DE1808201A1 - Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers - Google Patents
Einrichtung zur Behandlung des menschlichen KoerpersInfo
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Description
- Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers.
- Vorliegende Erfindung beschreibt eine Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers nach den Grundsätzen der Ganzheitskosmetik.
- Der Mensch in der heutigen Industriegesellschaft findet verandere Lebensbedingungen vor, die von denen der Vergangenheit weit abweichen. Er hat sich hauptsachlich in größeren oder großen Ballungsräumen angesiedelt, die mit Industriewerken durchsetzt sind und ist gezwungen, ständig verbrauchte, seiner Gesundheit nicht zuträgliche Luft einzuatmen, die mit Industrieabgasen und Abgasen aus der Kraftstoffverbrennung des motorisierten Straßenverkehrs verseucht ist. Sein Weg zum Arbeitsplatz und seine berufliche Tätigkeit fordern auf der anderen Seite von ihm zwar in erheblichem Maße geistige, aber nur selten noch wesentliche körperliche Anstrengungen ab und in seiner P'reizeit findet er kaum Gelegenheit, sich einen wirkungsvollen Ausgleich durch ausreichende Bewegung und körperliche Betätipung in frischer, unverbrauchter und unverseuchter Luft zu verschaffen. Sein gehobener Lebensstandard veranlaßt ihn darüberhinaus auch nicht, wenigstens zeitweise seinen Lebensmittelverzehr einzuschränken, was der Entschlackung seines Organisrr.us von Giftstoffen sehr förderlich wäre. Als Folge davon stellen sich vielfach Zivilisationskrankheiten ein, wie Nervosiseit, Werkrampfungs-, Ermüdungszustände, Darmträgheit, Kreislauf- und herzbeschwerden, erhöhte Anfälligkeit für Erebserkran-Kungen u.a., die nicht zuletzt ihre Ursache in diesen veranderten Lebensbedingungen haben. Zwar sucht sich der Bewohner von Industrie- und Ansiedlungsballungsräumen in der Regel Erholung in i:ahrlichem Urlaub, den er an der See, im Gebirge oder an sonstigen klimatisch begünstigten Erholungsst@tten bei Sonne, Nasser und viel frischer Luft verbringt. Diese j hrlicher, Erholungspausen genügen aber nicht, um ihn bei voller Gesundheit zu erhalten.
- Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine weitgehend selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers zu schaffen, die nach den Grundsätzen der Ganzheitskosmetik ausgerichtet ist, und die dem von Zivilisationseinflüssen erholungsbedürftigen @enschen auch unweit von seinem Arbeitsplatz und Vohnort entfernt in Behandlungsinstituten, Krankenhlusern, Sanatorien, Bädern, im eigenen Heim etc. bereit;estellt werden kann und ihm in kleineren Abständen als jährlich eine optimal wirksame Auffrischung seines Gesundheitszustandes ohne erheblichen Kosten- und Zeitaufwand ermöglicht und ihn so vor Gesundheitsschäden bewahrt 7ur Lösung dieser Aufgabe schlägt aie Erfindung eine neue Einrichtung zur Behandlung des @enschlichen Körpers mit Wasser und mit sauerstoffangereicherter Luft oder mit Sauerstoff unter ltormal- oder Überdruck vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung aus einer verschließbaren, den menschlichen Körper umgebenden Kabine mit einem Gaseinleitungsanschluß für vorzugsweise Sauerstoff besteht, in der zusätzlich mehrere Duschro@re mit zahlreichen Austrittsöffnungen für ausschließlich oer hauptsächlich aus wasser bestehende Behandlungsflüssigkeiten mantelförmig neben- oder übereinander angeordnet sind. Bei Behandlung in einer solchen Einrichtung ist es möglich, unter der selbsttätigen Massagewirkung von Flüssigkeitsstrahlen auf den Körper eine besonders kräftige Durchblutung aller Hautpartien des Körpers bei erhöhtem Stoffumsatz, intensivierten Verbrennungsvorgängen, verstärkter Entschlackung und bei gleichzeitig verstärkter Sauerstoffversorgung der Körperzellen durch Zufuhr der sauerstoffangereicherten Luft oder des reinen Sauerstoffs auf dem Wege der @autatmung und über die Atemwege selbst, zu erreichen wobei eine Mehrbelastung des Herzens nahezu ganz vermieden wird. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Umstellung der sonstigen Lebensgewo@n@eiten der zu behandeladen Person, die im folgenden als Patient bezeichnet wird, und ohne zusätzliches Bedienungspersonal bereits nach wenigen Bebandlungen eine deutliche Normalisierung und Auffrischung des gesamten Kreislaufes festzustellen, ozu sonst ein l'ingerer erholungsaufenthalt an einem vor oder Berienort notwendig@w@re.
- In der Kebenausführung schligt die Erfindung eine besonders einfache Einrichtung vor, bei deren Benutzung eine willkommene Erg@nzung des Wirkungsbereiches der obigen Haupteinrichtung erreicht wird, und die sich von ihr dadurch unterscheidet, daß der Masgagecf@ekt im wesentlichen nicht durch den als Strahlen aus zahlreichen feinen Öffnungen austretenden Flüssigkeitsstrom in einer Gasatmesphire aus sauerstoffangereicherter Luft oder Sauerstoff, sondern durch einen als Gasstrahlen aus zahlreichen feinen Öffnungen austretenden Gasstrom von sauersteffangereicherter Luft oder von Sauerstoff i@ einem Flüssigkeitsbad erfolgt. Diese Einrichtung zur Körperbehandlun mit Wasser und mit sauerstoffangereicherter Luft oder mit sauerstoff unter Normal- oder Überdruck ist dadurch gekennzeich net, daß sie aus einer verschlie@baren, den menschlichen Körper umgebenden Kabine aus einer mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Badewanne und einer darüber angebrachten Abdeckung mit einem Gasenleitungsanschluß für vorzugsweise Dauerstoff besteht, mit einem zusätzlichen Liegerost in der badewanne, unter dem mehrere Gasleitungsrohre, eine Gasverteilungsfritte oder ein Gasverteilungssieb mit zahlreichen feinen Gasdurchlaßöffnungen angeordnet sind, durch die feine Gasstrahlen austreten, die nach ihrem anschließenden Durchtritt durch die Behandlungsflüssigkeit über einen an die Einrichtung angeschlossenen Ventilator im Kreislauf geführt wid in die Flüssigkeit wieder eingeblasen werden. Bei Behandlung mit einer solchen Einrichtung ist die selbsttitige Massagewitkung der durch die Behandlungsflüssigkeit aufsteigenden Gasblasen auf die Tförperoberflache des Patienten von milderer Natur als die der Flüssigkeitsstrahlen. Die Einrichtung eignet sich besonders für nervöse, reizempfindliche und verkrampfte Patienten zur Durchführung einer Beruhigungs- und Entspannungsmassage, woRJei die in die Kabine eingeleiteten und im Kreidlauf geführten sauersto£fangereicherten Gase ebenfalls eine intensivere Sauerstoffversorgung der Körperzellen gewährleisten und zwar auch auf dem Wege der Hautatmung und über die normalen Atemwege.
- Es sind zwar Einrichtungen bereits bekannt, bei denen eine gleichzeitige Behandlung mit Sauerstoff und mit Wasser durchgeführt werden kann. Bei einer in der Badekurbehandlung und in der Sanatoriumspraxis benutzten Einrichtung wird beispielsweise der Körper des patienten in einer Kabine, die den Kopf des Patienten freiläßt, mit Wasserdampfnebel und mit ozonhaltigem Sauerstoff behandelt. Nach einer anderen bekannten Behandlungsmethode liegt oder schwimmt der Patient in einer Badewanne und wird gleichzeitig mit Luftstrahlen und -blasen und Wasser umspült, wobei die aufsteigenden Luftstrahlen und -blasen die erwähnte milde Massagewirkung auf der Hautoberfläche hervorrufen. Auch mit Wasser gefüllte Uberdruckkammern, in denen der Patient mit einer Tauchmaske schwimmt, in die Sauerstoff eingeführt werden kann, sind neuerdings zur Behandlung des menschlichen Körpers vorgeschlagen worden. Die getrennte Behandlung mit Sauerstoff oder mit Wasser unter Zuhilfenahme entsprechender Einrichtungen, wie beispielsweise von Sauerstoffzelten, Bade-, Saunaeinrichtungen und Duschen einschließlich der Manteldusche, die in dieser Erfindung mitbenutzt wird, zählt seit langem oder seit altersher zu den Behandlungsmethoden, die zur Reinigung, Gesunderhaltung oder Gesundung des menschlichen Körpers dienen. Auch der therapeutische Wirkungsbereich der Behandlungsmethoden ist im wesentlichen bekannt. So wird beispielsweise bei der Behandlung der Hautoberfläche mit Wasserdampfnebel und mit ozonisiertem Sauerstoff eine Sauerstoffanreicherung im Blut erreicht und bei einer Uberdruckbehandlung mit Sauerstoff alleine findet eine rasche Sauerstoffaufnahme nicht nur in den Blut-, sondern auch in den Lymphbahnen statt. Jedoch sind diese bekannten Einrichtungen entweder für eine breite Anwendung nicht geeignet oder sie unterscheiden sich durch ihren weniger wirkungsvollen oder andersartigen therapeutischen Effekt.
- Bisher sind keine Einrichtungen mit ebenso rascher und wirkungsvoller Erholung des Kreislaufs beschrieben worden, die selbsttatig und ohne Fremdbedienung eine starke Durchblutung auf der ganzen Körperflache unter der Massagewirkung von Flüssigkeitsstrahlen hervorrufen und gleichzeitig eine intensivere Sauerstoffversorgung der Körperzellen über die Atemwege und auf dem Wqge der Hautatm7lng gewahrt leisten, wodurch die Behandlungsmittel optimal zur Geltung kommen, ohne daß die Herztiitigkeit des Patienten überbeansprucht wird. Ebenso ist bisher auch nicht vorgeschlagen worden, die an sich bekannte Luftstrahlmassage unter Wasser mit sauerstoffangereicherter Luft oder mit Sauerstoff in einer Kabine mit Sauerstoffeinleitung und mit Kreislaufführung des in der Kabine enthaltenen sauerstoffangereicherten Gases durchzuführen.
- In vorteilhafter Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Behandlungskabine der Haupteinrichtung zylinderähnliche Gestalt und besitzt eine dicht verschließbare Zugangstür oder -klappe, durch die der Patient einsteigt. Der aufrechtstehende oder in einem Sitzgurt sitzende Patient ist bei Einleitung von ozonfreiem oder nur schwach ozonisiertem Sauerstoff in die Kabine, darin mit dem ganzen Körper eingeschlossen.
- Wird jedoch ozonhaltiger Sauerstoff mit einer Ozonkonzentration angewandt, die bereits die Schleimhaute angreifen würde, ist nur der Körper des Patienten von der Kabine eingefaßt. Eine am Kabinenkopf vorgesehene Aussparung liSt den Kopf des Patienten frei und außerhalb der Kabine. Die Kabinenwandung besteht, wenn in der Kabine kein Uberdruck herrscht, zweckmäßigerweise aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Plexiglas. Wird dagegen die Kabine unter Uberdruck gesetzt, muß die Kabinenwandung einen Stahlmantel haben, der mit zusätzlichen Verstärkungsbandagen abgesichert sein kann. Die Flüssigkeitsrohre, aus denen die Duschstrahlen der in dder Kabine eingebauten Manteldusche austreten, sind entweder über- oder nebeneinander an den Zylinderwandungen der Kabine, mit Ausnahme der Zugangstür oder -klaple, angeordnet. Die Duschrohre werden von wenigen quer dazu angebrachten Zuleitungsrohren mit erweitertem ruerschnitt gespeist, in die über eine gemeinsame Zuleitung ein törderaggregat, das einen kriftigen Flüssigkeitsdruck erzeugt, das wasser oder die Behandlungsflüssigkeit eingepumpt wird. Der rumpendruck läßt die Flüssigkeit aus den zahlreichen feinen Öffnungen der Duschrohre mit kräftiger, doch regulierbarer Strahlenstärke austreten. Nach Verlassen der Düsenöffnungen wird das Wasser entweder über einen Syphon oder -beiÜberdruck in der Kabine- über ein Regelventil direkt in den Abfluß geleitet, oder aber in einem Schacht unter der Kabine, der mit ihr eine Einheit bildet, gesammelt und im kreislauf über das Förderaggregat wieder in die Kabine eingesprüht. Im letzteren halle besitzt die Kabine einen nost, der höhenverstellbar sein kann, und auf dem der Patient steht. bei der rührung der Flüssigkeit im Kreislauf ist in dem oammelschacht unter dem t(ost eine Beheizungseinrichtung und/oder gegebenenfalls eine Kühleinrichtung eingebaut, die die Flüssigkeit über einen thermostat auf eine bestimmte, wahlweise einstellbare Temperatur beheizt oder kühlt. Das in die Kabine eingesprühte wasser ist andererseits insbesondere dann, wenn es nach dem versprühen direkt in den abfluß fließt, auch in einer vorgeschalteten Mischbatterie, der kaltes und heißes wasser oder kaltes wasser und uampf zugeführt wird, durch entsprechendes Einstellen der Zulaufhähne auf die gewünschte Temperatur einzustellen. Der bei Führung der Flüssigkeit im Kreislauf vorgesehene Sammelschacht besitzt einen antleerungsablauf mit Hahn am dioden des schachtes und einen weiteren syphonartigen ablauf oder gegebenenfalls ein Ablaufregelventil,womit die Flüssigkeitshohe im Schacht konstant gehalten wird.
- Die Austrittsöffnungen für die Fässigkeitsstrahlen aus den Duschrohren an den Kabinenwandungen können einfache Durchbohrunüen sein. Sie können aber auch aus Disen nach Art einer Wasserstrahlpumpe bestehen, die die sauerstoffangereicherte Iaft oder den Sauerstoff der Kabine über feine seitliche Düsenbohrungen ansaugen. Der Flüssigkeitsstrahl reißt dabei die Gase aus der Kabine mit und verteilt sich nach Verlassen der Düse in einen Sprühkegel von Flüssigkeitstropfen, die zusammen mit dem mitgerissenen Gas auf den Körper des Pa-tienten auftreffen0 In dem an das Förderaggregat angeschlossenen Flüssigkeitsleitungssystem ist vorteilhafterweise noch ein Anschluß an die ortsnetzgespeiste Masserteitung vorgesehen, aus der wahlweise kaltes, heißes oder -regulierbar über die erwshnte Mischbatterie - warmes wasser eingespeist erden kann. Bei laufender Eingabe von Wasser aus der ortsnetzgespeisten Leitung fließt das überschüssige Wasser fortwahrend über den Syphon oder über das Aublaufregelventil ab. Die Stärke der aus den Duschrohren austretenden Flüssigkeitsstrahlen kann entweder durch Regulierung der Leistung des Förderaggregates eingestellt werden oder durch Regulierung der in die Duschrohre einfließenden Wassermenge.
- In letzterem Falle kann man einen Teil der vom Förderaggregat angesaugten Flüssigkeitsmenge über eine Zweigleitung direkt in den Sammelschacht zurückleiten. Durch Aufdrehen oder Schließen eines Hahnes -in dieser Zweigleitung ist die Strahlenstärke einzustellen. Im Sammelschacht soll eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung vorgesehen sein, die die Beheizung der Flüssigkeit abstellt, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter ein bestimmtes Niveau sinkt. Die in die Kabine eingeleiteten sauerstoffangereicherten Gase werden zweckmäßigerweise über eine Verteilerplatte, die mit zahlreichen feinen Durchbohrungen versehen ist, verteilt. Die ausgespülten Gase verlassen die Kabine durch den Syphon oder -bei Überdruck in der Kabine- durch ein zusatzliches Gasauslaßventil.
- Bei der einfachen und leicht an jeder Badewanne installierbaren Nabeneinrichtung der Erfindung sitzt die Abdeckung, die aus einem durchsichtigem Plastiküberzug über einem gewölbten Rahmen bestehen kann, zweckmäßigerweise mit dem Rahmenrand auf dem Badewannenrand und gegebenenfalls am Badezimmerwandanschluß der Wanne über ein Gummi- oder Schaumstoffpolster lose oder fest auf und an und bildet auf diese Weise einen abgeschlossenen Kabinenraum. Von der Abdeckung aus führt eine Gasschlauchleitung zu einem Ansaugstutzen eines Ventilators. Der Ventilåtor blast in abgeschlossenem Leitungssystem das angesaugte Gas über einen zweiten Schlauch durch die Kabinenwand in die Gasleitungsrohre, durch die Gasfritte oder durch das Gasverteilungssieb, die in der Wanne unter dem Liegerost angeordnet sind und aus denen die feinen Gas strahlen austreten und dann in Form von Gasblasen durch die Badeflüssigkeit perlen. In dem geschlossenen Kreislauf zwischen Kabine und Ventilator, welch w letzterer eine Heizspirale eingebaut besitzen kann, deren Heizleistung zweckmäßigerweise regelbar ist, wird das Gas st--åndig umgewälzt. Durch einen Gasleitungsanschluß wird auXerdem in die Kabine Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft eingeführt, um die Gasatmosphäre in der Kabine mit Sauerstoff anzureichern und zu erneuern. Das ausgespülte Gas entweicht durch kleine Undichtigkeiten der Kabine, durch ein Ventil, durch den Sicherheitsablauf an der Wanne oder durch eine sonstige kleine Öffnung. Für allgemeine Zwecke genügt die einfache, unter, Normaldruck arbeitende wusfAhrungsform der Behandlungseinrichtung . Für Sonderbehandlungen des menschlichen rpers kann die Einrichtung in angemessen abgeändert er Bauart auch unter Druck betrieben werden. Schließlich kann auch Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft mit Ozongehalt eingeleitet werden, wobei der Kopf des Patienten durch eine Aussparungin der Abdeckung freizulassen ist, wenn die angewandte Ozonkonzentration bereits die Schleimhäute angreifen würde.
- Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemaBen Einrichtung können der Behandlungsflüssigkeit Wirkstoffe wie Pflanzenextrakte, Huminsäuren, Mineralsalze, hinzugefügt werden. Auch natürlich vorkommende, hauptsächlich aus Wasser bestehende Flüssigkeiten wie Mineralwässer, Meereswasser, Milch, können direkt als Behandlungsflüssigkeit insbesondere dann Anwendung finden, wenn die Flüssigkeit im Kreislauf gepumpt oder als Wannenfüllung benutzt wird. Außerdem sind auch Zubereitungen mit natürlichen oder synthetischen Wirkstoffen verwendbar. Die Einschleusung der Wirksubstanzen in die Haut findet gemaß der Behandlungsart der Haupteinrichtung dieser Erfindung in stärkerem Maße statt als bei üblichem Bad mit Wirkstoffzusatz. Eine weiter Steigerung des Einschleuseeffektes kann noch erreicht werden durch Substanzen mit besonderer einschleusender Wirkung, z.B. mit Zusätzen von Dimethylsulfoxyd.
- Werden die,Gase, die in die Kabine eingeleitet werden, vom Patienten eingeatmet, soll der Ozongehalt nicht über 0,01 % ansteigen. Ist Jedoch der Kopf des Patienten außerhalb der Kabine, kann der Ozongehalt bis maximal etwa 0,25 % gesteigert werden. Es ist auch möglich, zu Beginn eine Ozonisierung von Wirkstoffbasissubstanzen in der Behandlungsflüssigkeit durch Einleiten von ozonhaltigen Gasen ohne Anwesenheit des Patienten vorzunehmen um die Wirkung bestimmter Ozonide anf die Haut bei der Behandlung auszunützen.
- Während die Behandlung mit ozonfreien sauerstoffangereicherten Gasen und mit Wasser unter Normaldruck allgemein durchgeführt werden kann, ist die Mitverwendung von Ozon in kritischer Menge, von besonderen Wirksubstanzen und von Überdruck der irztlichen oder irztlich geschulten Beaufsichtigung vorbehalten.
- Die beigefügte Zeichnung stellt eine unter Normaldruck betriebene transportabel installierbare Behandlungskabine der Haupteinrichtung der Erfindung mit Förderung der Behandlungsflüssigkeit im Kreislauf dar, mit folgenden Bedeutungen der Nummerierungen: (1) Kabinenwand aus Plexiglas, (2) ringförmig angebrachte Rohre der Manteldusche mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen für Flüssigkeitsstrahlen, (3) Zuleitungen zu den Duschrchren, (4) kräftiges Förderaggreg.lt, (5) Ansaugstutzen, (6) Bodenablauf, (7) Syphon, (8) Sammelschacht, (9) im Sammelschacht eingebaute Heizschlangen, (1C) Zweigleitung mit Regelhahn zur Regulierung der Flüssigkeitsstrahlenstarke, (11) Zuführung von Wasser aus der ortsnetzgespeisten Wasserleitung mit Hahn zur Dosierung der Zulaufmenge, (12) Uberkopfdusche, (13)durchlochte Verteilerplatte, (14) Einleitungsanschluß für Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft.
- Eine Institutsbehandlung mit dieser Einrichtung wird im Normalfalle durch Beduschung mit etwa 37 bis 40°C warmer Behandlungsflüssigkeit begonnen, nachdem ein Großteil der Kabinenluft durch Sauerstoff verdrängt worden ist. Das Einleiten von Sauerstoff wird während der Behandlung fortgesetzt. Im Wechsel zur warmen Beduschung kann lurch Aufdrehen des Hahns zur ortsnetzgespeisten Wasserleitung(12) eine Jeweils kurze beduschung mit kaltem Wasser erfolgen. Beendet wird die Behandlung in der Kabine in der Regel mit kurzem vollen kalten Duschstrahl, woran sich, im Einzelfalle außerhalb der Kabine noch ein Intensivkühlstoß anschließen kann.
- Nach der Behandlung wird der Patient in warme Tücher eingeschlagen. Eine längere Liegepause soll sich anschließen.
- Im besonderen Falle ist die Behandlungsart und -dauer von einem Arzt oder von ärztlich geschultem Personal genauer festzulegen und zu beaufsichtigen.
- Die Behandlung ist gefolgt von einer Erholung des Kreislaufs, einer Anregung der Verdauungstätigkeit, einer angenehmen Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens, einer Straffung des Gewebes, einer spürbaren Verjüngung des Hautbildes und anderer Auffrischungsmerkmale. Die Behandlungsart stellt auch eine wertvolle Bereicherung von Behandlungsmethoden in der Kosmetikpraxis dar.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit Wasser
und mit sauerstoffangereicherter Luft oder mit Sauerstoff-unter Normal- oder Überdruck
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Einrichtung aus einer verschließbaren,
den menschlichen Körper umgebenden Kabine mit einem Gaseinleitungsanschluß für vorzugsweise
Sauerstoff besteht, in der zusitzlich eine Anzahl von Duschrohren mit zahlreichen
Austrittsöffnungen für ausschließlich oder hauptaichlich aus Wasser bestehende Behandlungsflüssigkeiten
mantelförmig neben- oder übereinander angeordnet sind.
2. Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit Wasser
und mit sauerstoffangereicherter Luft oder mit sauerstoff unter Normal- oder Uberdruck
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Einrichtung aus einer verschließbaren,
den menschlichen Körper umgebenden Kabine aus einer mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten
Badewanne und einer darüber angebrachetn Abdeckung mit einem Gaseinleitungsanschluß
für vorzugsweise Sauerstoff besteht, mit einem zusätzlichen Liegerost in der Badewanne,
unter dem mehrere Gasleitungsrohre, eine Gasverteilungsfritte oder ein Gasverteilungssieb
mit zahlreichen feinen Gasdurchlaßöffnungen angeordnet sind, durch die feine Gasstrahlen
austreten, die nach ihrem anschließenden Durchtritt durch die ausschließlich oder
hauptsichlich aus Wasser bestehende Behandlungsflüs3igkeit über einen an die Einrichtung
angeschlossenen Ventilator im Kreislauf geführt und in die Behandlungsflüssigkeit
wieder eingeblasen werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k- e n n -z e i
c h n e t, d a ß die Duschrohre gleichmißig verteilt an den Kabinenwandungen angeordnet
sind und die daraus austretenden Flüssigkeitsstrahlen konzentrisch in den Kabineninnenraum
einspriihen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u e c h g e k e n n z
e i c h n e t, d a ß die aus den Duschrohren austretenden Flüssigkeitsstrahlen über
ein angeschlossenes Förderaggregat in die Kabine eingesprüht werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n
n z e i c h n e t, d a ß die Behandlungsflüssigkeit im Kreislauf geführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, d Ü d u r c h g e k e
n n z e i c h n e t, d a ß die aus den Duschrohren austretenden Flüssigkeitsstrahlen
in einem Sammelschacbt unterhalb eines Rostes in der Kabine gesammelt werden0
7.
Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e
t, d a ß die Behandlungsflüssigkeit im Sammelschacht mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung
wahlweise auf eine bestimmte, durch Therinoregler einstellbare Temperatur beheizt
oder gekühlt wird
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 7, l a d u r c g e k
e n n z e i c h n e t, d a ß die Kabine einen regel-und gegebenenfalls auf bestimmte
Temperatur einstellbaren Flüssigkeitszulauf sowie einen Syphon- oder Regelventil-@lauf
besitzt.
9. @@arichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 8, d a d u r q h g e k e
n n z e i c h n e t, d a ß die Austrittsöffnungen
der Duschrohre
aus Düsen nach Art einer Wasserstrahlpumpe bestehen, die die sauerstoffangereicherten
Gase aus dem Kabineninnenraum ansaugen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e p n
z e i c h n e t, d a ß die verwendeten Behandlungsflüssigkeiten Wirkstoffe zugesetzt
erhalten oder solche von Natur aus besitzen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 10, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t, d a B die Stärke der aus den Duschrohren austretenden FlüssigKeitsstrahlen
durch Regelung der Pumpleistung des Förderagtregates und/oder durch einen durchflußregelbaren
Direktrücklauf der vom Förderaggregat umgepumpten Flüssigkeit in den Sammelschacht,
ein3tellbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n
z e i c h n e t, d a ß Sauerstoff mit geringem Ozongehalt in die Kabine eingeleitet
wird.
13. EinrichtunF nach Anspruch 1 und 3 bis 12, d a d u r c h É e k
e n n z e i c h n e t, d a B sie transportabel ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, 10 und 12, d a d u r c h g e k e
n n z e i c h ne t, d a B die Ventilatorleistung regulierbar ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808201 DE1808201A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808201 DE1808201A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808201A1 true DE1808201A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5712982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808201 Pending DE1808201A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Einrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808201A1 (de) |
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1968
- 1968-11-11 DE DE19681808201 patent/DE1808201A1/de active Pending
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