DE1803206A1 - Gleichstrommaschine - Google Patents
GleichstrommaschineInfo
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- DE1803206A1 DE1803206A1 DE19681803206 DE1803206A DE1803206A1 DE 1803206 A1 DE1803206 A1 DE 1803206A1 DE 19681803206 DE19681803206 DE 19681803206 DE 1803206 A DE1803206 A DE 1803206A DE 1803206 A1 DE1803206 A1 DE 1803206A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
INTERNATIONAL RESEARCH & DEVELOPMENT COMPAM LTD. Newcastle,
England
i Gleichstrommaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine wechselpolige Gleichstrommaschine,
bei der die von einem Läufer getragenen Leiter unter einem als Ständer ausgebildeten Ring von Polen vorbeilaufen und
bei der die Leiter an einen aus leitenden Segmenten gebildeten Ring angeschlossen sind, auf dem Strombürsten schleifen.
Es besteht heute das Bedürfnis nach einem kompakten, robusten, hochtourigen Elektromotor, dessen Drehzahl einfach und leicht
verändert und der bei niedriger Spannung und hohem Strom wirkungsvoll und wirtschaftlich arbeiten kann. Ein derartiger
Motor wäre zum Antrieb von elektrischen Fahrzeugen geeignet. Die bekannten heteropolaren oder wechselpoligen Motoren können
diesen Anforderungen nicht genügen, da der Kommutator mit den vielen Anschlüssen und Verbindungen zwischen den Enden der
Läuferwicklungen und den Kommutatorsegmenten für hohe Drehzahlen nicht hinreichend robust ausgebildet ist. Bei homopolaren
oder gleichpoligen Motoren kann man die erforderliche Betriebsspannung nur durch die Verwendung von vielen Bürsten erreichen,
wodurch allerdings die .Robustheit und Zuverlässigkeit des Motors beeinträchtigt wird.
Um diese Schwierigkeiten zu,"beseitigen ist eine wechselpolige
Gleichstrommaschine der eingangs beschriebenen Art nach der
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Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden von mehreren
getrennten Wicklungen die Leiter des Läufers in Reihe geschaltet sind, daß lediglich die Enden der Wicklungen an den Segmentring
angeschlossen sind und daß zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Gleichstroms an den Bürsten und zur Stromumkehr in
jeder Läuferwicklung nach einer Lauferdrehung um eijie Polteilung
die Segmente des Rings untereinander verbunden sind.
Anstatt die einzelnen Spulen der Läuferwicklung mit einem
Kommutatorsegment zu verbinden, wie es bei herkömmlichen Motoren
der Fall ist, werden bei der heteropolaren oder wechsel» poligen Maschine nach der Erfindung die einzelnen Spulen derart
in Reihe miteinander verbunden, daß sie mindestens zwei separate Wicklungen bilden, von denen lediglich die Enden mit gegeneinander
isolierten Segmenten eines segmentförmigen Ringes verbunden
sind, der den herkömmlichen Kommutator ersetzt. Anstelle der zahlreichen Segmentverbindungen von den einzelnen Spulen, wie
es bei herkömmlichen Maschinen bekannt ist, sind bei der grundsätzlichen Ausfuhrungsform der Erfindung lediglich diejenigen
Verbindungen erforderlich, die die Enden jeder Wicklung zusammenschalten.
Bei einer solchen Konstruktion können die für einen kontinuierlichen Strom erforderlichen Zwischenverbindungen in
die segmentförmige Ringanordnung eingebaut sein. Auf diese Weise
ergibt sich eine robuste Maschine, die bei niedriger oder hoher Spannung mit hohem Strom und hoher Drehzahl betrieben werden
kann. Grundsätzlich sind lediglich zwei Bürsten erforderlich, es können aber noch weitere Bürsten parallelgeschaltet werden.
Jede Läuferwicklung kann aus zahlreichen Leitern bestehen, die für einen vorgegebenen Pol elektrisch parallelgeschaltet sind.
Jedes benachbarte Leiterpaar kann aus zahlreichen in Reihe geschalteten Leitersträngen gebildet sein.
Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen
im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 bis 4 sind Abwicklung3plane von den Lauferleitern, vom
Segmentring und von den Zwischenverbindungen zwischen den Läuferleitern und dem Segmentring
bei vier verschiedenen Läuferstellungen.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Maschine nach der Erfindung.
Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie VI-VI von
5.
Fig. 7 zeigt als Abwicklungsplan eine Polanordnung und
Leiter-Segment-Verbindungen einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines nach der Erfindung aufgebauten Pols.
Fig. 9 zeigt eine segmentförmige Ringanordnung bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 10 ist eine Stirnansicht einer nach der Erfindung aufgebauten
Maschine mit einem scheibenförmigen Läufer.
Fig. 11 ist 'ein Querschnitt durch einen wechselpoligen
Gleichstrommotor nach der Erfindung, wobei der Schnitt durch die obere Hälfte der Zeichnung senkrecht
zum Schnitt durch die untere Hälfte verläuft .
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Ständer einer nach der Erfindung aufgebauten heteropolaren oder wechselpoligen
Maschine weist vier Magnetpole P- bis P. mit abwechselnd entgegengesetzter
Polarität auf. Die Pole P^ und P5 sind beispielsweise
Nordpole und die Pole Pp und P. Südpole.
Läuferleiter R^ bis Rg sind gleichmäßig voneinander mit einem
halben Polteilungsabstand angeordnet und mit zahlreichen gegeneinander
isolierten Leitersegmenten S., bis SQ eines segmentartig
ausgebildeten Ringes S in der gezeigten Weise verbunden. Es
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sind genau soviele Segmente wie Leiter vorhanden. Längs der
Läuferumfangsriehtung sind abwechselnde Läuferleiter in Reihe geschaltet, um eine Wicklung zu bilden. Die jeweils dazwischenliegenden abwechselnden Leiter sind ebenfalls in Reihe geschaltet
und bilden eine weitere Wicklung. Die abwechselnd aufeinan-derfolgenden
Leiter R. , R,, R1- und R7 liegen aber in Reihe und
bilden die eine Wicklung. Die Leiter R2, R^, Rg und RQ sind
ebenfalls in Reihe geschaltet und bilden die andere Wicklung.'
Der Segmentring S steht mit zwei Stromübernahmebürsten IL und
Bp in Berührung, die um einen Polteilungsabstand voneinander
getrennt sind. Die Segment- und Bürstenbreite sind derart gewählt, daß beim Drehen des Läufers eine gerade in den Lücken
zwischen den Polen liegende Wicklung von den Bürsten getrennt ist. Bei dieser Anordnung kommt die Bürste mit einem benachbarten
Segment erst in Kontakt, wenn der diesem Segment zugeordnete Leiter unter einem Polschuh liegt.
Die abwechselnd aufeinanderfolgenden Segmente S-, S-
und
S7 sind der aus den Leitern R«.
c und R7 bestehenden Wick
lung zugeordnet. Um die Kontinuität des Reihenpfades durch die Wicklung sicherzustellen, sind die Segmente S1 und S1- miteinander
verbunden, ebenso die Segmente S, und S7.
Unter der Annahme, daß die Maschine als Motor arbedtet und der
Strom über die Bürste B- zugeführt wird, stellt sich die durch
Pfeile gekennzeichnete Stromrichtung in den Leitern R-, -R,, Rr-
und R7 ein. Die Leiter R2, R», Rg und RQ liegen zwischen den
Polenund sind zur Zeit von den Bürsten getrennt, so daß sie in der in Pig. 1 dargestellten Lauferstellung keinen Strom führen.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Lage der Bürsten und Läuferleiter
befindet sich der Läufer in einer solchen Stellung,, daß die
Bürsten B- und B2 gerade die Segmente S- und Sp bzw. S, und S4
überspannen. In dieser Läuferstellung liegen die Leiter von beiden. Wicklungen unter den Magnetpolen und es fließt ein Strom
durch beide Wicklungen in der durch Pfeile angedeuteten Rich-
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tung. Die Verbindungen zwischen den Segmenten und Leitern sind
derart, daß in der vorliegenden Läuferstellung der Strom in derselben Richtung durch die unter einem vorgegebenen Pol liegenden
Leiter fließt.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Lauferstellung stehen die Bürsten
mit den Segmenten S^ und S, in Berührung. Bei dieser
Läuferstellung führt lediglich die aus den Leitern Rp>
R/» ^g und Rg gebildete Wicklung Strom. Die Leiter R., R,, R^ und R-liegen
zwischen den Polen, und die von diesen Leitern gebildete Wicklung ist von den Bürsten getrennt. In dieser Wicklung fließ'
daher kein Strom.
In Fig. 4 ist eine weitere Lauferstellung gezeigt, bei der die
Bürsten die Segmente Sp und S^ bzw. S.-und S1- überspannen.
Wie bei der in Pig. 2 dargestellten Stellung führen beide Wicklungen
Strom. Allerdings ist im Vergleich zu den Fig. 1 und 2 die Stromrichtung in der von den Leitern R1, R^,, Rj- und Rr, gebildeten
Wicklung umgekehrt.
Bei einer Weiterdrehung des Läufers nimmt der Strom in der von den Leitern Rp, R,, R,- und Rg gebildeten Wicklung ab, erreicht
den Wert Null und kehrt anschließend sein Vorzeichen um. In jeder Wicklung ändert sich daher der Strom vom Wert Null auf
einen maximalen Wert, nimmt anschließend wieder auf den Wert Null ab und erreicht einen maximalen Wert mit entgegengesetzter
Stromrichtung. Der Strom in einer Wicklung und damit auch die Spannung an einer Wicklung kehren während einer Umdrehung des
Läufers mehrmals ihre Richtung um, und zwar einmal bei einer Drehung um eine Polteilung.
Die momentane Betriebsspannung ist gleich der Summe aus den Spannungen an den in Reihe geschalteten Leitern jeder Wicklung.
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Bei der oben beschriebenen Anordnung werden zwei Bürsten benutzt. Es können auch mehr als zwei Bürsten verwendet werden,
wobei dann die einzelnen Bürstenpaare parallelgeschaltet sind, wie es beispielsweise durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet
ist. Die einzelnen Bürsten jedes Paares sind um eine ungerade Anzahl von Polteilungen voneinander entfernt, bei-'
spielsweise um 1, 3, 5 usw. Die maximal mögliche Anzahl der Bürsten ist gleich der halben Anzahl der Segmente.
Bei· der in den Mg. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind
vier Pole vorhanden. Man kann aber auch eine andere Anzahl von Polen verwenden, je nach den Umständen. Die Pole können in herkömmlicher
Weise aufgebaut sein. Es kann sich um Dauer- oder Elektromagnete handeln. Dies hängt von dem zur Verfügung stehenden
Raum und' von Fertigungsüberlegungen ab. Die Pole haben immer einen gleichen Abstand voneinande-r. Falls aus Platzmangel
oder fertigungstechnischen Gründen die Anzahl der Pole begrenzt
ist, dann kann man einen Aufbau benutzen, bei dem eine einzige Magnetwicklung die Erregung vornimmt. Die Fig. 5 und 6 zeigen
Schnitte durch eine Maschine mit einer einzigen Erregerspule, die ,den .Läufer umgibt. Der Ständerkern 1 weist Polschuhe 1a
und 1b auf, die zu beiden Seiten der Spule 2 angeordnet sind. Die Polschuhe 1a liegen dabei auf der einen und die Polschuhe
1b auf der anderen Seite der Spule 2, Wie man in Fig. 6 sieht, sind die Polschuhe 1a und 1b längs des Ständerumfangs gegeneinander
versetzt.
Fig. 7 ist ein Abwicklungsplan der in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Maschine. Die gezeigten Verbindungen sind grundsätzlich dieselben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Es sind
zwei getrennte Wicklungen vorhanden, in denen sich der Strom von einem maximalen Wert in der einen Richtung über den Wert■-Hull
zu einem maximalen Wert in der anderen Richtung ändert.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Polanordnung ist die Länge des unter einem Polschuh liegenden Teils eines Leiters
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wesentlich, kurzer als die Leiterlänge. In vielen Fallen ist es
erwünscht, die mit dem magnetischen Fluß verkettete Leit erlange
zu vergrößern. Dazu muß man Polschuhe vorsehen, die sich längs der gesamten Leiterlänge erstrecken und bis zu den Pqlschuhen
auf der anderen Seite der Erregerspule reichen. Fig. 8 zeigt eine derartige Anordnung. Der Kernaufbau ist im wesentlichen .
der gleiche, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, außer daß Tdei dem
Aufbau von Fig. 8 derjenige Teil des Kerns, der gegenüber einer Polschuhfläche auf.der anderen Seite der Erregerspule 2 liegt,
in radialer Richtung auf die Läuferoberfläche hin verlängert ist, jedoch durch eine magnetische Isolation 3 von einem Polschuh
1a' magnetisch getrennt ist, der sich von der Polschuhfläche
Ta aus längs eines beachtlichen Teils des Läuferleiters
erstreckt. Die magnetische Isolation kann nichtmagnetischer rostfreier Stahl, Messing, lameliiertes Holz oder ein anderes
nichtmagnetisches Material sein. Die Stärke oder Dicke des nichtmagnetischen Materials wird derart gewählt, daß man einen
annehmbaren Wert für den Flußverlust oder für die Flußstreuung
erhält.
Bei einem erfindungsgemäßen Aufbau ist die Anzahl der Verbindungen
zwischen den Läuferleitern und den Segmenten des Segmentrings kleiner als bei herkömmlichen wechselpoligen Maschinen
mit einem Kommutator. Die notwendigen Zwischenverbindungen zwischen den Segmenten, die die Ausgangskontinuität sicherstellen,
kann innerhalb des segmentierten Ringes vorgenommen werden. Fig. 9 zeigt eine derartige Anordnung. Der Segmentring
weist vier konzentrisch angeordnete, leitende Ringe 4 bis 7 auf, die gegeneinander isoliert sind und eine ringförmige
Scheibe bilden. Auf der einen Stirnfläche der Scheibe sind die Segmente S. bis Sg befestigt, die eine abgestumpfte, sektorförmige
Gestalt haben.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
wären die Segmente S. und Sc mit dem Ring 4 verbunden,
jedoch gegenüber den anderen Ringen 5 bis 7 isoliert. Die Segmente
Sg und Sg wären mit dem Ring 5 verbunden, jedoch gegen-
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über den Ringen 4, 6 und 7 isoliert. Die Segmente S, und S7
wären mit dem Ring 6 verbunden, jedoch gegenüber den Ringen 4, 5 und 7 isoliert. Die Segmente S. und Sg wären mit dem Ring
verbunden, jedoch gegenüber den Ringen 4, 5 und 6 isoliert. Andere Anordnungen sind-möglich. Die Segmente Sp und Sg müssen
allerdings mit demselben Ring verbunden sein, jedoch muß dieser Ring nicht neben demjenigen Ring liegen, an den die
Segmente S. und S^ angeschlossen sind. ϊ)ίη Teil des Segmentes.
S- ist geschnitten gezeichnet, so daß man die Ringe 4 bis 7 sieht.
Der Läufer der Maschine kann solid oder zur Verminderung der
Wirbelstromverluste lamelliert ausgebildet sein.
Falls es gewünscht wird, kann man die Ankerrückwirkung der Maschine dadurch vermindern, oder beseitigen, daß eine feststehende
Wicklung auf den Polschuhflächen vorgesehen wird. Diese Wicklung kann als plattenförmiger Leiter ausgebildet
werden oder aus Leiterstäben bestehen, die derart angeordnet sind, daß sie den Strom in der entgegengesetzten Richtung
führen als die unter den Polen vorbe!laufenden Lauferleiter.
Die Wicklungsieit er in den Polflächen sind in Reihe miteinander verbunden, und .die Wicklung liegt in Reihe mit der Läuferwick*·
lung. Dazu wird beispielsweise die Wicklung in den Polen zwischen eine Stromquelle und die Bürsten oder bei einem Generator
zwischen die Ausgangsklemmen und die Bürsten geschaltet.
Abweichend von dem oben'beschriebenen Aufbau kann ein weiteres
Wicklungspaar vorgesehen werden, dessen Verbindungen mit den in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verbindungen ähnlich sind,,
Jedoch sind die Verbindungen des weiteren Wicklungspaares an einen Segmentring an der entgegengesetzten Stirnseite des
Läufers angeschlossen. Dadurch kann bei vorgegebenen Außenab- · messungen die Ausgangsleistung der Maschine erhöht werden.
Während die oben beschriebenen Anordnungen die Benutzung eines
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— Q _
trommelartigen Läufers vorsehen, kann man auch für dieselben
Zwecke einen schei"benartigen Läufer benutzen. In JPig. 10 ist
ein solcher scheibenartiger Läufer gezeigt, bei dem die Leiter
R1 bis R16 in einer nichtmagnetischen Scheibe radial angeordnet
sind. Die Leiter IL, R,-, R,-, R7, Rq, R.., IL, und R^1- können
auf der einen Scheibenseite und die übrigen Leiter auf der anderen .Scheibenseite angeordnet sein. Abweichend davon können
sich aber auch alle Leiter auf derselben Seite der Scheibe befinden. Die Segmente können in der gezeigten Weise längs des
Scheibenumfangs angebracht sein.
Die im Querschnitt in Pig. 11 gezeigte Maschine ist grundsätzlich
der in den Figuren 5, 6, 8 und 9 beschriebenen Maschine ähnlich.
Der Ständer besteht aus drei Ringgliedern 10, 11 und 12 und·
mehreren Polgliedern, von denen die Polglieder 13 und 14 in der Figur zu sehen sind. Diese Teile sind in der gezeigten Weise
miteinander verschraubt. Eine ringförmige leidspule 15 ist zwischen den Ringgliedern 10 und 12 an der Stirnseite angeordnet
und umgibt die Polglieder 13 und 14. Die Polglieder 13 und 14 sind von entgegengesetzter Polarität. Das Polglied 13 ist
mit dem Ringglied 12 verbunden und vom Ringglied 10 durch einen nichtmagnetischen Abstandskörper 16 getrennt. Das Polglied 14
ist mit dem Ringglied 10 verschraubt und durch- einen nichtmagnetischen
Abstandskörper 17 vom Ringglied 12 getrennt.
Stirnseitige Abdeckplatten 18 und 19 sind mit dem Ständer verschraubt
und dienen zur Halterung von Lagern 20 und 21, in denen eine Läuferwelle 22 gelagert ist. Auf der Läuferwelle ist
ein lameliierter Läufer 23 angebracht. Die LauferlameIlen werden
von Schrauben 24 zusammengehalten, die sich zwischen einer Klemmplatte 25 und einer mit einem Gewinde versehenen Hülse
erstrecken. Die Schrauben 24 laufen durch axial ausgerichtete Ventilationsöffnungen 27 im Läufer.:Die Hülse 26 trägt einen
segmentiert en Ring 28, der mit beabstandeten Bürsten 29 und in Kontakt steht. Die Segmente des Segmentringes 28 sind durch
gegeneinander isolierte Ringe 31, 32, 35 iffid 34 miteinander ver-
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bunden, die mittels Schrauben 35 in einer ähnlichen Weise, wie es in Pig. 9 beschrieben ist, von den Segmenten getragen und
mit ihnen elektrisch verbunden sind.
längs des Umfangs sind im Läufer 23 axial verlaufende Schlitze angeordnet, die die Läuferleiter 36 aufnehmen. Die Schlitze
sind mit einem Füllstoff 37 angefüllt und mit Keilen 38 verschlossen.
Längs des Läuferumfangs sind die abwechselnd aufeinanderfolgenden Leiter 36, also jeder zweite Leiter, über die
Stirnflächen des Läufers miteinander verbunden und bilden die Wicklungen. An den Wicklungsenden wird ein Leiterende, beispielsweise
39» herausgeführt und mit einem der Segmente des Rings 28 verbunden.
Die Bürsten 29 und 30 werden von Bürstengehäusen 40 geführt und
von Pedern 41 gegen den segmentierten Ring 28 gedrückt.
Außer den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch andere Anordnungen nach der Erfindung möglich. So braucht beispielsweise
der Abstand zwischen benachbarten Leitern nicht gleich der halben Polteilung zu sein. Weiterhin braucht zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt nicht eine gesamte Wicklung in den Lücken zwischen den Polen zu liegen, noch brauchen die Leiter einer :
Wicklung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt einem einzigen vorgegebenen Pol zugeordnet zu sein.
Die Anzahl der benutzten Segmente ist gleich dem Produkt aus der Anzahl der Pole multipliziert mit der Anzahl der Wicklungen.
Der Polabstand und Leiterabstand muß gleichförmig sein und für jedes Bürstenpaar muß· der Bürstenabstand eine ungerade
Zahl von Polteilungen sein, beispielsweise 1, 3, 5 usw. Die Zwischenverbindungen zwischen den Wicklungen und Segmenten
müssen derart vorgenommen werden, daß der Strom in jeder Wicklung nach dem Durchlaufen einer Polteilung seine Richtung umkehrt
.
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Jede Wicklung kann mehrere parallelgeschaltete Leiter aufweisen,
Anstatt der Verwendung eines Leiters pro Pol, wie es in den Pig. 1 bis 4 gezeigt ist, kann jede Wicklung auch aus zwei oder
mehreren in Reihe geschalteten Spulen gebildet werden. Jede Spule enthält mehrere Leiter, die in um eine Polteilung voneinander
getrennten Schlitzen angeordnet sind.
Die Robustheit und Störunanfälligkeit eines Motors nach der
Erfindung ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Anzahl der Verbindungen zwischen den Läuferleitern und den
Segmenten im Vergleich zu herkömmlichen Kommutatoranordnungen erheblich geringer ist. Lediglich die Wicklungsenden sind noch
mit den Segmenten verbunden. Durch den Einbau der Zwischenverbindungen zwischen den Segmenten in den Ring selbst, was beispielsweise
durch die Verwendung der konzentrischen Leiteranordnung
nach Pig. 9 erreicht wird, kann die Robustheit der Maschine erhöht werden, so daß sie in der Lage ist, mit einer
wesentlich höheren Drehzahl zu laufen, als die herkömmlichen Kommutatormotoren.
Die nach der Erfindung aufgebauten Motoren sind irisbesondere
für batteriebetriebene Fahrzeuge geeignet, da sie in der Lage sind, auch bei den niedrigen Batteriespannungen eine hohe Ausgangsleistung
bei hoher Drehzahl zu liefern. Gleichzeitig sind diese Motoren kompakt und robust.
Nach demselben Prinzip arbeitende Generatoren können ebenfalls
konstruiert werden.
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Claims (12)
1. Wechselpolige Gleichstrommaschine, "bei der die von einem
Läufer getragenen Leiter unter einem als Ständer ausgebildeten. Ring von Polen vorbeilaufen und bei der die Leiter an einen
aus leitenden Segmenten gebildeten Ring angeschlossen sind, auf dem Strombürsten schleifen, dadurch gekennzeichnet , daß zum Bilden von mehreren getrennten
Wicklungen (R1, R5, R5 und R2, R4, R6) die Leiter (R) des Läufers
in Reihe geschaltet sind, daß lediglich die Enden der Wicklungen an den Segmentring (S) angeschlossen sind und daß
zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Gleichstroms an den Bürsten (B-, B2) und zur Stromumkehr in jeder Läuferwicklung
nach einer Läuferdrehung um eine Polteilung die Segmente (S^
bis Sg) des Rings untereinander verbunden sind«
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter jeder Läuferwicklung gleichmäßig
längs des Läuferumfangs derart angeordnet sind, daß zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem ein Leiter der Wicklung in einer
Lücke zwischen zwei benachbarten Polen liegt, sämtliche anderen Leiter dieser Wicklung in ähnlichen Lücken zwischen benachbarten Polen liegen, daß die Anzahl der Segmente im Segmentring
gleich dem Produkt aus der Anzahl der Pole multipliziert mit der Anzahl der Lauferwicklungen ist, daß der Bürstenabstand
bei jedem Paar einer ungeraden Anzahl von Polteilungen entspricht
und daß die Bürstenbreite und Segmentbreite derart gewählt elnd» daß eine Wicklung von den Mreten getrennt iets
venn sie sioh gerade zwisohen den Bolen befindet,
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Bürstenpaare
benutzt werden, die elektrisch parallel geschaltet sind.
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BAD ORfGINAL
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daü day Magnetfeld
durch Erregung einer einzigen Erregerwicklung erzeugt wird, die einen Teil des Ständers bildet.
j 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge ι e ii η -zeichnet
, daß die Erregerspuie einen Ring um die
Läuferachse bildet, daß sich die die Läuforwicklungen bildenden
Leiter bezüglich der Erregerspule senkrecht erstrecken, daß
diejenigen Teile des Ständerkerns, die die Polschuhe bilden,
derart angeordnet sind, daß die Polschuhe der einen Polarität
auf der einen Seite und die Polüohuhe der anderen Polarität
j auf der anderen Seite der Erregerwicklung in Richtung dor Lau- ! ferleiter liegen und daß die Polschuhe auf der einen Seite gegen-}
über den Polschuhen auf der anderen Seite versetzt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Polschuhfläche längs de?· gesamten Länge der Läuferleiter erstreckt und zwischen der Er-regerspule
und der Läuferoberfläche hindurchgeht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring
als ringförmige Scheibe ausgebildet ist, die in Segmente mit einer abgestumpften sektorartigen Gestalt unterteilt
ist, daß auf der einen Oberfläche der Scheibe mehrere konzentrische Ringleiter angebracht sind, die gegeneinander und gegenüber
ausgewählten Segmenten der Scheibe isoliert sind, and daß diese Ringleiter die Zwischenverbindungen zwischen den
Segmenten des Segmentringes bilden.
S. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß eine feststehende Wicklung
auf den Polflächen der Ankerrückwirkung entgegenwirkt und daß die Leiter der feststehenden Wicklung derart angeordnet sind,
daß sie vom Strom in der entgegengesetzten Richtung durchflössen
werden als die Läuferleiter.
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BAD ORIGINAL
-H-
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Lauferv/icklung zahlreiche
Leiter aufweist, die elektrisch parallelgeschaltet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Lauferwicklung zwei
oder mehrere in Reihe geschaltete Spulen enthält und daß jede Spule mehrere Leiter aufweist, die in um jeweils eine Polteilun£
voneinander entfernten Schlitzen angeordnet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Läufer als Scheibe ausgebildet
ist und daß sich die die Läuferwicklungen bildenden Leiter radial über der Oberfläche der Scheibe erstrecken.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Läufer als Zylinder
oder Trommel ausgebildet is ·; und daß die Leiter der Läuferwicklungen
im wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders verlaufen.
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BAD ORIGINAL
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