DE1800048A1 - Schleifmaschine,insbesondere aber eine Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer Rotationsflaeche waehrend des Schleifvorganges - Google Patents
Schleifmaschine,insbesondere aber eine Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer Rotationsflaeche waehrend des SchleifvorgangesInfo
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Description
THE HEALD MACHINE COMPANY, Worcester, Mass./USA
Schleifmaschine, insbesondere aber eine Vorrichtung zur Herbeiführung einer Rotationsfläche während des Schleifvorgangs
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schleifmaschine, Sie befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung? welche
während des SchleifVorgangs eine Rotationsfläche erzeugt.
Bei einem der Verfahren zum Schleifen von Innen-Rotationsflächen
wird der Antriebskopftisch während des Rohschleifvorganges von einem Hydraulikzylinder aus verfahren, wobei
die in dem Hydraulikzylinder vorhandene Flüssigkeit einen konstanten Druck ausübt. Dadurch wird dann die
Schleifscheibe gegen das Werkstück gedrückt, wird der
Schleifvorgang unter Aufwendung einer vorgegebenen konstanten Kraft durchgeführt. Das aber ist dann das sogenannte
Schleifverfahren mit "gesteuerter oder geregelter Kraftaufwendung".
Noch vor Erreichen des Abziehpunktes und noch vor dem Wechsel auf das Fertigschleifverfahren berührt
der Antriebskopftisch eine Anschlagvorrichtung, welche
mit Ausnahme der restlichen Spindeldurchbiegungen das Vorrücken der Schleifscheibe unterbrechen würde. Wie aber in
der US-Patentanmeldung von Hatstat und <& anderen US-Nr.
451, 552 vom 28. April 1968 beschrieben ist, wird die Anschlagvorrichtung
in einer festgelegten Geschwindigkeit vorgefahren oder zurückgefahren, und der SchleifVorgang
nach dem Schleifverfahren "Zustellgeschwindigkeit" forfcesetzt.
Wird der Punkt, an dem ein Abziehvorgang stattfinden soll, dadurch festgelegt, daß der Antriebskopf an einer
gewissen Stelle auf einen Schalter "Abziehen" stößt, und dies"während seiner Bewegung in Querrichtung, dann arbeitet
dieses System in entsprechender Weise. Soll aber bei Fort-909828/10
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Setzung des Schleifvorganges der Abziehpunkt unter Verwendung
eines Meßfühlers direkt aus den Werkstückabmessungen festgelegt werden, dann führt die Verwendung einer zurück*-
zeehbaren Anschlagsvorrichtung zu gewissen Schwierigkeitten. Zunächst einmal ändert sich die erforderliche Zustellbewegung
vor der. Abgabe eines Signales "Abziehen" deshalb, weil Außendurchmesser und Material sich von einem Werkstück
zum anderen verändern. Die Geschwindigkeit oder der Weg des Zurückziehens der Zustell-Anschlagvorrichtung ist natürlich
auf einen Wert festgelegt, welcher kleiner ist als die Geschwindigkeit oder der Weg der Zustellbe-
fe wegung, welche dann ausgeführt werden würde, wenn die "gesteuerte
oder geregelte Kraft" die Zustellbewegung noch bestimmen würde. Das aber bedeutet, daß die Anschlagvorrichtung,
wenn sie um den festgelegten Betrag zurückgezogen wird, auch einer Durchbiegung unterliegen würde. Um es
anders auszudrücken: der Haupt-Zustellzylinder drückt den
Antriebskopftisch auch dann mit konstanter Kraft gegen
die Anschlussvorrichtung, wenn der mit "gesteuerter oder
geregelter Kraft" ablaufende Arbeitsgang vorüber ist, und der Arbeitsgang, welcher mit "Zustellgeschwindigkeit" arbeitet,
beginnt. Die Durchbiegung der Anschlagsvorrichtung verändert sich mit der Zeit, weil enn Teil der vom
Zustellzylinder ausgehenden Kräfte dadurch absorbiert
" wird, daß die Schleifscheibe auf das Werkstück drückt. Das
aber bedeutet, daß bei Verwendung einer gesteuerten oder geregelten Kraft, die gesamte Kraft als Schleifkraft verwendet
wird und dann auch insgesamt durch den zwischen Schleifscheibe und Werkstück vorhandenem Druck absorbiert
wird. Dies führt dann schließlich zu einer bestimmten festgelegten
Spindeldurchbiegung. Bei Verwendung der "Zustellgeschwindigkeitsmethode"
wird ein Teil der Kraft durch die Spindeldurchbiegung und durch den zwischen Schleifscheibe
und Werkstück vorhandenen Druck verbraucht, während
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der Restteil der Kraft von der Anschlagsvorrichtung aufgenommen wird. Weil die Meßvorrichtung währed des mit "Zustellgeschwindigkeit"
arbeitenden Teil des Schleifvorgangs jederzeit das für den Abziehvorgang bestimmte Signal abgeben
kann, kann sich auch die. Durchbiegung der Anschlagsvorrichtung von einem Werkstück zu anderen verändern. Das
aber bedeutet, daß die Rückziehbewegung auf den schlechtesten Fall einreguliert oder eingestellt werden mu<i>, was dazu
führt, daß der SchleifVorgang längere Zeit beansprucht. Solche und andere bei früheren Konstruktionen dieser Vorrichtung
aufgekommenen Schwierigkeiten werden im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung in neuartiger Weise vermieden.
Die hier vorliegende Erfindung zielt deshalb in der Hauptsache darauf ab, eine Schleifmaschine zu schaffen, mittels
der eine Rotationsfläche bei einem hohen Genauigkeitsgrad hergestellt werden kann.
Ein anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, durch welche die Ungenauigkeiten,
welche beim Umschalten vom Schleifen mit "gesteuerter oder geregelter Kraft" auf Schleifen mit "Zustellgeschwindickeit"
entstehen können, verringert werden.
Ein wiederum anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, bei der die während
der Zeit des Abziehvoreanges auf die Zustell-Anschlagsvorrichtung einwirkenden Druckschwankungen trotz der Veränderungen
in den Werksstücksrohabmessungen von Werkstück zu Werkstück auf einen konstanten Wert gehalten werden.
Unter Rerücksichtigunp. dieser und anderer den Fachleuten
bekannten Ziele setzt sich die hier vorliegende Erfindung
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aus einer Kombination von Teilen zusammen, welche in der
Beschreibung und in den Ansprüchen beschrieben oder dargestellt werden.
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Diese und andere Ziele der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung
und die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende Schleifmaschine.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der einen Teil der Maschine bildenden Steuer- und Regelgeräte.
Fig. 3 elektrische Schaltpläne, welche den Aufbau der bis 12 zur Vorrichtung gehörenden Elektrik im Detail
wiedergeben. ™
Fig. 13 ein Diagramm, mit dem die Arbeitsweise einer Schleifmaschine in Übereinstimmung mit der
früheren Konstruktion wiedergegeben wird.
Fig. IM- ein Diagramm, welches die Arbeitsweise einer
in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Schleifmaschine wiedergibt.
Fig. 15 ein irgendwie anderes Diagramm, welches die von der hier vorliegenden.Erfindung erfaßten Arbeitsweise
wiedergibt.
Bei der hier vorliegenden Erfindung wird eine Anschlagsvorrichtung
verwendet, welche in der üblichen Weise mit dem Kompensationsschlitten des Antriebskopfes in Berührung kommt
und dann einen elektrischen und mechanischen Kontakt herstellt, so daß die Meßvorrichtung oder der Meßfühler wirksam
werden kann. Dann, statt die Anschlagsvorrichtung zurückzuziehen, wird der Kompensationsschlitten (und mit ihm
auch der Antriebskopf) durch einen Schrittschaltmotor um
einen bestimmten vorgegebenen Betrag zum rückwärtigen Ende der Maschine gefahren; bei der bevorzugten Ausführung des
Erfindungsgegenstandes sind dies jeweils Schritte von 0.000050". In den meisten Fällen wird die Zustellgeschwindig-909828/
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keit oder der Weg auf den Maximalwert eingestellt werden
(beispielsweise, was den Schrittschaltmotor betrifft, auf 100 Schritte). Dabei wird der Schlitten nur so weit gf verfahren,
daß der elektrische Kontakt zwischen Schlitten und Anschlagvorrichtung unterbrochen wird. Diesv ollzieht sich
schnell und in kleinen Schritten, do daß sich nur eine sehr geringe Kraft an der Anschlagsvorrichtung aufbauen
kann. Der Kompensationsschlitten wirkt wie ein "beweglicher Anschlag", der bei Aufkommen eines von der Meßvorrichtung
oder dem Meßfühler ausgehenden Signales "Abziehen" mit dem Querschlitten des Antriebskopfes synchronisiert wird. An
diesem Zeitpunkt stoppt der Schrittschaltmotor seine Zustellbewegung, und es kommt zu einer Erregung eines Stromkreises,
welcher die Anzahl der erforderlichen Zustellimpulse zu speichern hat. Der Querschlitten wird auf "Null"
an den Beginn der Zustellbewegung zurückgefahren. Mach Durchführung des Abziehvorganges wird der Kompensationsschlitten
zurückgezogen, weil die Kraft oder der Druck der auf dem Werkstück befindlichen Schleifscheibe während des
Zeitpunktes des AbziehVorganges immer gleich ist. Die Einstellung
der Rückziehbewegung braucht nicht auf die schlechtesten Betriebsbedingungen hin ausgeführt zu werden.
Nun wird der Querschlitten derart verfahren, daß der Anschlag mit dem Kompensationsschlitten in Kontakt kommt.
Wenn dies geschieht, dann wird der Kompensationsschlitten unter der Einwirkung des Schrittschaltmotors in einer Zustellgeschwindigkeit
von 100 Schritten in der Sekunde in die Position Abziehabmessung zurückgefahren. Die Zahl der
für diesen Vorgang erforderlichen Impulse wird von einer Speicherschaltung aus abgegeben. Bei Erreichen dieser
Position (bei der de Meßvorrichtung oder der Meßfühler zuvor angezeigt hatte, daß ein Abziehvorgang vorgenommen werden
sollte) wird der FertigschleifVorgang dadurch vollzogen,
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daß sich der Kompensationsschlitten nach rückwärts bewegt. Die Meßvorrichtung oder der Meßfühler kann möglicherweise
auch das Erreichen der Werkstückabmessung anzeigen, was
den Feinvorschub beendet. Das Schleifen wird unter der Bedingung "der Funkenbildung" fortgesetzt, weil sich die
Spindel durchbiegt. Dieses Nachschleifen dauert solange, bis daß die Meßvorrichtung oder der Meßfühler das Erreichen
der Endabmessung gemeldet hat.
Bei Erreichen der Endabmessung wird der Kompensationsschlitten in seiner "Null"- oder Startstellung zurückgefahren.
Ein Rückkopplungskreis wird erregt, welcher die (j Anzahl der für das Erreichen der Endabmessung erforderlichen
Impulse mit einer vorgegebenen oder Standardimpulse unter dem Grenzwert für die "Plustoleranz", dann verschiebt
ein Rückkopplungssignal den Punkt der "ersten Abmessung" auf einen kleineren Punkt. Liegt die Zahl der Zustellimpulse
aber über dem Grenzwert für die "Minustoleranz", dann wird ein. Rückkopplungssignal den Punkt der "Ersten
Abmessungen" auf einen größeren Punkt verschieben. Liegt die 2ahl der Impulse zwischen den beiden Grenzwerten, d.h.
bei Normalabmessung, dann kommt es zu keinem Rückkopplungssignal.
Wie aus Fia. 1, welche die Hauteigenschaften der hier vorliesenden
Erfindung wiedergibt, hervorgeht, ist die Schleif maschine im allgemeinen mit der Hinweiszahl 10 gekennzeichnet.
Die da wiedergesehene Schleifmaschine ist so
konstruiert, wie dies mit dem Patent Nr. 3.19 7.9 21, welches Hohler und anderen mit Wirkung vom 3. August 1965 erteilt
worden ist, beschrieben und dargestellt wird. Zur Schleifmaschine 10 gehört eine Grundplatte 11, auf die eine Werkstückhalteruns
12, welche von einem Werkstückhalterunpstisch 13 gehalten wird, montiert ist. Der Werkstückshalterunpstisch
13 kann auf den Bahnen IH, welche zur Achse der
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Rotationsfläche 15 eines zu bearbeitenden Werkstückes 16 parallel liegen, gleiten. Auf dem Werkstuckhalterungstisch
13 ist auch eine Abziehvorrichtung 17 mit dem Abziehstein montiert. Durch die Werkstückhalterung 12 ist eine pneumatische
Meßvorrichtung oder ein pneumatischer Maßfühler 18 geführt, welche oder welcher in die Bohrung des Werkstückes
(Rotationsfläche 15) eingreift. Diese Meßvorrichtung oder Meßfühler ist in dem US-Patent Nr. 2.771.714 beschrieben
und dargestellt, welches Schmidt und anderen mit Wirkung vom 27. November 19 56 erteilt worden ist. Diese Meßvorrichtung
oder dieser Meßfühler ist in geeigneter Weise auf geeignete Druckschalter geschaltet, beispielsweise auf einen
Druckschalter 19, welcher dann eine Anzeige herbeiführt, wenn die Abmessung der Bohrung 15 dem Wert entspricht, bei
dem ein Abziehen der Schleifscheibe erforderlich ist; beispielsweise auch auf einen Druckschalter 21, welcher dann
eine Anzeige herbeiführt, wenn die Abmessung der Bohrung einen Übergangswert erreicht hat, bei dem die Fertigschleifbearbeitung
beendet werden soll, und auf einen" Druckschalter 21, welcher dann wirksam wird, wenn die Abmessung der
Bohrung ihren endgültigen Wert erreicht hat.
Auf die Grundplatte 11 ist auch der Antriebskopftisch 25 montiert, welcher auf den Bahnen 23 und 21I quer zur Achse
der Rotationsfläche 15 verfahren werden kann. Sowohl der Tisch 13 als auch der Tisch 25 werden unter Einwirkung der
hydraulischen Linearantriebe, welche die entsprechenden Bewegungsabläufe herbeizuführen haben, in Bewegung versetzt.
Auf der Grundplatte 11 ist ein. Kompensationschlitten 26 derart angeordnet, daß er sich über die Grundplatte gleitend
bewegen kann. Von der Antriebskopfplatte 25 aus erstreckt sich ein Vorsprung 27, welcher mit dem nach vorne gerichteten
Zustellungsanschlag 28, der mit der vorderen Sitrnflache
des Kompensationsschlittens verbunden ist, zusammen-
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arbeitet. Der Vorsprung oder Stift 27 und die Zustellungs-Anschlags
vorrichtung sind auch als elektrischer Schalter ausgeführt, welcher bei Bedarf die pneumatische Meßvorrichtung
oder den pneumatischen Meßfühler 18 in Tätigkeit setzt.
Der Antriebskopftisch 25 ist auch mit einem nachunten gerichteten
Finger 2 9 versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er mit einer in den Kompensationsschlitten 26 eingearbeiteten
und nach rückwärts gerichteten Abzieh-Änschlapsvorrichtung
31 zusammenarbeitet. Der Abstand zwischen dem Finger 27 und dem Finger 2 9 ist sehr viel größer als der ä
Abstand zwischen der Zustellungs-Anschlagsvorrichtung 2 8
und der Abzieh-Anschlagsvorrichtung 31. Der Tisch 2 5 kann deshalb zwischen diesen beiden Teilen und einem geeigneten
Hydraulikzylinder 32 einem großen Bereich von Arbeitsbewegungen entsprechen. Dieser Hydraulikzylinder 32 ist mit
den üblichen Servoventilen und mit anderen Steuerungselementen versehen, so daß er zur Bewegung des Tisches 25 von
einer ersten Position aus, in der der Finner 27 die Zustellungs-ßhschlagsvorrichtung
28 berührt, in eine zweite Position, in der der Finger 29, die Abzieh-Anschlagsvorrichtung
31 berührt., sehr schnell ansprechen kann. Im Zylinder 32 befindet sich eine Hydraulikflüssigkeit, welche unter
einem sorgfältig geregelten Druck steht. Damit ist es mög- *
lieh, die vol Zylinder erzeugte Kraft vorauszubestimmen und
nach dem mit "gesteuerter oder geregelter Kraft" ablaufenden wohlbekannten Schleifverfahren für die das Werkstück 16
bearbeitende Schleifscheibe 35 zu verwenden. Das hintere Ende des Kompensationsschlittens 26 ist über ein Gewinde
mit einer Spindel 36 verbunden, welche über ein geeignetes Getriebe von dem Schrittschaltmotor 37 angetrieben wird. Der
Schrittschaltmotor, die Spindel 36 und der Kompensationsschlitten
26 arbeiten derart zusammen, daß während der Zeit des Abziehvorganges eine leicht auswählbare, genaue Kom-9
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pensation erreicht wird. Dies wird in der Patentanmeldung von Robillard, US-Nr. 482.846 vom 26. August 1965, beschrieben.
Um eine gewisse Einstellung oder Nachstellung zu ermöglichen, ist der Finger 27 über eine Spindel 38 mit dem vorderen Ende
des Querschlittens oder Antriebskopftisches 2 5 verbunden. Die Einstellung wird mittels eines Sperrades 39 vorgenommen,
welches vorne auf der Spindel 38 aufsitzt und von den Klinken 40 und 41, welche durch die Zylinder 42 und-43 hin- und
herbewegt werden, jeweils in entgegengesetzten Richtungen angetrieben wird. Ein mit einer Stange 45 verbundenes Handrad
erlaubt die manuelle Verstellung der Spindel 36 zur Herbeiführung kleinerer Nachstellungen des Kompensationsschlittens 26.
Aus Fig. 2 geht hervor, wie der Querschlitten oder der Antriebskopftisch
25 mit dem Finger 27 und mit dem Finger versehen wird. Der Finger 27 arbeitet dabei mit der Zustellungs-Anschlagsvorrichtung
28 des Kompensationsschlittens 26 zusammen, während der Finger 29 mit dem nachrückwärts
gerichteten Abzieh-Anschlag 31 des Kompensationsschlittens 26 zusammen, während der Finger 2 9 mit dem nach rückwärts
gerichteten Abzieh-Anschlag 31 des Kompensationsschlittens 26 zusammenarbeitet. Der Schrittschaltmotor erhält von
einem Drehzahländerungs-Impulsgeber 46 oder Geschwindigkeitsänderungs-Impulsgeber
46 aus über eine Folgeschaltvorrichtung 47 und einer Treiberstufe 48 Impulse aufgeschaltet.
Wenn der Finger 27 die Zustellungsanschlagsvorrichtung 2 8 berührt, dann wird über eine Leitung 49 ein
Signal auf die Logikschaltung 51 geschaltet. Berührt hingegen der Finger 2 9 die Abzieh-Anschlagsvorrichtung 31,
dann erhält die Logikschaltung 51 das Signal über eine Leitung 52 aufgeschaltet. Für eine schnelle Zustellbewegung
wird der Impulsgeber 46 über die Leitung 5 3 gesteuert und 9098 28/1030
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geregelt, für eine Feinzustellbewegung über die Leitung 54 und für eine zwischenzeitliche Zustellbewegung über eine
Leistung 55. Alle diese Leitungen sind von der Logikschaltung 41 aus auf den Impulsgeber 46 geführt.
Eine Zweirichtungs-Zählvorrichtung 56 ist mit einer Seite auf den Impulsgeber 46 geschaltet, von dem sie, wie auch
der Folgeschalter 47, die gleichen Signale erhält. Mit der anderen Seite hingegen ist die Zählvorrichtung auf eine
Speicherschaltung 57 geschaltet. Die Zählvorrichtung 56 gibt auch Signale ab über den Schalter "Plustoleranz" 58,
über den Schalter "Minustoleranz" 59 und über einen Schalter f "Zweite Abmessung" 61. Der Ausgang des Schalters "Zweite
Abmessung" ist auf einen Zeitschalter "Ausfunken zweite Abmessung" 62 geführt, welcher seinerseits wiederum mit der
Logikschaltung 51 in Verbindung steht. Die Ausgänge des Schalters "Plustoleranz" 58 und des Schalters "Minustoleranz'
59 sind auf eine Vergleichs- und Zählvorrichtung 6 3 geschaltet, welche ihrerseits wiederum mit einem Schalter 64
in Verbindung steht, welcher das Arbeiten der Zylinder 42 und 43 zur Herbeiführung von Einstellungen des Fingers 27
zu veranlassen hat. Zu der in den Prozeß geschalteten Meßvorrichtung 18 gehören die Leitungen 65, 66 und 67, über
welche die Logikschaltung das jeweilige Meßsignal aufgeschaltet
erhält, beispielsweise des Punktes, an dem der Beginn des Feinschleifvorganges erreicht ist, des Punktes,
an dem die Abziehabmessung erreicht ist, sowie des Punktes, JP an dem die Endabmessunp i. nach dem Ausfunken erreicht ist.
*° Die Logikschaltunp ist über einen Zeitschalter "Ausfunken
oo
NJ erste Abmessung;" 68 für eine gelegentliche Verwendung ver-
^ bunden, desgleichen aber auch über eine Leitung 69, welche
~* dann benutzt wird, wenn die Abziehabmessung eher durch eine
ω Anschlussvorrichtung als durch den Haßfühler 18 angezeigt
wird. Auf das Netzteil 72, welches ausganpsseitig eine Gleichr-rannunf von 24 V an eine Leitung 73 abgibt, ist eine
NetssrannunP von 115 V Wechselstrom reschaltet. Diese Lei-
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tung steht über eine Reihe von Schaltern mit der Logikschaltung
51 in Verbindung, und dies auf eine Weise, welche nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Netzteil 71 auf die Leitungen
74 und 7 5 geführt ist, zwischen welche die -verschiedensten Anzeigelampen geschaltet sind. So wird beispielsweise
eine Meldelampe "Plustoleranz", welche zwischen die beiden vorerwähnten Leitungen geschaltet ist, durch das Schließen
eines als Schließers ausgeführten Schützes 3 2RR-1 und eines ebenfalls als Schließer ausgeführten Schützes 9RR-1 eingeschaltet.
Die Meldelampe "Normalabmessung" 77 leuchtet auf, wenn zusätzlich zu dem als Schließer ausgeführten Schütz
32RR-1 - und dieses Schütz im Schließzustand - ein als öffner ausgeführtes Schütz 9RR-2 geschlossen bleibt, desgleichen
auch das als öffner ausgeführte Schütz lORR-2. Des weiteren
sind zwischen die Leitungen 74 und 7 5 mehrere Meldelampen gelegt,
welche durch das Schließen der verschiedenen als Schließer ausgeführten Schütze zum Aufleuchten gebracht werden
können. Die Netzanschlußleitungen 74 und 75 sind auch auf die Eingangsseite des Netzteiles 72 geschaltet. Mit einer
Seite, der Erdungsseite, ist der Anschluß auf eine Leitung 79 geschaltet. Auf der anderen Seite ist die Leitung 73 über
einen Kompensationsschalter 81 auf die Starkstromleitung 80 geschaltet. Diese Leitung 80 ist über einen Teil des Kompensationsschalters
81, über die Spule des Relais 8RR auf die Leitung 7 9 geführt. Zwischen die Leitungen 7 3 und 79
ist ein Doppelkontakt-Verstärker 82 geschaltet. Der Verstärker-Signaleingang
ist über dem vorderen Schlittenschalter 28 und den hinteren Schlittenschalter 31 aufgeschaltet.
Schließlich ist der Verstärker über ein als Schließer ausgeführtes Schütz 7RR-1 an Erde gelegt.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist die Leitung 80 über ein
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als Öffner ausgeführtes Schütz 1H8R-1 und die Spule des Relais 5RR auf die Leitung 79 geschaltet. Die von den gemeinsamen
Enden des Schützes IHGR-l und von der Spule des Relais 5Rs ausgehende Leitung ist über ein als Schließer
ausgeführtes Schütz 12HGR-1 auf eine kompensierende Wählerschaltung 8 3 geführt. Ober ein als Schließer ausgeführtes
Schütz IHGR-l steht die Leitung 80 aber auch mit einer auf das Zurückziehen einwirkenden Wählerschaltung 84 in Verbindung.
Fig. 4 zeigt auch die verschiedenen Verbindungen zwischen dem Impulsgeber 46 und einem Verriegelungs-Zfeitschalter
84, Gezeigt werden auch die verschiedenen Verbindungen zwischen dem Ouerschlittenschalter, dem Schalter für
das Zurückfahren 85 sowie ά einem Schalter 8 6 "Kompensation
A" und "Kompensation B".
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist sind zwischen die Leitungen 80 und 79 eine Reihe von Schaltelementen geschaltet. Zu
diesen gehören: ein als Schließer ausgeführtes Schütz 8OY, welches zur Spule eines Relais 47RR in Reihe geschaltet
ist; ein als Schließer ausgeführtes Schütz 2OY, welches zur Spule eines Relais 45RR in Reihe geschaltet ist, sowie ein
als Schließer ausgeführtes Schütz 1OY, welches zur Spule eines Relais 44RR in Reihe geschaltet ist. In gleicher Weise
sind zwischen die Leitungen 8 0 und 79 gelegt: ein als Schließer ausgeführtes Schütz 8Y, welches zur Spule eines Relais "
4 3RR in Reihe geschaltet ist; ein als Schließer ausgeführtes Schütz 4Y, welches zur Spule eines Relais 42RR in Reihe geschaltet
ist; ein als Schließer ausgeführtes Schütz 2Y, welches zur Spule eines Relais 41RR in Reihe geschaltet ist;
ein als Schließer ausgeführtes Schütz IY, welches zum Schütz 40RR in Reihe geschaltet ist. Die zwischen den vorerwähnten
als Schließer ausgeführten Schützen und den Spulen ihrer Relais befindlichen Punkte sind über Gleichrichter auf
ein Relais 34RR geführt. In ähnlicher Weise ist eine Seite von einer Reihe von als Schließer ausgeführten Schützen,
welche den Zählvor^ängen zugeordnet sind, wie dies aus
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der Zeichnung zu erkennen ist, auf die Spule eines Relais 35RR geschaltet, '
Nach Fig. 6 ist die Leitung 80 über ein als Öffner ausgeführtes
Schütz HCR, ein als Schließer ausgeführtes Schütz 36RR-U und über ,die Spule eines Relais 36RR - die vorerwähnten
Elemente, in Reihe - auf die Leitung 79 geschaltet. Parallel zu dem als Schließer ausgeführten Schütz 36RR-4
liegt das als Schließer ausgeführte Schütz 18CR. Fig. 6 gibt auch zu erkennen, daß eine Zählwählschaltung "Plustoleranz"
87, eine Zählwählschaltung "Minustoleranz" 8 8 sowie eine Zählwählschaltung "Zwiete Abmessung" 8 9 in unterschiedlicher
Weise auf Relais und deren Kontakte geschaltet sind, damit die Spulen der Relais 3ORR, 9RR, 31RR, lORR,
HRR und 12RR erregt werden können.
Mit Fig. 7 werden die zu den Relais 29RRm, 28RR, 27RR, 26RR, 25RR, 24RR, 22RR sowie 14IIGR, 38RR, HHGR und 37RR gehörenden
verschiedenen Verbindungen wiedergegeben.
Fig. 8 zeigt die zwischen die Leitungen 80 und.79 geschalteten
verschiedenen Stromkreiselemente, die etwas mit der Erregung der Relais 20RR, 3HGR, 39RR, 16RR, 4HGR, 5HGR,
13RR, 8HGR, 14RR, 13HGR, 15RR und 19RR- zu tun haben. Auch
das Vorhandensein der Schalter "Abziehen" 19, "Zwischenabmessung" 21 und "Endabmessung" 22 sollte vermerkt werden.
In dieser Schaltung befinden sich auch der Schalter "Ausfunken zweite Abmessung" 91 sowie der Schalter "Ausfunken
erste Abmessung" 92.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die verschiedensten Schaltelemente
zwischen die Leitungen 80 und 79 geschaltet. Zu erkennen sind ein mit veränderlicher Frequenz arbeitenter
Impulsgeber 46, ein monostabiler Multivbrater "B" 94 und der Schrittschaltmotor 37. Die Zeichnung gibt klar zu erkennen,
daß der Ausgang des Impulsgebers über eine Lei-
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tung 95 zum Eingang des Multivibrators "A" und des Multivibrators 11B" geführt ist, desgleichen auch auf den Schrittschaltmotor
37 und die zum Binärzähler 56 führenden Leitungen.
Fig, 10 zeigt einige Details des Binärzählers 56, zu dem auch die zu den Schaltelementen aus Fig, 9 gehörenden Verbindungen
"Addition" und "Subtraktieb" gehören.
Mit Fig. 11 werden die verschiedenen elektrischen Anschlüsse gezeigt, welche zur Rückkopplung der Einstellung des Fingers
27 gehören. Zu diesem Stromkreis gehören: ein Multivibrator "S" 95, ein Multivibrator "L" 97 sowie die Spulen der Relais
17RR, 18RR und 32RR.
Fig. 12 zeigt die Steuereinschübe und die relative Anordnung der verschiedenen Teile der Vorrichtung im Schaltschrank,
Mit Fig. 13 wird die Arbeitsweise einer mit "gesteuerter
oder geregelter Kraft" arbeitenden Schleifmaschine mit Meßvorrichtung, bei der zur Erreichung einer Geschwindigkeitszustellung am Ende des Rohschleifvorganges eine zurückziehbare
Anschlagsvorrichtung verwendet wird und bei der der FertigschleifVorgang mit Zustellgeschwindigkeit ausgeführt
wird.
Das mit Fig. 14 wiedergegebene Diagramm zeigt die Arbeitsweise der mit "gesteuerter oder geregelter Kraft" arbeitenden
Schleifmaschine mit Meßvorrichtung, beider ein Schrittschaltmotor
verwandet wird, um die Zustellbewegung am Ende des Rohschleifvorganges und während des Fertigschleifvorganges
i. geregelt wird. Beide Diagramme zeigen die Verschie-
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Schiebung des Querschlittens und der Schleifscheibe, In Fig. ' 13 bewegen sich Querschlitten und Schleifscheibe solange zusammen,
bis daß die Schleifscheibe das Werkstück berührt. Ist dies der Fall, dann bleibt die Schleifscheibe um einem
der Schleifkraft proportionalen Anteil hinter dem Querschlitten zurück. Weil es sich um eine mit,"gesteuerter oder geregelter
Kraft" arbeitende Schleifmaschine handelt, bleiben die beiden Linien solange parallel, bis daß der Querschlitten
(welcher den Antriebskopf) trägt, den Zustellungsanschlag berührt und den diesem'Anschlag zugeordneten elektrischen
Schalter betätigt. Dieses elektrische Signal setzt die Meßvorrichtung
18 frei und beginnt, wie dies schon-von früheren Ausführungen her bekannt ist, die Zustellungs-Anschlagsvorrichtung
zurückzuziehen. Die Geschwindigkeit, mit derdiese Anschlagsvorrichtung zurückgezogen wird, ist immer etwas
Heiner als die Geschwindigkeit beider mit "gesteuerter
oder geregelter Kraft" arbeitenden Schleifmaschine, Das führt dann dazu, daß ein Teil der Kraft vom Werkstück aus auf die
Anschlagsvorrichtung übertragen wird und deren Durchbiegung während des Rückziehvorganges verursacht„ Wenn dies durchgeführt
wird, wird von der Meßvorrichtung die Bohrung gemessen und nach einem Abziehvorgang verlangt, wenn die Bohrung einen
bestimmten Durchmesser erreicht. Zu diesem Signal sollte es
an irgendeiner Stelle in der Normalabmessungszone kommen. Nach dem Abziehen muß die Anschlagsvorrichtung zurückgezogen
werden, damit, noch bevor die Schleifscheibe mit dem Werkstück in Berührung kommt, alle Durchbiegungen aufgenommen
werden. Weil in dieser Zone die Durchbiegung nicht bekannt ist, muß der Betrag der Rückzugsbewegung auf den schlimmsten
Fall eingestellt werden. Das aber führt im Arbeitsablauf bei einem durchschnittlichen Werkstück zu einem Zeitverlust,
weil nach dem Abziehvorgang der Vorschub mit langsamer Geschwindigkeit vorgenommen wird. Dieser Zustand ist auch dann
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- G
schlecht, wenn er bei einer Schleifmaschine, die nachdem Prinzip der Zustellgeschwindigkeit arbeitet, durchgeführt
wird, weil die Durchbiegung am Punkt der ersten Abmessung (an dem der Abziehvorgang durchgeführt wird) immer unterschiedlich
ist.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist im Rahmen der hier vorliegenden
Erfindung die zurükziehbare Anschlagvorrichtung durch einen verstellbaren Anschlag ersetzt worden, der zum
Freisetzen der Meßvorrichtung oder des Meßfühlers in der
gleichen Weise mit dem Kompensationsschlitten in Berührung kommt. Aber statt die Anschlagsvorrichtung zurückzuziehen, g
wird der Kompensationsschlitten 26 in Schritten von 0,000050" zum hinteren Ende der Maschine hin bewegt. Der Schlitten bewegt
sich nur so weit weg, daß der elektrische Kontakt jedesmal dann unterbrochen wird, wenn der Schlitten den Querschlitten
berührt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Meßvorrichtung oder der Meßfühler 18 betriebswirksam bleibt,
und dies trotz der Tatsache, daß der elektrische Kontakt unterbrochen ist.
Aus Fig. IM- kann auch entnommen werden, wie der Schrittschaltmotor
während eines Schleifvorganges eingesetzt wird. Bis zum ersten Anschlagen des Schlittens an die Anschlagvorrichtung
27 verläuft der Schleifvorgang wie zuvor. ( Durch das Anschlagen des Schlittens an die Anschlagvorrichtung
2 7 verläuft der SchleifVorgang wie zuvor. Durchdas Anschlagen des Schlittens an die Anschlagvorrichtung 27 wird
die Meßvorrichtung oder der Meßfühler 18 freigesetzt, und der Kompensationsschlitten 26 wird zum Unterbrechen des
elektrischen Kontaktes hach hinten gefahren. Dazu ist nur eine geringe oder keine Kraft erforderlich, der SchleifVorgang
wird nach dem Prinzip der gesteuerten oder geregelten Kraft fortgeführt, und die Durchbiegung bleibt konstant.
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- G 15 -
Wird von der Meßvorrichtung oder der Meßfühler aus ein Signal "Abziehen ausgesandt und aufgeschaltet, dann wird die
Anschlagvorrichtung mit dem Meßfühler in einer bekannten Durchbiegung synchronisiert. Das aber bedeutet, daß der
Rückziehvorgang nicht auf den schlimmsten Fall eingestellt werden muß, wie das bei den früheren Konstruktionen der
Fall war. Weil zum Abziehen der Schleifscheibe der Kompensationsschlitten
in die "Null"-Stellung zurückgefahren werden muß, ist für diesen Teil des Arbeitsablaufes eine
Speichervorrichtung oder eine Speicherschaltung erforderlich, welche ein schnelles Zurückfahren des Schlittens in
die Stellung oder Position zuläßt, die der Schlitten bei Aufkommen des Signales "Abziehen" eingenommen hatte. Die
langsame Zustellbewegung oder die Feinzustellung wird dadurch erreicht, daß die Frequenz des den Schrittschaltmotor
steuernden und regelnden Impulsgebers verändert wird. Zu
diesem Zeitpunkt steht die Anschlagvorrichtung immer mit
dem Kompensationsschlitten in Berührung und kann keine schnellere Zustellbewegung durchführen als der Impulsgeber
zuläßt.
Mit Fig. 15 wird dieser Teil des Arbeitsablaufes im einzelnen wiedergegeben. Bei Punkt ^1" ist das neue Werkstück
in die Schleifmaschine eingespannt worden, und der Querschlitten befindet sich vorne, wobei der Finger 29 die Anschlagvorrichtung
31 berührt. Der Werkzeughalterungstisch 13 ist nach links gefahren, so daß sich die Schleifscheibe
außerhalb des Werkstückes befindet, Eine Reihe von Rückstellungsimpulsen, diese Stellen den Wert oder den Betrag
"B" dar, werden auf den Schrittschaltmotor 37 geschaltet. Der Kompensationsschlitten wird zum rückwärtigen Ende der
Maschine hin gefahren und nimmt den Querschlitten 25 mit, so daß der Querschlitten und die Schleifscheibe die Position (2)
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einnehmen. Der Arbeitsablauf beginnt, dem Hydraulikzylinder
32 wird Hydrauliköl zugeführt, und der Querschlitten bewegt sich nach hinten, wobei der Finger 29 die Anschlagvorrichtung
31 verläßt.
Der Werkzeughalterüngstisch 13 wird nach rechts gefahren,
und zwar derart, daß sich dann die Schleifscheibe innerhalb der Werkstücksbohrung 15 befindet. Der Tisch-Querschlitten
25 wird sehr schnell nach hinten gefahren und nimmt dabei die Schleifscheibe mit, welche bei Position (3) mit dem
Werkstück in Berührung kommt. Zu Beginn kommt es beidem Schleifvorgang zu einer zyklischen oder gedämpften Vibrations- λ
erscheinung, die dann eventuell aufhört, wenn der Schleifvorgang nach dem Prinzip der gesteuerten oder geregelten
Kraft durchgeführt wird; und dies deshalb, weil die Schleifscheibe nur durch den Druck des im Zylinder 32 befindlichen
Öles gegen das Werkstück gedrückt wird. Der Druck des im Zylinder 32 befindlichen Öles wird auf einem konstanten Wert
gehalten. Der Querschlitten kann sich möglicherweise auch so weit nach rückwärts bewegen, daß der Finger 27 bei
Position (1O den Zustellungsanschlag 28 berührt. Dies wirkt
sich in zweifacher Weise aus: zunächst einmal darin, daß die Meßvorrichtungoder der Meßfühler 18 wirksam wird und
isit dem Messen des Bohrungsdurchmessers beginnt; zum anderen
darin, nach einer Impulsaufschaltung der Schrittschaltmotor ! |
37 den Kompensationsschlitten 26 nach rückwärts zu bewegen hat. Die Steuerelemente und die Regelelemente sind derart
justiert oder eingestellt, daß sich der Kompensationsschlitten 26 nur sehr wenig vom Anschlag 27 entfernt. Dann vereinen
sich Querschlitten und Kompensationsschlitten, und zwar derart, daß der Finger 27 wieder die Anschlagsvorrichtung 28
berührt. Dies vollzieht sich alles in sehr kleinen Schritten, die von der Maschine nicht erfühlt werden, weil die federnde
Spindel 34 alle Unregelmäßigkeiten in der Bewegung aufnimmt.
Bei der bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegen-909828/1030
- G 17 -
werden die Impulse derart aufgeschaltet, daß der Kompensationsschlitten
weit genug vor dem Querschlitten 25 gehalten wird, so daß der zwischen den Positionen (U) und
(5) stattfindende SchleifVorgang eine Verlängerung des
zuvor mit gesteuerter oder geregelter Kraft ablaufenden Vorganges ist. Möglicherweise wird von der Me ß.v or richtung
oder vom Meßfühler 18 gemeldet, daß die Abmessung für das "Abziehen" erreicht ist. In der Zwischenzeit (von Position
4 bis Position 5) sind die dem Schrittschaltmotor 37 aufgeschalteten
Impulse gezählt und in einer Speicherschaltung gespeichert worden. Bei Erreichen der Position (5)
wird die andere Seite des Zylinders 32 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, und der Querschlitten 25 wieder nach
vorne bewegt, welcher dann die Schleifscheibe von Position (5) nach Position (6) mitnimmt. Nun werden die in der
Speicherschaltung gespeicherten Impulse, d.h. die Anzahl der Impulse wieder auf den Schrittschaltmotor 37 geschaltet,
welcher dann seinerseits wiederum den Kompensationsschlitten 26 nach vorne fährt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt
sich der Tisch 13 nach links, wobei das Werkstück entfernt wird. Dann wird dem Schrittschaltmotor 37 eine Reihe von
Impulsen aufgeschaltet, welche veranlassen, daß der Motor
den KompensatiDnsschlitten von Position (8) nach Position (9) bewegt. Diese als Wert "A" anzusehende Bewegung ist
die Einführung einer Kompensationsbewegung vor dem Abziehvorgang,
der in einer bekannten Weise vollzogen wird. Nachdem die Schleifscheibe zusammen mit dem Querschlitten 25
zur Position (9) hin nach vorn gefahren worden ist, wird der Tisch 13 wieder nach rechts gefahren, so daß das Abziehwerkzeug
17 über das Werkstückfahren und dieses abziehen kann. Während dieses Vorganges bleibt die Schleifscheibe
im Inneren der Werkstücksbohrung 15. Dann erhält der Schrittschaltmotor 37 eine Impulsaufschaltung für eine
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Rückziehbewegung} zu dieser Impulsschaltung gehören die gleichen Impulszahlβη wie die Impulszahl für "B", welche zuvor
bei der Rückstellung des Kompensationsschlittens von Position (1) nach Position (2) gespeichert worden sind. Dann wird die
gespeicherte Impulszahl wieder auf den Schrittschaltmotor 37 geschaltet} jedoch in einer entgegengesetzten Richtung, wodurch
der Kompensationsschlitten unter Mitnahme des Querschlittens 2 5 zu einer Rückwärtsbewegung bis auf Position
(13) veranlaßt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Hydrauliköl im Zylinder 32 verbleibt, so daß der Querschlitten jederzeit dazu neigt, |
sich nach rückwärts zu bewegen. Das aber bedeutet, daß , werden die Impulse dem Schrittschaltmotor 37 in langsamer
Folge aufgeschaltet, um den Kompensationsschlitten 26 zu
einer Rückwärtsbewegung zu veranlassen, sich der Querschlitten 25 längs der Linie von Position (13) nach Position (IH) mit
nach rückwärts bewegt. Die Position (IH) ist dann erreicht,
wenn die Meßvorrichtung oder der Meßfühler 18 meldet, daß ein Zwischenpunkt erreicht und der Schalter 21 durch die
Druckluft der pneumatischen Meßvorrichtung betätigt worden ist» Der SchleifVorgang wird durch das AusfUnken fortgesetzt
(d.h. durch die Entlastung der Durchbiegung der Spindel 34), und zwar solange, bis daß die Meßvorrichtung oder der Meßfühler
18 meldet, daß bei Position (15) die Endabmessung er- I reicht worden ist. Nun wird das öl dem Hydraulikzylinder 32
wieder von der anderen Seite aus zugeführt, so daß der Querschlitten nach vorn in die Position (16) gefahren wird. Dann
werden wieder Umschaltimpulse auf den Schrittschaltmotor 37
gegeben, damit der Schlitten in die Nullstellung bei Position (17) gefahren werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß
sich die Position (17) im Hinblick auf die Maschine um einen Betrag, der der Kompensation "A" entspricht, weiter hinten
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befindet, als die gewöhnlich bei Verwendung der Kompensation
im Zusammenhang mit dem Abziehvorgang der Fall ist·
Gegenüber den früheren Ausführungen bietet die hier vorliegende Erfindung mehrere Vorteile» Zunächst einmal bietet
sie den Vorteil , daß der Zustellungsanschlag mit dem von der Meßvorrichtung gesteuerten Signal "Abziehen" synchronisiert
werden kann, ohne daß dazu viel Kraft oder überhaupt Kraft aufgewendet zu werden braucht. Dies trifft vor allem dann zu,
wenn die Schwankungen im Außendurchmesser und im' Material von Werkstück zu Werkstück stark oder groß sind.
Weil auf die Strecke und nicht auf die Zeit bezogen, ist
auch die Rückkopplung auf die Abmessungsregelung genauer. Maschinen der früheren Konstruktionen waren auf die Zeit bezogen.
Die Rückkopplung kann auch viel leichter eingestellt werden als die derzeit verwendete Methode. Sie hat zudem den
Vorteil, daß ein ähnlicher Stromkreis oder eine ähnliche Schaltung bei allen Maschinen Verwendung finden kann, ganz
gleich, ob nun eine Dreipunkt-Pneumatikmeßvorrichtung verwendet wird, so, wie diese bei der bevorzugten Aus-führung
des Erfxndungsgegenstandes beschrieben wird ober ob eine Einzelpunkt-Meßvorrichtung, beispielsweise eine Stopfenlehre
Verwendung findet. Ein Folgezähler braucht nicht verwendet zu werden, um die Rückkopplungsschaltung, am Schwingen zu
hindern. Sie braucht deshalb nicht verwendet zu werden, weil die Rückkopplungsschaltung genauer ist.
Die hier vorliegende Erfindung bietet einschließlich der Zuverlässigkeit
eine Reihe von praktisch anwendbaren Vorteilen, So können in diesem System Zungenschalter oder Zungenschalt-
einheiten verwendet werden, deren Lebensdauer 200 χ 10 Schall
spielen entspricht. Eine typische Schleifmaschine, bei der
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- G 20 -
dieses System Verwendung findet, wird bei einem Betrieb von 20 Stunden je Tag und 300 Tage je Jahr sowie bei einer Schaltzeit
von 20 Sekunden bei einer der Schalteinheiten auf 100 χ
ß " ß
10 Schaltspielen kommen und bei einer anderen auf 50 χ 10
Schaltspielen· Es ist zu empfehlen, daß diese Schalteinheiten innerhalb eines jeden Jahres, in dem sie in einer derartigen
Weise arbeiten, ausgetauscht werden. Alle diese Schalteinheiten sollten die Lebensdauer der Maschine um vieles überschreiten.
Es sollte klar sein, daß kleinere Änderungen in Form und Ausführung
der Konstruktion eingeführt werden können, ohne daß dabei vom Geist der hier vorliegenden Erfindung abgewichen
werden muß. Die hier vorliegende Erfindung soll deshalb auch nicht auf die hier beschriebene Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschränkt sein, sondern vielmehr auch alles erfassen,
was in die Patentansprüche fällt.
-Al-
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Claims (6)
1) Eine Schleifmaschine zur Herbeiführung einer Rotationsfläche bei einem Werkstück, Diese Schleifmaschine versehen
mit einer Vorrichtung, welche die Schleifscheibe zur Herbeiführung eines nach dem Prinzip der gesteuerten
oder geregelten Kraft ablaufenden Rohschleifvorganges mit dem Werkstück in Berührung bringt, welche die
Schleifscheibe aus dem Werkstück herauszieht und die Schleifscheibe abzieht, und welche die Schleifscheibe zur
Durchführung eines nach dem Prinzip der Zustellgeschwindigkeit ablaufenden Fertigschleifvorganges wieder mit dem
Werkstück in Berührung bringt. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der der
zwischen einem vorgegebenen Punkt und dem Punkt, an dem der RohschleifVorgang beendet ist, vorhandene Abstand
gemessen wird; die Schleifscheibe während des Abziehvorganges um die gleiche Strecke wieder zurückgenommen wird}
die Schleifscheibe nach dem Abziehvorgang wieder um den gleichen Abstand in das Werkstück geführt wird, so daß
der Fertigschleifvorgang ohne Zeitverlust und ohne Beschädigung des Werkstückes fortgeführt werden kann.
- A 2 -
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2) Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe auf einer Spindel aufsitzt, welche
ihrerseits wiederum in einem Antriebskopf gelagert ist, dieser Antriebskopf montiert auf einen Werkzeughaltertisch,
welcher quer zur Achse der Rotationsfläche auf der Grundplatte gleitend bewegt werden kann; ein Kompensationsschlitten
auf dem Werkzeughaltertisch derart gleitend montiert ist, daß er sich im Hinblick auf den
Werkzeughaltertisch und unabhängig von diesem in Querrichtung bewegen kann; der Kompensationsschlitten von ä
einem Schrittschaltmor über eine Spindel angetrieben
wird; schließlich der Werkzeughaltertisch eine erste Anschlagvorrichtung besitzt, welche bei Gelegenheit
während einer ersten Relativbewegung zwischen diesen Elementen den Kompensationsschlitten berührt.
3) Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughaltertisch mit einer zweiten Anschlagvorrichtung
versehen ist, welche bei der zwischen den beiden Elementen stattfindenden Relativbewegung den
Kompensationsschlitten an einem zweiten Punkt berührt.
4) Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von
Impulsen als eine Kompensation vor dem Abziehvorgang auf den Schrittschaltmotor schaltet; eine Schaltvorrichtung
eine Anzahl von Impulsen aufschaltet und speichert, um von einem vorgegebenen Punkt aus bis zu
einem Punkt, an dem der RohschleifVorgang beendet ist,
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18 O'O 0 48
den Kompensationsschlitten zu verfahren; eine Schaltvorrichtung
dem Schrittschaltmotor die gleiche Anzahl von Schaltimpulsen, und zwar in umgekehrter Weise,
vor dem Abziehvorgang aufschaltet} eine Schaltvorrichtung
schließlich die gleiche Anzahl von Impulsen wieder, in direkter Weise nach dem Abziehvorgang auf den Schrittschaltmotor
gibt.
5) Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch H,
dadurch gekennzeichnet,
- daß von der Schaltvorrichtung dem Schaltmotor eine Reihe von Impulsen in direkter Weise zur Herbeiführung einer
Kompensationsschlitten-Rückstellbewegung vor dem Rohschleifen aufgeschaltet werden; schließlich die gleiche
Impulszahl zur Herbeiführung einer Rückziehbewegung nach dem Abziehvorgang in umgekehrter Weise aufgeschaltet
wird.
6) Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, welcher eine
auf den Kompensationsschlitten bezogene schnelle Bewegung des Werkzeughaltertisches vom ersten zum zweiten Punkt
und umgekehrt herbeizuführen hat; der Zylinder nach Beendigung des RohschleifVorganges wirksam wird, um
vor dem Abziehvorgang eine Bewegung in der einen Richtung herbeizuführen, vor dem FertigschleifVorgang und nach
dem Abziehvorgang aber in der anderen Richtung.
- Ende -
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