Rändern der vier
seitlichen Wände bündig liegt. Er kann jedoch nach Lösen einer leichten Ver
klebung hochgezogen werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Auf diese Weise kann auch das Öffnen der Verpackung in manueller Weise oh
ne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen, indem beispielsweise der Zu
schnitt im Bereich der breiten Flächen 24 und 26 mit deckungsgleichen
Kerben 36, 38 (Fig. 1) am oberen Rand in Fig. 1 und 2 versehen wird, die das
Einreißen und Weiterreißen des dünnen Materials erleichtern. Auf diese Wei
se kann aus dem seitlichen Einschlag des Materials des Zuschnitts 10 eine
nicht gezeigte Tülle gebildet werden, durch die der Inhalt abgegeben werden
kann.
Hinsichtlich der verwendeten Materalien soll die Erfindung nicht auf die zu
vor ausdrücklich erwähnten Materialien beschränkt werden. Es können im
übrigen auch zusätzliche Lagen, wie etwa Aluminium- oder Polyethylenfolien
zur Abdichtung und insbesondere Beschichtungen aller Art zur Erreichung ei
ner Verträglichkeit gegenüber dem aufgenommenen Produkt verwendet wer
den.
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter in der Form eines Quaders mit einer vorderen
Wand, einer Rückwand und Seitenwänden sowie einem Boden und einer obe
ren Wand, die durch Faltung aus einem zusammenhängenden Zuschnitt (10)
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) im Bereich
der vorderen Wand, der Rückwand und der Seitenwände durch eine auf den
Zuschnitt (10) aufgebrachte zusätzliche Materiallage verstärkt ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt (10) aus Papier besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Materiallage (12) aus Karton besteht.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (10) zur Bildung des Bodens und der oberen Wand jeweils
einen durchgehenden oberen und unteren, über die zusätzliche Materiallage
(12) hinausgehenden Streifen (32, 34) enthält, die nach Art eines Sack- oder
Tütenbodens oder -verschlusses eingefaltet und verklebt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Materiallage (12) in dem Ver
packungsbehälter innen liegt.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) über die zusätzliche Materiallage (12)
im Bereich einer im Zuschnitt außen liegenden senkrechten Wand (30) hin
ausgeht und hier einen als Klebelasche dienenden Streifen (16) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106647 DE19506647A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106647 DE19506647A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Verpackungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506647A1 true DE19506647A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7755049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106647 Withdrawn DE19506647A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506647A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652135A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Gundlach Verpackung & Display | Verfahren zur Herstellung von Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln |
DE19652138A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Gundlach Verpackung & Display | Verfahren zur Herstellung von Faltschachteln |
DE19652137A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Gundlach Verpackung & Display | Verfahren zur Herstellung eines Zwischenproduktes zur Bildung von Faltschachteln |
AU2004203521B2 (en) * | 2000-04-27 | 2008-06-26 | Graphic Packaging International, Llc | Paperboard cartons with laminated reinforcing ribbons and method of making same |
US8317671B1 (en) | 2000-04-27 | 2012-11-27 | Graphic Packaging International, Inc. | Paperboard cartons with laminated reinforcing ribbons and method of making same |
US8403820B2 (en) | 2000-04-27 | 2013-03-26 | Graphic Packaging International, Inc. | Paperboard cartons with laminated reinforcing ribbons and transitioned scores and method of making same |
-
1995
- 1995-02-25 DE DE1995106647 patent/DE19506647A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
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